DE2900097B2 - Antriebsvorrichtung für eine Förderkette - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Förderkette

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Description

2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Rahmen (28) einen H-förmigen Bauteil (30) aufweist, dessen Flansch die Platten (31,32) bilden, weiche durch den Steg (33) fest miteinander verbunden sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Treibglied eine Schleppkette ist, die um ein Antriebskettenrad, aas auf der Abtriebswelle sitzt, und um ein Umlenkkettenrad geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (76, 84) für das Umlenkrad (24) und eine Gegenführung (26) für die Schleppkette (25) an der einen Platte (31) angebracht sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung für das Umlenkrad (24) ein Tragteil (76) aufweist, das gleitend parallel zur Platte (31) bewegbar ist, am Tragteil (76) ein zweites Lagerbauteil (84) angebracht ist, das die Welle (85) des Umlenkrades (24) lagert, und Einstellmittel (86) die Lage des Tragteils (76) in Längsrichtung des Rahmens (28) veränderbar festlegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Förderkette auf einem ortsfesten Rahmen, mit einem zwischen einem Antriebsmotor und einem mit der Förderkette in Eingriff stehenden Treibglied geschalteten Getriebe, einem den Antriebsmotor und das Getriebe tragenden Lager, das sich auf der Abtriebswelle des Getriebes abstützt und relativ zum ortsfesten Rahmen bewegbar ist und einem an dem ortsfesten Rahmen angebrachten Lagerbauteil für die Abtriebswelle.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist bekannt (DE-AS 24 55 527). Antriebsmotor und Getriebe sind zwar über die Abtriebswelle mittels eines rahmenfesten Lagerbauteils gelagert, eine damit in Verbindung stehende Föbrung für die Förderkette bzw, Kettenpositioniermittel sind hingegen nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannte Antriebsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß das den Antriebsmotor und das Getriebe tragende Lager für die Drehmomentbegrenzung und andere Bauteile auf einfache und stabile Weise gehaltert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
— der ortsfeste Rahmen aus zwei parallelen, im Abstand zueinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Platten besteht, die sich parallel zu einer Führung für die Förderkette erstrecken,
— die Führung mittels Stützmittel zwischen den Platten gehalten ist,
— das Lagerbauteil an der einen Platte angebracht ist und
— Kettenpositioniermittel an der anderen Platte so angebracht sind, daß das Treibglied in Eingriff mit der Förderkette gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung ist die Treibkonstruktion im wesentlichen von zwei parallelen Platten, vorzugsweise einem H-Träger, gebildet, an dem alle wesentlichen Lagerbauteile und Führungselemente angebracht sind. Dadurch wird eine stabile Lage relativ zueinander zwischen der Förderkette und den an sie angreifenden Komponenten erzielt Die Führung für die Förderkette ist zwischen den parallelen Platter» befestigt, während das Lagerbauteil für die Abtriebswelle des Getriebes an der einen der Platten angebracht ist Kettenpositioniermittel, mit welchen vorzugsweise eine Schleppkette in ständigen Eingriff mit der Förderkette gebracht werden, sind an der anderen der Platten angebracht
Die stabile Tragkonstruktion nach der Erfindung ermöglicht den Einsatz unterschiedlich großer Antriebsmotoren und Untersetzungsgetriebe und sichert einen einwandfreien Zugang für Repar&Ui - und Demontagezwecke. Durch die Anbringung aller v/esentlichen Komponenten an der Tragkonstruktion in der beschriebenen Weise werden die einzelnen räumlichen Beziehungen auf einfache Weise hergestellt und aufrechterhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung 6emäßFig. 1,
Fig.3 eine Endansicht der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1 und2,
Fig.4 einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 2 entlang der Linie 4-4,
F i g. 5 bis 9 Querschnitte entlang den Linien 5-5,6-6, 7-7,8-8 und 9-9 der Darstellung nach F i g. 2 und
Fi g. 10 einen Querschnitt durch die Darstellung nach F i g, 3 entlang der Linie 10-10,
Die Antriebsvorrichtung 12 ist so ausgelegt, daß sie eine Förderkette 14, die von einer Führungsschiene 16 getragen wird, treibt. In diesen Figuren ist nur der Teil der Führungsschiene 16, der sich in der Nähe der Antriebsvorrichtung 12 befindet, gezeigt, und die Förderkette 14, die eine übliche ist, ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Gewöhnlich besteht die
Förderkette 14 aus sich einander abwechselnden Mittelleschen und Paaren von Seitenlaschen, die durch Stifte miteinander verbunden sind. Die Förderkette 14 wird auf der Führungsschiene 16 mittels (nicht gezeigten) Laufkatzen geführt, die auf den unteren Flanschen der Führungsschiene 16 laufen und in geeigneten Abständen mit den Mittellaschen der Förderkette 14 verbunden sind.
!Übliche Bestandteile der Antriebsvorrichtung 12 umfassen:
Einen Antriebsmotor 18, der mit der Antriebswelle 19 eines Untersetzungsgetriebes 20 in Verbindung steht, welches ein Gehäuse 21 und eine Abtriebswelle 22 aufweist, die mit Treibeleraenten verbunden sind, weiche (wie in Fi g. 4 gezeigt) ein Antriebskettenrad 23, ein als Leerlauf- oder Spannkettenrad ausgebildetes Umlenkkettenrad 24 einschließen sowie eine Schleppkette 25, die um die Kettenräder 23 und 24 geführt ist und mit Antriebsklauen (nicht gezeigt) versehen ist, die in die Förderkette 14 in der durch eine Gegenführung 26 bestimmten Bewegungsbahn eingreifen.
Die Antriebsvorrichtung 12 umfaßt einen ortsfesten Rahmen 28 mit einem Paar vertikaler Seitenplatten 31 und 32 (Fig.3), die sich längs und parallel zur Führungsschiene 16 erstrecken und durch einen Steg 33 in Querabstand starr miteinander verbunden sind. Die Seitenplatten 31 und 32 können, wie gezeigt, die Flanche eines H-förmigen Bauteils 30 sein. Von einem Paar Querstreben 34 und 35 ist eine mit jedem Ende des H-förmigen Bauteils 30 verbunden, um die Anlriebsvorrichtung 12 auf einer Stützkonstruktion (nicht gezeigt) fest anzubringen. Schienen 102 und 103, die an den Querstreben 34 und 35 fest angebracht sind, halten die Führungsschiene 16 zwischen den Seitenplatten 31 und 32, wie in den F i g. 1 und 3 zu sehen.
Ein Lager 38 ist an der Seitenplatte 31 des ortsfesten Rahmens 28 fest angebracht, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, und lagert das Untersetzungsgetriebe 20 mit seinem Gehäuse 21 im Abstand vom ortsfesten Rahmen 28. Das Lager 38 bestimmt eine senkrechte Drehachse « für die Abtriebswelle 22 und umfaßt, wie in Fig. 10 gezeigt, Stützkörper, die das Gehäuse 21 und einen beweglichen Rahmen 52 über dem ortsfesten Rahmen 28 halten. Der Durchmesser der Antriebswelle 22 vermindert sich fortschreitend von einem größten Durchmesser am Gehäuse 21 über eine erste Verminderung, die durch die Schulter 40 der Abtriebswelle 22 bestimmt ist Ein Stützring 41 greift an der Schulter 40 an und steht wiederum mit dem Innenring 42 eines sich verjüngenden Rollenlagers in Eingriff, dessen Außenring 43 in einer Stufe 44, die in dem Gehäuse 45 des Lagers 38 geformt ist, sitzt. Eine zweite Verminderung des Durchmessers der Abtriebswelle 22 an einer Schulter 46 ergibt einen Durchmesser 47, an welchem die Abtriebswelle 71 mit einem zweiten sich verjüngenden Rollenlager 48 in Eingriff steht Die Abtriebswelle 22 verringert sich im Durchmesser dann an einer Schulter 50 zu einem Durchmesser, an welchem das Antriebskettenrad 23 angreift.
Der bewegliche Rahmen 52 ist am Gehäuse 21 des Untersetzungsgetriebes 20 fest angebracht und wird von ihm getragen, was am besten aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist. Der bewegliche Rahmen 52 besteht aus einem plattenartigen Körper mit einer in seinem einen Ende gebildeten schlüssellochförmigen Aussparung 53 fi5 für die Abtriebsweüe 22, einem Paar hochstehender Seitenflanschen 54 und einem hochstehenden Endflansch 55. Der bewegt/ehe Rahmen 52 bildet einen Auslegearm, der sich von der Abtriebwelle 22 radial nach außen und parallel zum ortsfesten Rahmen 28 erstreckt, und der sich mit dem Gehäuse 21 des Untersetzungsgetriebes 20 um die Achse der Abtriebswelle 22 in Abhängigkeit von einem darauf einwirkenden Drehmoment dreht Der Antriebsmotor 18 ist auf dem beweglichen Rahmen 52 montiert
Der Schwenkbewegung des beweglichen Rahmens 52 um die Achse der Abtriebswelle 22 wirkt eine Druckfeder58 entgegen (Fig, 1 und 8), Die Druckfeder 58 ist mit einer Platte 59 in Eingriff, die von einem Stab 60, der an einem Bügel 61 am freien Ende des beweglichen Rahmens 52 fest angebracht ist getragen wird. Die Druckfeder 58 wirkt gegen einen Bügel 62, der an einem Querkörper 63 auf dem H-förmigen Bauteil 60 befestigt ist Bei der Antriebsvorrichtung 12 ist die Laufrichtung der Förderkette 14 in Fig. 1 durch einen Pfeil 64 und die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52 in Reaktion zu dem auf die Abtriebswelle 22 wirkenden Drehmoment durch den Pfeil 66 angedeutet Die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52 wird ferner durch einen '"Jtoßdämpfer 68 (F i g. 7) gedämpft der zwischen einem Bügel 69 auF der Seitenwand 31 des H-förmigen Bauteils 30 und einem Bügel 70 auf dem beweglichen Rahmen 52 angebracht ist Eirt von dem Bügel 61 des beweglichen Rahmens 52 getragener Exzenter 71 kommt mit einem Fühler 72, wie zum Beispiel einem Grenzschalter, in Eingriff, wenn die Drehbewegung des beweglichen Rahmens 52 über das gewünschte Maß hinausgeht so daß in an sich bekannter Weise ein Überlastungsschutz für die Antriebsvorrichtung 12 durch Schließen des Grenzschalters im Betriebsstromkreis des Antriebsmotors 18 geschaffen wird.
Weitere Teile der Antriebsvorrichtung 12 werden von den Seitenplatten 31 und 32 des ortsfesten Rahmens 28 getragen. Von der Seitenplatte 31 werden neben dem Lager 38 für das Untersetzungsgetriebe 20 ein weiteres Lager 84 für die Welle 85 des Umlenkkettenrades 24 und ein Träger 74 für die Gegenführung 26 getragen. Kettenpositioniermittel 99 zum Instellunghalten der Förderkette 14 sind an der anderen Seitenplatte 32 angebracht
Der Träger 74 der Gegenführung 26 ist in F i g. 2 und 4 gezeigt und besteht aus einem waagerechten Körper 77, an den die Gegenführung 26 durch Bolzen 78 justierbar angebracht ist, der dann wieder mit einem Paar vertikaler Streben 79 und 80 verbunden ist. Die Strebe 79 ist direkt mit der Seitenplatte 31 verbunden, wie F i g. 5 zeigt, und die vertikale Strebe 80 ist mit der Seitenplatte 31 im Abstand zu einer von dieser getragenen Führungsplatte 81 verbunden, wie in F i g. 6 gezeigt. Parallele Flächen 82 auf der vertikalen Strebe 80 ur.tl der Führungsplatte 81 bilden Führungen für ein gleitend und justierbar befestigtes Tragteil in Form einer Platte 76, Jie durch die obere Räche eines Stützkörpers 77 senkrecht gehalten wird. Das zweite Lager 84 ist an der Platte 76 fest angebracht (F i g. 8). An das Lager 84 ist ein justierbarer Bolzen 86 angebracht, der sich durch einen Flansch 87 an der vertikalen Strebe 80 erstreckt, wie die F i g, 2 und 6 zeigen. F i g. 9 zeigt einen zweiten Träger für die Platte 76. Eine Führungsplatte 90 ist direkt an der Seitenplatte Jl angebracht Mit Abstand von der Führungsplatte 90 nach außen ist eine vertikale Strebe 91 mit einem Flansch 92 parallel zur Führungsplatte SO vorgesehen, und eine Bodenplatte 93 zum senkrechten Halten der Platte 76 ist an den unteren Enden der Führungsplatte 90 und der vertikalen
Strebe 91 fest angebracht. Eün Stüt/körper 96 für einen Hügel 97, auf welchem der Fühler 72 angebracht ist. ist an dem flansch 98 der vertikalen Strebe 91 befestigt, wie am besten in F i g. 2 zu sehen.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, bestehen die Keüenpositioniermittel 99 zum Instellunghalten der Förderkette 14 aus einer Reihe von Rollen, die zwischen einem Paar vertikal sich erstreckender Stützkörper 100 angebracht sind, die an der anderen Seitenplatte 32 gesichert sind. Die Rollen verhindern, daß die Förderkette 14 seitlich außer Eingriff mil der Schleppkette 25 gelangt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Antriebsvorrichtung für eine Förderkette auf einem ortsfesten Rahmen, mit einem zwischen s einem Antriebsmotor und einem mit der Förderkette im Eingriff stehenden Trejbglied geschalteten Getriebe, einem den Antriebsmotor und das Getriebe tragenden Lager, das sich auf der Antriebswelle des Getriebes abstützt und relativ zum ortsfesten Rahmen bewegbar ist und einem am ortsfesten Rahmen angebrachten Lagerbauteil für die Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß
    — der ortsfeste Rahmen (28) aus zwei parallelen, '' im Abstand zueinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Platten (31, 32) besteht, die sich parallel zu einer Führung (16) für die Förderkette (14) erstrecken,
    — die Führung (16) mittels Stützmittel (102, 103) zwischen den Platten (31,32) gehalten ist,
    — das Lagerbauteil (38) an der einen Platte (31) angebracht ist, und
    — Kettenpositioniermittel (99) an der anderen Platte (32) so angebracht sind, daß das M Treibglied (25) in Eingriff mit der Förderkette (14) gehalten wird.
DE2900097A 1978-01-13 1979-01-03 Antriebsvorrichtung für eine Förderkette Withdrawn DE2900097B2 (de)

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