DE621834C - Brennschneidemaschine fuer Rohre - Google Patents

Brennschneidemaschine fuer Rohre

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DE621834C
DE621834C DEO20921D DEO0020921D DE621834C DE 621834 C DE621834 C DE 621834C DE O20921 D DEO20921 D DE O20921D DE O0020921 D DEO0020921 D DE O0020921D DE 621834 C DE621834 C DE 621834C
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burner
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DEO20921D
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OESTERREICHISCHE AGA WERKE AKT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 h GRUPPE
Österreichische Aga-Werke Akt.-Ges. in Wien Brennschneidemaschine für Rohre
Zusatz zum Patent 569054
■Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Oktober 1933 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 21. August 1931.
Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der durch das Patent 569 054 geschützten Erfindung und benutzt das Arbeitsprinzip der Maschine nach dem Hauptpatent, bei welchem der Brenner einer Brennschneidmaschine durch Abrollen eines lenkbaren, mit dem Brenner verbundenen Antriebsrades auf einer Zylinderfläche längs vorbestimmter Linien geführt wird, zum Schneiden von Rohren. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß als um seine Achse frei drehbarer Zylinder, auf dessen Mantelfläche sich das Antriebsrad abrollt, das zu bearbeitende Rohr selbst dient, so daß das. Rohr in an sich bekannter Weise relativ zum Brenner längs verschoben und verdreht werden kann. Hierbei ist erfindungsgemäß der das Antriebsrad tragende Getriebekopf und der mit diesem starr verbundene Schneidbrenner vor-
ao teilhaft auf einem über dem längs verschiebbar und um seine Achse drehbar gelagerten Rohr verstellbaren Arm im Abstand von diesem angeordnet. Bei großen Rohren kann es jedoch von Vorteil sein, das Antriebsrad samt dem Brenner längs verschiebbar und das Werkstück lediglich verdrehbar zu machen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Getriebekopf so ausgebildet, daß er sowohl zum Befahren von auf dem Werkstück aufgesattelten Schablonen als auch zum ammittelbaren Befahren des Werkstückes mittels eines Antriebsrades geeignet ist. Zu diesem Zwecke ist der Getriebekopf in an sich bekannter Weise mit zwei Rollen versehen, die einen Schablonenstreifen zwischen sich zu fassen vermögen, während das Antriebsrad in einer auf dem Getriebekopf aufsteckbaren Büchse gelagert ist und bei aufgesteckter Büchse von den Rollen des Getriebekopfes exzentrisch auf beiden Seiten berührt und angetrieben wird. Die Erfindung erstreckt sich des weiteren auf Einzelheiten der Bauart der neuen Brennschneidmaschine.
In der Zeichnung ist die Maschine in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Die Abb. 1 und 2 zeigen die Maschine in Vorder- bzw. Seitenansicht mit teilweisem Schnitt. Die Abb. 3 und 4 zeigen einen Getriebekopf und Brenner samt ihrer zwangsläufigen Verbindung im Längs- bzw. im Querschnitt. Die Abb. 5 zeigt einen. Längsschnitt durch einen Teil des Getriebekopfes, Abb. 6 die Verwendung des Getriebekopfes unter Führung an einer Schablone.
Mit einem Ständer ι sind durch .Winkeleisen 2 Böcke 3 verbunden, auf denen Schienen 4 tragende U-Eisen 5 befestigt sind, welche durch in Abb. 2 hintereinander zu denkende Bockpaare unterstützt sind. Auf den Schienen läuft ein Transportwagen, der aus mehreren Teilen besteht, von denen in Abb. ι zwei ersichtlich sind. Jeder Teil des Wagens läuft auf drei zueinander versetzten Rädern. Die Räder 6 liegen hintereinander und sind auf einem Winkeleisen 7 gelagert. Das dritte Rad 8 ist auf einem Winkeleisen 9 gelagert, das mit dem Winkeleisen 7 durch zwei quer verlaufende Winkeleisen 10 verbunden ist. In Schlitzen 11 der- Winkeleisen 10 sind mittels Schrauben 12 die unteren Enden der Arme 13 zweier parallel nebeneinanderliegender beweglicher Armkreuze geführt und in verschiedener Stellung feststellbar. An den oberen Enden der Arme· 13 sind Rollen 14 angeordnet, auf denen das zu schneidende Rohr 15 aufgelegt werden kann, so daß das an mehreren Punkten derart unterstützte Rohr drehbar gelagert ist Die Einstellung der Armkreuze entsprechend dem Durchmesser des Rohres wird .durch über den Schlitzen 11 angeordnete Teilungen 16 erleichtert. Da die Rollen um so höher liegen, je mehr sie einander nahegebracht sind, werden Werkstücke mit kleinerem Durchmesser höher gelagert als große, so daß der Scheitel verschieden großer Rohre ungefähr in derselben Höhe zu liegen kommt und der Schneidbrenner immer in gleicher Höhenlage arbeitet. Die einzelnen Teile des Wagens sind durch Stangen 17 kuppelbar, die durch Ösen 18 der Winkeleisen 10 gesteckt und durch Schrauben 19 festgehalten sind. Die Räder 6 jedes Teiles laufen abwechselnd auf den beiden Schienen 4 und haben beiderseits Spurkränze, wodurch der ganze Wagen ohne besondere Genauigkeit des Abstandes der Schienen sicher und ohne zu ecken geführt ist. Die Lagerung jedes Teiles des Wagens auf drei Rädern gewährleistet ein Aufsitzen aller drei Räder.
Am Ständer 1 befinden sich zwei Paare von Lagern 20 zur gelenkigen Befestigung von Rohren 21, die paarweise durch Rohre 22 zu je einem Rahmen miteinander· verbunden sind. Die vorderen Enden der Rohre 21 haben Augen 23 zur Lagerung je eines Verbindungsstückes 24 der Rahmen. Durch Löcher der Verbindungsstücke sind Rohre 25 geführt, die beiderseits vorragen und einerseits das Gehäuse 26 des Getriebekopfes, andererseits den Träger 27 des Brenners 28 tragen. Sowohl das Gehäuse 26 wie der Brennerträger 27 sind mittels Schrauben an den Rohren 25 festklemmbar und' in einem gewissen Bereich längs dieser verstellbar.
Das Gehäuse 26 stützt sich mit dem Antriebsrad 29 auf das zu schneidende Rohr 15. Am Ständer 1 ist eine Lagerplatte 30 für das Gehäuse 31 eines Übersetzungsgetriebes angebracht, das von einem Motor 32 angetrieben werden kann. Auf der vom Motor angetriebenen Welle 33 (Abb. 5) ist ein Zahnrad 34 befestigt, das in ein Zahnrad 35 eingreift, das mit einer biegsamen Welle 36 verbunden ist. Die Welle 36 ist mit ihrem anderen Ende an ein Kegelrad 37 angeschlossen, das mit einer verzahnten Hülse 38 in Eingriff steht, in die ein Kegelrad 39 eingreift. Das Kegelrad 39 ist in einem zweiteiligen Gehäuse 40, 40' gelagert und trägt ein Schraubenrad 41, in das zwei Schraubenräder 42 eingreifen, die auf konvergierenden Wellen 43 angeordnet sind. An den unteren Enden der Wellen 43 sind geriefte Rollen 44 befestigt, die das Antriebsrad 29 umschließen und in Drehung versetzen können. Der Achsbolzen 45 des Antriebsrades ist an Lappen 46 eines Ringes 47. gelagert. Der Teil 47 wird durch bloßes Einschieben des Antriebsrades zwisehen die Rollen 44 gehalten. Der Gehäuseteil 40 trägt einen zur Lagerung der Hülse 38 dienenden Bolzen 48, an dem ein Gehäuseteil 49 geführt ist, der die Teile 37,38 umschließt.
Der Gehäuseteil 40' ruht mittels Kugel- go lager auf dem Boden des Gehäuses 26 und ragt durch diesen hindurch. Auf den Bolzen 48 ist eine Welle 50 aufgesetzt, die'' ein Kettenrad 51 trägt und in einem Kugellager des Gehäuses 26 gelagert ist. Am oberen Ende der Welle ist mittels eines Bolzens 52 eine Handhabe 53 schwenkbar angeordnet, mit der somit der Bolzen 48 samt dem Gehäuse 40, 40' und dem Antriebsrad 29 verschwenkt werden kann.
Die über das Kettenrad 51 laufende Kette 54 ist durch die Rohre 25 zu einem Kettenrad 55 geführt, das längs verschiebbar und gegen Drehung gesichert (Keil 56) auf der Spindel 57 des Brenners fest angeordnet ist. Durch entsprechendes Verstellen des Brennerträgers 27 oder des Gehäuses 26 längs der Rohre 25 kann der Kettentrieb 54 zwecks Vermeidung eines toten Ganges angespannt werden. Die Spindel 57 trägt eine Bogenschlitzführung 58, in die die Fassung 59 des Brenners eingreift. Die Lage der Brennerfassung 59 in der Schlitzführung kann durch eine Flügelmutter 60 fixiert werden. Zur Höhenverstellung des Brenners ist in bekannter Weise ein Handrad 61 vorgesehen.
An dem oberen Rohre 22 ist ein Winkelstück 62 befestigt, an dessen Enden ein Arm 63 und eine Kolbenstange 64 angelenkt sind. Der Arm 63 kann mit einer Rast 65 an der oberen Kante 66 des Ständers 1 aufgehängt werden, wodurch das Gelenkparallelo-
gramm samt der ganzen Führungseinrichtung in angehobener Stellung gehalten werden kann. Am freien Ende des Armes 63 greift eine Zugstange 67 an, die an einem Handhebel 68 angelenkt ist, der am Gelenkparallelogramm gelagert ist. Die Kolbenstange 64 trägt einen Kolben, der in einem Gehäuse 69 beweglich ist, das mittels einer Stange 70 bei 71 am Maschinenständer 1 gelenkig befestigt ist.
Wenn der Teil 47 mit dem Antriebsrad 29 abgenommen wird, so können die gerieften Rollen 44 in bekannter Weise zur Führung an einer Schablone 72 verwendet werden (Abb. 6), die auf dem Rohr 15 befestigt wird. Die Befestigung der Schablone 74 kann mittels in ihre liegenden Flanschen eingehakter Stahlbänder 75 erfolgen.
Wenn das zu schneidende Rohr auf den Rollen 14 des Wagens gelagert ist, wird durch einen Zug am Handhebel 68 der Hebel 63 ausgeklinkt, wodurch das Gelenkparallelogramm mit der Führungseinrichtung unter dem Eigengewicht, jedoch gebremst durch die Wirkung* der Dämpfungseinrichtung 69, absinkt, bis das Antriebsrad 29 auf der am Rohr vorgesehenen Zeichnung aufsitzt. Nach Einschaltung des Motors 32 wird über das Übersetzungsgetriebe die biegsame Welle 36 und damit über 37, 38, 39, 41, 42, 44 das Antriebsrad 29 in Drehung versetzt. Man laßt es auf der Zeichnung genau abrollen, indem es in der hierzu jeweils erforderlichen Lage durch die Handhabe 53 eingestellt wird.
Durch das Abrollen des Antriebsrades wird das Rohr 15, wie eingangs erläutert, in eine kombinierte Bewegung versetzt, die eine Relativbewegung des Brenners gegenüber dem Rohr entsprechend der Zeichnung zur Folge hat und die richtige Schnittkurve liefert.
Wenn der Anschnitt am Rohr in schräger Richtung erfolgen soll, so wird die Brennerfassung 59 in der Bogenführung 58 in der gewünschten Lage mittels der Mutter 60 festgestellt. Die Schwenkbewegung des Antriebsrades wird über den Kettentrieb 5.1, 54, SS auf die Spindel 6y und die Brennerfassung 59 übertragen, so daß der Brenner stets den gleichen Winkel mit der 'Rohroberfläche einschließt.
Bei der Verwendung von Schablonen entfällt die Steuerung mittels der Handhabe 53, da die Rollen 44 eine zwangsläufige Bewegung des Rohres herbeiführen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Zur Bearbeitung von Rohren durch
    Brennschneiden die Ausbildung der Vorrichtung zur Führung des Brenners einer Brennschneidmaschine längs einer vorgezeichneten Linie durch Abrollen eines lenkbaren, mit dem Brenner verbundenen Antriebsrades auf einer Fläche nach Patent 569 054, derart, daß Brenner (28) und Antriebsrad (29) gemeinsam relativ zum Rohre (15) in dessen Längsrichtung beweglich und/oder um dessen Längsachse dreh- oder schwenkbar sind und als Zylinder, auf dessen Mantelfläche sich das Antriebsrad abrollt, das zu bearbeitende Rohr (15) selbst dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Antriebsrad (29) tragende Getriebekopf (26') und der mit diesem starr verbundene Schneidbrenner (28) auf einem über dem zu bearbeitenden Rohr (15) verstellbaren Arm (21) im Abstande von diesem angeordnet sind.
  3. 3. Getriebekopf für die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei angetriebenen Rollen, welche einen Schablonenstreifen zwischen sich zu fassen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (29) in einer auf dem Getriebekopf (26) aufsteckbaren Büchse (47) gelagert ist und von den Rollen (44) des Getriebekopfes exzentrisch auf beiden Seiten berührt wird, so daß der Getriebekopf wahlweise zur Führung des Brenners (28) nach einer vorbestimmten Linie auf dem Werkstück oder nach Abnahme der das Antriebsrad tragenden Büchse entlang einer am Rohrumfang aufliegenden, beliebige Schnittformen aufweisenden Schablone (72) benutzt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der zum Gehrungsschneiden schräg stellbare Brenner mit den 'Schwenkachse des Antriebsrades über einen Ket-~ tentrieb zwangsläufig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge des Kettentriebes (54) in den Brennerträger (27) mit dem Getriebekopf (26) verbindenden Rohren (25) laufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (25) am Gehäuse des Getriebekopfes (26) und am Brennerträger (27) nachstellbar befestigt sind, so daß der Kettentrieb (54) nachgespannt werden kann.
  6. 6. Aus mehreren Fahrgestellen bestehender, auf Schienen laufender Wagen, auf dem das zu schneidende Rohr (15) um seine Achse drehbar gelagert ist für die Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (7) zweckmäßig durch je eine Stange (17) miteinander gekuppelt und derart mit je drei gegeneinander versetzten Laufrädern versehen sind, daß benachbarte Fahr-
    gestelle abwechselnd mit je zwei Laufrädern (6) auf der einen und anderen Schiene (4) laufen.
  7. 7. Wagen nach Anspruch 6 mit quer zur Schienenrichtung verstellbaren Tragrollenpaären für das zu bearbeitende Rohr auf jedem Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (14) an den oberen Enden einer Schere (13)' gelagert sind, deren untere Enden in Querschlitzen (11) des Fahrgestelles (7) mittels Schrauben (12) festgestellt werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Brenner (28) und Getriebekopf (26) von zwei Gelenk-Parallelogrammen (21, 24) getragen werden, die mit je zwei-in parallelen Ebenen liegenden Gelenken (20) an einer Säule (3) o. dgl. gelagert und gegebenenfalls unter sich durch Rohre (22) versteift sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkparallelogramme (21,-24) durch einen mit einem Widerlager (66) zusammenwirkenden Hebel (63) in vom Rohrwerkstücke abgehobener Lage und durch eine Dämpfervorrichtung, z. B. eine Ölbremse (69) o. dgl., in der Arbeitslage gehalten werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEO20921D 1930-08-22 1933-10-31 Brennschneidemaschine fuer Rohre Expired DE621834C (de)

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AT569054X 1930-08-22
AT621834X 1932-10-31

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ID=32509117

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DESCH95112D Expired DE569054C (de) 1930-08-22 1931-08-21 Vorrichtung zur Fuehrung eines Werkzeugs, insbesondere des Brenners einer Brennschneid- oder Schweissmaschine
DEO20921D Expired DE621834C (de) 1930-08-22 1933-10-31 Brennschneidemaschine fuer Rohre

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DESCH95112D Expired DE569054C (de) 1930-08-22 1931-08-21 Vorrichtung zur Fuehrung eines Werkzeugs, insbesondere des Brenners einer Brennschneid- oder Schweissmaschine

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DE (2) DE569054C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859852C (de) * 1949-11-01 1952-12-18 Westdeutsche Mannesmannroehren Brennschneidmaschine fuer Rohrenden
DE905088C (de) * 1950-12-23 1954-02-25 Thorn & Hoddle Ltd Einrichtung zum Autogenschneiden von zylindrischen Koerpern
DE1083625B (de) * 1957-02-21 1960-06-15 Mueller Josef Schablonengesteuerte Brennschneidvorrichtung fuer Rohre
DE1281986B (de) * 1966-01-18 1968-11-07 Messer Griesheim Gmbh Brennschneideeinrichtung zum Ablaengen von Schraubennahtrohren waehrend deren Herstellung
AT394149B (de) * 1989-07-10 1992-02-10 Moldrich Metallwaren Gmbh Verfahren zur herstellung von rohren aus einem metallband

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DE569054C (de) 1933-01-31

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