DE529677C - Kopiervorrichtung, insbesondere fuer Brennschneidmaschinen - Google Patents

Kopiervorrichtung, insbesondere fuer Brennschneidmaschinen

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DE529677C
DE529677C DEK113194D DEK0113194D DE529677C DE 529677 C DE529677 C DE 529677C DE K113194 D DEK113194 D DE K113194D DE K0113194 D DEK0113194 D DE K0113194D DE 529677 C DE529677 C DE 529677C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/004Seam tracking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung, insbesondere für Brennschneidmaschinen jener Art, bei welcher Vorzeichner und Arbeitswerkzeug in waagerecht beweglichen Laufwagen einer Aufhängung gelagert sind und ein Getriebe zur Übertragung der Bewegung des Vorzeichners auf das Werkzeug vorgesehen ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind Vorzeichner und Werkzeug unmittelbar auf der Übertragungsvorrichtung gelagert, welche zufolge dieser Belastung von verhältnismäßig schwerer Bauart und starr sein muß und daher nicht hinreichend empfindlich ist.
Die Erfindung bezweckt eine Entlastung des Getriebes von dem Gewicht des Vorzeichners und Werkzeuges und eine Erhöhung der Übertragungsgenauigkeit. Dies wird dadurch erreicht, daß das Übertragungsgetriebe von dem Vorzeichner und dem Werkzeug getrennt angeordnet ist. Für den Fall, daß Vorzeichner und Werkzeug quer zu einer beide tragenden Säule beweglich und um die Achse der letzteren drehbar sind, besteht die Aufhängung vorteilhaft aus einer Plattform, die in ihrer Mitte drehbar auf der Säule ruht, und auf welcher das Getriebe sowie die Wagen für den Vorzeichner und das Werkzeug gelagert sind, und zwar ersteres unabhängig von den letzteren in bekannter Weise in der Achse der Säule. Bei Verwendung einer in einem Rahmen gelagerten und auf dem Schablonenstreifen laufenden Führungsrolle sowie seitlichen, zwischen sich den Schablonenstreifen-fassenden HilfsroUen wird die Wendigkeit des Vorzeichners trotz des auf der Schablone auf ruhenden Unterteils des Vorzeichners erfindungsgemäß dadurch erhöht, daß die HilfsroUen auf Schwinghebeln gelagert sind und sich gegen die Seitenflächen des Schablonenstreifens an Punkten anlegen, die in der Bewegungsrichtung vor der Berührungslinie der Führungsrolle mit dem Schablonenstreifen liegen.
Gemäß der Erfindung kann ferner auf dem Wagen für den Vorzeichner ein Drehtisch gelagert sein, welcher den Vorzeichner sowie einen Antriebsmotor für diesen trägt.
In den Zeichnungen ist eine Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht einer Kopiermaschine gemäß der Erfindung,
Abb. 2 den Grundriß der Wagenlaufbahn und des Übertragungsgetriebes,
Abb. 3 einen Schnitt durch den Vorzeichner in vergrößertem Maßstabe und
Abb. 4 eine Seitenansicht durch den unteren Teil des Vorzeichners, ebenfalls in vergrößertem Maß stäbe.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind der Vor-
zeichner ίο und der Schneidbrenner ii auf einer Aufhängung gelagert, welche aus· einer Plattform 12 besteht, die in der Mitte auf einer Säule 13 auf ruht, um welche die Plattform in einer waagerechten Ebene gedreht werden kann. Der Vorzeichner 10 und der Schneidbrenner 11 sind in Wagen 15, 16 beweglich gelagert, und die Bewegung eines jeden Wagens wird auf den anderen mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung 17 bewirkt. Die Wagen 15 und 16 ruhen auf der Plattform 12, welche ihr ganzes Gewicht aufnimmt, während die Übertragungsvorrichtung 17 nicht zur Aufhängung dient. Hierdurch, wird erreicht, daß die Übertragungsvorrichtungvon dem Gewicht der Wagen entlastet ist.
Die Säule 13 weist einen feststehenden Mittelteil 20 auf, welcher auf einer Grundplatte 21 gelagert ist und oben einen Aufsatz 22 trägt, auf welchem die Plattform 12 ruht. Die Grundplatte 21 kann auf parallelen Schienen 23 gelagert sein, welche auf einem Bocke 24 ruhen. In der Grundplatte 21 sind Achsen 25 gelagert, welche mit Rädern 26 versehen sind, die in _ den Schienen 23 laufen. Die Säule kann auch mit einem Motor 27, einem Getriebegehäuse 28, einer Welle 29 und eiaem Schneckenantrieb 30 versehen sein, durch welchen die Wellen 25 gedreht werden. Der Motor bewirkt dann eine Hinundherbewegung -der Säule und aller von ihr gestützten Teile längs der Schienen 23. Der Aufsatz22 ist mit der Säule 20 durch nicht dargestellte Kugel- oder Rollenlager verbunden, so daß es frei auf dieser um die senkrechte Achse 31 gedreht werden kann, welche zugleich als Drehachse für die Plattform 12 und der auf ihr gelagerten Teile dient. Auf der einen Seite der Säule 13 ist ein Tisch 35 angeordnet, welcher die Schablone 36 trägt, dem der Vorzeichner zugeordnet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Säule 13 ist ein Tisch 40 angeordnet, auf welchem das Werkstück 41 liegt, das durch den Schneidbrenner 11 geschnitten werden ■soil.·
Die Plattform 12 ist mit einem Paar par-, alleler Schienen'45 versehen, über welche der Wagen 15 für den Vorzeichner und der Wagen 16 für den Schneidbrenner läuft. Ein -jeder dieser Wagen besteht aus einem Rahmen 46, welcher durch eine Mehrzahl von Rädern 47 gestützt wird, die in den Schienen 45 laufen.
Der Vorzeichner ist in den Abb. 3 und 4 in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Auf dem Rahmen 46 ist mittels der Rollenlager 55 ein Drehtisch 56 gelagert, welcher einen Motor 57 auf den Stützen 58 trägt. In letzteren ist in Buchsen 60 eine Welle 61 drehbar gelagert, die durch ein Schneckengetriebe 62 vom Motor 57 angetrieben wird. Zwischen den Stützen 58 sind auf dem Drehtisch 56' Zahnräder 63 drehbar gelagert, welche von der Welle 61 durch Kegelräder 64 angetrieben werden. Der Drehtisch 56 besitzt eine zentrale Öffnung 65, durch welche eine verschiebbare Führung 66, vorzugsweise in Form eines Rohres, hindurchragt. Am unteren Ende des Rohres 66 ist ein Block 67 gelagert, welcher an seinem unteren Ende mit Armen 68 versehen ist, die zur Lagerung einer Radwelle 69 dienen. Auf dieser sitzt zwischen den Armen 68. ein Rad 70, welches vom Motor 57 durch die Zahnräder 63 angetrieben wird. Letztere kämmen mit Stirnrädern 71 an den oberen Enden der Wellen 72, welche sich durch das Rohr 66 und den Block 67 hindurch bis zwischen die Arme 68 erstrecken. Die unteren Enden der Wellen 72 tragen Kegelräder 74, welche mit Kegelzahnkränzen 75 des Rades 70 kämmen.
Gemäß der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Schablone 36 aus einem Metallstreifen 76, welcher mit einer Grundplatte vernietet ist. Das Rad 70 besitzt einen zentralen Ringflansch 77, der auf der oberen Fläche des Streifens 76 ruht, um das Raid in dieser Lage auf dem Streifen zu halten, sind Führungsrollen 80 vorgesehen, welche sich 'gegen die Seiten des Streifens anlegen. Diese Führungsrollen sind in Hebeln 81 senkrecht gelagert, welche um Zapfen 82 der Arme 68 schwingen können. Mindestens ein Hebel 81 kann mit einer Verlängerung 83 versehen sein, welche einen Halter 84 berührt, der am Block 67 befestigt ist. Der Halter 84 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 85 versehen, während die Verlangerung 83 ein einziges Loch aufweist, so daß ein Stift 86 durch eines der Löcher 85 in dem feststehenden Halter 84 und das Loch in der Verlängerung 83 hindurchgesteckt werden kann, wodurch die Führungsrollen 80 in beliebiger Lage gehalten werden.
Die bevorzugte Lage ist in Abb. 4 dargestellt, bei welcher die Rollen 80 etwas vor der Berührungsstelle des Rades 70 angeordnet sind. Es wurde gefunden, daß bei einer der- no artigen Anordnung das Rad 70 dem durch den Streifen 76 vorgeschriebenen Weg ohne Schwierigkeit folgt.
Die Abmessung des oberen Endes des verschiebbaren Rohres 66 und der Öffnung 65 ist so, daß das Rohr und seine Teile in dem Drehtisch hin und her bewegt werden können, wobei eine jede Drehung des Rohres um seine Achse 90 eine ähnliche Drehung des Drehtisches 56 hervorruft.
Die Übertragungsvorrichtung 17 besteht aus einem Paar Zahnstangen 95, 96 und
einem Paar Zahnräder 97 und 98, welche mit jenen kämmen. Die Zahnräder 97 und 98 sind auf einem Wellenstumpf 99 befestigt, der in einem Halter 100 gelagert ist, welcher über der Säule 13 auf der Plattform 12 ruht. Die Zahnräder 97 und 98 müssen sich also gleichzeitig bewegen. Die Stangen 95 und 96 werden mit den Zahnrädern 97 und 98 durch lose Rollen 101 und 102 in Eingriff gehalten.
Die äußeren Enden der Zahnstangen 95 und 96 sind an Bügeln 105 und 106 befestigt, die an den Wagen 15, 16 sitzen. Ein jeder Bügel besteht aus einem Paar paralleler und senkrecht übereinanderliegender Schenkel 107, zwischen welchen das äußere Ende 108 einer jeden Zahnstange eingeführt ist. Dieses Ende ist vorzugsweise dünner als die übrige Stange und zwischen den Schenkeln 107 mittels eines Bolzens 108 befestigt, weleher mit Schraubenmuttern 109 versehen ist. Diese Anordnung gestattet eine gewisse Nachgiebigkeit, ohne irgendwie die Genauigkeit der Übertragung zu beeinflussen.
Die Relativbewegung der Wagen 15 und 16 längs der Schienen 45 zur senkrechten Achse 31 hängt von den Durchmessern der Zahnräder 97 und 98 ab. Gemäß der Abbildung bewegt sich der Wagen für den Schneidbrenner doppelt so schnell wie der Wagen für den Vorzeichner. Dieses Verhältnis kann jedoch ohne Schwierigkeit nach Belieben geändert werden. Die Plattform ist vorzugsweise von einer Länge, welche größer ist als die mögliche Höchstentfernung dei Wagen, und letztere können mit Gewichten versehen sein, die so gewählt werden, daß sich die Wagen stets das Gleichgewicht halten und keinerlei Drehkräfte ausüben. So kann z.B. ein Gewicht 91 auf dem Rohr 66 des Vorzeichners angeordnet werden, welches bei der dargestellten Ausführungsform hinreichend ist, um das Gesamtgewicht der Vorzeichneranordnung doppelt so groß zu machen wie das Gesamtgewicht der Schneidbrenneranordnung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kopiervorrichtung, insbesondere für Brennschneidmaschinen, bei welcher Vorzeichner und Arbeitswerkzeug in waagerecht beweglichen Laufwagen einer Aufhängung gelagert sind und ein Getriebe zur Übertragung der Bewegung des Vorzeichners auf das Werkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgetriebe (17) von dem Vorzeichner (10) und dem Werkzeug (11) zwecks Entlastung von dem Gewicht der letzteren getrennt angeordnet ist.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher Vorzeichner und Werkzeug quer zu einer beide tragenden Säule beweglich und um die Achse der letzteren drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (22) aus einer Plattform (12) besteht, die in ihrer Mitte drehbar auf der Säule (13) ruht, und auf welcher das Getriebe (17) sowie die Wagen für den Vorzeichner (10) und das Werkzeug (11) gelagert sind, und. zwar ersteres unabhängig von den letzteren in bekannter Weise in der Achse (31) der Säule.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 mit einer in einem Rahmen gelagerten, auf dem Schablonenstreifen laufenden Führungsrolle und seitlichen, zwischen sich den Schablonenstreifen fassenden Hilfsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrollen (80) auf Schwinghebeln (81) gelagert sind und sich gegen die Seitenflächen des Schablonenstreifens (76) an Punkten anlegen, die in der Bewegungsrichtung vor der Berührungslinie der Führungsrolle (70) mit dem Schablonenstreifen liegen.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (15) für den Vorzeichner (10) ein Drehtisch (56) gelagert ist, welcher den Vorzeichner sowie einen Antriebsmotor (57) für diesen trägt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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