DE1577060C - Vorrichtung zum Entgraten von Ketten gliedern auf Kettenschweißmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten von Ketten gliedern auf KettenschweißmaschinenInfo
- Publication number
- DE1577060C DE1577060C DE1577060C DE 1577060 C DE1577060 C DE 1577060C DE 1577060 C DE1577060 C DE 1577060C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker
- lever
- carriage
- connecting rod
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 14
- 238000009966 trimming Methods 0.000 claims description 14
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 2
- 241000309551 Arthraxon hispidus Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten von Kettengliedern auf Kettenschweißmaschinen
mit zwei ortsfest angelenkten Hebeln, die über auf der Steuerwelle der Schweißmaschine angeordnete
Steuerkurven od. dgl. gegenläufig zueinander und parallel zur Wulstmittelebene verschwenkbar
sind und die an ihren freien Enden zur Längsachse des zu entgratenden Kettengliedschenkels sowie zur
Schwenkachse der Hebel parallele Führungen für Schlitten aufweisen, die die jeweils nahezu den halben
Umfang des zu entgratenden Kettengliedschenkels umfassenden Abgratmesser tragen und die in den
Führungen über Steuerkurven und Hebelgestänge längsverschiebbar sind.
Bei einer solchen Ausführungsform einer Entgrat-Vorrichtung nach der schweizerischen Patentschrift
315 935 (vgl. Fig. 11 bis 13), von der die Erfindung ausgeht, ist die Ausbildung der Antriebseinrichtung
zum Bewegen der Abgratmesser nicht zufriedenstellend im Hinblick auf eine platzsparende und raumgünstige
Anordnung an der Kettenschweißmaschine.
Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Abgratmesser zum Abschneiden der
Schweißwulst gleichsinnig, d. h. in derselben Richtung am Schenkel entlang bewegt werden. Dadurch
kann ein Verkanten des Kettengliedes verursacht werden, was die Gefahr mit sich bringt, daß die Messer
in den Kettengliedschenkel hineinfahren.
Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es z. B. durch die deutsche Patentanmeldung M 132895 1/49 c
schon bekannt, die Abgratmesser von verschiedenen Seiten der Wulst aus gegensinnig zu bewegen. Über
die Angabe dieser Arbeitsweise hinaus sind jedoch dieser Druckschrift konkrete Hinweise für die Ausbildung
der Betätigungseinrichtung für die Messer nicht entnehmbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entgraten der eingangs erwähnten
Ausführungsform zu schaffen, die bei gegensinniger Arbeitsweise der Abgratmesser relativ einfach
und übersichtlich aufgebaut sowie platzsparend ist und im Hinblick auf gute Zugänglichkeit zu den
wesentlichen Teilen der Kettenschweißmaschine raumgünstig an dieser angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Schlittenbewegung ein mit einem
Ende ortsfest angelenkter Antriebshebel vorgesehen ist, der über eine an ihm gelagerte, mit einer Mantelkurve
einer auf der Steuerwelle angeordneten Steuertrommel in Wirkverbindung stehenden Rolle in einer zur
Kettengliedebene parallelen Ebene, verschwenkbar ist und dessen freies Ende über eine angelenkte Verbindungsstange
mit einem Ende einer gleicharmigen Wippe in Verbindung steht, die um einen ortsfesten,
in der durch die Längsmittelebene des Kettengliedes bestimmten Ebene liegenden Bolzen schwenkbar ist
und deren freie Enden über Verbindungsstangen mit den die Abgratmesser tragenden Schlitten gelenkig
verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird bei insgesamt einfachem und übersichtlichem Aufbau vor
allem wegen der Verwendung nur eines Antriebshebels für beide Messerschlitten eine günstige Anordnung
an der Kettenschweißmaschine ermöglicht, wobei die ortsfeste Anlenkung dieses Antriebshebels
eine schwingungs- und spielfreie Bewegung sicherstellt. Durch die Verbindung dieses Antriebshebels
über eine Verbindungsstange mit einer gleicharmigen Wippe, die um einen in der durch die Längsmittelebene des Kettengliedes bestimmten Ebene liegenden
Bolzen schwenkbar ist, kann der Antriebshebel außerhalb dieser Längsmittelebene liegen, so daß er
die übrigen, zur Schweißmaschine gehörenden Teile in ihrer Funktion und ihrer Zugänglichkeit nicht beeinträchtigt.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten
nachträglich an Kettenschweißmaschinen angebracht werden kann, daß sie leicht einstellbar ist und auf
einfache Weise das Auswechseln der Messer ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung sind die Abgratmesser auf den Schlitten in
Längsrichtung ein- und feststellbar. Dadurch, daß die Einstellung der Abgratmesser unmittelbar gegenüber
den Schlitten erfolgt, kann sie besonders genau und zuverlässig vorgenommen werden.
Des weiteren ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Länge der Verbindungsstangen zwischen
dem Antriebshebel und der Wippe und zwischen der Wippe und den Schlitten mittels Spannschlössern
einstellbar zu machen. Auch hierdurch wird die Einstellung erleichtert, kann mit großer Genauigkeit
vorgenommen werden und erfordert nur geringe, zusätzliche Mittel.
Lenkt man nach einem weiteren Merkmal die Verbindungsstange zwischen dem Antriebshebel und der
Wippe an das der Steuerwelle näherliegende Ende der Wippe an, so ergibt sich der Vorteil, daß der Kraftweg
von der Steuerwelle zur Wippe kurz ist und diese Verbindungsstange die Übersicht von vorn auf die
Gesamtvorrichtung nicht stört.
In weiterer Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Angriffspunkt der Verbindungsstange
an der Wippe zur Längenänderung des Hebelarmes verstellbar ist und daß weiterhin die
Angriffspunkte der Verbindungsstangen zwischen der Wippe und dem Schlitten an der Wippe zur Längenänderung
der Hebelarme — und damit zur Änderung der Größe der Hübe der beiden Schlitten und ihrer
Messer — verstellbar sind.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur C-förmige Kettenglieder
entgratet werden, sondern es kann auch von stabförmigen zusammengeschweißten Werkstücken die
Schweißwulst entfernt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von der Vorderseite einer Kettenschweißmaschine
her gegen das aufrecht stehende Kettenglied, in der die wesentlichen Teile einschließlich
der Betätigungseinrichtung für die Abgratmesser dargestellt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der
Fig. 1.
Im Maschinengestell 5 ist eine alle Bewegungen der einzelnen Teile der Vorrichtung bewirkende Steuerwelle
6 parallel zur Längsmittelebene des gestrichelt eingezeichneten Kettengliedes 7 und unterhalb des
Gliedes sowie hinter dieser Ebene gelagert. Am Maschinengestell 5 sind die Stauchstahlhalter 8 mit den
Stauchstählen 9 um Bolzen 10 schwenkbar gelagert. Die Stauchstahlhalter 8 sind über Hebel 11 und Laschen
12 von einem Gelenkkopf 13 aus bewegbar. Auf die beiderseits der Stoßfuge befindlichen Enden
des Gliedes 7 sind Elektroden 14 aufsetzbar, die in Elektrodenhaltern 15 angeordnet sind.
Auf einer ortsfesten Achse 16 sind zwei Hebel 17 und 18 schwenkbar gelagert (F i g. 1, 2), von denen
der Hebel 17 als Doppelhebel ausgebildet ist und mit einer Rolle 19 an einer Steuerkurve 20 ζ. Β. unter der
Kraft einer nicht dargestellten Feder anliegt, während der andere Hebel 18 über eine Rolle 21 in gleicher
Weise an einer Steuerkurve 22 anliegt. Beide Steuerkurven 20 und 22 sind auf der Steuerwelle 6 befestigt.
F i g. 3 zeigt, daß zwischen den beiden Hebeln 17,18 unterhalb des Gliedes 7 ein ortsfest mit dem Maschinengestell
verbundener Sattelhalter 23 angeordnet ist, auf dem ein Sattel 24 über eine Einstellschraube
25 höheneinstellbar angeordnet ist. An den freien Enden der Hebel 17,18 sind Führungen 26 vorgesehen,
die parallel zur Längsachse des zu entgratenden Kettengliedschenkels sowie zur Schwenkachse
der Hebel 17,18 verlaufen und in denen Schlitten 27 verschiebbar sind. Diese Schlitten 27 weisen aus
F i g. 2 erkennbare Ausnehmungen 28 für Abgratmesser 29 auf.
Wie F i g. 1 zeigt, ist auf der Steuerwelle 6 eine mit einer Mantelkurve 31 versehene Steuertrommel 30
angeordnet. Mit der Mantelkurve 31 steht ein Antriebshebel 34, dessen eines Ende an einem ortsfesten
Zapfen 36 im Lagerbock 35 angelenkt ist, über eine an ihm mittels des Zapfens 33 gelagerte Rolle 32 in
Wirkverbindung. Der in einer zur Kettengliedebene parallelen Ebene verschwenkbare Antriebshebel 34
verläuft im wesentlichen senkrecht; an sein oberes freies Ende ist eine Verbindungsstange 37 angelenkt,
die über ein Spannschloß 38 in ihrer Länge verstellbar ist. F i g. 2 läßt erkennen, daß diese Verbindungsstange 37 an ein Ende einer gleicharmigen Wippe 39
angelenkt ist, die um einen ortsfesten, in der durch die Längsmittelebene des Kettengliedes bestimmten
Ebene liegenden Bolzen 40 schwenkbar ist. Am gleichen Punkt der Wippe 39, an welchem die Verbindungsstange
37 angreift, ist eine weitere Verbindungsstange 41 angelenkt, die über ein Spannschloß 42 in
ihrer Länge einstellbar ist und an einem Messerschlitten 27 über eine Lasche 43 und ein Gelenk 44
angreift. In entsprechender Weise greift eine dritte Verbindungsstange 45 mit Spannschloß 46 am anderen
Messerschlitten 27 über eine Lasche 47 und ein Gelenk 48 an.
Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt:
Zunächst wird das Glied 7 auf den Sattel 24 befördert und durch die Stauchstähle 9 zentriert und verspannt. Sodann werden die Elektroden 14 aufgesetzt und der Schweißvorgang durchgeführt, anschließend das Glied gestaucht, wobei sich eine Schweißwulst 49 (Fig. 2) bildet. Von der Steuerwelle 6 werden unter anderem die Steuerkurven 20, 22 in Drehung versetzt, und dadurch werden zum gegebenen Zeitpunkt über die Rollen 19,21, die Hebel 17,18 mit den die Messer 29 tragenden Schlitten 27 gegenläufig zueinander und parallel zur Wulstmittelebene verschwenkt, bis die Messer 29 am zu entgratenden Kettengliedschenkel in der in F i g. 2 dargestellten Weise anliegen. Danach wird über den Abschnitt 51 (F i g. 1) der Mantelkurve 31 der Antriebshebel 34 verschwenkt, was über die Verbindungsstange 37 eine Drehung der Wippe 39 um den Bolzen 40 bewirkt. Von der Wippe 39 werden dabei über die Verbindungsstangen 41 und 45 die Schlitten 27 mit den nahezu den halben Umfang des zu entgratenden Kettengliedschenkels umfassenden Abgratmessern gegensinnig bewegt, wodurch die Schweißwulst bis auf einen kleinen Rest entfernt wird. Der geringe Wulstrest kann anschließend mittels eines dazu üblicherweise verwendeten, gabelförmig den Schenkel des Kettengliedes umfassenden Abgratmessers beseitigt werden, das anschließend durch Bewegen in Richtung der Kette auch deren Vorschub bewirken kann.
Zunächst wird das Glied 7 auf den Sattel 24 befördert und durch die Stauchstähle 9 zentriert und verspannt. Sodann werden die Elektroden 14 aufgesetzt und der Schweißvorgang durchgeführt, anschließend das Glied gestaucht, wobei sich eine Schweißwulst 49 (Fig. 2) bildet. Von der Steuerwelle 6 werden unter anderem die Steuerkurven 20, 22 in Drehung versetzt, und dadurch werden zum gegebenen Zeitpunkt über die Rollen 19,21, die Hebel 17,18 mit den die Messer 29 tragenden Schlitten 27 gegenläufig zueinander und parallel zur Wulstmittelebene verschwenkt, bis die Messer 29 am zu entgratenden Kettengliedschenkel in der in F i g. 2 dargestellten Weise anliegen. Danach wird über den Abschnitt 51 (F i g. 1) der Mantelkurve 31 der Antriebshebel 34 verschwenkt, was über die Verbindungsstange 37 eine Drehung der Wippe 39 um den Bolzen 40 bewirkt. Von der Wippe 39 werden dabei über die Verbindungsstangen 41 und 45 die Schlitten 27 mit den nahezu den halben Umfang des zu entgratenden Kettengliedschenkels umfassenden Abgratmessern gegensinnig bewegt, wodurch die Schweißwulst bis auf einen kleinen Rest entfernt wird. Der geringe Wulstrest kann anschließend mittels eines dazu üblicherweise verwendeten, gabelförmig den Schenkel des Kettengliedes umfassenden Abgratmessers beseitigt werden, das anschließend durch Bewegen in Richtung der Kette auch deren Vorschub bewirken kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entgraten von Kettengliedern auf Kettenschweißmaschinen mit zwei
ortsfest angelenkten Hebeln, die über auf der Steuerwelle der Schweißmaschine angeordnete
Steuerkurven od. dgl. gegenläufig zueinander und parallel zur Wulstmittelebene verschwenkbar sind
und die an ihren freien Enden zur Längsachse des zu entgratenden Kettengliedschenkels sowie
zur Schwenkachse der Hebel parallele Führungen für Schlitten aufweisen, die die jeweils nahezu
den halben Umfang des zu entgratenden Kettengliedschenkels umfassenden Abgratmesser tragen
und die in den Führungen über Steuerkurven und Hebelgestänge längsverschiebbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Schlittenbewegung ein mit einem Ende ortsfest angelenkter
Antriebshebel (34) vorgesehen ist, der über eine an ihm gelagerte, mit einer Mantelkurve (31) einer
auf der Steuerwelle (6) angeordneten Steuertrommel (30) in Wirkverbindung stehenden Rolle (32)
in einer zur Kettengliedebene parallelen Ebene verschwenkbar ist und dessen freies Ende über
eine angelenkte Verbindungsstange (37) mit einem Ende einer gleicharmigen Wippe (39) in Verbindung
steht, die um einen ortsfesten, in der durch die Längsmittelebene des Kettengliedes bestimmten
Ebene liegenden Bolzen (40) schwenkbar ist und deren freie Enden über Verbindungsstangen
(41, 45) mit den die Abgratmesser (29) tragenden Schlitten (27) gelenkig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgratmesser (29) auf den
Schlitten (27) in Längsrichtung ein- und feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsstange
(37) zwischen dem Antriebshebel (34) und der Wippe (39) und die Länge der Verbindungsstangen
(41,45) zwischen der Wippe (39) und den Schlitten (27) mittels Spannschlössern
(38, 42, 46) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange
(37) zwischen dem Antriebshebel (34) und der Wippe (39) an das der Steuerwelle (6) näher
liegende Ende der Wippe (39) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt
der Verbindungsstange (37) an der Wippe (39) zur Längenänderung des Hebelarmes verstellbar
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte
der Verbindungsstangen zwischen der Wippe (39) und dem Schlitten (27) an der Wippe
(39) zur Längenänderung der Hebelarme verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2155622C3 (de) | Vorrichtung zum elektroerosiven, oder elektrochemischen konischen Schneiden von Werkstückkonturen mit bahngesteuerter Drahtelektrode | |
DE2658137C3 (de) | Wälzschere | |
EP0243795B1 (de) | Vorrichtung zum Hindurchführen gerundeter Zargen durch eine Schweisszone | |
DE2531290C3 (de) | Verfahren zum Biegen von Kettengliedern und Kettengliedbiegemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3016047C2 (de) | ||
DE1502732C3 (de) | Saegemaschinenantrieb | |
DE2507098B2 (de) | Metallbearbeitungspresse, insbesondere Ziehpresse | |
DE1577060C (de) | Vorrichtung zum Entgraten von Ketten gliedern auf Kettenschweißmaschinen | |
DE3722284C2 (de) | ||
DE1577060B (de) | Vorrichtung zum Entgraten von Kettengliedern auf Kettensehweißmaschinen | |
DE621834C (de) | Brennschneidemaschine fuer Rohre | |
DE3044646C2 (de) | ||
DE533995C (de) | Kopiervorrichtung, insbesondere fuer Brennschneidmaschinen | |
DE923468C (de) | Biegemaschine, insbesondere fuer Rohre und Stangen | |
DE2524773C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum im wesentlichen quergerichteten Schneiden oder Perforieren einer kontinuierlich ablaufenden Materialbahn | |
DE285748C (de) | ||
DE231173C (de) | ||
DE306030C (de) | ||
DE4217214C1 (en) | Device for moving material from one part to another without increased space requirement - has drive and guide with parallel crank mechanism with rotatable arms and additional arms supported by crank mechanism etc. | |
DE181590C (de) | ||
DE260832C (de) | ||
DE280665C (de) | ||
DE651207C (de) | Maschine zur Doppelwulstschweissung von Werkstuecken laengs ihrer sich in stehender Lage befindlichen Raender von unten nach oben | |
DE239764C (de) | ||
DE220599C (de) |