DE2244404C3 - Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler - Google Patents

Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler

Info

Publication number
DE2244404C3
DE2244404C3 DE19722244404 DE2244404A DE2244404C3 DE 2244404 C3 DE2244404 C3 DE 2244404C3 DE 19722244404 DE19722244404 DE 19722244404 DE 2244404 A DE2244404 A DE 2244404A DE 2244404 C3 DE2244404 C3 DE 2244404C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
roller
digit
rollers
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722244404
Other languages
English (en)
Other versions
DE2244404A1 (de
DE2244404B2 (de
Inventor
Gerd 7743 Furtwangen Hahner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E Wehrle 7743 Furtwangen De GmbH
Original Assignee
E Wehrle 7743 Furtwangen De GmbH
E Wehrle 7743 Furtwangen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E Wehrle 7743 Furtwangen De GmbH, E Wehrle 7743 Furtwangen GmbH filed Critical E Wehrle 7743 Furtwangen De GmbH
Priority to DE19722244404 priority Critical patent/DE2244404C3/de
Priority to IT2746873A priority patent/IT992804B/it
Priority to FR7330308A priority patent/FR2199115A1/fr
Priority to NL7311959A priority patent/NL160938C/xx
Priority to AT776673A priority patent/AT370538B/de
Publication of DE2244404A1 publication Critical patent/DE2244404A1/de
Publication of DE2244404B2 publication Critical patent/DE2244404B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2244404C3 publication Critical patent/DE2244404C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/02Housing
    • G06M1/028Arbors, drum fixing and adjusting means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/22Design features of general application for visual indication of the result of count on counting mechanisms, e.g. by window with magnifying lens
    • G06M1/24Drums; Dials; Pointers
    • G06M1/241Drums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrstelliges Rollenwerk mit Ziffernrollen und Schalttrieben für Flüssigkeitszähler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Rollenzählwerk ist aus der FR-PS 7 36 089 bekanntgeworden. Dort ist bereits vorgesehen, daß man an den Lagerflächen zwischen Ziffernrollen bzw. Schalttrieben einerseits und den zugehörigen Achsen andererseits ein Polygonalprofil mit einem zylindrischen Profi! paart, so daß zwischen diesen Flächen axial verlaufende Spülkanäle entstehen. Dazu können entweder die Achse oder aber die Mittellöcher von Ziffernrollen und Schalttrieben polygonal gestaltet sein, während das jeweils andere Teil dann zylindrisch gestaltet ist.
Bei der FR-PS 7 36 089 ist weiterhin vorgesehen, daß die erste Ziffernrolle bzw. der erste Schalttrieb mit der Achse verkeilt ist, während die nachfolgenden Ziffernrollen bzw. Schalttriebe auf ihrer Achse dreh- und axial-beweglich sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Achsen sich laufend drehen und somit auch die Mittellöcher derjenigen Ziffernrollen und Schalttriebe laufend ausräumen, die an sich nur sehr selten, beispielsweise einmal im Verlaufe von Jahren weitergeschaltet werden. Aufgrund der Spülkanäle und der laufenden Ausräumung der Mittelöffnungen werden somit unerwünschte Verkalkungen und dgl. bereits weitgehend vermieden.
Die bei der genannten Druckschrift vorgesehene Verkeilung der ersten Ziffernrolle bzw. des ersten Schalttriebes mit der zugehörigen Achse hat sich aber als nachteilig erwiesen, weil sie für den angestrebten festen Sitz enge Herstellungstoleranzen erfordert, und weil andererseits sogar der feste Sitz der ersten Ziffernrolle bzw. des ersten Schalttriebes auf der zugehörigen Achse einen gewissen Axialausgleich zwischen den verschiedenen ZiTfernrollen und Schalttrieben verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollenwerk der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht und dessen Betriebszuverlässigkeit erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 herausgestellt Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen.
Mit der Erfindung wird erstmals die an sich seit Jahrzehnten bekannte Polygonalgestaltung im Bereich i"' der Lagerflächen zwischen Ziffernrollen und Schalttrieben einerseits und zugehörigen Achsen andererseits zugleich auch dazu benutzt, um die drehstarre Verbindung zwischen erster Ziffernrolle und/oder erstem Schalttrieb einerseits und der zugehörigen 2» Achse andererseits zu verwirklichen und dabei auch noch für ein Axialspiel zu sorgen, welches einen gewissen seitlichen Ausgleich zwischen den nebeneinander befindlichen Ziffernrollen und Schalttrieben zuläßt.
:'> Dabei ist auch von Bedeutung, daß trotz Nutzung des Polygonalprofiles zur formschlüssigen Übertragung der Drehbewegung Spülkanäle auch bei der ersten Ziffernrolle bzw. dem ersten Schalttrieb verbleiben können, nämlich dann, wenn die Ziffernrolle bzw. der Schalttrieb '<> nur stellenweise mit dem Polygonalprofil der Achse zusammengreift.
Es ist im übrigen auch noch darauf hinzuweisen, daß eine besondere Gestaltung des Mittelloches der ersten Ziffernrolle bzw. des ersten Schalttriebes in vollständii~> ger oder teilweiser Übereinstimmung mit dem Polygonalprofil zugleich auch als ein günstiges Unterscheidungsmerkmal der fest anzubringenden ersten Ziffernrolle bzw. des fest anzubringenden ersten Schalttriebes von den anderen Ziffernrollen und Schalttrieben von « Vorteil ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Rollenwerkes,
F i g. 2a die Stirnseite der Ziffernrolle 2 aus F i g. 1 von ■·' rechts gesehen,
Fig. 2b die Ziffernrolle 2 aus Fig. 2a von der Seite bzw. teilweise durch die Mitte geschnitten,
F i g. 3 perspektivisch die Achse 1 aus Fig. 1,
dieF i g. 4 bis 6 als Beispiele drei für die Achsen •>o geeignete Profilformen,
Fig. 7 die Stirnseite einer Ziffernrollen- oder Schalttriebnabe mit einem Spülkanal,
die F i g. 8 bis 13 die in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Achsen mit profilierten Mittellöchern der Ziffernrollen 5r> bzw. Schalttrieben, welche die Achsen in Drehbewegung versetzen, und
die F i g. 14 und 15 kreisrunde Achsen mit jeweils drei am Umfang angeordneten Vorsprüngen.
In der F i g. 1 sind auf der Achse 1 die Ziffernrollen 2, 3 und 4, auf der Achse 5 die Schalttriebe 6, 7 und 8 aufgereiht. Schalttrieb 6 überträgt die Fortschalt-Drehbewegung von Ziffernrolle 2 auf Ziffernrolle 3.
Schalttrieb 7 schaltet in gleicher Weise die Ziffernrolle 4 weiter, und so fort. Vom nicht dargestellten Getriebe
t>5 wird die Schaltbewegung auf die Ziffernrolle 2 z. B.
mittels einer Schnecke 9 übertragen, die in die Schaltnocken 27 der Ziffernrolle 2 eingreift. Ziffernrolle 2 ist also die erste im Bewegungsfluß liegende
Ziffernrolle.
Ziffernrolle 2 und Achse 1 weisen in Fig. 1 das in Fig. 2a bzw. Fig.3 dargestellte Dreikantprofil 10 auf. Infolgedessen ergibt sich zwischen der .Ziffernrolle 2 und der Achse 1 für die Drehbewegung eine '■ formschlüssige Verbindung, und die Achse 1 dreht sich mit der Ziffernrolle 2 mit
Die Ziffernrollen 3 und 4 besitzen dagegen ein rundes Mittelloch, das im Durchmesser dem in F i g. 3 strichpunktiert gezeichneten Durchmesser Ii der Achse 1(1 1 entspricht. Dreht sich die Ziffernrolle 2 mit der Achse 1, so stehen die Ziffernrollen 3 und 4 bis zur Weiterschaltung still. Während dieser Zeit dreht sich also die Achse f gegenüber den stehenden Ziffernrollen 3 und 4, und infolgedessen wird die Ablagerung von '·'> Schwebstoffen erheblich erschwert Da nun dauernd die Lagerstellen zwischen den Zifferrollen 3 und 4 aller folgenden Ziffernrollen durch die sich ergebenden Hohlräume zwischen der dreikantigen Achse 1 und den kreisrunden Mittellöchern der Ziffernrollen von Flüssig- 2« keit in bekannter Weise durchspült werden, kann praktisch keine Ablagerung von Schwebstoffen mehr erfolgen.
Das eben gesagte gilt in gleicher Weise für die Achse
5 mit ihren Schalttrieben 6,7 und 8(Fig. 1). Schalttrieb ?">
6 ist entsprechend der Ziffernrolle 2 als erster im Bewegungsfluß liegender Schalttrieb mit einem profilierten, der Achse 5 entsprechenden Mittelloch versehen, während die Schalttriebe 7 und 8 den Ziffernrollen 3 und 4 entsprechend ein rundes Mittelloch aufweisen. >< > Die Achse 5 kann in der Profilform und den Profilabmessungen gleich sein wie die Ziffernrollenachse 1. In der Regel wird sie jedoch wegen der kleinen Schalttriebe etwas dünner als die Achse 1 sein.
Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, wird der Abstand von *■> Ziffernrolle zu Ziffernrolle bzw. von Schalttrieb zu Schalttrieb durch die jeweilige Nabenlänge η festgelegt. Die Stirnseiten der Naben können also aufeinanderliegen. Um den Spülvorgang zu begünstigen, ist es zweckmäßig, an wenigstens einem Nabenende einer ■·" jeden Ziffernrolle (2,3,4) und eines jeden Schalttriebes (6, 7, 8) an der Stirnfläche der Nabe wenigstens eine kanalartige Rille anzuordnen, die das Herausströmen der Flüssigkeit zwischen zwei Naben erleichtert. Fi g. 7 zeigt eine solche Rille 12 an einem Nabenende. ·<>
Die Passung zwischen der Achse 1 und der Ziffernrolle 2 bzw. der Achse 5 und dem Schalttrieb 6 kann so weit gehalten sein, daß die Ziffernrolle 2 und der Schalttrieb 6 auf ihren Achsen axial leicht verschiebbar sind. Dies hat gegenüber einer, wie oben beschrieben, r>o fest mit der Ziffernrolle bzw. dem Schalttrieb verbundenen Achse den Vorteil, daß sich beim gesamten Rollenwerk in axialer Richtung liegende maßliche Abweichungen an Ziffernrollen und Schalttrieben besser ausgleichen können und daß daher größere Fertigungstoleranzen zugelassen werden können.
In den Fig.4 bis 6 sind als Beispiele drei günstige Profilformen für die Achsen 1 und 5 (F i g. 1) dargestellt.
Die Profilform richtet sich meist nach der Art der Herstellung der Achse. Diese kann entweder aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt werden. Für Metallachsen bietet sich das Strangpreßverfahren an. Kunststoffachsen werden im allgemeinen wirtschaftlicher im Spritzgußverfahren hergestellt, da hierbei jegliche Nacharbeit entfällt
Es ist vorteilhaft, jedoch nicht notwendig, wenn auch zwischen der ersten Ziffernrolle 2 und deren Achse 1 bzw. zwischen dem ersten Schalttrieb 6 und dessen Achse 5 Spülkanäle vorhanden sind, um ein Festwachsen der Ziffernrolle bzw. des Schalttriebes auf der Achse zu verhindern. Derartige Spülkanäle ergeben sich, wenn das Mittelloch der Ziffernrolle bzw. des Schalttriebes von der Querschnittsform der Achse abweicht, wobei jedoch der konzentrische Sitz, sowie der Formschluß hinsichtlich der Drehbewegung und die leichte Verschiebbarkeit der Ziffernrolle 2 bzw. des Schalttriebes 6 auf der zugehörigen Achse erhalten bleibt. Die F i g. 8 bis 13 zeigen Beispiele für günstige Kombinationen von Querschnittsformen 15 bis 20 der Ziffernrollen bzw. Schalttriebe mit den Querschnittsformen der zugehörigen Achsen 1,13,14. Die entstehenden Spülkanäle sind mit 21 bis 26 bezeichnet.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß für ein erfindungsgemäßes Rollenwerk Mehrkantachsen dienen, wobei die lose auf den Achsen laufenden Ziffernrollen bzw. Schalttriebe ein kreisrundes Mittelloch aufweisen. Dies kann jedoch auch umgekehrt sein, insbesondere wenn sich dadurch herstellungstechnische Vorteile ergeben (z. B. einfachere und billigere Herstellung eines Spritzwerkzeugs für eine Achse aus Kunststoff). Beispielsweise können alle Ziffernrollen 2, 3, 4 bzw. Schalttriebe 6, 7, 8 ein Mittelloch mit Dreikantprofil 10 nach F i g. 2a aufweisen, wobei kreisrunde Achsen nach den Fi g. 14 und 15 verwende: werden. Der Durchmesser d der Achsen 28 und 30 aus den Fig. 14 und 15 entspricht einem in das Dreikant-Mitteüoch 10 (Fig. 2a) einbeschriebenen Kreis. Die losen Ziffernrollen bzw. Schalttriebe haben also die gleiche Führung auf den Achsen, als wenn das Mittelloch kreisrund wäre. Zwischen der Wandung des Dreikant-Mittellochs und der kreisrunden Achse verbleiben also auch hier durchgehende Spülöffnungen. Im Bereich der ersten im Bewegungsfluß liegenden Ziffernrolle bzw. des ersten im Bewegungsfluß liegenden Schalttriebes müssen die Achsen so gestaltet sein, daß sie durch das Dreikant-Mittelloch der genannten Ziffernrolle bzw. des genannten Schalttriebes in Drehrichtung mitgenommen werden. Zu diesem Zweck besitzt die Achse 28, Fig. 14 am Umfang drei Vorsprünge 29, die in das Dreikant-Mittelloch der genannten Ziffernrolle bzw. des genannten Schalttriebes passen. Es ergibt sich damit im Querschnitt gesehen ein der F i g. 9 entsprechendes Passungs-Bild.
Eine abgewandelte Achse 30 zeigt Fig. 15. Die drei Nocken 31 entsprechen den Vorsprüngen 29 aus Fig. 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrstelliges Rollenwerk mit Ziffernrollen und Schalttrieben für Flüssigkeitszähler, wobei eine der ersten im Bewegungsfluß liegenden Ziffernrollen und/oder Schalttriebe mit der zugehörigen Acljse derart gekoppelt ist, daß die Achse sich bei der Drehung der Ziffernrolle bzw. des Schalttriebes mitdreht und an den Lagerflächen zwischen den übrigen, lose auf der Achse sitzenden Ziffernrollen und/oder Schalttrieben und der Achse ein Polygonalprofil mit einem zylindrischen Profil so kombiniert ist, daß zwischen der Wandung und der durchgehenden Achse Spülöffnungen verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ziffernrolle (2) bzw. der erste Schalttrieb (6) ein wenigstens stellenweise mit dem Polygonalprofil der zugehörigen Achse (1 bzw. 5) im Drehsinne formschlüssig zusammengreifendes, aber Axialspiel gegenüber der Achse (1 bzw. 5) zulassendes Mittelloch aufweist.
2. Rollenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelloch der ersten Ziffernrolle (2) bzw. des ersten Schalttriebes (6) neben den mit dem Polygonalprofil der zugehörigen Achse formschlüssig zusammengreifenden Stellen ebenfalls axial verlaufende Spüikanäle (21—26) hat.
3. Rollenwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrollen bzw. Schalttriebe an den Stirnseiten ihrer Naben wenigstens eine, vorzugsweise radial angeordnete, kanalartige Rille (12) aufweisen.
DE19722244404 1972-09-09 1972-09-09 Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler Expired DE2244404C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722244404 DE2244404C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler
IT2746873A IT992804B (it) 1972-09-09 1973-08-02 Totalizzatore a rulli per contatori per liquidi
FR7330308A FR2199115A1 (de) 1972-09-09 1973-08-21
NL7311959A NL160938C (nl) 1972-09-09 1973-08-30 Rollentelwerk voor vloeistofmeters.
AT776673A AT370538B (de) 1972-09-09 1973-09-07 Mehrstelliges rollenwerk mit ziffernrollen und schalttrieben fuer fluessigkeitszaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722244404 DE2244404C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2244404A1 DE2244404A1 (de) 1974-04-04
DE2244404B2 DE2244404B2 (de) 1979-09-13
DE2244404C3 true DE2244404C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=5855944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722244404 Expired DE2244404C3 (de) 1972-09-09 1972-09-09 Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT370538B (de)
DE (1) DE2244404C3 (de)
FR (1) FR2199115A1 (de)
IT (1) IT992804B (de)
NL (1) NL160938C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0633545B1 (de) * 1993-07-11 1999-10-27 GWF Gas- & Wassermesserfabrik AG Mehrstelliges Rollenzählwerk mit Encoder
US5572200A (en) * 1993-12-23 1996-11-05 Gwf Gas-& Wassermesserfabrik Ag Multidigit multiple counting wheel readout for volume-measuring instrument or electricity meter
EP0660263B1 (de) * 1993-12-23 2000-03-01 GWF Gas- & Wassermesserfabrik AG Verfahren zum elektrischen Auslesen eines mehrstelligen Rollenzählwerks für ein Volumenmessgerät
DE29806920U1 (de) * 1998-04-17 1998-07-02 Stromag Ag Endschaltergetriebe zur mechanischen Betätigung von Schaltkontakten
EP1965180A1 (de) 2007-02-09 2008-09-03 GWF MessSysteme AG Verfahren zur Erkennung einer äusseren Einwirkung auf ein Zählwerk eines Zählers für ein strömendes Medium sowie ein solcher Zähler
EP2023096A1 (de) 2007-08-09 2009-02-11 GWF MessSysteme AG Messgerät mit einer Plombierung und Verfahren zum Plombieren des Messgerätes für ein strömendes Medium

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE182584C (de) *
FR736089A (fr) * 1932-04-28 1932-11-18 Cie Francaise Des Conduites D Perfectionnements aux minuteries des compteurs d'eau et d'autres liquides

Also Published As

Publication number Publication date
DE2244404A1 (de) 1974-04-04
NL160938B (nl) 1979-07-16
NL7311959A (de) 1974-03-12
NL160938C (nl) 1979-12-17
DE2244404B2 (de) 1979-09-13
ATA776673A (de) 1982-08-15
IT992804B (it) 1975-09-30
FR2199115A1 (de) 1974-04-05
AT370538B (de) 1983-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3733190A1 (de) Mehrreihiges kugel- oder rollenlager bzw. kombiniertes kugel-rollenlager
DE19708310A1 (de) Untersetzungsgetriebe
DE3245119A1 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer drehenden bewegung in eine lineare bewegung
DE3311870C2 (de)
DE2244404C3 (de) Rollenzählwerk für Flüssigkeitszähler
DE1216642B (de) Rollenschraube
EP0093305B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Differenzgeschwindigkeit zwischen einer Eingangswelle und Ausgangswelle
DE3442345C2 (de)
DE2412311A1 (de) Einrastbare zwischenfenster fuer waelzkoerperkaefige von axiallagern
EP0141283A1 (de) Nadelwalze für Textilmaschinen
DE3310622C2 (de)
DE2040081C3 (de) UHF-Tuner
DE19637526A1 (de) Rollengewindetrieb
DE2351830C2 (de) Kugelschraubgetriebe
DE2051980C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Kunststoffplatten, die aus einem Kunststoffgerippe bestehen
DE3138913C1 (de) Kugelrollspindel
EP0019248B1 (de) Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage
DE2347581B2 (de) Schalteinrichtung mit einer Betätigung nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen
DE7233375U (de) Rollenwerk fuer fluessigkeitszaehler
DE2462333C3 (de)
DE3444168A1 (de) Getriebe
EP0901837B1 (de) Brausekopf mit Reinigungsstiften
DE2715762A1 (de) Waelzschraubgetriebe mit aeusserem umlauf von waelzelementen
DE3619787C2 (de)
DE2320628C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: E. WEHRLE GMBH, 7743 FURTWANGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee