DE1216642B - Rollenschraube - Google Patents
RollenschraubeInfo
- Publication number
- DE1216642B DE1216642B DEST20753A DEST020753A DE1216642B DE 1216642 B DE1216642 B DE 1216642B DE ST20753 A DEST20753 A DE ST20753A DE ST020753 A DEST020753 A DE ST020753A DE 1216642 B DE1216642 B DE 1216642B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- thread
- nut
- rollers
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims description 25
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 241000498779 Myristica Species 0.000 description 1
- 235000009421 Myristica fragrans Nutrition 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000001702 nutmeg Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/12—Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
- F16H2025/2257—Planetary rollers between nut and screw with means for shifting planetary rollers axially, e.g. into central position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/19698—Spiral
- Y10T74/19702—Screw and nut
- Y10T74/19744—Rolling element engaging thread
- Y10T74/19781—Non-recirculating rolling elements
- Y10T74/19791—Cylindrical or quasi-cylindrical roller element [e.g., inclined roller, etc.]
- Y10T74/19795—Parallel to shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 16h
Deutsche Kl.: 47h-3
Nummer: 1216 642
Aktenzeichen: St 20753 XII/47 h
Anmeldetag: 20. Juni 1963
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschraube mit einer Schraube und einer Mutter, deren Gewindedurchmesser
größer als der Durchmesser des Schraubengewindes ist, so daß zwischen Schraube und Mutter
ein Ringraum gebildet wird, mit in diesem Ringraum angeordneten Rotationskörpern, die sowohl in das
Gewinde der Schraube als auch in das Gewinde der Mutter eingreifen, mit einem in dem erwähnten
Ringraum angeordneten zylindrischen Käfig mit in seiner Zylinderwand eingeschnittenen Öffnungen, in
denen die Rotationskörper geführt werden, sowie mit Mitteln zur axialen Rückführung der Rotationskörper
um wenigstens eine dem Abstand zweier benachbarter Gewindenuten der Schraube entsprechende
Strecke, wobei sich die Rotationskörper außer Eingriff mit dem Schraubengewinde befinden.
Derartige Rollenschrauben erlauben bei einer Relativdrehung zwischen Schraube und Mutter die
Erzielung einer Vorschubbewegung des einen oder anderen Teils, wobei gleichzeitig die im Gewinde
der Schraube und im Gewinde der Mutter abrollenden Rotationskörper unter wesentlicher Verminderung der
Reibung ein Kugel- bzw. Rollenlager bilden.
Eine bekannte Rollenschraube des eingangs erwähnten Typs ist zur axialen Rückführung der in
einzelnen Käfigabschnitten geführten Kugeln derart ausgebildet, daß das Muttergewinde kein durchgehendes
übliches schraubenförmiges Gewinde ist, sondern aus einzelnen, in sich geschlossenen Führungsbahnen
für die Kugeln besteht, wobei diese Führungsbahnen innerhalb eines bestimmten Abschnitts eine 8-f örmige
Krümmung aufweisen, so daß berm Passieren dieses Bahnabschnitts die Kugeln von der einen Gewindenut
der Schraube in die benachbarte gelangen können; dieser Abschnitt der Führungsbahn der Mutter hat
eine derartige Tiefe, daß die Kugeln vorübergehend außer Eingriff mit dem Gewinde der Schraube gelangen
(USA.-Patentschrift 2 770155). Die Herstellung dieser bekannten Rollenschraube ist insofern
schwierig, als das Profil und die unterschiedliche Tiefe
der einzelnen benachbarten Führungsbahnen in der Mutter eine komplizierte Fertigung erfordern. Außerdem
entsteht bei der gleichzeitigen erzwungenen Rückverschiebung einer Kugelreihe mitsamt ihrem
Käfigabschnitt längs des S-förmig gekrümmten Abschnitts der Führungsbahnen der Mutter eine unerwünscht
hohe Reibung.
Es sind auch bereits Schraubentriebe bekannt, bei welchen in einem Käfig gehaltene Rollen gleichzeitig
im Gewinde der Schraube und auf Laufflächen der Mutter abrollen, jedoch weisen diese bekannten Vorrichtungen
keine Mittel zur selbsttätigen axialen Rollenschraube
Anmelder:
Carl Bruno Strandgren, Lausanne (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J.Schüder, Dr. F.Hadenfeldt, Dr. H.Daube und H. Lienau, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Carl Bruno Strandgren, Lausanne (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. Juli 1962 (8506)
Schweiz vom 14. Juli 1962 (8506)
Rückführung der Rollen relativ zur Schraube unter Lösung der Rollen aus dem Schraubengewinde auf
(deutsche Patentschrift 1129 791, USA.-Patentschrift
3 003 362).
Andererseits sind Rollenschrauben mit Kugeln als Rotationskörpern bekannt, bei denen kein Käfig
für die Kugeln vorgesehen ist und bei denen die Kugeln nach Erreichen des einen Endes der Mutter durch
einen Rückführungskanal wieder zum anderen Ende der Mutter transportiert werden, wo sie erneut in
den Ringraum zwischen Schraube und Mutter gelangen.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die Kugeln beim Durchlaufen des Rückführungskanals zweimal ihre Bewegungsrichtung um jeweils
90° ändern müssen, einmal, wenn sie nach Entfernung von der Schraube in radialer Richtung in die parallel
zur Schraubenachse weisende Richtung umgelenkt werden, und das andere Mal, wenn sie nach erfolgter
axialer Rückbewegung wieder in die radiale Richtung zur Schraube hin umgelenkt werden. Diese Umlenkungen
bewirken zusätzliche Reibungsverluste. Ferner sind ebenfalls ohne einen Käfig und mit Kugeln
arbeitende Rollenschrauben bekannt, in denen die Kugeln nur jeweils einen Umlauf innerhalb der Mutter
machen, bevor sie wieder axial zurückverschoben werden (USA.-Patentschrift 2 924113). Dieser Rücktransport
erfolgt in einer zur Schraube hin offenen Aussparung, die sich nur über zwei Gewindenuten
erstreckt, mit Hilfe eines in das Schraubengewinde
609 568/276
3 4
eingreifenden Fingers, der die Kugeln an einer axialen die Rotationskörper während des Passierens der Nut
Weiterbewegung hindert und sie in die Aussparung in axialer Richtung innerhalb der Käfigöffnung
schiebt. In dieser Aussparung werden die Kugeln verschieben.
durch die nachfolgenden Kugeln bis zum Eingriff Neben dem bekannten Vorteil, daß die Reibung
in die benachbarte Gewindenut weiterbewegt. Ein 5 beim Einschrauben wesentlich verringert und das
entsprechender Finger für die Ablenkung der Kugeln axiale Spiel ausgeschaltet wird, bietet der Käfig dabei
bei entgegengesetzter Schraubendrehung befindet sich außerdem eine einfache Montage- und Demontageauf
der anderen Seite der Aussparung. Diese Vor- möglichkeit, da durch ihn die Rotationskörper auf
richtung hat den Nachteil, daß die Kugeln ziemlich der Schraube, vor oder nach dem Ein- bzw. Ausschrauhart
gegen die Ablenkfinger anschlagen und daß bei io ben aus der Mutter, gehalten werden und nicht lose
längeren Muttern, in Längsrichtung verteilt, mehrere herausfallen.
derartige Aussparungen zum Kugelrücktransport vor- An Hand der Zeichnungen werden verschiedene
gesehen werden müssen, was die Fertigung derartiger Ausführungsbeispiele einer Rollenschraube nach der
Rollenschrauben erschwert. Außerdem fallen die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Kugeln, da kein Käfig vorhanden ist, beim Heraus- 15 Fig. 1 einen radialen Querschnitt durch eine
drehen der Schraube aus der Mutter heraus, was erste Ausführungsform,
ebenfalls nachteilig ist. F i g. 2 einen Axialschnitt dieser Ausführungsform
Bei der Verwendung von Rollen als Rotations- entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1,
körper ist es bekannt, die Rollen mit einem Gewinde- F i g. 3 eine der Rollen im Ausführungsbeispiel
Steigungswinkel zu versehen, welcher dem Steigungs- 20 nach den Fig. 1 und 2 im vergrößerten Maßstab,
winkel des Muttergewindes entspricht (schweizerische F i g. 4 einen Ausschnitt in abgewickelter Dar-
Patentschrift 290 685). Dann wälzen sich die Rollen Stellung nach den Fig. 1 und 2 mit einer Rolle in
auf dem Muttergewinde ab, ohne sich axial in bezug Berührung mit de'n Nocken,
auf die Mutter zu verschieben. Voraussetzung für Fig. 5 einen schematischen Querschnitt zur Dardiese
axiale Unverschiebbarkeit ist allerdings die 25 Stellung nach F i g. 4 mit den verschiedenen Lagen
Forderung, daß keinerlei Gleiten zwischen Rollen der Rolle beim Passieren der Nut,
und Mutter stattfindet. Um diese Bedingung bei den F i g. 6 den abgewickelten Käfig mit Rollen entbekannten Rollenschrauben dieser Art zu erfüllen, sprechend einer zweiten Ausführungsform mit schrägwerden an den beiden Enden der Mutter zusätzliche liegenden Öffnungen,
und Mutter stattfindet. Um diese Bedingung bei den F i g. 6 den abgewickelten Käfig mit Rollen entbekannten Rollenschrauben dieser Art zu erfüllen, sprechend einer zweiten Ausführungsform mit schrägwerden an den beiden Enden der Mutter zusätzliche liegenden Öffnungen,
Zahnkränze und an den Enden der Walzen ent- 30 Fig. 7 eine dritte Ausführungsform mit Kugeln,
sprechende Verzahnungen angebracht, die dafür F i g. 7a eine Variante nach F i g. 7 mit zusätz-
sorgen, daß das Abwälzen der Rollen auf dem Mutter- lichem Kugelabstandshalter,
gewinde zwangläufig erfolgt. Das wiederum setzt F i g. 8 eine vierte Ausführungsform mit untervoraus,
daß das Verhältnis der-GeWindedurchmesser schiedlichen Gewinden von Schraube und Mutter,
von Mutter und Rollen an ihren Berührungspunkten 35 Fig. 8 a eine abgewickelte Darstellung nach Fig 8,
genau gleich dem Verhältnis der Anzahl der Zähne F i g. 9 eine fünfte Ausführungsform mit unterdes
Zahnkranzes und der Rollen ist. In ähnlicher teilten Rollen.
Weise kann man auch für gleiche Gewindesteigungs- Das erste Ausführungsbeispiel einer Schraubenwinkel
von Rolle und Schraube sorgen und ein Gleiten rolle nach F i g. 1 und 2 besteht aus einer Schraube 1
zwischen diesen Teilen verhindern. 40 mit dem Gewinde la, einer Mutter 2 mit dem Gewinde
Es ist ferner bekannt, besondere Profile für die Ge- 2 a, den im Ringraum zwischen Schraube und Mutter
winde der Mutter und der Rollen derart vorzusehen, angeordneten gerillten Rollen 3 sowie einem mit
daß diese Profile ein Abrollen ohne Gleiten garantieren Öffnungen 5 versehenen Käfig 4, der zur Führung der
und gleichzeitig die Notwendigkeit einer hohen Prä- Rollen 3 dient und außerdem verhindert, daß die
zision hinsichtlich des Gewindedurchmessers der 45 Rollen oder Kugeln (F i g. 7, 7a) beim Herausdrehen
Schraube vermeiden. Hierbei jedoch liegt der Nachteil der Schraube aus der Mutter herausfallen. Die
in dem hohen Fertigungsaufwand bei der Herstellung zwischen den Öffnungen 5 befindlichen Stege 6 des
der Rollen mit ihren besonderen Gewindeprofilen. Käfigs 4 sorgen für den gleichbleibenden Abstand
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Rollen untereinander.
Rollenschraube der eingangs erwähnten, mit einem 50 Die Profile der Gewinde la und 2a von Schraube
Käfig arbeitenden Art derart zu verbessern, daß einer- und Mutter sowie der Rillen der Rollen 3 sind derart
seits mit beliebigen normalen Gewinden von Schraube aufeinander abgestimmt, daß die gerillten Rollen
und Mutter gearbeitet werden kann, wobei sowohl sowohl in das Gewinde der Schraube als auch in das
die Ganghöhe des Schrauben- und Muttergewindes Gewinde der Mutter eingreifen können. Fig. 3
als auch die Anzahl der Gewindegänge von Schraube 55 zeigt eine Rolle 3 in vergrößertem Maßstab, wobei
und Mutter beliebig wählbar ist, und daß andererseits die Profile 3 a der Rillen vorzugsweise ein Kugelprofil
die zur selbsttätigen axialen Rückführung der Rota- haben können. In das Gewinde 2a der Mutter ist in
tionskörper erforderlichen Mittel auf einfache und Längsrichtung eine Nut 7 eingeschnitten, deren Tiefe
wirtschaftliche Weise herstellbar sind. und Breite derart dimensioniert ist, daß eine Rolle 3,
Ausgehend von einer Rollenschraube des eingangs 60 die sich in dieser Nut befindet, außer Eingriff mit dem
erwähnten Typs, ist die Erfindung zur Lösung dieser Gewinde la der Schraube gelangt. An beiden Stirn-Aufgabe
dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel Seiten der Mutter 2 ist je eine Scheibe 8 vorgesehen,
aus mindestens einer in das Gewinde der Mutter in durch welche die Schraube 1 nach außen hindurchragt
Achsenrichtung eingeschnittenen Nut mit einer der- und die gegenüber dem jeweiligen Nutende einen
artigen Tiefe, daß die Rotationskörper während des 65 Nocken 9 aufweist, welcher eine in axialer Richtung
Passierens der Nut außer Eingriff mit dem Gewinde geneigte Fläche 10 hat (F i g. 4).
der Schraube kommen, sowie aus an beiden Enden Wird die Schraube 1 in der Mutter 2 gedreht, dann dieser Nut angeordneten Nocken bestehen, welche wälzen sich die Rollen 3 sowohl im Gewinde der
der Schraube kommen, sowie aus an beiden Enden Wird die Schraube 1 in der Mutter 2 gedreht, dann dieser Nut angeordneten Nocken bestehen, welche wälzen sich die Rollen 3 sowohl im Gewinde der
5 6
Schraube als auch im Gewinde der Mutter ab und Schräglage der Öffnungen 5 im Käfig 4 erreicht und
erfahren dabei einen axialen Vorschub, der bei einem ist in F i g. 6, die einen Käfig 4 mit den Rollen 11 in
vollen Umlauf einer Rolle in bezug auf das Mutter- abgewinkelter Darstellung zeigt, veranschaulicht. Eine
gewinde gerade der Ganghöhe des Muttergewindes 2 a entsprechende Neigung hat auch die Nut 7.
entspricht. Dieser axiale Vorschub der Rollen pro 5 Die Darstellung nach F i g. 6 zeigt auch die VerUmlauf auf dem Muttergewinde ist von der Gewinde- teilung der Rollen über den Umfang der Schraube. Steigung und der Anzahl der Gewindegänge der Jede Rolle ist gegenüber der benachbarten Rolle um Schraube 1 sowie von den Durchmessern von Schraube, einen Betrag axial versetzt, welcher gleich dem Ver-Rollen und Mutter unabhängig; diese Größen be- ,..,. . P., . . , . n ,. ^ , .., , Λ, .. stimmen lediglich den Vorschub der Rollen pro Um- io haltniS l^1St' wobei P* die Ganghohe der Mutter drehung der Schraube bzw. die Drehgeschwindigkeit und JV die Anzahl der Rollen bedeutet, wobei vorder Rollen im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit ausgesetzt ist, daß die Rollen in gleichen Winkelder Schraube. Immer, wenn eine Rolle 3 bei ihrer abständen über den Umfang der Mutter bzw. der Drehung um die Schraubenachse in die Nut 7 gelangt, Schraube verteilt sind. In F i g. 6 sind auch die Nokwird sie durch die schräge Fläche 10 des Nockens 9 15 ken 9 entsprechend der Darstellung nach F i g. 4 axial um eine dieser Ganghöhe des Muttergewindes angedeutet.
entspricht. Dieser axiale Vorschub der Rollen pro 5 Die Darstellung nach F i g. 6 zeigt auch die VerUmlauf auf dem Muttergewinde ist von der Gewinde- teilung der Rollen über den Umfang der Schraube. Steigung und der Anzahl der Gewindegänge der Jede Rolle ist gegenüber der benachbarten Rolle um Schraube 1 sowie von den Durchmessern von Schraube, einen Betrag axial versetzt, welcher gleich dem Ver-Rollen und Mutter unabhängig; diese Größen be- ,..,. . P., . . , . n ,. ^ , .., , Λ, .. stimmen lediglich den Vorschub der Rollen pro Um- io haltniS l^1St' wobei P* die Ganghohe der Mutter drehung der Schraube bzw. die Drehgeschwindigkeit und JV die Anzahl der Rollen bedeutet, wobei vorder Rollen im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit ausgesetzt ist, daß die Rollen in gleichen Winkelder Schraube. Immer, wenn eine Rolle 3 bei ihrer abständen über den Umfang der Mutter bzw. der Drehung um die Schraubenachse in die Nut 7 gelangt, Schraube verteilt sind. In F i g. 6 sind auch die Nokwird sie durch die schräge Fläche 10 des Nockens 9 15 ken 9 entsprechend der Darstellung nach F i g. 4 axial um eine dieser Ganghöhe des Muttergewindes angedeutet.
entsprechende Strecke zurückverschoben. Bei weiterer Die Rollen 11 in jeder Öffnung 5 sind, einer weiteren
Drehung der Schraube gelangt diese Rolle dann wieder Variante der Erfindung entsprechend, in zwei Rollen
mit den Gewinden von Schraube und Mutter in Ein- 11a und 11 b unterteilt. Auf diese Unterteilung wird
griff. Wird die Schraube in der einen Richtung ge- 20 später an Hand der F i g. 9 noch näher eingegangen
dreht, dann wird die axiale Rückverschiebung durch werden.
den Nocken 9 der einen Scheibe 8 bewirkt, bei Drehung Eine weitere Modifizierung der Erfindung sieht vor,
in der anderen Richtung durch den Nocken 9 der an Stelle der gerillten Rollen Kugeln 12 zu verwenden
anderen Scheibe 8. (F i g. T). Die Öffnungen 5 des Käfigs 4, in dem diese
In den F i g. 4 und 5 ist der Vorgang der axialen 25 Kugeln geführt werden, können, wie im Falle der
Rückverschiebung einer Rolle 3 durch einen der Rollen, entweder achsenparallele Schlitze sein, oder
Nocken 9 während des Psssierens der Nut 7 schema- die Öffnungen können — wie in F i g. 7 gezeigt —
tisch veranschaulicht. Nach F i g. 4 und 5 bewegt sich gegenüber der Achse der Schraube geneigt sein. Je
eine Rolle 3 während der Schraubendrehung in stärker die Käfigöffnungen gegen die Achse der
Richtung des Pfeiles F und erreicht die Nut 7. In dieser 30 Schraube geneigt sind, um so mehr Kugeln können
Stellung, die mit 3' bezeichnet ist, befindet sich die pro Längeneinheit der Schraube verwendet werden.
Rolle außer Eingriff mit dem Schraubengewinde la Die axiale Rückverschiebung der Kugeln in einer der
und wird während der Weiterbewegung durch den Öffnungen des Käfigs erfolgt in der gleichen Weise
Käfig vermittels der Fläche 10 der unteren Nocken 9 durch die Nocken 9 der Scheiben 8, wie im Falle der
nach F i g. 4 um die Strecke P2 axial verschoben. 35 Rollen beschrieben.
P2 ist die Ganghöhe des Muttergewindes. Nachdem Bei sehr breiten Gewindenuten müßten bei der
die Rolle diese Lage (3" nach Fig. 5) erreicht hat, Ausführungsform nach Fig. 7 entsprechend große
gelangt sie bei ihrer Weiterbewegung wieder in Ein- Kugeln 12 verwendet werden, was unzweckmäßig
griff mit dem Mutter- und dem Schraubengewinde 2 a ist. Für diesen Fall wird nach Fig. 7 a in die Käfigbzw,
la (Stellung 3'"). Solange der Steigungswinkel 40 Öffnung 5 ein längs dieser Öffnung frei verschiebbarer
des Muttergewindes, der mit «2 bezeichnet werden Zusatzkäfig 5 a eingesetzt, der als Abstandshalter
soll, verhältnismäßig klein ist, können die Rollen 3 für die Kugeln 12 dient. Auf diese Weise können
praktisch parallel zur Achse der Schraube orientiert auch bei großen Gewinden beliebig kleine Kugeln
sein, und dementsprechend sind auch die Öffnungen 5 verwendet werden. Der Mittelpunktabstand zweier
in dem Käfig 4 achsenparallele Schlitze. «a ist stets 45 benachbarter Kugeln entspricht dann trotzdem
kleiner als der Steigungswinkel K1 des Schrauben- wieder der Ganghöhe des Gewindes bzw. bei mehrgewindes,
weil ja der Durchmesser D1 der Schraube gängigen Gewinden dem Abstand zweier benachbarter
kleiner als der Innendurchmesser D2 der Mutter ist, Gewindenuten.
und für gleiche Gewindesteigungen P von Schraube Um die Kombinationsmöglichkeiten bezüglich der
und Mutter gilt 50 Ganghöhen und der Gewindegangszahlen von Schraube
und Mutter bei den Rollenschrauben sowie der mög-
> cc = tga2. liehen Längsnutenzahl zu erörtern, werden der Ein-
π D2 fachheit halber folgende Bezeichnungen eingeführt:
Da die Hauptreibung jedoch zwischen Rollen und 55 P* bzw' P* = ^anShöhe .df Schrauben- bzw.
Muttergewinde erfolgt, ist die Steigung des Mutter- Muttergewindes,
gewindes für die Reibungsbetrachtungen ausschlag- <k bzw· ^2 = Abstand zweier benachbarter
gebend. · Gewindenuten der Schraube bzw.
Ist a2 nun verhältnismäßig groß, dann werden, um der Mutter (F i g. 8),
die Reibung zwischen den Rillen der Rollen und dem 60 K1 bzw. n2 = Anzahl der Gewindegänge von
Muttergewinde klein zu halten, nach einem weiteren Schraube bzw. Mutter,
Erfindungsgedanken die Rollen derart gegen die k = Anzahl der gleichmäßig über den
Achse der Schraube geneigt angeordnet,daß dieFlanken Umfang des Muttergewindes ver-
der Rollenrillen und die Flanken des Muttergewindes teilten Längsnuten,
parallel zueinander liegen, d. h., die Achse der Rolle 65
parallel zueinander liegen, d. h., die Achse der Rolle 65
ist gegenüber der Achse der Schraube genau um den Im folgenden wird vorausgesetzt, daß P1 = P2 ist.
Steigungswinkel «a des Muttergewindes geneigt. Diese Dieser allgemeine Fall ist von besonderer technischer
Lage der Rollen wird durch eine entsprechende Bedeutung, weil dann ein definierter und exak
7 8
berechenbarer Vorschub der Schraube pro Schrauben- erfahren. Die beiden in je eine Nut mündenden, abdrehung
vorhanden und die Anzahl der über den geschnittenen Gewindeenden der Mutter sind dann um
Umfang der Schraube verteilten Rollen bzw. Kugel- jeweils die Strecke A = dx gegeneinander versetzt, wie
reihen frei wählbar ist. es nachstehend noch an Hand der F i g. 8 a veran-
Aüs Gleichgewichts- und Stabilitätsgründen darf 5 schaulicht werden soll.
diese Anzahl der Rollen bzw. Kugelreihen allerdings Durch die geschilderte Maßnahme wird erreicht,
nicht kleiner als drei sein, wenn man mit zwei in das bei verhältnismäßig großen Gewindeganghöhen P2,
axialer Richtung hintereinanderliegenden, in bezug wiesiebeimehrgängigenSchraubenauftreten,diejeweils
auf die Umfangslage um einen von 0, 120 oder 240° erforderliche Axialverschiebung^ der Rotationskörper
verschiedenen Winkel versetzten Rückführungsnuten io beim Passieren einer Nut nicht diesem großen Betrag P2
(bzw. zwei entsprechenden Muttern mit nicht fluchten- zu entsprechen braucht, sondern jeweils nur einer
den Rückführungsnuten) arbeitet. Andernfalls würde Strecke, die gleich dem Abstand a\ benachbarter
bei drei Rollen bzw. Kugelreihen die Schraube jeweils Schraubengewindenuten ist.
während des Rücktransports einer Rolle bzw. Kugel- Hierbei ist lediglich die Anzahl der Rollen (bzw.
reihe keine definierte radiale Lage haben. 15 der Kugelreihen) derart zu wählen, daß sich nicht
Wenn man, wie bei den bisher beschriebenen Aus- alle Rollen gleichzeitig in je einer Nut befinden,
führungsbeispielen,miteinerRückführungsnutarbeitet, Das Beispiel nach Fig. 8 kann auch so gedeutet
beträgt die Mindestzahl der Rollen bzw. Kugelreihen werden, daß H1-Ti2 = I ist. Dieser Fall ist in F i g. 8 a
aus Stabilitätsgründen fünf. veranschaulicht, die eine aufgeschnittene und in der
Es ist nun keineswegs erforderlich, daß die Anzahl 20 Zeichenebene abgewickelte Mutter 2 mit dem Ge-
der Gewindegänge K1 und nz übereinstimmt, vielmehr winde 2a zeigt. In diesem Fall ist die gemeinsame
kann allgemein K1 = m · n2 gewählt werden, wobei m Ganghöhe der Gewinde
eine beliebige ganze Zahl ist. ,
Ferner ist es nicht erforderlich, daß P2 mit dem p = a\ = —,
Abstand dz bzw. der Breite der Muttergewinde- 25 2
flanken oder einem Vielfachen von dz übereinstimmt.
flanken oder einem Vielfachen von dz übereinstimmt.
Da nämlich das Muttergewinde von wenigstens einer und es ist eine Nut 7 vorgesehen, in welche die beiden
Längsnut für den Rücktransport der Rotationskörper abgeschnittenen Muttergewindeenden um einen Beunterbrochen
wird und darum kein kontinuierliches d> ehiandQI versetzt münden.
Gewinde ist, brauchen die beiden an der Langsnut 30 s 2 & B
Gewinde ist, brauchen die beiden an der Langsnut 30 s 2 & B
abgeschnittenen Gewindeenden — würde man sie Der allgemeinere Fall K1 = K2 = n, wobei η eine
durch die Nut hindurch mit dem Gewindesteigungs- beliebige ganze Zahl ist, entspricht dem Sonderfall
winkel fortsetzen — nicht zu koinzidieren. Sie können m = 1 der vorstehend erläuterten Fälle,
vielmehr, unabhängig von der Größe d2, an den Die geschilderten Kombinationsmögüchkeiten lassen
Enden der Längsnut genau um die Ganghöhe P2 oder 35 sich noch erweitern, wenn man K1 = Ti1 · Ji1", also
auch um einen Bruchteil dieser Ganghöhe gegenein- gleich dem Produkt zweier ganzer Zahlen H1 und Ti1"
ander versetzt sein. setzt.
Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten seien Dann lassen sich zusammenfassend die möglichen
an Hand der F i g. 8 erläutert. In diesem Ausführungs- Kombinationen wie folgt beschreiben:
beispiel hat das Gewinde 2a der Mutter 2 einen Ge- 40 Bei gegebenen Gewindegangzahlen K1 = m · K2 windenutenabstand d2 = Id1. Damit die Rollen 3 in (m beliebige ganze Zahl) und bei gegebener Gewindebeide Gewinde eingreifen können, müssen die Profile ganghöhe P = K1 · d± kann die Anzahl der Längsnuten von Muttergewinde 2a und Schraubengewinde la im Muttergewinde, unabhängig von d2, zu k = K1' genatürlich entsprechend ähnlich sein. wählt werden, wobei die jeweilige axiale Verschiebung
beispiel hat das Gewinde 2a der Mutter 2 einen Ge- 40 Bei gegebenen Gewindegangzahlen K1 = m · K2 windenutenabstand d2 = Id1. Damit die Rollen 3 in (m beliebige ganze Zahl) und bei gegebener Gewindebeide Gewinde eingreifen können, müssen die Profile ganghöhe P = K1 · d± kann die Anzahl der Längsnuten von Muttergewinde 2a und Schraubengewinde la im Muttergewinde, unabhängig von d2, zu k = K1' genatürlich entsprechend ähnlich sein. wählt werden, wobei die jeweilige axiale Verschiebung
Es sei angenommen, daß allgemein K1 = m· K2 ist 45 der Rotationskörper beim Passieren einer Längsnut
(im Beispiel nach Fig. 8 ist m = 2). Die gemeinsame
Ganghöhe beider Gewinde ist P = K1- dx und in- A — Hl" . J1 = _£_.
sofern unabhängig von d2, als dz lediglich ein ganz- K1'
zahliges Vielfaches von dx sein muß. ist.
Bei einem vollen Umlauf der Rollen 3 (oder der 50 Es ist natürlich auch möglich, daß die Anzahl K2
Kugeln) im Muttergewinde erfahren sie einen axialen der Gewindegänge der Mutter ein Vielfaches der
Vorschub P2. Wenn nur eine Längsnut (Jc = 1) im Anzahl K1 der Gewindegänge der Schraube ist. Stets
Muttergewinde für den Rücktransport der Rotations- ist die kleinstmögliche Axialverschiebung der Rotationskörper
vorgesehen ist, dann muß also für die Axial- körper bei Passieren einer Nut durch den Abstand a\
verschiebung A = P2 beim Passieren der Nut gesorgt 55 zweier benachbarter Gewindenuten der Schraube
werden. Nach einem Umlauf im Muttergewinde von gegeben, der in diesem Falle mehreren Mutternuten
nur 2ξ. haben jedoch die Rotationskörper einen ^^^ Mn^i656n, daß bei den RoUen_
axialenVorschub von bereits A = A = άχ erfahren. fi sc"eQ ^ί/^^Τ^/ΐ Steigungen P1
K1 * 60 und P2 von Schrauben- und Muttergewinde auch
Wegen der erwähnten Unabhängigkeit zwischen P2 unterschiedlich sein können. Dann hat man es mit
und d2 können daher im Muttergewinde k = Ti1 Nuten den bekannten sogenannten Differentialschrauben
im Winkelabstand von M- vorgesehen werden, ^^ Differentialschrauben ist die Anzahl
so daß die Rotationskörper nach jeweils einer zu- R5 der Rollen, die man zwischen Schraube und Mutter
rückgelegtenStreckevon ^- eine Nut erreichen und f»ff ^ 3^f.. "Jf* Jeliebif>.. 801^m
6 & «1 durch die Bedingung beschrankt, daß eme Langsebene
in dieser eine axiale Rückverschiebung von nur A = d1 durch die Achse der Schraube und die Achse einer
Rolle die Gewindeprofile der Mutter und der Schraube sowie die Rillenprofile der betreffenden Rolle derart
schneidet, daß diese Profile koinzidieren.
In allen beschriebenen Fällen erfolgt der axiale Rücktransport der Rotationskörper beim Passieren
einer Längsnut in der gleichen Weise mit Hilfe von an den Enden der Nut angeordneten Nocken, wie es
beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 beschrieben wurde.
Wenn, wie bereits erwähnt, die Öffnungen im Käfig und damit die Achsen der Rollen gegenüber der
Schraubenachse geneigt angeordnet werden, liegen die Berührungspunkte zwischen Rollenumfang und
dem Schrauben- bzw. Muttergewinde nicht mehr auf einer Geraden, sondern — wenn die Rollen biegsam
wären und sich der Schraubenkrümmung anpassen würden — auf einer Schraubenlinie längs des
Umfanges der Schraube bzw. der Mutterinnenseite. Da jedoch die Rollen praktisch starr sind, treten in
diesem Fall theoretisch nur ein Berührungspunkt mit der Schraube und zwei Berührungspunkte mit
der Mutter auf.
Um diese ungünstige Kraftverteilung und damit Beanspruchung der Teile zu vermeiden, werden, einem
weiteren Erfindungsgedanken gemäß, die Rollen in einer Öffnung des Käfigs in kleinere Teilrollen unterteilt,
deren Achsen gegeneinander um einen kleinen Winkel schwenkbar sind, so daß sie sich der Krümmung
der erwähnten idealen schraubenförmigen Berührungslinie anpassen können.
In Fig. 9 ist eine solche, aus Teilrollen 11a, Ub, lic und lldbestehende Rolle 11 dargestellt. Während
die beiden Endrollen 11a und 11 b mit je einer kegelförmigen Stirnseite als Rollenabschluß versehen und
etwas langer als die mittleren Teilrollen lic und lld
ausgebildet sind, haben die mittleren Teilrollen Zylinderform und auf der einen Stirnseite einen Zapfen 12
und auf der anderen Stirnseite eine dem Zapfen angepaßte Aussparung 13. Ebenso ist eine der Stirnseiten
der Endrolle 11a mit einem Zapfen 12' und eine der Stirnseiten der Endrolle 11 b mit einer Aussparung
13 versehen. Auf diese Weise lassen sich zwischen zwei Endrollen beliebig viele Zwischenteilrollen in
einer Öffnung des Käfigs derart aneinanderfügen, daß die Zapfen 12' in die Aussparungen 13 der jeweiligen
Nachbarrollen eingreifen, wobei eine kleine Verschwenkung der Achsen der einzelnen Teilrollen
gegeneinander möglich ist.
Durch diese stirnseitigen Zapfenverbindungen werden die unterschiedlichen, auf die einzelnen Teilrollen
wirkenden Rückwärtsmomente infolge der Tangential- ; kräfte auf die Rollen ausgeglichen.
J In der Ausführungsform nach F i g. 6 sind beispielsweise nur zwei Endrollen 11a und 11 b ineinandergesteckt. Die Anzahl der verwendeten Teilrollen richtet sich natürlich nach der Länge der Käfigöffnungen, und die Länge der Teilrollen selber wird man um so kürzer wählen, je stärker die Neigung der Öffnungen im Käfig bzw. der Rollenachsen in bezug auf die Schraubenachse ist.
J In der Ausführungsform nach F i g. 6 sind beispielsweise nur zwei Endrollen 11a und 11 b ineinandergesteckt. Die Anzahl der verwendeten Teilrollen richtet sich natürlich nach der Länge der Käfigöffnungen, und die Länge der Teilrollen selber wird man um so kürzer wählen, je stärker die Neigung der Öffnungen im Käfig bzw. der Rollenachsen in bezug auf die Schraubenachse ist.
Ferner kann in den Fällen, wo es auf eine absolut spielfreie Führung der Schraube in der Mutter ankommt,
von der an sich bekannten Zweiteilung der Mutter Gebrauch gemacht werden. Die Mutter ist
dann längs eines radialen Querschnitts geteilt, und beide Hälften werden derart axial gegeneinandergepreßt,
daß an der Berührungsstelle ein Abstand zwischen den benachbarten Gewindenuten der einen
und der anderen Hälfte entsteht, der gerade um das zu beseitigende Spiel kleiner als der »echte« Gewindenutenabstand
ist. Die Rollen liegen dann in der einen Mutterhälfte fest an den einen Seiten der Gewindeflanken
und in der anderen Mutterhälfte fest an den anderen Seiten der Gewindefianken an. Eine weitere
Möglichkeit der Beseitigung eines Spiels besteht darin, die Mutter achsenparallel längs ihres Umf angs
aufzuschneiden und durch geeignete Überwurfmuttern oder andere Klemmorgane leicht unter Verringerung
ihres Innendurchmessers zusammenzudrücken.
Bisher wurde nur davon gesprochen, daß sich die Schraube in der feststehenden Mutter dreht. Selbstverständlich
umfaßt die Erfindung auch Rollenschrauben, bei denen die Schraube festgehalten wird
und sich die Mutter dreht. Am Mechanismus der beschriebenen axialen Rückverschiebung der Rotationskörper
gegenüber dem Muttergewinde sowie an den erwähnten Kombinationsmöglichkeiten ändert sich
dabei nichts.
Claims (12)
1. Rollenschraube, bestehend aus einer Schraube und einer Mutter, deren Gewindedurchmesser
größer als der Durchmesser des Schraubengewindes ist, so daß zwischen Schraube und Mutter
ein Ringraum gebildet wird, aus in diesem Ringraum angeordneten Rotationskörpern, die sowohl
in das Gewinde der Schraube als auch in das Gewinde der Mutter eingreifen, aus einem in dem
erwähnten Ringraum angeordneten zylindrischen Käfig mit in seiner Zylinderwand eingeschnittenen
Öffnungen, in denen die Rotationskörper geführt werden, sowie mit Mitteln zur axialen Rückführung
der Rotationskörper um wenigstens eine dem Abstand zweier benachbarter Gewindenuten der
Schraube entsprechende Strecke, wobei sich die Rotationskörper außer Eingriff mit dem Schraubengewinde
befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Mittel aus mindestens einer in das Gewinde der Mutter (2) in Achsenrichtung
eingeschnittenen Nut (7) mit einer derartigen Tiefe, daß die Rotationskörper (3, 11,12) während
des Passierens der Nut außer Eingriff mit dem Gewinde der Schraube (1) kommen, sowie aus
an beiden Enden dieser Nut angeordneten Nocken (9) bestehen, welche die Rotationskörper während
des Passierens der Nut in axialer Richtung innerhalb der Käfigöffnungen (5) verschieben.
2. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper in an
sich bekannter Weise Kugeln oder gerillte Rollen sind.
3. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Käfigs
in an sich bekannter Weise achsenparallele, gerade Schlitze sind.
4. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Käfigöffnungen
gegen die Schraubenachse um einen Winkel geneigt ist, der wenigstens näherungsweise
dem Steigungswinkel des Muttergewindes entspricht.
5. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Gewindegänge
der Schraube bzw. der Mutter ein Vielfaches der Anzahl der Gewindegänge der Mutter
bzw. der Schraube ist.
609 568/276
6. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhen von Schrauben-
und Muttergewinde gleich oder verschieden sind.
7. Rollenschraube nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Gewindegänge der Schraube das Produkt zweier ganzer Zahlen n{ und Jt1" (einschließlich 1)
ist, die Anzahl der gleichmäßig über den Umfang des Muttergewindes verteilten Längsnuten gleich
H1' ist, die axiale Verschiebung der Rotationskörper
beim Passieren einer Nut gleich der Gewindeganghöhe dividiert durch Ti1 ist und die in einer Längsnut
mündenden abgeschnittenen Gewindeenden der Mutter um das «!"-fache des Abstandes zweier
benachbarter Gewindenuten der Schraube gegeneinander versetzt sind.
8. Rollenschraube nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 mit gerillten Rollen als Rotationskörpern,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Käfig-Öffnung mehrere kleinere Teilrollen in Längsrichtung
aneinanderliegend angeordnet und die Achsen der Teilrollen gegeneinander verschwenkbar
sind.
9. Rollenschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilrollen an
ihrer einen Stirnseite Zapfen und an der anderen Stirnseite eine zylindrische Aussparung besitzen,
die der Größe des Zapfens entspricht, und daß bei der Anordnung der Teilrollen innerhalb einer
Käfigöffnung jeweils der Zapfen der einen Rolle in die Aussparung der Nachbarrolle hineinragt.
10. Rollenschraube nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Kugeln als Rotationskörpern, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Käfigöffnungen ein frei in Längsrichtung dieser öffnungen verschiebbarer
Abstandshalter für die Kugeln jeder Kugelreihe eingesetzt ist.
11. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Spiels
zwei Mutterhälften axial gegeneinanderpreßbar angeordnet sind.
12. Rollenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Spiels
die Mutter achsenparallel längs ihres Umfangs aufgeschnitten und durch Klemmorgane, vorzugsweise
geeignete Überwurfmuttern, leicht zusammendrückbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1129 791;
schweizerische Patentschrift Nr. 290 685;
USA.-Patentschriften Nr. 3 003 362, 2 770155, 924113.
schweizerische Patentschrift Nr. 290 685;
USA.-Patentschriften Nr. 3 003 362, 2 770155, 924113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60S 568/276 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH850662A CH410542A (de) | 1962-07-14 | 1962-07-14 | Rollschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216642B true DE1216642B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=4341310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST20753A Pending DE1216642B (de) | 1962-07-14 | 1963-06-20 | Rollenschraube |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3182522A (de) |
BE (1) | BE705999A (de) |
CH (1) | CH410542A (de) |
DE (1) | DE1216642B (de) |
FR (1) | FR1370067A (de) |
GB (1) | GB1048011A (de) |
NL (1) | NL6404783A (de) |
SE (1) | SE305776B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910530A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-25 | Hartmann & Laemmle | Elektrohydraulischer nachlaufverstaerker |
US4926708A (en) * | 1987-11-17 | 1990-05-22 | Deutsch Forschungsanstalt Fur Luft- Und Raumfahrt E.V. | Apparatus for converting rotary motion into axial motion |
DE19542453A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-28 | Karl Hehl | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
US5968563A (en) * | 1995-08-25 | 1999-10-19 | Hehl; Karl | Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics |
US6155817A (en) * | 1995-08-25 | 2000-12-05 | Hehl; Karl | Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669244A5 (fr) * | 1986-12-23 | 1989-02-28 | Bernard Duruisseau | Vis a rouleaux satellites recircules. |
SE458229B (sv) * | 1987-07-28 | 1989-03-06 | Bo Granbom | Kulskruv |
DE19646339A1 (de) | 1996-11-09 | 1998-05-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
DE19652181A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung |
DE19740867A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-18 | Itt Mfg Enterprises Inc | Elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse |
PL1792100T3 (pl) * | 2004-09-09 | 2013-03-29 | Shawn P Lawlor | Rolkowy system śrubowy |
US20120167703A1 (en) * | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Hiwin Technology Corp. | Roller element for ball screw device |
CN102900821B (zh) * | 2012-06-28 | 2017-07-04 | 中国北方车辆研究所 | 一种行星滚柱丝杠副 |
CN104963977A (zh) * | 2015-07-01 | 2015-10-07 | 于浩 | 一种套装式锁母 |
FR3067780B1 (fr) * | 2017-06-19 | 2020-06-26 | Jerome Dubus | Mecanisme de vis a rouleaux |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH290685A (fr) * | 1949-07-13 | 1953-05-15 | Strandgren Carl Bruno | Dispositif de roulement à rouleaux, fonctionnant comme vis et écrou. |
US2770155A (en) * | 1952-07-26 | 1956-11-13 | Morgan Dev Lab Inc | Ball and helical race for mechanical movements |
US2924113A (en) * | 1960-02-09 | Orner | ||
US3003362A (en) * | 1959-02-04 | 1961-10-10 | Anderson Co | Motion-transmitting device |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US522249A (en) * | 1894-07-03 | Est available copy | ||
US2069471A (en) * | 1936-06-19 | 1937-02-02 | Donald J Baker | Antifriction screw |
US2131151A (en) * | 1938-06-03 | 1938-09-27 | Herbert F Smith | Grinding machine |
US3004445A (en) * | 1959-10-14 | 1961-10-17 | Zeiss Carl | Screw drive for measuring instruments |
-
1962
- 1962-07-14 CH CH850662A patent/CH410542A/de unknown
-
1963
- 1963-06-20 DE DEST20753A patent/DE1216642B/de active Pending
- 1963-06-28 SE SE7220/63A patent/SE305776B/xx unknown
- 1963-07-03 GB GB26344/63A patent/GB1048011A/en not_active Expired
- 1963-07-06 FR FR940649A patent/FR1370067A/fr not_active Expired
- 1963-07-09 US US293738A patent/US3182522A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-04-29 NL NL6404783A patent/NL6404783A/xx unknown
-
1967
- 1967-11-03 BE BE705999D patent/BE705999A/xx unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2924113A (en) * | 1960-02-09 | Orner | ||
CH290685A (fr) * | 1949-07-13 | 1953-05-15 | Strandgren Carl Bruno | Dispositif de roulement à rouleaux, fonctionnant comme vis et écrou. |
US2770155A (en) * | 1952-07-26 | 1956-11-13 | Morgan Dev Lab Inc | Ball and helical race for mechanical movements |
US3003362A (en) * | 1959-02-04 | 1961-10-10 | Anderson Co | Motion-transmitting device |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910530A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-25 | Hartmann & Laemmle | Elektrohydraulischer nachlaufverstaerker |
US4926708A (en) * | 1987-11-17 | 1990-05-22 | Deutsch Forschungsanstalt Fur Luft- Und Raumfahrt E.V. | Apparatus for converting rotary motion into axial motion |
US5968563A (en) * | 1995-08-25 | 1999-10-19 | Hehl; Karl | Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics |
US6155817A (en) * | 1995-08-25 | 2000-12-05 | Hehl; Karl | Injection-moulding unit for a machine for the injection moulding of plastics |
DE19542453A1 (de) * | 1995-11-14 | 1997-05-28 | Karl Hehl | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
DE19542453C2 (de) * | 1995-11-14 | 1998-05-20 | Karl Hehl | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung |
US6026696A (en) * | 1995-11-14 | 2000-02-22 | Hehl; Karl | Device for converting a rotary motion into an axial motion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE305776B (de) | 1968-11-04 |
GB1048011A (en) | 1966-11-09 |
FR1370067A (fr) | 1964-08-21 |
BE705999A (de) | 1968-03-18 |
NL6404783A (de) | 1965-11-01 |
CH410542A (de) | 1966-03-31 |
US3182522A (en) | 1965-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320406C2 (de) | Planetenrollenschraube | |
DE3249692C2 (de) | ||
DE3248004C2 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung | |
DE2124700C3 (de) | Lineareinstellvorrichtung | |
DE1066766C2 (de) | Sternradgetriebe für den Antrieb von Rechenmaschinen, Registerkassen und ähnlichen Maschinen | |
DE3739059A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in eine axialbewegung | |
DE1216642B (de) | Rollenschraube | |
DE1931861B2 (de) | Schraubengetriebe mit gewinderollen zwischen schraube und mutter | |
DE2126567A1 (de) | Spielfrei einstellbares Schraubge triebe | |
DE3733190A1 (de) | Mehrreihiges kugel- oder rollenlager bzw. kombiniertes kugel-rollenlager | |
DE69102392T2 (de) | Mechanismus zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Längsbewegung. | |
DE4407537A1 (de) | Linearantrieb | |
DE69103588T2 (de) | Kugeldrehantrieb. | |
DE2150739A1 (de) | Rollenschraubgetriebe | |
DE1808328C3 (de) | Mutter für ein Kugelumlauf-Schraubenspindelgetriebe | |
DE2558195C2 (de) | Vorrichtung zum unbegrenzt linear verschiebbaren axialen und radialen Führen auf einer Welle | |
DE2838481C2 (de) | Kreuz-Linearlager-Anordnung zum Halten und zur Verschiebebewegung einer schweren Last in zwei zueinander senkrechten Richtungen | |
EP0093305A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Differenzgeschwindigkeit zwischen einer Eingangswelle und Ausgangswelle | |
DE1750322B1 (de) | Vorrichtung zum Umformen einer linearen in eine kreisfoermige Bewegung,und umgekehrt | |
DE2352453A1 (de) | Kugel-schraubengetriebe | |
DE2352454A1 (de) | Kugel-schraubengetriebe | |
DE2801182B1 (de) | Teleskopantriebswelle | |
DE2061101B2 (de) | Kugelschraubtrieb | |
DE3930900A1 (de) | Kugelgewindetrieb | |
DE3310622C2 (de) |