DE651207C - Maschine zur Doppelwulstschweissung von Werkstuecken laengs ihrer sich in stehender Lage befindlichen Raender von unten nach oben - Google Patents

Maschine zur Doppelwulstschweissung von Werkstuecken laengs ihrer sich in stehender Lage befindlichen Raender von unten nach oben

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DE651207C
DE651207C DES110836D DES0110836D DE651207C DE 651207 C DE651207 C DE 651207C DE S110836 D DES110836 D DE S110836D DE S0110836 D DES0110836 D DE S0110836D DE 651207 C DE651207 C DE 651207C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
    • B23K5/02Seam welding
    • B23K5/026Seam welding of non-horizontal seams in assembling non-horizontal plates

Description

Die Herstellung von Doppelwulstschweißungen von Hand in der Weise, daß längs der sich in stehender Lage befindlichen Werk-,Stückränder von unten nach oben geschweißt wird, ist bekannt, ergibt aber verschiedene Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß eine dauernde aufmerksame Überwachung der Schweißung erforderlich ist und dennoch die hergestellten Schweißungen mangelhaft sind. Trotz der Überwachung lassen sich nämlich diese Mängel, welche insbesondere in einer unzureichenden Festigkeit und nicht genügenden Gleichmäßigkeit der Schweißung bestehen, nicht beseitigen.
Es ist bereits eine Maschine zur Herstellung solcher Doppelwulstschweifiungen vorgeschlagen worden, welche die genannten Nachteile vermeidet und die maschinelle Herstellung solcher Doppelwulstschweifiungen ermöglicht. Der ältere Vorschlag besteht darin, daß ein den Schweißdraht haltender und zuführender oberhalb des Brenners angeordneter Schweißdrahtträger mit einer Vorrichtung vereinigt ist, die dem Brenner eine Schwingbewegung erteilt. Der Schweißdrahtträger, der Brenner und der Antrieb dieser beiden sind dabei auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, der eine lotrechte Relativbewegung im Sinne der fortschreitenden Schweißung gegenüber den zu schweißenden Teilen ausführt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Maschine, welche eine Doppelwulstschweißung längs der sich in stehender Lage befindlichen Ränder von unten nach oben ausführt, und zwar besteht die vorliegende Erfindung darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Schweißdraht beim Schweißen in zur Werkstückoberfläche und zur Achse des Brenners geneigter Lage derart parallel zu sich selbst bewegt, daß sein Ende einen Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt im Schnittpunkt der verlängerten Brennerachse mit der Oberfläche des Werkstückes liegt und dessen Ebene beim Schweißen von ebenen Werkstücken in der Werkstückebene und beim Schweißen von gekrümmten Werkstücken in einer zur Krümmung des Werkstücks tangentialen .Ebene liegt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch das jeweils noch nicht geschmolzene Ende des Schweißdrahtes die geschmolzenen
noch nicht abgeflossenen Teile von den Rändern des Werkstückes abgestrichen werden so daß sie in das geschmolzene Metallbad hineinfallen und hierdurch die Schweißung beschleunigen. ·{;:
Weiterhin taucht das Ende des Schwell!? drahtes auf dem unteren Teile seiner Bewegung in das Metallbad ein, so daß dieses durchgerührt und gleichförmiger wird und »° etwa vorhandene, Schlacken und Unreinigkeiten an die Oberfläche gefördert werden. Die Güte der Schweißnaht wird also auf diese Weise verbessert. Zweckmäßig wird zur Erzielung der Bewegung des Schweißdrahtträ-1S gers gemäß der Erfindung auf einem Kurbelzapfen ein Kopf angeordnet,, an dem das Schweißdrahtzuführungsrohr befestigt,, und der mit seitlichen Achszapfen in waagerechten Gleitführungen beweglich ist, welche von 2" Schlitten getragen werden, die mittels Gleitführungen längs feststehender lotrechter Führungen beweglich .sind.
Diese Anordnung ist besonders einfach, weil sie durch einfaches Ändern des Kurbelhalbmessers eine leichte Regelung des Durchmessers der Kreisbahn des Schweiß drahtendes gestattet.
Gegenüber einem bekannten Antrieb, welcher zur Erzielung einer Kreisbewegung des Brenners vier mit einem gemeinsamen Zahnrade kämmende Zahnräder verwendet, die mit exzentrischen Zapfen versehen sind, auf die der Brennerträger gesteckt ist, ergibt sich, abgesehen von der leichteren Regelungsmöglichkeit, der Vorteil der Vermeidung jeglicher Zahnräder. Bei Maschinen zum Schweißen von in waagerechter Lage befindlichen Rändern ist es ferner auch schon bekannt, sowohl den. Brenner als auch den Schweißdraht kurze kreisbogenförmige Bewegungen quer zur Schweißfuge ausführen zu lassen. Dadurch wird zwar auch schon das Durchrühren des Schmelzbades erzielt; zur Herstellung von Doppelwulstschweißungen in der erwähnten Weise ist aber eine solche Bewegungsart des Schweißdrahtes nicht geeignet. Insbesondere würde mit ihr nicht das Abstreichen des an den Rändern geschmolzenen Metalls erfolgen, so daß dieses in das Schmelzbad fallen kann. In der Zeichnung zeigen
Fig. ι eine mit der Maschine nach der Erfindung hergestellte Doppelwulstschweißung unter Darstellung der Bahn des Schweißdrahtendes, ' Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der
Fig· 3. "
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I1I-III der Fig. ι und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des gemeinsamen Trägers des Brenners und der Schweißdrahtzuführungsvorrichtung und ihrer Regel- und Antriebsglieder, wobei einzelne Teile zur besseren Übersichtlichkeit der Darstellung .fortgelassen sind,
i/'-iFig. 5 eine Draufsicht auf diesen Träger ^ipl'die auf ihm angeordneten Teile, ^i-Fig. 6 die Vorrichtung zur Erzeugung der Kreisbewegung des Schweißdrahtendes in vergrößertem Maßstabe, teils im Schnitt h^ach Linie VI-VI der Fig. 5 und 8, teils in Ansicht,
Fig. 7 einen Teil der Vorrichtung zur Erzeugung der Kreisbewegung des Schweißdrahtendes, teils im Schnitt nach Linie A7H-VII der Fig. 6, teils in Ansicht,
Fig. 8 einen waagerechten Schnitt durch die Antriebskurbel des Schweißdrahtträgers und dessen Gleitführungen nach Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 den Antrieb der Schweißdrahtvorschubvorrichtung teils in Ansicht, teils im Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 5 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 10 eine Draufsicht auf diesen Antrieb in teilweißem Schnitt,
Fig. 11 einen Teil der Sch weiß drahtvor-Schubvorrichtung in vergrößertem Maßstabe in Draufsicht,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie XIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 eine Gesamtdarstellung einer Schweißmaschine mit den Vorrichtungen nach Fig. 4 bis 12 in Seitenansicht,
Fig. 15 die Vorderansicht dieser Maschine. In Fig. i, 2 und 3 sind a1 und ar die beiden längs ihrer Kanten b1 und b~ miteinander zu verschweißenden Teile. Diese Kanten sind voneinander durch einen Zwischenraum c von der Breite d getrennt, x~x bezeichnet die Achse der Brennerflamme. Ί ist der Schnitt- punkt dieser Achse mit der Ebene y-y der zu verschweißenden Teile α1 und a2. 2 ist das Ende des Schweißdrahtes 3. Die Brennerflamme besitzt eine. ausreichende Stärke, um die Ränder b1 und b2 der zu verschweißenden ' ,Teile auf ihrer ganzen Dicke zu schmelzen, so daß sich in den Rändern Aussparungen e1 und e2 bilden. Das dabei geschmolzene Metall sammelt sich unter der Wirkung der Schwerkraft unterhalb der Flamme in dem so erweiterten Zwischenraum. Das Ende 2 des Schweißdrahtes erhält innerhalb der Brennerflamme eine kreisförmige Bewegung mit dem Halbmesser r um den Punkt 1 der Brennerflamme. Unter dieser Bedingung fällt das von dem Schweißdraht abgeschmolzene Metall gleichfalls in den erweiterten Zwischenraum c, verteilt sich in diesem und schließt ihn ab. Außerdem werden auf -den beiden Seiten der zu verschweißenden Teile beim rstarren leichte Wülste f1 und /ä gebildet.
In Fig. 4, 14 und 15 sind der Brenner 4 und die Schweißdrahtzuführungsvorrichtung auf einem gemeinsamen Träger 6 angeordnet. Zwischen diesem und den zu schweißenden Teilen α1 und a? wird eine Relativbewegung herbeigeführt, so daß die Ränder b1 und b2 fortlaufend verschweißt werden können.
Auf dem Träger 6 ist ein Motor, z. B. ein Elektromotor 11, angeordnet. Unter Zwischenschaltung eines beliebigen, in einem Gehäuse 12 untergebrachten Untersetzungsgetriebes dreht der Motor eine Welle 13, die an ihrem einen Ende ein Kegelrad 14 zum ■Antrieb des Schweißdrahtträgers entsprechend der vom Schweißdrahtende auszuführenden Kreisbahn und an ihrem anderen Ende eine Kurbelscheibe 15 zum Antrieb der Vorrichtung zum Zuführen des Schweißdrahtes zu den zu schweißenden Teilen trägt. Falls dieser als fortlaufender Draht Anwendung findet, ist er auf einer Spule 16 (Fig. 14) aufgewickelt, die lose auf einer von dem an dem Träger 6 befestigten Lagerbock 17 getragenen Achse 16' gelagert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13 ist der Schweißdrahtträger 5 an seinem oberen Teil mit einem Kopf 19 versehen, in den ein von einem Kanal 21 durchquerter Stopfen 20 eingeschraubt ist.
Der Kanal 21 dient als obere Führung für den Schweißdraht 3. Am unteren Ende des Kopfes 19 ist ein durch .einen Kanal 23 durchquertes Mundstück 22 angeordnet, das als untere Führung für den Schweißdraht dient. Der Kopf 19 wird in der Maschine so angebracht, daß die Achse t-t des Schweißdrahtträgers zu den zu schweißenden Werkstücken und zu der Achse x-x des Brenners geneigt ist;
Der von der Spule 16 kommende Schweißdraht geht durch den Schweißdrahtträger * zwischen zwei Rollen 24 und 25 hindurch, deren eine, 24, auf ihrer Achse 26 lose gelagert ist, während die andere, 25, mit einer Welle 27 fest verbunden ist. Diese Welle wird durch den Motor 11 in der weiter unten beschriebenen Weise angetrieben. Die Rolle 24 wird von einem Bügel 28 getragen, der auf einer Stange 29 des Kopfes 19 gelagert ist, der gleichfalls die Form eines Bügels zur Aufnahme der Rolle 25 besitzt. Die Welle 26 der losen Rolle 24 wird von den Armen des Bügels 28 getragen, während die Welle 27 der Rolle 25 längliche Öffnungen 27' in den Armen des Bügels 28 durchsetzt. Zwischen einen Flansch 31 einer auf die Stange 29 aufgeschraubten Hülse 32 und den Boden des Bügels. 28 ist eine Feder 30 geschaltet, deren Spannung durch Verschrauben der Hülse 32 an ihrem sechskantigen Ende geregelt werden kann.
Der Kopf 19 des Schweißdrahtträgers 5 ist mit Augen 33 versehen, mit denen er durch Schraubenbolzen 35 an einem Gehäuse 36 (Fig. 4 und 6) befestigt ist, das mittels hohler Drehzapfen 37 auf Achsen 38 gelagert ist, die an einem Kopf 39 (Fig. 6 bis 8) vorgesehen sind. Der Kopf 39 ist mittels doppelter Kugellager 40 (Fig. 6 - und 8) auf einem Kürbeizapfen 41 gelagert, der an einer mit der Welle 43 verbundenen Scheibe 42 befestigt ist. Die Welle 43 ist mittels Kugellager 44 in einem Gehäuse 45 gelagert, das aus einem Stück mit einem Bocke 46 besteht, der mittels Klemmschrauben 47 an Säulen 48 feststellbar ist, die auf dem Träger 6 in der weiter unten beschriebenen Weise angeordnet sind.
Das dem Kurbelzapfen 41 abgekehrte Ende der Welle 43 ist unter Zwischenschaltung eines Kreuzgelenkes 49, 50 (Fig. 4 und 5) mit einer als Teleskopwelle ausgebildeten Zwischenwelle 51 verbunden, die an ihrem anderen Ende mittels eines zweiten Kreuzgelenkes 53, 53 an die Antriebswelle 54 angeschlossen ist, auf der ein in Angriff mit dem Kegelrad 14 stehendes Kegelrad 55 befestigt ist.
Bei dieser Anordnung nimmt das Kegelrad 14 das Kegelrad 55 und dementsprechend die Wellen 54-51-43 mit und erteilt der Achse n-u des Kurbelzapfens 41 eine Kreiszylinderbewegung mit dem Halbmesser r um die Achse v-v der Welle 43 (Fig. 6). Da der von dem Kurbelzapfen 41 getragene Kopf 39 in zwei zueinander senkrechten Richtungen geradegeführt ist, so erhalten alle durch den Kurbelzapfen 41 getragenen Teiles d. h. das Gehäuse 36, der Kopf 19 des Schweißdrahtträgers 5 und der Schweißdrahtträger 5, eine derartige Bewegung parallel zu sich selbst, daß dasEnde2 des durch den Schweißdrahtträger 5 hindurch vorgeschobenen Schweißdrahtes 3 in gleicher Weise einen Kreis mit dem Halbmesser r beschreibt.
Die Grundführung des Kopfes 39 wird durch zwei übereinstimmende Schlitten 37" (Fig. 7 und 8) gebildet, die auf hohlen Lagerzapfen 37 verschiebbar sind. Jeder dieser Schlitten ist mit einer waagerechten Gleitführung 27b versehen, in der der zugehörige Lagerzapfen 37 während jeder Umdrehung des Kurbelzapfens 41 gleitet. Weiterhin ist jeder der Schlitten mit einer lotrechten Gleitführung 37C versehen, mit der er auf der zugehörigen Säule 48 während jeder Umdrehung des Kurbelzapfens 41 gleitet. Auf diese Weise können sich, die waagerechten und lotrechten Bewegungen des Schweißdrahtträgers 5 bei jeder Umdrehung des Kurbelzapfens 41 frei vollziehen, und die Achse t-t verschiebt sich stets parallel zu sich selbst.
Auf der Scheibe 15 zum Antrieb der Schweißdrahtvorschubrolle 25 ist (Fig. 9 und 10) ein Kurbelzapfen 56 befestigt, an den eine Kurbelstange 57 angreift, deren Kopf 58 eine Hülse 59 trägt. In dieser ist. eine Schaltklinke 60 gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 61 steht und in Eingriff mit einem Klinkenende 62 steht. - Eine zweite Schaltklinke 63, die in einem feststehenden Gehäuse 64 gelagert ist, wird durch eine Feder 65 dauernd in Eingriff mit dem Klinkenrad 62 gehalten. Durch diese Anordnung wird bei jeder Umdrehung der Scheibe 15 das Klinkenrad 62 um einen Bruchteil'einer Umdrehung im Sinne des Pfeiles in Fig. 9 mitgenommen. Das Klinkenrad 62 treibt eine in den Lagern 67 gelagerte Welle 66 an, die durch ein Kreuzgelenk 68, 69 an eine Zwischenwelle 70 angeschlossen ist. Die Welle 70 ist an ihrem anderen Ende durch ein zweites Kreuzgelenk 71, 72 an die Antriebswelle 27 der Schweißdrahtvorschubrolle 25 angeschlossen (Fig. 5)..
Da die Achse z-z der Welle 27 mit dem ganzen Schweißdrahtträger parallel zu sich selbst verschoben wird, während die Achse w-w der Welle 66 feststeht, beschreibt die Achse m-m der Welle 70 einen Kegelmantel, ^dessen Spitze im Schnittpunkt 73 der Achsen m-m und w-w liegt und dessen Grundfläche von der Bahn begrenzt wird, welche der Schnittpunkt 74 der Achsen m-m und z-z beschreibt. Bei dieser Bewegung ändert sich der Abstand der Punkte 73 und 74 beständig, die Welle 70 ist daher als aus zwei Teilen joa und 7ο6 bestellende TeIeskopwelle ausgebildet, die durch. Feder und Nut 75 unverdrehbar miteinander verbunden sind.
Die zu schweißenden Ränder, die dem gleichen Werkstück, beispielsweise einem zusammengerollten zylindrischen Blechmantel H (Fig. 14), angehören können, werden von einem an der Maschine feststehenden Träger 76 gehalten; der Träger 6 wird dann mit einer Hubvorrichtung versehen. Jedoch kann auch der Träger 6 feststehen und die zu schweißenden Teile auf einem anderen Träger angeordnet sein, der von oben nach unten bewegt wird. Auch können der Träger 6 und der Werkstückträger 76 gleichzeitig und gegenläufig bewegt' werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 ist angenommen, daß der Träger 6 allein in Richtung seiner lotrechten Achse beweglich ist. Der längs seiner Kanten a1 und c? zu schweißende zylindrische Blechmantel h ist auf dem Träger 76 gelagert. Das obere Ende hf des Bleches h wird durch einen an der Unterseite 6u V-förmig ausgeschnittenen Teil γγ gehalten, der beispielsweise mittels eines Handrades 78 lotrecht verstellbar ist. Im übrigen sind die Teile j6 und yj längs an der Maschinengrundplatte 18 befestigter lotrechter Säulen 79 einstellbar. 6g
Der Träger 6 ist längs zweier Führungssäulen 80 und 81 beweglich, die beiderseits einer Schraubenspindel 82 angeordnet sind. Diese geht durch den Träger 6 hindurch, der auf der Spindel eine umdrehbare Mutter bildet. Am unteren Ende der Spindel ist ein Kegelrad 83 befestigt, das mit einem Kegelrad 84 in Eingriff steht. Das Kegelrad 84 wird durch ein in einem Gehäuse 85 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe angetrieben, das mittels eines Handhebels 86 einstellbar ist. Das Untersetzungsgetriebe erhält seinen Antrieb durch ein Zahnrad 87, das in Eingriff mit einem Zahnrad 88 eines gekapselten, durch den Motor 90 angetriebenen Untersetzungsgetriebes 89 steht.
Die Maschine kann auchimit Einrichtungen zur Ausführung von Kurvenschweißungen versehen sein, beispielsweise wird, um einen Boden in den erwähnten Blecbmantel h einzuschweißen, der durch die Maschine geschweißt worden ist, der Boden an dem Blech in üblicher Weise durch mehrere Punktschweißungen befestigt. Dabei wird zwischen den Rändern der für die Ausführung der Doppelwulstschweißung erforderliche Zwischenraum c gelassen. Alsdann wird das durch Mantel und Boden gebildete Werkstück in einem Halter derart befestigt, daß die Achse k des Mantels und des an diesem befestigten Bodens mit der Achse des Halters übereinstimmt. Durch einen Motor 92 wird diesem Halter und dementsprechend dem Mantel und dem an diesem befestigten Boden eine Drehbewegung um die gemeinsame waagerechte Achse k erteilt. Die Drehung des Motors wird auf den Halter durch beliebige Mittel, beispielsweise durch Zahnräder 93, 94, eine in dem Gehäuse 95 angeordnete Schneckenraduntersetzung und Zahnräder" 96, 97 übertragen. Zur Ausführung dieser kreisförmigen Schweißung wird der Träger 6 vorher in eine solche Höhe gebracht, daß die Flamme des Brenners 4 auf die Ränder der zu schweißenden Teile in der waagerechten, durch ihre Drehachse k gehenden Ebene einwirkt. Der Träger 6 wird durch Stillsetzung des Motors 90 während der Dauer der Durchführung dieser Schweißung unbewegt gelassen. '
In der gleichen Weise könnten auch nichtkreisförmige Kurvenschweißungen mit stillgesetztem Träger 6 durchgeführt werden; die zu schweißenden Ränder werden dann dem Brenner und dem Schweißdraht durch irgend- 120. welche Mittel, gegebenenfalls von Hand, zugeführt.
Die Maschine kann auch mit einem gleichen zweiten Träger 6 versehen sein, der jedoch keine senkrechte Förderspindel besitzt. Dieser zweite Träger würde also feststehen und ausschließlich zur Ausführung von Kurvenschweißungen dienen. Durch die Ausstattung der Maschine mit zwei Trägern 6, von denen der eine beweglich ist und der andere feststeht, ist es möglich, gleichzeitig eine
ίο geradlinige Schweißung und eine Kurvenschweißung auszuführen; dabei kann die gleiche Bedienungsperson die Ausführung der beiden Schweißungen mit Leichtigkeit überwachen.
Die gleichen Vorteile lassen sich auch dadurch erzielen, daß die Maschine mit zwei feststehenden Trägern 6 versehen wird.
In ähnlicher Weise kann eine Schweißmaschine mit drei Schweißwerkzeugträgern
so oder auch einer noch größeren . Anzahl von solchen versehen sein, deren Arbeit durch die gleiche Bedienungsperson überwacht werden kann. Die Werkzeugträger können je nach den auszuführenden Schweißungen alle beweg-Hch oder alle feststehend oder zum Teil feststehend oder beweglich ausgebildet sein.
Im Fall der Ausführung geradliniger Schweißungen kann die in Fig. 14 und 15 dargestellte Maschine selbsttätig bei Beendigung einer jeden derartigen Schweißung stillgesetzt werden. Im dargestellten Fall besitzt der Träger 6 zu diesem Zweck einen Anschlag 98, der mit einem Ausschalter 99 für die Motore 1 r und 90 zusammenwirkt.
Wenn die Schweißung auf ihrer ganzen Länge fertiggestellt ist, wirkt der Anschlag 98 auf einen Teil iöo des Ausschalters 99 zum Stillsetzen der Motore 90 und 11 ein, so· daß die Maschine stillgesetzt wird. Die Bedienungsperson legt dann den Hebel 86 in die Stellung für schnellen Rücklauf des Trägers 6 und schaltet den Motor 90 allein ein. Der Träger 6 'gelangt dadurch mit vergrößerter Geschwindigkeit in seine Ausgangsstellung und wirkt am Ende dieser Rücklaufbewegung mit einem an ihm befestigten zweiten Anschlag 101 auf den Teil 102 eines zweiten Ausschalters 103 ein, der am unteren Teil der Maschine angeordnet ist. Dieser Ausschalter bewirkt die Stillsetzung des Motors 90. Jeder der beiden Ausschalter 99 und 103 kann durch eine der Säulen der Maschine, beispielsweise die Säule 80, getragen werden und an der zugehörigen Säule verstellbar sein.
Wie bereits dargelegt, kann die Maschine mit verschiedenen Regelungsvorrichtungen versehen sein. Außerdem kann der Halbmesser r des von dem Ende des Schweißdrahtes zu beschreibenden Kreises in einfacher Weise im Bedarfsfall durch Ersetzen der Teile 43, 42, 41 durch einen anderen verändert werden, bei dem der Kurbelhalbmesser r ein anderer ist.
Die Geschwindigkeit der Schweißdrahtzuführung zur Schweißstelle kann dadurch geregelt werden, daß der Kurbelhalbmesser/ des Kurbelzapfens 56 verstellbar angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist der Kurbelzapfen 56 auf einem' in Gleitführungen 105 (Fig. 9 und 10) der Scheibe 15 verschiebbaren Schlitten 104 angebracht, der als Mutter zu einer in einem Lager 107 der Scheibe 15 drehbar gelagerten Schraubenspindel 106 ausgebildet ist. Die Spindel kann an einem Vierkant 108 gedreht werden.
An dem Träger 6 kann ein Schlitten 109 angeordnet sein, der in an dem Träger befestigten Führungen no verschiebbar ist (Fig. 4 und 5). Der Schlitten ist durch eine mit einem gerändelten Knopf 112 versehene Schraubenspindel in einstellbar.
In dem Schlitten 109 ist ein zweiter Schlitten 113 verschiebbar, der mit einem Auge 114 versehen ist, durch das eine mit einem gerändelten Knopf 116 versehene Schraubenspindel 115 hindurchgeht. Die Achse/-/ dieser Schraubenspindel ist quer zu der Achsei-i der Schraubenspindel in angeordnet. Durch Verstellen der Schraubenspindeln in und 115 kann der Brenner und der Schweißdrahtträger 5 zu den zu schweißenden Rändern δ1, b2 eingestellt werden.
Ferner kann eine Vorrichtung zur Regelung der Neigung der Brennerachse gegenüber den zu schweißenden Teilen vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck der Schlitten 113 mit Lagerarmen 117 versehen, die als Schraubenbolzen ausgebildete Lagerzapfen n8 einer t°° Buchse 119 tragen, in der der Körper 7 des Brenners gelagert ist. In der Buchse 119 ist eine Schraubenspindel 120 eingeschraubt, die von einem an dem Brennerkörper 7 befestigten Halter 121 getragen wird. Diese Spindel 120 ist mittels eines gerändelten Knopfes 122 drehbar.
Auf diese Weise kann die Achse x-x des Brenners unter jedem gewünschten Winkel gegenüber der Waagerechten eingestellt wer- '"> den, ohne daß der Schweißdrahtträger 5 an dieser Bewegung teilnimmt.
Zur Regelung der Neigung des Schweißdrahtträgers zu den zu schweißenden Teilen sind die hohlen Lagerzapfen 37 (Fig. 7 und 8)' in den Schlitten 37° verdrehbar und von seitlichen Zapfen 38 des Kopfes 39 durchsetzt, auf die Muttern 124 aufschraubbar sind.
Naturgemäß lassen sich an der als Ausführungsbeispiel beschriebenen Maschine zahlreiche Abänderungen treffen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    ι . Maschine zur Doppelwulstschweißung von Werkstücken längs ihrer sich in stehender Lage befindlichen Ränder von unten nach oben mittels eines Brenners ' und einer über diesem angeordneten Schweißdrahtzuführungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung, daß der Schweißdraht (3) beim Schweißen in zur Werkstückoberfläche und zur Achse (x-x) des Brenners (4) geneigter Lage derart parallel- zu sich selbst bewegt wird, daß sein Ende einen Kreis beschreibt, dessen Mittelpunkt im 15 Schnittpunkt (1) der verlängerten Brennerachse mit der Oberfläche des Werkstückes liegt und dessen Ebene beim Schweißen von ebenen Werkstücken in .der Werkstückebene und beim Schweißen von gekrümmten Werkstücken in einer zur Krümmung des Werkstücks tangentialen Ebene liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelzapfen
    (41) einen Kopf (39) trägt, an dem das Schweißdrahtzuführungsrohr (5) befestigt und der mit seitlichen Achszäpfen (38) in waagerechten Gleitführungen (37J) beweglich ist, welche von Schlitten (37") getragen werden, die mittels Gleitführungen (37C) längs feststehender lotrechter Führungen (48) beweglich sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i,und 2, bei welcher der Schweißdrahtvorschub mittels einer angetriebenen Rolle erfolgt, welche den Schweißdraht gegen eine auf ihrer Achse lose sitzende Rolle drückt,
    . dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
    der einen Rolle (25) durch eine Vdlrichtung (70) erfolgt, welche der Verschiebung des Sch weiß drahtzuführungsroh^es (5) längs und quer zur Sch weiß drahtvorschübrichtung zu folgen vermag.
  4. 4. Maschine -nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einen
    » Rolle (25) durch eine Teleskopwelle (70°,
    7ο6) erfolgt, die mittels an beiden Enden vorgesehener Kreuzgelenke (73, 74) in den Antrieb eingeschaltet ist;
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand des Schweißdrahtzuführungsrohres (5) vom Brenner (4) dadurch einstellbar ist, daß das Lager (45) für die den Kurbelzapfen (41) tragende Welle (43). an den feststehenden lotrechten Führungen (48) verschoben und festgestellt werden kann.
  6. 6, Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der AVelle (43) eine an beiden Enden mit Kreuzgelenken (49, 50 und 52, 53) versehene Teleskopwelle (51", 516) eingeschaltet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schweißdrahtzuführungsl'ohres (5) zu den z„u schweißenden Werkstücken dadurch einstellbar ist, daß ein mit dem Schweißdrahtzuführungsrohr verbundenes Lager (37) für die seitlichen Achszapfen (38) des Kopfes (39) tragendes Gehäuse (36) um die Achszapfen verdreht und beispielsweise mittels auf · diesen sitzender Schraubenmuttern (124) festgestellt werden kann.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (4) in seiner Achsenrichtung durch eine Schraube (120, 121) verstellbar ist und außerdem der Brenner und das Schweißdrahtzuführungsrohr (5) auf einem Kreuzschlitten (109, 113) angeordnet sind, der durch Schrauben (11 r, 112 und 115, 116) sowohl parallel zur Werk-Stückoberfläche als auch zu dieser hin oder von dieser weg verstellbar ist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 8, gekennzeichnet durch feststellbare Lagerzapfen (118) des Brennerträgers (119) zur Regelung der Neigung des Brenners (4) zur Werkstückoberfläche.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Schweißdrahtes (3) durch das Schweißdrahtzuführungsrohr (5) hindurch dadurch regelbar ist, daß der Antrieb der Vorschubrolle (25) durch eine Kurbel (15) mit verstellbarem Kurbelzapfen (56) erfolgt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Bewegung des Schweißdrahtzufüh-. rungsrohres (5) in der Schweißdrahtvorschubrichtung und quer zu dieser und der Antrieb der Schweißdrahtvorschubrolle (25) von einem einzigen Elektromotor (11) aus erfolgt, der auf der Plattform (6) angeordnet ist, die den Brenner (4) und das Schweißdrahtzuführungsrohr (5) trägt. "»
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brenner (4) und das Schweißdrahtzuführungsrohr (5) tragende Plattform (6) mittels einer von einem anderen Elektrö7 motor (90) angetriebenen Schraubenspindel (82) relativ zu den zu schweißenden Werkstücken bewegt wird.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche
    ι bis 12 zur Schweißung voii Rundnähten, gekennzeichnet durch einen waagerechten, durch einen dritten Motor (92) gedrehten
    Werkstückträger (h), der die zu schweißenden Teile waagerecht und um eine Achse (k) drehbar hält, die im wesentlichen in der Höhe der Mündung des Brenners (4) liegt.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche ι bis 13, gekennzeichnet durch Mittel (z. B. elektrische Schalter 98 bis 100) zum selbsttätigen Stillsetzen der relativen Bewegung zwischen dem gemeinsamen Träger (6) des Brenners;(4) und des Schweißdrahtzuführungsrohr'es (5) einerseits und den zu schweißenden Werkstücken andererseits nach Beendigung der Schweißung, zur gleichzeitigen selbsttätigen Still-Setzung sowohl des Schweißdrahtvorschubs als auch des Antriebs zur Bewegung des Schweißdrahtzuführungsrohres in der Schweißdrahtvorschubrichtung und quer zu dieser sowie zur selbsttätigen 2u Herbeiführung der Rückbewegung des genannten Trägers.
  15. 15. Maschine nach-einem der Ansprüche ι bis 14, gekennzeichnet durch mehrere bewegliche und/oder feststehende Plattformen (6), von denen jede einen Brenner (4) und ein Schweißdrahtzuführungsrohr (S) trägt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES110836D 1933-06-30 1933-09-01 Maschine zur Doppelwulstschweissung von Werkstuecken laengs ihrer sich in stehender Lage befindlichen Raender von unten nach oben Expired DE651207C (de)

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