DE2351830C2 - Kugelschraubgetriebe - Google Patents
KugelschraubgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2214—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls
- F16H25/2219—Axially mounted end-deflectors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelschraubgetriebe mit einer Gewindespindel und einer Mutter, die mit
Gewindenuten zur gemeinsamen Aufnahme von lastübertragenden Kugeln innerhalb der Mutter versehen
sind, welche an ihren Enden Mittel zur Herausführung der Kugeln in einen sich zwischen den Mutterenden
erstreckenden Rückführkanal in die Gewindenuten aufweist.
Bei den meisten bekannten Kugelschraubgetrieben dieser Art (z.B. US-PS 3170 336) verläuft der
Rückführkanal achsparallel innerhalb der Mutter radial außerhalb der dortigen Gewindenuten, was eine
verhältnismäßig große radiale Dicke der Mutter voraussetzt, die, vielfach unerwünscht ist. Darüber
hinaus führt ein solcher Rückführkanal zu Unwuchten, die bei schnellen Drehbewegungen der Mutter schädliche
Schwingungen erzeugen können.
Es sind auch bereits Kugelschraubgetriebe bekannt (US-PS 29 24 113, 31 98 029), bei denen die Kugeln in
vier axial voneinander getrennten Bereichen jeweils bereits nach einer Windung aus der Gewindenut in der
Gewindespindel ausgehoben und durch eine örtliche Ausnehmung in der Mutter über den Steg zwischen den
Gewindenuten der Gewindespindel an den Ausgangspunkt zurückgeführt werden. Die von den Ausnehmungen
gebildeten Rückführkanäle der vier Abschnitte sind um jeweils 90° in Umfangsrichtuiig versetzt, so daß der
Einfluß von Unwuchten und unterbrochener Tragfähigkeit ausgeglichen wird. Zur Herstellung der Ausnehmungen
und zur Montage der Kugeln muß die Mutter jedoch entsprechend den vier Abschnitten in axialer
Richtung vierfach unterteilt und durch eine gemeinsame Hülse zusammengehalten werden, was zu einem
erheblichen Bauaufwand und einer komplizierten ίο Montage führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugelschraubgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der
Außendurchmesser der Mutter im Verhältnis zum Gewindedurchmesser extrem klein gehalten werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückführkanal von je einer zweiten umlaufenden
Gewindenut, der Gewindespindel und der Mutter gebildet ist, die zwischen den Gängen der ersten
Gewindenut mit gleicher Steigung und gleicher Steigungsrichtung verlaufen und ein vergrößertes Profil
für den freien Rücklauf der Kugeln aufweisen.
Die Mutter des erfindungsgemäßen Kugelschraubgetriebes benötigt demgemäß keinen größeren Durchmesser,
als zur Herstellung der Gewindenuten unter Berücksichtigung einer ausreichenden radialen Wandstärke
im Nutbereich erforderlich ist. Eine Schwächung der Mutte·· in radialer Richtung erfolgt lediglich an den
Enden der dortigen Gewindenut, was für das Tragver- M mögen der Mutter bedeutungslos ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kugelschraubgetriebes wird nachstehend in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Kugelschraubgetriebes
mit beidseitig weggebrochener Schraube,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch die Mutter des Schraubgetriebes nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Mutter nach Linie III-III in F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 die Gewindespindel und mit 2 die
Mutter des Kugelschraubgetriebes bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragen sie beide je
eine Gewindenut mit einer Steigung ρ (s. F i g. 2, wo die Gewindenut der Mutter 2 mit 3 bezeichnet ist). Kugeln 4
sind in die Gewindenut 3 der Mutter 2 und in die entsprechenden Abschnitte der Gewindenut der Spindel
1 eingesetzt; die Querschnittsradien der Gewindenut 3 der Mutter 2 und der entsprechenden Gewindenut der
Spindel 1 sind im Durchmesser den Kugeln 4 angepaßt, um diese praktisch ohne Spiel in den Gewindenuven
dergestalt zu führen, daß eine Übertragung der Kräfte zwischen der Gewindespindel 1 und der Mutter 2
praktisch ohne oder zumindest mit einem extrem kleinen Spiel sichergestellt ist.
Zwischen den benachbarten Gewindegängen der Gewindenut 3 der Mutter 2 ist eine zweite Gewindenut
5 angeordnet, und es ist eine identische zweite Gewindenut zwischen den benachbarten Gängen der
Gewindenut der Spindel 1 vorgesehen. Die Gewindenuten 5 der Mutter 2 und der Spindel 1 haben eine jede
dieselbe Steigung ρ wie die Gewindenut 3 der Mutter 2 und die erste Gewindenut der Schraube, sie sind jedoch
b5 im übrigen in der Weise angeordnet, daß sie zwischen
sich, wenn die Gewindespindel 1 in die Mutter 2 eingeschraubt ist, einen schraubenförmigen Rückführkanal
bilden (der im folgenden ebenfalls mit dem
Bezugszeichen 5 bezeichnet wird). Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, hat die Gewindenut 5 der Mutter 2 —
ebenso wie die entsprechende Gewindenut der Spindel 1 — im wesentlichen den gleichen Abstand zu den
benachbarten Gewindenuten 3 der Mutttτ 2 (bzw. den
entsprechenden Gewindenuten der Spindel 1), was bedeutet, daß die genannte Gewindenut axial um p/2
gegenüber der Gewindenut 3 versetzt ist Diese Anordnung ist die günstigste, jedoch nicht die allein
mögliche. Es leuchtet im Endeffekt ein, daß die Anordnung einer jeden Gewindenut mit der Gewindenut
5 in bezug auf die benachbarten Gewindegänge unter Berücksichtigung der Herstellungsmöglichkeiten
eine beliebige sein kann. Die Tiefe und/oder die Breite des Querschnitts der Gewindenut 5 der Mutter 2 und
gegebenenfalls auch jene der entsprechenden Gewindenut der Spindel 1 sind ein wenig größer gewählt als die
der Gewindenut der Mutter 2 und der Spindel 1, dergestalt, daß die Kugeln 4 mit einem bestimmten Spiel
in dem der Gewindenut 5 entsprechender. RückführkanaJ geführt werden.
In der in den Fig.2 und 3 veranschaulichten Ausführuiigsform sind Ringdeckel 6a bzw. 66 an der
oberen und unteren Stirnfläche der Mutter 2 mit beispielsweise Schrauben 7 befestigt, die in Gewindelöeher
8 der Mutter 2 eingedreht sind. In F i g. 2 sind mit 9a und 96 die Enden der Gewindenut 3 der Mutter 2
bezeichnet, die in die obere bzw. untere Stirnfläche der Mutter an den Innenborden der Ringdeckel 6a bzw. 6b
ausmünden. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist ein jedes Ende wie das Ende 9a des Gewindes 3 der
Mutter 2 mit dem entsprechenden Ende 10a des schraubenförmigen Rückführkanals 5 durch einen
Führungskanal verbunden, der teilweise in der Mutter 2 nahe ihrer mit Gewinde versehenen Innenfläche und js
teilweise an der Innenseite des Ringdeckels 6a verläuft, welcher an ihrer entsprechenden äußeren Stirnseite
befestigt ist. Bei der betrachteten Ausführungsform besteht der Führungskanal aus zwei Abschnitten:
Zunächst einem achsfliehenden Übergangsabschnitt -to UaI, dessen gebogene Achse (in Fig.3 gestrichelt
angedeutet) der Schnittkurve des schraubenförmigen Torus, der durch die Gewinde der Spindel und der
Mutter begrenzt ist, mit einer zur Achse A der Mutter lotrechten Querebene, d. h. einer Ebene parallel zur (in
Fig.2) oberen Stirnfläche der Mutter 2 und dieser
benachbart, entspricht. Die Achse des Abschnitts 11a 1
kann auch einer Berührungskurve mit der genannten Schnittkurve (Kreis, Parabel u.dgl.) entsprechen. Wie
aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, öffnet sich dieser λ Führungskanalabschnitt Hai in das entsprechende
Ende 9a des Gewindes 3 der Mutter 2 in einer Tangentialebene zu diesem Gewinde, und ihm folgt ein
Führungsabschnitt 11a 2, der parallel zur Achse A der
Mutter 2 verläuft und in das entsprechende *inde 10a
des Rückführkanals 5 mündet. Bei der in F1 g. 2 gezeigten Ausführungsform beträgt die axiale Länge
dieses Abschnitts Ila2 des Führungskanals etwa p/4.
Während dieser Abschnitt 11a 2 des Führungskanals vollständig in die Dicke der Mutter 2 eingearbeitet ist,
ist der Abschnitt 11a 1 des Führungsband - zum Teil
in die obere Stirnfläche der Mutter 2 eingearbeitet und befindet sich im übrigen in der unteren Stirnfläche des
Innenbordes des Ringdeckels 6a.
In gleicher Weise ist das untere Ende 9£>
des es Gewindes 3 der Mutter 2 mit dem entsprechenden Ende
106 des Rückführkanals 5 durch einen Führungskanal verbunden, der wie der vorbeschriebene einen achsfliehenden
Überleitungsabschnitt 1161 und einen Abschnitt 1162 parallel zur Achse A der Mutter aufweist
Wenn die Gewindespindel 1 und die Mutter 2 einer schraubenförmigen Relativbewegung unterworfen sind,
laufen die Kugeln 4 in folgender Weise im Inneren der Mutter 2 um: Wenn die Relativbewegung einen solchen
Drensinn hat, daß die Kugeln 4 die Gewindenut 3 der Mutter und den entsprechenden Abschnitt des Gewindes
der Spindel 1 von unten nach oben (in Fig.2)
durchlaufen, gelangen sie zum oberen Ende 9a der Gewindenut 3, wo sie in den Abschnitt 11a 1 des in der
Mutter angebrachten Führungskanals einlaufen. Dieser Einlauf wird dadurch erleichtert, daß das Gewinde der
Spindel 1 außerhalb des Gewindes 3 der Mutter 2 das Austreten der Kugel sicherstellt, die am Ende 9a
ankommt.
Bei der betrachteten Ausführungsform ist das Querschnittsprofil des achsfliehenden Übergangsabschnittes
1 la ein solches, daß die Kugel 4a, die an dessen Ende ankommt, nach einem Umlauf um angenähert 90°
um die Achse A der Mutter 2 sich vollständig außer
Eingriff mit dem entsprechenden Gewinde der Spindel 1 befindet. Sowie diese Kugel 4a zur gleichen Zeit
senkrecht über dem parallel zur Achse A verlaufenden Abschnitt 11a 2 des Führungskanals steht, beginnt sie
diesen Abschnitt Ha zu durchwandern, um endlich am Ende 10a des schraubenförmigen Rückführkanals 5
anzukommen. An dieser Stelle ist ein Finger 12a auf geeignete Weise in der Mutter 2 befestigt, um das
Übertreten der Kugeln von dem Ende des Führungskanals zum entsprechenden Ende des Rückführkanals 5 zu
erleichtern. Die Kugeln 4 durchlaufen nunmehr den Rückführkanal 5 in der in F i g. 2 strichpunktiert
eingezeichneten Bahn im Sinne der Pfeile, d. h. zum unteren Ende der Mutter zu. Während dieser Rückführphase
tragen die Kugeln nicht zur Kraftübertragung zwischen der Spindel und der Mutter aufgrund ihres
Spiels im Rückführkanal 5 bei. Am unteren Ende 106 desselben angekommen, werden die Kugeln 4 zum
unteren Ende 9b der Gewindenut 3 der Mutter 2 und dem entsprechenden Abschnitt der Gewindenut der
Spindel 1 durch die beiden Abschnitte 11 b 2 und 1161
des dortigen Führungskanals zurückgeleitet, womit sie einen geschlossenen Kreis durchlaufen haben.
Die vorbeschriebene Ausführungsform des Kugelschraubgetriebes ist zahlreichen Abwandlungen zugänglich.
Beispielsweise anstelle an ihren Stirnseiten mit Ringdeckeln 6a und 6b versehen zu werden, kann die
Mutter 2 aus einem Stück vorbehaltlich der Herstellungsmöglichkeiten bestehen. Anstelle eines einzigen
tragenden Gewindes wie der Gewindenut 3 können die Mutter 2 und die Schraube 1 jeweils eine gleiche Anzahl
η von Gewinden besitzen. In diesem Fall müssen die
Mutter 2 und die Spindel 1 in gleicher Weise mit derselben Zahl π von Schraubennuten versehe" verden,
die dergestalt angeordnet sind, daß sie zwischen sich π
schraubenförmige Rückführkanäle begrenzen, von denen ein jeder einem der η Gewinde der Spindel und
der Mutter zugeordnet ist. In diesem Fall enthält die Mutter η geschlossene und voneinander unabhängige
Zirkulationskreise für die Kugeln.
Jeder Führungskanal, der ein Ende des Gewindes der Mutter mit dem entsprechenden Ende des Rückführkanals
verbindet, kann eine von der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Form abweichende Form besitzen, sofern
er nur in der ' age ist, die Kugeln a.s den Gewinden der Spindel auf das Niveau eines jeden Endes jedes
Gewindes der Mutter herauszudrücken und sie in das
entsprechende Ende des schraubenförmigen Rückführkanals einzuleiten.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte und vorstehend beschriebene Ausführungsform ist mit folgenden Abmessungen
hergestellt und in zufriedenstellender Weise vielfach benutzt worden:
Nenndurchmesser der Spindel 1 50 mm
Steigung ρ 10 mm
Nenndurchmesser der Mutter 2 60 mm
axiale Länge der Mutter 2 55 mm
Anzahl der Gewindegänge in
der Spindel 2 4V2
Kugeldurchmesser 3,175 mm
Das beschriebene Kugelschraubgetriebe läßt sich mit einem erheblich gesteigerten Verhältnis der Steigung
zum Durchmesser der Spindel herstellen, was die Herbeiführung der Umwandlung einer verhältnismäßig
langsamen Drehbewegung in eine schnelle Axialbewegung ebenso wie eine Umwandlung im umgekehrten
Sinne gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kugelschraubgetriebe mit einer Gewindespindel und einer Mutter, die mit Gewindenuten zur
gemeinsamen Aufnahme von lastübertragenden Kugeln innerhalb der Mutter versehen sind, welche
an ihren Enden Mittel zur Herausführung der Kugeln in einen sich zwischen den Mutterenden
erstreckenden Rückführkanal bzw. zur erneuten Einführung aus dem Rückführkanal in die Gewindenuten
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkanal von je einer zweiten umlaufenden Gewindenut (5), der Gewindespindel
(1) und der Mutter (2) gebildet ist, die zwischen den Gängen der ersten Gewir.denut (3) mit gleicher
Steigung und gleicher Steigungsrichtung verlaufen und ein vergrößertes Profil für den freien Rücklauf
der Kugeln aufweisen.
2. Kugelschraubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (9a, b) einer
jeden ersten Gewindenut (3) der Mutter (2) mit dem entsprechenden Ende (10a, b)dtr zweiten Gewindenut
(5) durch einen in der Mutter angeordneten Umlenkkanal (Hai, Ila2) verbunden ist, welcher
sich zusammensetzt aus einem in einer Querebene zur Mutternachse verlaufenden gekrümmten ersten
Abschnitt (11a 1) mit von seinem Ausgangspunkt am
Ende der ersten Gewindenut (3) bis zum vollen Kugeldurchmesser zunehmender radialer Tiefe und
einem daran anschließenden, im wesentlichen achsparallel verlaufenden zweiten Abschnitt (Ha 2),
der in das entsprechende Ende der zweiten Gewindenut mündet.
3. Kugelschraubgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt
(Hai) des Umlenkkanals mindestens teilweise in einen Ringdeckel (6a, b) eingearbeitet ist, der an der
entsprechenden Stirnseite der Mutter (2) befestigt ist.
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