DE741204C - Ritzvorrichtung - Google Patents

Ritzvorrichtung

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DE741204C
DE741204C DEP79605D DEP0079605D DE741204C DE 741204 C DE741204 C DE 741204C DE P79605 D DEP79605 D DE P79605D DE P0079605 D DEP0079605 D DE P0079605D DE 741204 C DE741204 C DE 741204C
Authority
DE
Germany
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spi
scoring
spindle
cardboard
lever
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Expired
Application number
DEP79605D
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English (en)
Inventor
Heinrich Planitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH PLANITZ
Original Assignee
HEINRICH PLANITZ
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE741204C publication Critical patent/DE741204C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/006Controlling; Regulating; Measuring; Improving safety
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • * Ritzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der im Patent 689741 geschützten, Ritzvorrichtung, bei der ein Abtasträdchen auf ein Ritzmesser derart einwirkt, daß das Ritzmesser durch eine dadurch hervorgerufene Selbsteinstellung eine bestimmte Ritztiefe, je nach Stärke des Kartons, vornimmt, gleichgültig -welche Stärke der Karton aufweist. Dabei ist es möglich, eine Dauereinstellung vorzunehmen, welche eine prozentuale Ritztiefe gewährleistet. Ein 2 mm starker Karton würde danach z. B. bei 6o% i,2mm Ritztiefe erhalten, bei 70% i,4mm.
  • Abweichend -vom Hauptpatent 689741 ist bei der vorliegenden Erfindung .die Vorrichtung zum übertragen des selbsttätigen Einsteilens der Ritztiefe zwischen dem Abtasträdchen und dem Ritzmesser in ein Metallgehäuseeingebaut. Dabei sieht die Erfindung vor: i. Die Übertragung zwischen Abtasträdchen und Ritzmes.ser durch Zahnradübersetzungen, 2. die Übertragung durch Hebelanordnungen anderer Bauart als der des Hauptpatents., 3. eine Anordnung, bei der die Konstruktionen zü i. und i. in einen geschlossenexi Metallkörper eingebaut sind und damit ein geschlossenes Ganzes bilden.
  • Fig. i zeigt eine Bauart, bei welcher die Bewegung der Spindeln für das Abtasträdchen wie für das Ritzmesser durch Zahnradübertragung erfolgt. Beide Spindeln Spi i und Spi 2 bewegen sich innerhalb eines festen Körpers 1(d. Spi i dient für die Betätigung des Zahnrades Zr i, während das Zahnrad Zr 2 die Spindel Spi 2 betätigt. Spi i stellt die Spindel für das Abtasträ-dchen Lr^ i, welches sich auf die Stärke des Kartons selbsttätig einstellt, und Spi 2 die Spindel für das Ritzmesser Ri i dar. Durchläuft nun ein Karton die Ritzmaschine-, so hebt sich in der gesamten Kartonstärke in vertikaler Richtung das Abtasträdchen LY i an. Dieses Abtasträdchen Lt- i bewegt die mit ihm in Verbindung stehende Zahnradstange Stz i und bewegt dadurch in Pfeilrichtung das Zahnrad Zr i. Dieses Zahnrad Zr i wiederum setzt das ZahnradZr2 in Drehbewegung, welches die Zahnradstange der Spindel Spi 2 be- tätigt. Am oberen Ende der Spindeln sind je eine Feder Fd i und Fd 2 angebracht.
  • Die Feder Fd i ist eine schwächere Feder als die Feder Frl 2, weil die Feder Fd i dem Druck der Kartonstärke nachgeben muß, und zwar leichter nachzugeben hat als die Feder Fd 2. Die Feder Fd 2 ist eine sehr starke Feder, welche sich nur durch die Zahnradübersetzung heben läht. Bekanntlich läßt sich durch Zahnradübersetzung eine Last leichter heben. Das Ritzmesser selbst ist nicht in der Lage, die FederFd2 infolge ihres Federdruckes zu überwinden. Die Berechnung der Stärke der Feder richtet sich auch nach der Festigkeit von Kartons und der Einschneid-bzw. Ritzfähigkeitder Ritzmesser. St i und St 2 stellen zwei Stellringe dar, die bewirken, daß das Abtasträdchen und das Ritzmesser in die richtige Ausgangsstellung zurückgehen, d. h. daß das Abtasträdchen und das Ritzmesser nicht auf der Gegenwalze Gtv aufschlagen.
  • S13 und St 4 sind zwei weitere Stellringe, welche als Gegendruckfläche für die Federn Fd i und Fd 2 dienen. Qb i stellt einen Querbalken dar, welcher mit dem festen Körper ,Kö durch zwei Stellschrauben mit je drei Gegenmuttern Geiz (Stellschrauben sind durch Sf- nur angedeutet) verbunden ist. Die Stellschrauben sind mit Gewinde versehen, wodurch es möglich ist, den Querbalken Qa i in der Höhenlage einzustellen.
  • Die den Spindeln Spi i und Spi 2 an der Innenseite zugeordneten be=iden Zahnradstangen Stz i und Stz 2 bewegen die Zahnräder Zr i und Zr 2. An den Außenseiten der Zahnradstangen ist je eine FederFa angebracht. Diese Federn dienen dazu, daß sich das Abtasträdchen bzw. das Ritzmesser nicht verdrehen können, sondern genau in Längsrichtung zum durchlaufenden Karton verbleiben müssen, und auch dazu, damit das Abtasträdchen und Ritzmesser in ihre richtige Ausgangsstellung zurückgehen.
  • Die ZahnräderZri und Zr2 laufen in Lagern L", welche durch Arme Ar gehalten werden, die wiederum an dem Körperkö angebracht sind und auf Schratuben Schr, welche als Zapfen dienen. Beide Zahnräder sind auswechselbar, damit man die Tiefe des Ritzens im Dauerzustand (nicht bei der selbsttätigen Einstellung) verändern kann durch Verändern des Übersetzungsverhältnisses, denn dadurch verändert sich der Hub der Spindel Shi 2, also die eingestellte Tiefe des Ritzens.
  • Die Stellringe St i und St 2 sind verstellbar; zu diesem Zweck sind die Spindeln Spi i und Shi 2 mit Gewinde Gd versehen. Der ganze Apparat ist weiterhin seitlich verstellbar bzw. verschiebbar. Zu diesem Zweck läuft eine Feder M (Fig. 2) innerhalb einer Nut N (Fig. 3) an einem Querbalken Qb 2 der 'Maschine. Fig. 2 zeigt den Apparat von oben gesehen, Fig.3 zeigt, wie er an der Ritzmaschine arbeitet und angebracht ist. Der Ritzapparat nach der Erfindung kann an beiden Seiten des Querbalkens sowie auch ober- und unterhalb der Laufbahn der Kartons angebracht werden. Am Querbalken Qh 2 sind zwei Nuten vorhanden, und zwar an der Vorder- und an der Rückseite des Querbalkens, so daß Apparate nach der Erfindung sowohl an der Vorder- wie. an der Rückseite des Querbalkens angebracht werden, damit die Ritzung für kleinste Entfernung möglich ist. Eventuell kann zusätzlich dazu auch noch ein zweiter Querbalken eingebaut werden, welcher es mit zwei an ihm eingestellten Ritzapparaten ermöglicht, noch kleinere Entfernungen der Ritzlinien zueinander einzustellen. Die nicht dargestellte Anbringung auch unterhalb der Kartonbahn wird vorgesehen, damit die Ritzung auch an der Unterseite des Kartons erfolgen kann.
  • Fig. q. zeiht einen Apparat, welcher an Stelle der Zahnräder mit einer Hebelanordnung arbeitet, welche innerhalb eines festen Körpers angeordnet ist. Lr 2 stellt das Abtasträdchen dar, Shi 3 die Spindel, welche gebogen ist. Die Biegung ist vorgesehen, damit das Abtasträ.dchen in der Nähe des Ritzmes.sers läuft und den Hub des Ritzm.essers genauer bestimmt.
  • Durchläuft ein Karton die Maschine, so hebt sich das Abtasträdchen Lr 2 in der Stärke des Kartons an und hebt gleichzeitig die Spindel Spi 3 in vertikaler Richtung. Diese betätigt nunmehr einen Hebel He i. welcher bei a am Körpergehäuse und bei b mit der Spindel Spi 3 verbunden ist. Hebt sich die Spindel Shi 3 an, so nimmt sie den bei b angelenkten HebeI He i mit aufwärts. Ein Bolzen Bo verbindet den Hebel He i mit dem Hebel He 2, der bei c am Körpergehäuse und bei d mit der Spindel Spi d. für das Ritzmesser Ri 2 verbunden ist. Durch Heben des Abtasträdchens Lr 2 in senkrechter R@chtu!ng wird also das Ritzmesser R1 2 ebenfalls in senkrechtem Hub mitgenommen, und zwar um die verlangte prozentuale Ritztiefe. Diese kann man für den normalen Dauerzustand verändern, indem der Bolzen Bo in eine andere öffnungOg des Hehelpaares reingestellt wird, deren es vorteilhaft mehrere gibt.
  • Die Federn Fd i und Fd 2 arbeiten, wie bei Fig. i und Ft. 2 beschrieben.
  • Die Federn Fa 3 und Fa 4 dienen, wie bei Fig. i und Fig. 2 beschrieben, ebenfalls dazu, ein Verdrehen. des Abtasträdchens oder Ritz-Messers zu verhindern. Weiterhin geschieht das seitliche Verschieben in. der gleichen Weise, wie bei Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Auch für die Federn Fd i, Fd 2 und Stellringe sowie Spindeln gilt dasselbe, wie bei Fig. i b eschriiebsen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung n ich Fig. 1, 2 und 3 ist folgende: Wenn lein Karton. .die Maschine durchläuft, so hebt sich, wie beim Hauptpatent 689 741, das Abtasträdcheix Lr i an und wirkt auf ,das Ritzmesser ein, so daß ein selbsttätiges Einstellen der Ritztefe einer jeden Kartonstärke, auch bei plötzlich wechselnden Stärkeabmessungen, eintritt. Das Abtasträdchen Lr i läuft in einem Lager, das von der Spindel Spi i getragen wird. Hebt sich das AbtastrÜdchen an, so hebt sich gleichzeitig die Spindel Spi i mit der an ihrer Innenseite befestigten Zahnradstange Stz i. Die Zahnradstange dreht dabei das auf seinem Arm Ar im Innern des Metallkörpers 1(ö befestigte Zahnrad Zr i in Pfeilrichtung, und dieses dreht das Zahnrad Zr 2 in Richtung (Pfeil). Das Zahnrad Zr 2 hebt dabei :die Zahnstange Stz 2 der Spindel Spi 2 an, und dadurch erhält das Ritzmesser Ri i die verlangte Ritztiefe entsprechend der ein wetzten, auswechselbarexi Zahnradübersetzung. Beispiel Durchläuft ein Karton von 2 MM Stärke die Maschine, so@ wird bei durch Zahnradübersetzung iei%estellter Ritztäefe von 70% die Ritzung 1;4 mm betragen. Folgt diesem Karton ein solcher von i,8 mm Stärke, so wird bei ihm die Ritzung i,26 mm betragen. Wählt man aber durch Einsetzen einer entsprechenden Zahnradübersetzung eine Dauerritztiefe von 5o%, so, wird die Ritztiefe i mm für den 2 mm starken und o,9 mm für den 1,8 mm starken Karton betragen. Die Arbeitsw=eise der Ritzvorrichtung nach der Erfindung mit Hebelanordnung gemäß Fig.4 ist folgende: Durchläuft lein Karton die Maschine,, so hebt sich mit dem Abtasträdchen Lr i die Spindel Spi 3 in vertikaler Richtung an, und diese hebt Iden Hebel He i, welcher am Metallkörper 1(ö i heil ,a, um leinen Bolzen drehbar, befestigt ist, da er mit der Spindel bei b verbunden isst. Infolge .der Verbindung des Hebels He i mit dem Hebel He 2 bei. Bo wird auch die Spindel Spi 4 aufwärts bewegt, weil der Hebel He 2 bei c ebenfalls drehbar am Metallkörper I(ö i -befestigt ist und bei d eine Verbindung mit der Spindel Spi ¢. b@esiitzt. Dadurch wird die Rxtztiefe seiiiigesellt. Durch Veränderndes Hubes des Hebels He i zum Hube des Hebels He 2, d. h. durch Verändern ,des Hebelarmes mittels Reckens des Bolzens Bo bei 0g, läßt sich auch bei dieser Einrichtung nach Fig.4 die- D.auerritztlefe beliebig einstellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ritzvoirrichtung nach Patent 689 741, bei der ein Leitrad -die Pappenstärke abtastet und dadurch idie- Ritztiefe des Ritzmessers so, reinstellt, daß die Schnituefe stets in einem bestimmten, gleichbleibenden Verhältnis zur Pappenstärke steht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Höhenlage vom Leitrad (Lr i, Lr 2) über ein Zahnradgetridbe (ZN i, Zr 2) oder über eine Hebelübertragung (He i, a, b, Bo, c) auf das neben dem Leitrad laufende Ritz-Messer (Ri i, Ri 2) übertragen wird, indem die für verschiedene Übersetzung auswechselbaren Zahnräder (Zr r, Zr 2) bzw. der entsprechend verstellbare (Bo, 0g) Hebel (He i), die in einem sie tragenden, am Masichinenqwerbalken (Qb i, Qb 2) @einstellbaren (M, N) Körper (l(ö) ortsfest angeordnet sind, auf federbelastete (Fd i, Fd 2), im Körper (1(ö) gleitende Spindeln (Spi i bis Spi 4) hebend bzw. senkend bei dem durch die Pappenstärke bewirkten Anheben des Leitrades (Lr i, Lr 2) einwirken.
  2. 2. Rntzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (Fd I) für die Spindel (Spi i, Spi 3) des Leitrades (Lr i, Lr 2) schwächer sind als die Federn (Fd 2) für die Spindel (Spi 2, Spi 4) des Ritzmessers (Ri i, Ri 2).
DEP79605D 1938-06-22 1938-06-22 Ritzvorrichtung Expired DE741204C (de)

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DEP79605D DE741204C (de) 1938-06-22 1938-06-22 Ritzvorrichtung

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DEP79605D DE741204C (de) 1938-06-22 1938-06-22 Ritzvorrichtung

Publications (1)

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DE741204C true DE741204C (de) 1943-11-06

Family

ID=7393580

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DEP79605D Expired DE741204C (de) 1938-06-22 1938-06-22 Ritzvorrichtung

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DE (1) DE741204C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3791247A (en) * 1972-08-28 1974-02-12 F Pretz Paper trimming machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3791247A (en) * 1972-08-28 1974-02-12 F Pretz Paper trimming machine

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