DE220313C - - Google Patents

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DE220313C
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DENDAT220313D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/02Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
    • B21C3/06Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof with adjustable section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
    • B21C37/18Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine' aus verstellbaren Lamellen bestehende Ziehvorrichtung, welche bezweckt, konische, hohle oder massive Gegenstände dadurch herzustellen, daß die Lamellen während des Ziehvorganges verstellt werden. Die Erfindung besteht in der besonderen Art des gemeinsamen und gleichzeitigen Antriebes aller Lamellen sowie in der Anwendung und dem gemeinsamen ίο Antrieb von Hilfslamellen, welche zur Abrundung der Kanten bei runden Ziehstücken dienen.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι die Vorrichtung mit Zwischenlamellen, auf engsten Querschnitt eingestellt,
Fig. 2 die gleiche Ansicht bei geöffneten Lamellenträgern,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung ohne Zwischenlamellen, die Lamellenträger sind auf engsten Querschnitt eingestellt,
Fig. 4 eine Hauptlamelle in Ansicht,
Fig. 5 eine Zwischenlamelle in Vorderansicht, Fig. 6 dieselbe im Längsschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach X-Y (Fig. 3),
Fig. 8 einen Querschnitt durch Lamellenträger i,
Fig. 9 einen solchen durch 2,
Fig. 10 eine Stirnansicht einer Ausführung zum Konischziehen von Vierkantstäben bei eingestelltem kleinsten Querschnitt,
Fig. 11 die' gleiche Vorrichtung bei größerem Durchgangsquerschnitt,
Fig. 12 eine Stirnansicht auf die Vorrichtung nebst Verstellung durch Kegelräder,
Fig. 13 einen Achsialschnitt durch ein Kegelrad im vergrößerten Maßstabe und
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Nabe desselben,
Fig. 15 die Stirnansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher die Verstellung durch Stirnräder und Zahnstangen erfolgt,.
Fig. 16 die rechte Hälfte des Verschlußdeckels von innen gesehen,
Fig. 17 einen Schnitt nach X-Y der Fig. 15.
Der den Ziehquerschnitt bestimmende und verändernde Teil der Vorrichtung besteht aus vier Lamellenträgern A1B, C, D, deren jeder die aus Fig. 4 ersichtliche Form aufweist, und die gemäß Fig. 3 gegeneinander gestellt sind. In der Hauptsache stellen sie Quadranten eines Zylinders dar, der mit Boden 1 (Fig. 3, 4 und 8) und Deckel 2 versehen ist. Zwischen den letzteren und parallel hierzu ist am zylindrischen Teil je eine sichelförmige Lamelle 3 vorgesehen, deren innere Begrenzung den Querschnitt des zu ziehenden Gegenstandes bestimmt. 'Die Entfernung von 2 und 3 ist bei gegenüberliegenden Trägern A und C bzw. B und D stets gleich,. so daß gegenüberliegende Lamellen in gleicher Ebene liegen. Die Ebenen des einen gegenüberliegenden Lamellenpaares sind gegenüber dem anderen Lamellenpaar um eine Lamellendicke versetzt (Fig. 9), wodurch das eine Lamellenpaar auf dem anderen aufliegt.-
jUm die Teile A1B1C1D verstellen zu können, sind an ihrem zylindrischen Umfang je zwei kräftige Apsätze 4 vorgesehen; dieselben tragen Augen 5 mit Muttergewinde zur Aufnähme von Schraubenspindeln 8.
Bei rundem Querschnitt ist es, wie aus den Fig. ι und 2 ersichtlich, vorteilhaft, zur Rundung der bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 auftretenden Ecken Hilfslamellen E, F, G, H anzuordnen, deren äußere Form Fig. 5 veranschaulicht. . Sie bestehen in einfacher Weise aus Sichelstücken 6, an deren äußerem Rand Zahnstangen 7 zur Bewegung der einzelnen Hilfslamellen vorgesehen sind.
Für viereckigen Querschnitt sind, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, natürlich Zwischenlamellen nicht nötig. Die Konstruktion gemäß den letzteren Figuren, welche im Prinzip genau die gleiche wie in Fig. 3 ist, gestattet zugleich, das Ziehstück während des Prozesses mit einer Längsnut zu versehen, was dadurch erreicht wird, daß eine Lamelle, etwa A', mit einer Nase 9 versehen ist. Natürlich könnte in gleicher Weise das Ziehstück auch eine erhöhte Längsleiste erhalten, was durch eine in der Lamelle B' vorgesehene Ausnehmung 10 erreicht würde.
Um nun verschiedene Querschnitte einstellen bzw. den Querschnitt während des Ziehens verstellen zu können, stecken in den Muttern 5 Schraubenspindeln 8, welche nach der einen Seite Links-, nach der anderen Seite Rechtsgewinde tragen. Bei entsprechender Drehung der Spindeln 8 werden also alle an je einer Spindel angreifenden Nasen 4 und auch damit die dieselben tragenden Körper A, B, C, D voneinander entfernt, wodurch beim Drehen der Spindeln zu gleicher Zeit der Querschnitt der Ziehöffnung vergrößert wird. Um auch die Zwischenlamellen E, F, G, H gleichzeitig mit den Hauptlamellen A, B, C, D zu bewegen, tragen die Spindeln 8 zwischen den Nasen 4 Zahnrädchen 11, welche in die Zahnstangen 7 der Zwischenlamellen greifen und letztere so in radialer Richtung verstellen.
Die verschiedenen Spindeln 8 sind untereinander durch Kegelräder 12 verbunden, welch letztere mit den Spindeln rotieren und in Längsrichtung auf denselben verschiebbar angeordnet sind. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Naben der Kegelräder Längsnuten zeigen, in welche auf den Spindeln angeordnete vorspringende Leisten 13 greifen. Die Kegelräder sind gelagert in Armen 14, welche mit den Hauptlamellenträgern durch Zwischenstücke 15 verbunden sind, damit die Kegelräder sich nicht voneinander entfernen können.
Um sämtliche Haupt- und Hilfslamellen gleichzeitig zu verstellen, ist es nur nötig, die auf einer Spindel 8 sitzende .Antriebskurbel 16 (Fig. 12) in Drehung zu versetzen. Die Bewegung überträgt sich dabei auf die beiden seitlichen Spindeln 8 sowie infolge des Zahnrades 11 auf die Zahnstange 7 der Lamelle E. Durch Verschieben dieser Zahnstange wird die Lamelle E entsprechend verschoben. Durch die Kegelrädertriebe 12 werden nun sämtliche Wellen 8 in Drehung versetzt, wodurch' sämtliche Lamellenträger A1B1C1D ihren gegenseitigen Abstand vergrößern. In gleicher Weise werden sämtliche Zwischenlamellen voneinander entfernt. Die Kegelräder 12 bleiben stets in Eingriff, verschieben sich jedoch auf den Spindeln 8.
Die Fig. 15 bis 17 stellen eine geänderte Ausführung dar, bei welcher die Kegelradantriebe der Schraubenspindeln durch Stirnräder in Verbindung mit Zahnstangen ersetzt sind. Die Bewegung wird eingeleitet durch eine unverschiebbar gelagerte Welle 17, welche mittels Kegelräder weitere unverschiebbar gelagerte Wellen 18, 18 antreibt. Die Welle 17 erhält ihre rotierende Bewegung durch Hand oder maschinellen Antrieb.
Sie trägt Stirnräder 19 und 20. Die ersteren stehen in Eingriff mit verschiebbaren Zahnstangen 2i, welche in Fig. 15 oberhalb der Bildfläche zu denken und daher punktiert gezeichnet sind.. Diese Zahnstangen versetzen Stirnräder go 22 in Umdrehung. Die letztgenannten Stirnräder stehen ferner noch auf der Gegenseite der Zahnstangen 21 in Eingriff mit feststehenden Zahnstangen 23. Die Zahnräder 22 sitzen auf der in der Zeichnung oben dargestellten Gewindespindel 8.
Die Zahnräder 20 bewegen Zahnstangen 24, welche andererseits wieder mit Zahnrädern 25 in Eingriff stehen, die auf der Gegenseite gegen feststehende Zahnstangen 26 arbeiten. Die Zahnräder 25 sitzen auf der unteren Gewindespindel 8.
Durch den Eingriff der Zahnräder 22 bzw. 25 auf der einen Seite in bewegliche Zahnstangen, auf der Gegenseite in feste Zahnstangen wird bewirkt, daß durch die Verschiebung der beweglichen Zahnstangen die mit ihnen und mit den feststehenden Zahnstangen in Eingriff stehenden Zahnräder nicht bloß um ihre Achsen gedreht, sondern auch senkrecht zu denselben verschoben werden.
In gleicher Weise, wie eben beschrieben, werden auch die Zahnräder 28 angetrieben. Die Wellen 18 enthalten zu diesem Zwecke Zahnräder 29, 29, welche bewegliche Zahnstangen 30, 30 verschieben. Die Räder 28, 28 stehen gleichzeitig mit diesen beweglichen Zahnstangen 30, 30 und auf der Gegenseite mit feststehenden Zahnstangen 32, 32 in Eingriff.
Wird die Welle 17 in der Pfeilrichtung gedreht, so bewegen sich die Zahnstangen 21, 24 und 30 in gleichem Maße, wodurch alle Spin-
dein 8 gleichzeitig gedreht und nach auswärts geführt werden. Die Folge ist eine ganz gleichmäßige Auseinanderziehung der Ziehlamellen. Die Folge wird sein, daß die Ziehvorrichtung Querschnitte von genau vorgeschriebener Form liefert.
Damit die Zahnstangen in ihrer gegenseitigen Bewegung sich nicht beeinträchtigen, sind die einen Zahnstangen, z. B. 21, wie aus Fig. 17 ersichtlich, abgekröpft. Sie durchdringen dabei das kastenförmige Gehäuse 34, innerhalb dessen die ganze Vorrichtung montiert ist. Dieses Gehäuse bietet zugleich bequeme Lagerungen für die Zahnstangen, welche einfach auf den Gehäuse wan den aufliegen und, wenn festliegend, an denselben in irgendeiner Weise befestigt sind, oder, wenn beweglich, zwischen geeigneten Führungen gehalten sind.
Der gezeichnete Antrieb mittels Zahnstangen ermöglicht eine Vereinfachung der Anordnung dadurch, daß statt der teueren Gewindespindeln 8 einfache glatte Spindeln genommen werden können, an welchen sich die Lamellenträger in den glatten Augen führen. Da näm- Hch z. B. die Stange ioa den Lamellenträger A bei der Bewegung nach auswärts nach oben zu bewegen sucht, zu gleicher Zeit aber die Welle 8d mit gleicher Geschwindigkeit denselben Lamellenträger A nach links bewegen' will, so muß das Ergebnis aus diesen beiden gleichwertigen, jedoch um 90° zueinander stehenden Bestrebungen eine tatsächliche Bewegung in der Mittelrichtung, d.h. unter 45° nach links und oben sein. Der Lamellenträger bewegt sich infolgedessen schon lediglich durch die Ortsänderung der Wellen 8a und 8d in der Richtung, welche ihm auch durch das Zusammenwirken der Gewinde beider genannter Wellen gegeben wird. Für starke Beanspruchungen wird natürlieh immer die Verwendung der Gewinde empfehlenswert sein.
Wie bereits bemerkt, kann die Vorrichtung zum Ziehen konischer Profile ganz beliebiger Querschnitte mit oder ohne Längsvertiefungen und Erhöhungen benutzt werden.
,Um die Konizität von der Aufmerksamkeit der Bedienungsmannschaft unabhängig zu machen und um den Betrag der ersteren in aller gewünschten Schärfe feststellen zu können, wird der Antrieb der Vorrichtung zweckmäßig, nicht wie der Einfachheit wegen gezeichnet, mittels einer Handkurbel 16, sondern maschinell erfolgen, und zwar abhängig von der Bewegung des Ziehschlittens. Diese Anordnung ist für den Fachmann eine einfach zu lösende Aufgabe, so daß darauf verzichtet werden kann, ein Lösungsbeispiel anzugeben.
Zur bequemen, sicheren und möglichst reibungsfreien Führung der Stangen 8 bzw. der auf denselben sitzenden Zahnräder sind auf den genannten Stangen noch Laufräder 35 vorgesehen, welche auf Schienen 36 laufen. Die letzteren sind an den Kastenwänden 34 befestigt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Antrieb für während des Zieh Vorganges verschiebbare Lamellen an Vorrichtungen zum Konischziehen von hohlen oder massiven Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß mittels an den Enden (4) von die Hauptlamellen (3) aufnehmenden Trägern (A, B, C, D) mit Rechts- und Linksgewinde angreifender Wellen (8) die Hauptlamellen (3) und gleichzeitig durch auf denselben Wellen (8) zwischen je zwei Lamellenträgern (A, B, C, D) angeordnete Zahnräder (11) an der Spitze mit diesen kämmender Zahnstangen (7) sitzende, zur Abrundung der Ziehprofilecken dienende Decklamellen (6) gegeneinander bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (8) an ihren Enden durch Nut und Feder längsverschiebbar angeordnete, an den Lamellenträgern gelagerte Kegelräder (12) tragen, so daß bei Drehung einer Stange Oder eines Kegelrades deren rotierende Bewegung sich auf die anderen Kegelräder oder Stangen überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit Rechtsund Linksgewinde versehenen Wellen (8) Stirnräder befestigt sind, welche in je eine feststehende (23, 26) und in je eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare (21, 24) Zahnstange eingreifen, so daß durch Verschieben der letzteren die eingreifenden Zahnräder und deren Wellen (8) nicht nur eine Drehbewegung, sondern auch eine fortschreitende Bewegung winkelrecht zu ihren Achsen ausführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der beweglichen Zahnstangen (21, 24, 30) durch Eingriff derselben in Zahnräder feststehender Wellen (17, 18) erfolgt, deren eine ihren Antrieb von außen empfängt.
5. Führung der Stangen (8) bei der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteren neben ihren Zahnrädern Laufräder (35) besitzen, welche nach den beiden Seiten, nach welchen die Zahnstangen liegen, durch Laufschienen (36) geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285433B (de) * 1964-10-14 1968-12-19 Wieland Werke Ag Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstuecke kreisrunden Querschnitts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285433B (de) * 1964-10-14 1968-12-19 Wieland Werke Ag Vorrichtung zum Konifizieren langgestreckter Werkstuecke kreisrunden Querschnitts

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