DE578938C - Drehbarer Garntraeger fuer Straehngarn-Faerbemaschinen - Google Patents
Drehbarer Garntraeger fuer Straehngarn-FaerbemaschinenInfo
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Description
- Drehbarer Garnträger für Strähngam-Färbemaschinen Die bisher bekannten drehbaren Garnträger haben entweder nur konzentrischen oder nur exzentrischen Querschnitt.
- Für Ombre-, Flamme-, Chine- und Multi-Strähngarnfärberei eignen sich nur Garnträger mit konzentrischem Querschnitt, während für Uni-Färberei Garnträger mit 'exzentrischem Querschnitt am zweckmäßigsten sind.
- Gemäß der Erfindung ist der Querschnitt des Garnträgers je nach Erfordernis, d.h. für die verschieden anzuwendenden Färbeverfahren sowohl symmetrisch als unsymmetrisch veränderbar. Z. B. läßt sich der erfindungsgemäße Garnträger so ausbilden, daß ein für gewöhnlich konzentrischer Querschnitt in einen exzentrischen Querschnitt umwandelbar ist oder, umgekehrt, .ein für gewöhnlich exzentrischer Querschnitt in einen konzentrischen verwandelt wird.
- Demgemäß sind die gleichen Garnträger sowohl für Ombre-, Flamme-, Chine- und Multi-Färberei als auch für Uni-Färberei geeignet. .
- Die Ouerschnittsveränderung der Garnträger nach der Erfindung wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß jeder Garnträger mit mindestens einem versetzbaren oder abnehmbaren bzw. auswechselbaren Tragteil versehen ist.
- Natürlich läßt sich in Anwendung dieses Merkmals die erfinderische Lösung auf verschiedenerlei Art durchführen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit der nach der einen Seite hin erfolgenden Verbreiterung des Garnträgerquerschnitts nach der diametral gegenüberliegenden Seite hin eine entsprechende Verschmälerung vorgenommen wird. Hierdurch wird eine verhältnismäßig große Exzentrizität erzielt, und zwar bei geringem, d. h. normalem Achsenabstand der Garnträger untereinander. Es ist also möglich, bei einer für normale konzentrische und unverstellbare Garnträger- gebauten Färbemaschine ohne weiteres auch exzentrisch verstellbare Garnträger zu verwenden. Und bei neu anzufertigenden Färbemaschinen kann für die erfindungsgemäß ausgebildeten Garnträger der früher übliche normale Achsenabstand beibehalten werden, so daß ein günstig kurzer Bau der Maschine erzielt wird.
- Wenn man bei den Garnträgern den exzentrischen Querschnitt nur durch eine einseitige Verbreiterung bilden würde, ohne auf der anderen Seite eine entsprechende Verschmälerung zu schaffen, so müßte bei dem Bau der Färbemaschine von vornherein beachtet sein, daß die Garnträger untereinander in verhältnismäßig größerem Achsenabstand entfernt sind.
- Die erwähnte Versetzung oder auch Auswechselung oder das Abnehmen kann sich z. B. nur auf einen Tragteil oder auf mehrere Tragteile beziehen und kann durch Verschiebung oder Verdrehung einseitig oder mehrseitig oder allseitig bewirkt werden.
- Es kann auch durch mehrseitige, besonders durch diametrale Versetzung sowie durch allseitige ungleichmäßige Versetzung eine größere Exzentrizität erreicht werden, während bei allseitiger gleichmäßiger Versetzung der Tragteile eine Vergrößerung oder Verkleinerung des konzentrischen Querschnitts erzielbar ist.
- Das Festhalten' der Tragteile in ihrer ursprünglichen oder in ihrer jeweils neuen Stellung läßt sich durchführen mit Hilfe von Bolzen, Schrauben, Klemmen, Druckknöpfen, durch eine Scheibe mit Kerben und Einfallklinke oder Feder, durch selbstsperrende Getriebe, Schneckenrad oder durch andere bekannte Elemente.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Garnträgers dargestellt.
- Abb. i zeigt quer geschnitten mehrere nebeneinanderliegende konzentrische Garnträger, sämtlich übereinstimmend kreuzförmigen Querschnitt aufweisend. je ein Tragteil ist versetzbar vorgesehen.
- Abb. 2 zeigt die in Abb. i dargestellten konzentrischen Garnträger umgewandelt in exzentrischen Querschnitt.
- Abb. 3 läßt einen der in Abb. i erscheinenden Garnträger in einer Oberansicht erkennen.
- Abb.4 zeigt quer geschnitten einen kreuzförmigen Garnträger in etwas anderer Ausführungsform.
- Abb.5 ist eine zri Abb.4 gehörige Oberansicht.
- Abb. 6 und 6a zeigen eine wiederum andere Ausführungsform eines Garnträgers quer geschnitten.
- Abb. ; ist eine zu Abb. 6 gehörige Oberansicht.
- Abb. 8 zeigt im Querschnitt nach Linie .x-x (Abb.9) einen kreuzförmig ausgebildeten Garnträger, bei welchem eine mit schrägen Schlitzen versehene Platte durch eine mittels Stifte in die Schlitze eingreifende Schaltschiene quer zur Längsachse verschoben wird.
- Abb.9 ist zu Abb.8 eine Oberansicht in etwas kleinerem Maßstab.
- Abb. i o zeigt eine abweichende Querschnittsform des Garnträgers, wobei ein rohrförmiger Mittelkörper vorgesehen ist.
- Abb. i i -neigt eine noch andere Ausführungsforin des Garnträgers im Querschnitt. Hier bildet der Kernkörper ein Prisma, und an seinen vier Seiten ist je eine doppelte Tragleiste vorgesehen. Zwei parallel gerichtete Tragleisten sind verschiebbar in den anderen Tragleisten gelagert.
- Die Abb. 12, 14, 15 und 16 sowie Abb: 17 und 18 zeigen kreuzförmig gestaltete Garnträger mit abnehmbaren bzw. auch auswechselbaren Tragteilen.
- Abb.13 zeigt eine ähnliche Ausbildung, jedoch mit verschiebbaren Tragteilen.
- Abb. i y und 2o zeigen einen aus zwei klappbar miteinander verbundenen winkelförmigen Teilen bestehenden Garnträger.
- Abb.21 zeigt einen kreuzförmigen Garnträger mit einem klappbaren Einzeltragteil. Bei den Ausführungen gemäß Abb. i bis 4 sind mit dein die D-rehachse des Garnträgers bildenden Kernkörper i die Tragteile 2,:2 fest in beliebiger Weise vereinigt. Sie sind so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Schlitz. verbleibt, und in diesen Schlitz paßt versetzbar, z. B. quer zur Garnträgerachse verschiebbar, ein die beiden Tragteile 4, 4 gemeinsam bildender Teil. Der Teil 4, 4 besitzt Löcher 4', welche seine Befestigung mittels Schrauben, Stifte o. dgl. 4o an den Teilen 2, 2 ermöglichen. Bei der in Abb. i gezeigten Stellung des Teils 4, 4 besitzt der Garnträger konzentrischen Querschnitt, während der exzentrische Querschnitt bei der Verstellage des Teiles 4, 4 gemäß Abb. 2 erreicht ist.
- An Stelle der Löcher 40 können Schlitze 41, wie aus Abb. 4 und 5 erkenntlich, vorgesehen sein.
- Die Abb. i und a lassen erkennen, daß erfindungsgemäß sowohl bei der konzentrischen OOuerschnittsform als auch bei der exzentrischen Ouerschnittsformder Garnträger die Achsenabstände u der Garnträger die gleichen sind.
- Gemäß Abb.6 und 7 können die winkelförmigenTragteile2, 2 ganz zusammengesetzt sein oder zusammen ein Stück bilden und an geeigneten Stellen Löcher 2o oder auch Schlitze besitzen, in die der versetzbare Tragteil 4 mit Stiften, Zapfen, Bolzen o. dgl. 42 einsteckbar ist, und zwar entweder von der einen oder anderen Seite her (Abb.6a), derart, daß einmal ein konzentrischer Querschnitt und im anderen Falle ein exzentrischer Querschnitt des Garnträgers gebildet wird-Bei der Ausführung gemäß Abb.8 und 9 sind die Tragteile 2 mit dem Kernstück i fest verbunden, und in der Mitte des auf die ganze Länge des Garnträgers sich erstreckenden Körpers i ist ein Querschlitz 3 geschaffen, welcher den Tragteil 4 verschiebbar aufnimmt. Zur Verschiebung des Doppeltragteils 4 kann eine Schiene 5 vorgesehen sein, welche mit Stiften 6 in Schrägschlitze 7 des Tragteils 4 eingreift. Die Schiene 5 wird zweckmäßig in einer Nut des Kernkörpers i geführt, und an geeigneten Stellen bestehen Bügel 8 o. dgl., die der Schiene von außen her eine Führung geben. Der Doppeltragteil4 ist in der Mittellage dargestellt, wobei der Garnträger zentrischen Querschnitt hat.
- In ähnlicher Weise wie gemäß Abb. 8 und 9 ist der Garnträger gemäß Abb. io ausgebildet. Hier bilden die Tragteile 2 zusammen mit - einem, rohrförmigen Tragkörper g ein Stück, und der Doppeltragteil 4 führt sich in entsprechenden Schlitzendes Körpers 9. Innerhalb des rohrförmigen Körpers 9 ruht die Steilschiene io, welche mit Stiften i i in entsprechend schräge Schlitze des Doppeltragteils q. ragen.
- Bei der in Abb. i i dargestellten Ausführungsform besteht für den Garnträger ein vierseitiger Kernkörper 12. An zwei parallelen Seiten des Körpers 1=2 sind die Doppeltragteile 13 und 1:I befestigt, und durch Längsschlitze dieser Tragteile ragen die verschiebbaren Doppeltragteile 15 und 16.. Zur Verschiebung dienen die Schienen 17 und 18, die beispielsweise an dem festen Tragteil 14. gelagert sind, und zwar mittels Bügel iy o. dgl. An den Schienen sitzen die Stifte 17' bzw. 18', welche in entsprechende Schrägschlitze 2o' der Tragteile greifen. Die konzentrische Stellung der Tragteile erscheint in Abb. i i. Werden die Schienen 17, i8 entsprechend verschoben, so erfolgt eine Querverstellung der Tragteile 15, 16. In der Ausbildung und Anordnung der beweglichen Tragteile sind verschiedenerlei Variationen möglich. So können z. B. die Tragteile 15, 16 außer gleichgerichtet auch entgegengesetzt gerichtet unabhängig voneinander verschieblich vorgesehell -sein.
- Gemäß Abb. i z bestehen bei einem kreuzförmigen Garnträger vier einzelne eingesetzte Tragteile, die je nach Wunsch alle oder zum Teil herausgenommen werden können, je nach-<lein ein bestimmt bemessener konzentrischer oder auch exzentrischer Ouerschnitt erzielt werden soll. Die Stücke Iibilden die auf der Drehachse befestigten festem Führungsteile, und T', T-, T3, T4 sind die verschiebbaren und herausnehmbaren Tragteile.
- .In Abb. 14. sind zwei winkelförmige Einsatzstücke vorgesehen. Beide Einsatzstücke bestehen aus zwei Tragteilen T', T4 bzw. E"=, 7'3 und sind herausnehmbar. Hierbei lassen sich zwei konzentrische Stellungen und eine exzentrische Stellung erzielen.
- In Abb. 15 besteht ein abnehmbarer Tragteil T=. Die übrigen Tragteile T', T3, T4 bilden zusammen das Garnträgerkernstück.
- In Abb. 16 ist ein herausnehmbarer Tragteil T° einschiebbar in das Garnträgerkernstück K vorgesehen, das hier wiederum aus den übrigen'Tragteilen T', T3, T4 gebildet ist.
- Gemäß Abb. 17 sind die vier Tragteile als Ganzes einschiebbar in das Garnträgerkernstück K.
- Gemäß Abb. i8 findet ein "[-förmiges Einsatzstück Verwendung, welches aus drei Tragteilen, z. B. T2, T3, T4, besteht. Der vierte einsetzbare Tragteil fehlt, kann aber auch getrennt vorhanden sein.
- In die in Abb. 12, -13, 1q., 17 und 18 dargestellten Kernstücke K können, wie auch aus den angeführten Beispielen ersichtlich, sehr verschiedenartige Tragteilformen eingesetzt werden.
- Gemäß Abb. i 9 besteht der Garnträger beispielsweise aus zwei winkelförmigen Stücken, die klappbar miteinander verbunden sind. Eines der Winkelstücke bildet das feste, d. h. nicht klappbare Garnträgerstück.
- Abb.2o zeigt gegenüber Abb. 19 die andere Klappstellung des einen Winkelstücks.
- Nach Abb. 21 ist ein Garnträger mit einem festen, d. h. nicht klappbaren T-förmigen Stück versehen, an «-elches ein einzelner Tragteil, z. B. T2, klappbar angelenkt ist.
- Abb. 13 zeigt einen Garnträger mit zwei ineinander verschiebbaren Doppeltragteilen. Die äußerstenVerschiebestellungen sind punktiert angedeutet.
- Bei allen Ausführungsformen des Garnträgers im Sinne der Erfindung wird zweckmäßig dafür Sorge getragen, däß das Versetzen des Tragteils bzw. der Tragteile ohne irgendwelche Lagenänderung in der Längsrichtung des Garnträgers erfolgt. Dieserhalb lassen sich geeignete Führungsteile vorsehen.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbarer Garnträger für Strähngarn-Färbemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Querschnitt sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch zur Achse veränderbar ist.
- 2. Garnträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger mit mindestens einem versetzbaren oder abnehmbaren bzw. auswechselbaren Tragteil oder mit mehreren versetzbaren oder abnehmbaren bzw. auswechselbaren Tragteilen versehen ist.
- 3. Garnträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen des Tragteils bzw. der Tragteile quer zur Längsachse des Garnträgers erfolgt. q,.
- Garnträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragteil oder mehrere Tragteile umsteckbar vorgesehen ist bzw. sind.
- 5. Garnträger nach Anspruch i oder nach den Ansprüchen 2, 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Tragteil den mittleren Teil des Garnträgers durchdringt.
- 6. Garnträger nach Anspruch i und oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzbare Tragteil bzw. die versetzbaren Tragteile an den Seitenflächen eines prismatisch oder ähnlich ausgebildeten Garnträgerkernkörpers geführt ist bzw. sind.
- 7. Garnträger nach Anspruch i oder nach einzelnen der vorhergehenden Unteranspriiche, welcher für gewöhnlich konzentrischen Querschnitt von beliebiger Gestalt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragteil zwecks Erzielung des exzentrischen Querschnitts aus seiner gewöhnlichen Lage von der einen Seite der Garnträgerachse zur diametral gegenüberliegenden Seite gebracht werden kann, so daß auf der einen Seite eine Verbreiterung und zugleich auf der anderen Seite eine Verschmälerung des Querschnitts erzielbar ist ohne Änderung des Achsenabstands (a.) der Garnträger. B.
- Garnträger nach Anspruch i oder nach einzelnen der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Garnträgers rohrförmig in der Weise ausgebildet ist, daß die festen Tragteile mit diesem rohrförmigen Körper verbunden sind, während sich der bewegliche Tragteil in dem rohrförmigen Körper verschiebbar führt. g.
- Garnträger nach Anspruch- i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des rohrförmigen Mittelteils des Garnträgers die zur Verschiebung des verstellbaren Tragteils dienenden Mittel untergebracht sind. io.
- Garnträger nach Anspruch i oder nach den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Drehachse verbundene Kernkörper des Garnträgers mit Führungsschlitzen versehen ist, welche das Ein- und Ausschieben der Tragteile je nach deren Gestalt (Einzelplatfen, winkelförmige, T-förmige oder kreuzförmige Gestalt) in der Längsrichtung oder in der Querrichtung oder in beiden Richtungen gestatten. 11.
- Garnträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger mit einem scharnierartig angelenkten Tragteil oder mit mehreren scharnierartig angelenkten Tragteilen versehen ist.
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