DE3310622C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung
einer kontinuierlichen Drehbewegung einer Antriebswelle in eine
intermittierende Drehbewegung einer angetriebenen Welle, wobei
die Antriebswelle eine zylindrische Trommel mit in
Umfangsrichtung versetzten schrägen Nockenführungen trägt und
mit der angetriebenen Welle ein sich senkrecht zu ihrer
geometrischen Achse erstreckender Teller mit paarweise
angeordneten, mit den Nockenführungen zusammenwirkenden
Mitnehmerelementen drehfest verbunden ist, wobei außerdem die
Nockenführungen durch radial vorstehende Profilleisten gebildet
sind und die geometrischen Achsen der beiden Wellen seitlich
versetzt, senkrecht zueinander verlaufen, und wobei gerade
Teilstücke der Profilleisten in senkrecht zur geometrischen
Achse der zylindrischen Trommel erstreckenden Ebenen verlaufen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die US-PS 18 47 312
bekannt geworden. Sie findet bei Kinematografen Anwendung,
wobei es insbesondere um den Antrieb einer Zahntrommel für den
absatzweisen Transport des Filmes geht. Beim Vorführen von
Filmen kommt es nicht nur auf den gleichmäßigen Weitertransport
des Filmes um jeweils ein Bild an, vielmehr muß auch in den
Stillstandsphasen der unerwünschte Rücklauf des Filmes
verhindert werden, wobei selbst kleinste Beträge nicht geduldet
werden können.
Bei dieser Vorrichtung durchläuft immer jeweils ein
Mitnehmerelementpaar die Nockenführungen. Die Profilleisten
sind zur einer dreimal umlaufenden Profilleiste zusammengefaßt,
weswegen die Nockenführungen durch benachbarte Teilstücke
dieser Profilleiste gebildet sind. Ein Weiterdrehen des Tellers
erfolgt nur jeweils dann, wenn der geradlinige Verlauf der
Profilleiste in einen schrägen Verlauf übergeht. Jedes
Rollenpaar muß, bevor es den schräg verlaufenden Teil der
Nockenführung erreicht, durch die gerade Nockenführung geführt
werden, sobald es in diese eintritt. Währenddessen erfolgt
keine Drehbewegung des Tellers. Damit sich der Teller während
der Stillstandsphasen in keiner der beiden Drehrichtungen
drehen kann, greifen gleichzeitig zwei Mitnehmerelementpaare in
die parallelen Nockenführungsteile ein. Um dies alles zu
ermöglichen, sind die Rollen jedes Rollenpaares auf zwei
konzentrischen Kreisen angeordnet. Außerdem muß jeweils eine
Rolle des inneren Kreises gegenüber einer Rolle des äußeren
Kreises um einen bestimmten Winkel versetzt sein.
Diese Vorrichtung ist, wie gesagt, für den Antrieb eines Films
in einem Filmvorrichtungsgerät gedacht und hierfür sicherlich
auch geeignet. Der Drehwinkel der zweiten Welle zwischen zwei
Ruheperioden ist dabei verhältnismäßig klein.
Wegen der Anordnung der Mitnehmerelemente auf konzentrischen
Kreisen sowie der Notwendigkeit, den Winkel zwischen den
beiden, ein Paar bildenden Mitnehmerelementen trotz der
Unterbringung auf verschiedenen Kreisen genau einzuhalten,
wird die Herstellung des Tellers mit den Mitnehmerelementen
verhältnismäßig aufwendig und teuer. Außerdem erlaubt die
Konstruktion, wie gesagt, nur kleine Drehwinkel, wenn man auf
eine in axiale Richtung große Trommel verzichten muß.
Durch die US-PS 29 99 311 ist eine ähnliche Vorrichtung
bekannt geworden, die ebenfalls in Verbindung mit
Kinematografen Verwendung findet. Anstelle von
Mitnehmerelementpaaren werden dort nur einfache Mitnehmer
verwendet, die infolgedessen auch auf nur einem Kreis liegen.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist ähnlich der zuerst
beschriebenen und sie hat den gleichen Nachteil, daß sich nur
kleine Drehwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Schritten
erreichen lassen.
Dasselbe gilt für eine dritte durch die AT-PS 93 221 bekannt
gewordene Vorrichtung ähnlicher Art. Auch dort kann der
Übergang von einer Nockenführung zur nächsten zum
Weitertransport der angetriebenen Welle ausgenutzt werden,
was bei der üblichen Trommelhöhe zu sehr kleinen
Schaltschritten führt.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich eine
kontinuierliche Drehbewegung einer Antriebswelle in eine
intermittierende Drehbewegung mit Schritten von erheblicher
Winkelweite einer angetriebenen Welle umwandeln läßt, und
zwar auf einfache sowie funktionelle Weise und mit begrenzten
Abmessungen von Teller und Trommel.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Profilleisten
zeitlich aufeinanderfolgend jeweils zwischen zwei
aufeinanderfolgende, benachbarte Mitnehmerelementpaare
eingreifen, deren anliegende Mitnehmerelemente an den Flanken
der jeweils zugeordneten Profilleiste entlanggleiten, und daß
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende eingriffsfreie
Mitnehmerelementpaare zeitlich nacheinander in die in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Nockenführungen
eintreten, wobei jedes Mitnehmerelement jedes
Mitnehmerelementpaares in den Nockenführungen an der ihm
zugeordneten Flanke seiner Profilleiste entlanggleitet.
Man erreicht bei dieser Vorrichtung in bekannter Weise ein
spielfreies Drehen und Stillsetzen der angetriebenen Welle,
d. h. sie kann sich in keiner Phase zurückdrehen, sondern
bleibt zwischen den Antriebsphasen unverrückbar stehen.
Andererseits lassen sich aber recht große Drehwinkel
erreichen, so daß man diese Vorrichtung überall dort
einsetzen kann, wo solche große Drehwinkel nach jeder
Stillstandsphase verlangt werden. Trotzdem ist der Aufbau
außerordentlich einfach und damit die Konstruktion
preiswert und vor allen Dingen auch robust.
Die Laufbahnen werden während der Umdrehung der Trommel von
den Mitnehmerelementen durchlaufen und wirken jeweils
paarweise, wobei auf jeweils ein "echtes" Mitnehmerpaar ein
"wirksames" Mitnehmerpaar folgt. Als "echtes" Mitnehmerpaar
werden dabei zwei einander unmittelbar zugeordnete Mitnehmer
verstanden, während zwei einander zugeordnete Mitnehmer
zweier Mitnehmerelementpaare ein "wirksames"
Mitnehmerelementpaar bilden. Der Übergang von einem
Mitnehmerelementpaar auf ein anderes - in dem genannten
speziellen Sinne - findet jeweils nach der Hälfte einer
Periode statt. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, reichen
vier Mitnehmerelementpaare aus, um das gesteckte Ziel zu
erreichen.
Weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung und hieraus
resultierende Eigenschaften sowie Vorteil ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt ein solches
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
- - Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- - Fig. 2 bis 6 in schematischer Darstellung die Vorrichtung in vier verschiedenen Betriebsphasen;
- - Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung.
Ein Teller 1 und eine zylindrische Trommel 2 sind an
rechtwinklig zueinander verlaufenden Wellen 3 bzw. 4
angebracht.
Die angetriebene Welle 3 verläuft in vertikaler Richtung. Am
Teller 1 sind als Rollen ausgebildete Mitnehmerelemente
paarweise montiert, entlang einem Kreis 6 angeordnet, dessen
Mitte die geom. Achse der Welle 3 ist. Die Rollen sind frei
drehbar auf Achsen 7 montiert, die senkrecht zur Fläche des
Tellers 1 stehen. Sie sind im Bereich eines jeden der
genannten Paare so nebeneinander angeordnet, daß sie sich
gegenseitig nicht berühren. Im gezeigten Beispiel ist der
Teller 1 mit sechs Mitnehmerelementpaaren 5 versehen, die in
gleichmäßigem Winkel-Abstand voneinander stehen.
Die zylindrische Trommel 2 reicht mit ihrer umlaufenden
Fläche dicht an die Fläche des Tellers 1 heran, welche die
erwähnten Rollen trägt. Ihre Antriebsrolle 4 befindet sich
unterhalb des Kreises 6 und ist tangential zu diesem
angeordnet, wie die Fig. 1 und 7 zeigen.
Die Trommel 2 ist umlaufend mit einer Reihe von Laufbahnen
versehen, die durch vorstehende Profilleisten gebildet sind,
welche sich nach Kurvenlinien entwickeln. Als Beispiel sind
im dargestellten Falle drei Profilleisten 8, 9 und 10
vorgesehen, die in Verbindung mit den sechs
Mitnehmerelementpaaren 5 eine Umdrehung des Tellers 1 von
180° bewirken, und zwar bei jeder vollen Umdrehung der
Trommel 2.
Es wird nun die Wirkungsweise der Vorrichtung im einzelnen
beschrieben, indem auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen und
dabei berücksichtigt wird, daß der Einfachheit halber die
Trommel 2 in eine Ebene abgewickelt ist (Fig. 6), und daß
der Vorschub des Tellers 1 mit einer Drehbewegung um seine
Achse mit einer linearen Bewegung in Richtung des Pfeils 11
erfolgt, und zwar entlang einer Achse 12, die in der
Darstellung durch die Trommel 2 erzeugt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2, in der von rechts nach
links drei unterschiedliche Positionen 2a, 2b und 2c gezeigt
sind, die aufeinanderfolgend vom Teller 1 eingenommen werden,
kommt letzterer in der ersten Position 2a mit zwei
Mitnehmerelementen 13 und 14, die zu zwei nebeneinander
liegenden Mitnehmerelementpaaren 5 gehören, mit zwei sich
gegenüberliegenden Seiten der Profilleiste 8 in Berührung.
In dieser ersten Drehphase der Trommel 2 befindet sich der
Abschnitt der Profilleiste 8, der mit den Mitnehmerelementen
13 und 14 in Berührung steht, parallel zur Achse 12, so daß
sich der Teller 1 nicht um die eigene Achse dreht. Dieser
Zustand bleibt so lange bestehen, bis die Mitnehmerelemente
13 und 14 bei Erreichen der Position 2b durch den Teller 1
mit dem kurvenförmigen Abschnitt der Profilleiste 8 in
Berührung kommen, an dem die Drehung des Tellers 1 in
Gegenuhrzeigerrichtung beginnt. Der Teller 1 geht schließlich
in die Stellung nach Fig. 3, in der sich das
Mitnehmerelement 17 von der Profilleiste 8 löst, während ein
Mitnehmerelement 15 des Elementpaares 5, zu dem auch das
Mitnehmerelement 14 gehört, an die Seite der Profilleiste 9,
zur Anlage kommt, die der Profilleiste 8 zugewandt ist.
Auf die gleiche Weise, wie auch in Fig. 4 gezeigt wird, geht
dem Lösen des Mitnehmerelements 14 von der Profilleiste 8 das
Anlegen des Mitnehmerelements 16 an die Profilleiste 9
voraus, die zu dem nachfolgenden Mitnehmerelementpaar 5
gehört, und zwar bezogen auf die Drehrichtung des Tellers 1.
Gemäß Fig. 5 legt sich anschließend ein Mitnehmerelement 17,
das neben dem Mitnehmerelement 16 liegt, an die Seite der
Profilleiste 10 an, die der Profilleiste 9 zugewandt ist.
Bevor sich das Mitnehmerelement 16 ganz von der Profilleiste
9 gelöst hat, kommt ein Mitnehmerelement 18 des
Mitnehmerelementpaares 5, das den Mitnehmerelementen 16 und
17 folgt, mit einer Seite der Profilleiste 10 (s. Fig. 6) in
Berührung.
Die Profilleiste 10 läuft in einer geraden Endstrecke aus,
die gleich der Anfangsstrecke der Profilleiste 8 ist und
parallel zu dieser verläuft, und bei deren Erreichen durch
die beiden erwähnten Mitnehmerelemente, die zu den
aufeinanderfolgenden Mitnehmerelementpaaren gehören (Fig. 6,
Position des Tellers 1 mit 6a bezeichnet) die Umdrehung des
Tellers 1 beendet ist, der in dem beschriebenen Beispiel eine
Umdrehung von 180° um die eigene Achse vollzogen hat, und
zwar während einer vollen Umdrehung der Trommel 2.
Wird nun die Trommel 2 entsprechend ausgelegt, und damit auch
die Länge der erwähnten geradlinigen Abschnitte der
Profilleisten 8 und 10, so kann je nach Bedarf die Haltezeit
des Tellers 1 zwischen einem Rotationsschritt und dem
nächsten festgelegt werden.
Aus der Beschreibung geht deutlich hervor, wie es durch diese
Vorrichtung möglich ist, eine kontinuierliche Drehbewegung
eines Antriebselementes (Trommel 2) in eine intermittierende
Drehbewegung eines angetriebenen Elementes (Teller 1) auch
mit Schritten von einer großen Winkelweite umzuwandeln, indem
ein Antriebselement von geringen Abmessungen, sei es axial
wie radial, verwendet wird. Diese Reduzierung der
Abmessungen, die in Bezug auf den Teller 1 keine besonderen
Probleme aufweist, ist bei der Trommel 2 durch das
Vorhandensein von mehreren, nebeneinander liegenden
Profilleisten möglich geworden, die einzeln oder paarweise
als Anschlagelemente für Rollenpaare dienen, die zu
aufeinanderfolgenden Mitnehmerelementpaaren 5 gehören (Fig.
2, 5 und 6) oder auch jeweils für die zwei Rollen bzw.
Mitnehmerelemente ein und desselben Mitnehmerelementpaares 5
(Fig. 3 und 5). Der ständige Kontakt zwischen den
Profilleisten und den Mitnehmerelementen bewirkt außerdem,
den Teller 1 stets und in jedem Augenblick geführt zu halten,
sei es während der Bewegungsphasen wie auch während der
Haltezeit.
Die beschriebene Verwendung von zwei nebeneinander liegenden,
sich jedoch nicht berührenden Rollen für jedes
Mitnehmerelementpaar ist bevorzugt vorgesehen, da diese
während des Betriebes, bei dem sie mit den entsprechenden
verschiedenen Profilleisten in Berührung stehen (Fig. 3 und
5) in entgegengesetzter Richtung um ihre eigene Achse zur
Umdrehung gebracht werden, ohne sich jedoch gegenseitig zu
behindern und ohne an den Profilleisten zu schleifen.
Natürlich ist die beschriebene Verwendung der leerlaufenden
Rollen die funktionstüchtigste Lösung, um das glatte Abrollen
zwischen diesen selbst und den genannten Profilleisten zu
begünstigten, auch wenn es möglich wäre, aus einzelnen Zapfen
oder Gleitschuhen bestehende Mitnehmerelemente zu benutzen.
Es muß schließlich noch beachtet werden, daß die Zahl der
beschriebenen Profilleisten im Verhältnis zu der Zahl der auf
dem Teller 1 vorgesehenen Mitnehmerelementpaare 5 und zu dem
gewünschten Drehwinkel steht, den der Teller bei jedem
Schritt ausführen soll, so daß, wenn der Teller zum Beispiel
nur vier Mitnehmerelementpaare 5 aufweist, auf der Trommel 2
zwei Profilleisten genügen, um den Teller sich um 180° drehen
zu lassen. In diesem Falle sind die Achsabmessungen der
Trommel 2 jedoch erheblich größer als die in der
beschriebenen Ausführungsform.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Umwandlung einer kontinuierlichen
Drehbewegung einer Antriebswelle (4) in eine
intermitierenden Drehbewegung einer angetriebenen Welle
(3), wobei die Antriebswelle (4) eine zylindrische Trommel
(2) mit in Umfangsrichtung versetzten schrägen
Nockenführungen trägt und mit der angetriebenen Welle (3)
ein sich senkrecht zu ihrer geometrischen Achse
erstreckender Teller (1) mit paarweise angeordneten, mit
den Nockenführungen zusammenwirkenden Mitnehmerelementen
(13 bis 18) drehfest verbunden ist, wobei außerdem die
Nockenführungen durch radial vorstehende Profilleisten
(8, 9, 10) gebildet sind und die geometrische Achse der
beiden Wellen (3, 4) seitlich versetzt, senkrecht
zueinander verlaufen, und wobei gerade Teilstücke der
Profilleisten (8, 9, 10) in senkrecht zur geometrischen
Achse der zylindrischen Trommel (2) erstreckenden Ebenen
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Profilleisten
(8, 9, 10) zeitlich aufeinanderfolgend jeweils zwischen zwei
aufeinanderfolgende, benachbarte Mitnehmerelementpaare (5)
eingreifen, deren anliegenden Mitnehmerelemente an den
Flanken der jeweils zugeordneten Profilleiste
entlanggleiten, und daß in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgende eingriffsfreie Mitnehmerelementpaare
(5) zeitlich nacheinander in die in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Nockenführungen (8, 9; 9, 10) eintreten,
wobei jedes Mitnehmerelement jedes Mitnehmerelementpaares
(5) in den Nockenführungen an der ihm zugeordneten Flanke
seiner Profilleiste (8, 9, 10) entlanggleitet.
2. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerelemente (13 bis 18) frei drehbare Rollen mit
sich parallel zur angetriebenen Welle (3) und senkrecht
zur Tellerebene verlaufenden Achsen (7) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die eine Profilleiste (8) mit
ihrem geraden Abschnitt entlang der einen Stirnfläche der
Trommel (2) und eine andere Profilleiste (10) mit ihrem
geraden Abschnitt entlang der anderen Stirnfläche der
Trommel (2) erstrecken, wobei ihre bogenförmigen
Abschnitte einander zugeordnet sind und sich jeweils bis
etwa zur gegenüberliegenden Stirnfläche erstrecken, daß
sich zwischen den gebogenen Abschnitten dieser
Profilleisten (8 und 10) eine gebogene Profilleiste (9)
befindet, die mit den gebogenen Abschnitten der beiden
anderen Profilleisten die schrägen Nockenführungen bildet,
und daß die Länge der gebogenen Abschnitte entlang einer
erzeugenden der Trommel (2) gemessen geringer ist als der
Kreis (6), auf dem sich die Mitnehmerelementpaare (5)
befindet.
Applications Claiming Priority (1)
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