DE3510003A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE3510003A1
DE3510003A1 DE19853510003 DE3510003A DE3510003A1 DE 3510003 A1 DE3510003 A1 DE 3510003A1 DE 19853510003 DE19853510003 DE 19853510003 DE 3510003 A DE3510003 A DE 3510003A DE 3510003 A1 DE3510003 A1 DE 3510003A1
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DE
Germany
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sewing machine
needle holders
shaft
sections
distance
Prior art date
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DE19853510003
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English (en)
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DE3510003C2 (de
Inventor
Roberto Mailand/Milano Sanvito
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Rockwell-Rimoldi SpA
Original Assignee
Rockwell-Rimoldi SpA
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Publication date
Application filed by Rockwell-Rimoldi SpA filed Critical Rockwell-Rimoldi SpA
Publication of DE3510003A1 publication Critical patent/DE3510003A1/de
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Publication of DE3510003C2 publication Critical patent/DE3510003C2/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit brückenartigem Aufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Nähmaschine dieser Art, wie sie in der US-Patentanmeldung 518 27 9 derselben Anmelderin beschrieben ist, kann der zu nähende Gegenstand in den Raum zwischen den beiden Boden- bzw. Unterteilabschnitten frei angeordnet werden, so daß seine gegenüberliegenden Ränder unter den an den Nadelhaltern bzw. -stäben befestigten Nadeln hindurch nach und nach zugeführt werden können. Gemäß der genannten Anmeldung ist es auch möglich, den Abstand zwischen den Unterteilabschnitten, die in einem Abstand einander gegenüberliegend angeordnet sind, so zu verändern, daß der Gegenstand in diesem zwischen den Unterteilabschnitten gebildeten Raum in geeigneter Weise untergebracht werden kann: Bspw. muß im Falle von Gegenständen großer Dicke der Abstand zwischen den Unterteilabschnitten vergrößert und gleichzeitig müssen
— ο —
sowohl die Nadelhalter als auch die unteren Nähelemente um denselben Betrag voneinander getrennt werden. Um dies zu erreichen, wird gemäß der genannten Patentanmeldung ein Element vorgesehen, das zwischen die beiden den oberen Abschnitt bzw. Kopf der Nähmaschine bildenden Teile in der Symmetrieebene zwischen den Nadelhaltern derart eingesetzt werden kann, daß sowohl die Nadelhalter als auch die unteren Nähelemente um einen Betrag voneinander getrennt werden können, der gleich der Dicke des eingesetzten Elementes ist.
Bei dieser Lösung muß eine Reihe von Elementen eingesetzt werden, um den Abstand zwischen den beiden Unterteilabschnitten einzustellen. Daraus ergibt sich zweifellos ein aufwendiger Vorgang zum Erreichen einer genauen Einstellung, zusätzlich zu dem Nachteil, daß diese Elenente an einem sicheren Ort aufbewahrt werden müssen, damit sie nicht verlegt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Abstände zwischen den Unterteilabschnitten von einem minimalen bis zu einem maximalen Wert in einfacher Weise einzustellen sind, wobei eine unendliche Anzahl von Zwischenabständen durchlaufen werden kann, und die im Hinblick auf die Handhabung und den Betrieb besonders wirksam und praktisch ist, so daß die oben genannten Nachteile vermieden sind.
10
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt:
Figur 1 in schematischer Darstellung
einen Schnitt durch eine Nähmaschine gemäß einem Aus-25
führungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung den mittigen Kopfbereich der Näh
maschine der Fig. 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung bestimmter Einzelteile der Nähmaschine und
Figur k die Draufsicht auf den in Fig. 2
dargestellten Kopfbereich der Nähmaschine.
Gemäß Fig. 1 besteht das Gehäuse 1 der Nähmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung aus einen oberen Abschnitt bzw. Kopf 2, der an zwei Säulen 3 und 4 gehalten ist, die ihrerseits mit einander gegenüber liegenden Bodenbzv7. Unterteilabschnitten 5 bzw. 6, die verbunden sind.
Der obere Abschnitt 2 tragt zwei Nadelhalter bzw. -stangen 7 und 8, an denen eine oder mehrere Nadeln befestigt sind, welche letzteren zum Herstellen von Stichen mit Haken und Zuführvorrichtungen zusammenarbeiten, welche in den Figuren nicht dargestellte, jedoch bekannten Mittel in den Unterteilabschnitten 5 und 6 befestigt sind.
Die Haken und Zuführvorrichtungen bilden, wie bekannt, die unteren Nähelemente. Die Unterteilabschnitte 5 und 6 sind in einem Abstand voneinander derart angeordnet, daß der zu nähende Gegenstand 9 in den zwischen den Unterteilabschnitten gebildeten Raum frei angeordnet werden kann, so daß seine Ränder 10 und unter die an den Nadelhaltern 7 bzw. 8 befestigten Nadeln gebracht werden können.
Der Mechanismus zum Betreiben der verschiedenen Nähelemente, die aus den Nadelhaltern 7 und 8 und den nicht dargestellten Haken und Zuführvorrichtungen bestehen, wird von einer Hauptwelle 12 angetrieben, die mit einem Handrad
verbunden ist, welches seinerseits in bekannter Weise mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor verbunden ist.
Paare von Kegelrädern 14, 15, 16 und 17 übertragen die Bewegung von der Welle 12 auf Wellen 18, 19, 20 bzw. 21, welche ihrerseits die Bewegung auf die Nadelhalterstangen 7 und S und auf die nicht dargestellten Haken und Zuführvorrichtungen übertragen.
Diese Nadelhalterstangen 7 und 8, wie sie deutlicher aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 ersichtlich sind, sind mit der Welle 19 mittels zweier bekannter kinematischer Mechanismen 2 2 bzw. 23 verbunden, die die Drehbewegung der Welle 19 in die vertikale, auf und ab gehende Bewegung der Nadelhalter 7 und 8 umwandeln, welche in Lagern bzw. Buchsen 24, 25, 26 bzw. 27 gleiten.
Gemäß den neuen Merkmalen vorliegender Erfindung ist der obere Abschnitt bzw. Kopf 2 in der Zone, die zwischen den Nadelhaltern 7 und 8 25
liegt, in zwei Teile 28 und 29 unterteilt, die mit Ein- bzw. Verstellmitteln versehen sind, Vielehe sowohl am oberen als auch am unteren Bereich des Kopfes 2 angeordnet sind und die aus Führungsschlitzen 30, die im Teil 2 8 vorgesehen sind, und aus Feststellschrauben 31 bestehen, die am Teil 29 befestigt sind.
Der Schaft 19 ist ebenfalls in zwei Endteile 32 und 33 unterteilt, die mit Verbindungsmitteln versehen sind, welche aus einem an der Außenseite genuteten Bereich 34 bzw. aus einem an der Innenseite genuteten Bereich 3 bestehen, welche derart sind, daß die beiden Teile während der Drehung der Welle 19 ständig miteinander verriegelt bzw. drehfest verbunden, jedoch trotzdem axial relativ zueinander verschiebbar sind.
Soll der Abstand zwischen den Unterteilabschnitten 5 und 6 verändert werden, müssen die Schrauben 31 gelöst und die Teile 28 und 2 9 relativ zueinander verschoben werden, bis die oben
genannten Unterteilabschnitte in der gewünschten Position entsprechend der Dicke des zu nähenden Gegenstandes sind.
Gleichzeitig gleiten die Endteile 32 und 33 der Welle 19 relativ zueinander und die Nadelhalter 7 und 8 sind zusammen mit den Nähelementen um einen bestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet. Ist die gewünschte Position der Unterteilabschnitte 5 und 6, wie oben beschrieben, erreicht, werden die Schrauben 31 fest angezogen, so daß die Teile 28 und 29 miteinander verbunden sind, so als ob der obere Abschnitt bzw. Kopf 2 aus einem einzigen Teil besteht.
Es sei angemerkt, daß ein zwischen zwei Muten angeordneter Zahn 3 6 in dem an der Außenseite genuteten Bereich 3l* größer gemacht ist als die anderen Zähne, so daß er nur in einer Nut 37 in dem an der Innenseite genuteten Bereich 3 5 eingreifen kann, und zwar in einer Stellung, daß die beiden Teile 3 2 und 33 der Welle 19 stets in derselben Winkelposition sind, so daß
- 12 -
die Nadelhalter und die unteren Nähelemente miteinander synchronisiert sind.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und soll deshalb so verstanden werden, daß Änderungen und Modifikationen dieses Ausführungsbeispieles möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. 10
- Ende der Beschreibung -
-13- - Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche
1. Nähmaschine mit brückenartigem Aufbau, mit einem oberen Abschnitt, der zwei Nadelhalter trägt, die in einem Abstand voneinander angeordnet und von einer einzigen Welle angetrieben sind, und mit zwei gegenüberliegenden Unterteilabschnitten, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und die unteren Nähelemente enthalten, die mit den Nadelhaltern zum Bilden von Stichen zusammenwirken,
/Ri 7 enonnnnrn
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (2) in der zwischen den Nadelhaltern (7, 8) liegenden Zone, in zwei Teile (28, 29) geteilt ist, die mit Verstellmitteln (30, 31) versehen sind, durch welche der eine Teil (28, 29) relativ zum anderen gleiten kann und durch welche die genannten Teile (28, 29) in der geforderten Position mit nachfolgender Veränderung des Abstandes zwischen den Nadelhaltern (7, 8) und den Unterteilabschnitten (5, 6) feststellbar ist, und daß die Welle (19) mit Verbindungsmitteln (32, 33) versehen ist, die es ermöglichen, daß die Länge der Welle (19) veränderbar ist, wenn der Abstand zwischen den Nadelhaltern (7, 8) geändert ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (28) des oberen Abschnittes (2) mit Führungsschlitzen (30) versehen ist, in welche Feststellschrauben (31), die am anderen Teil (29) befestigt sind, eingreifen, wobei die Schlitze (30) und die Feststellschrauben (31) die Verstellmittel bilden.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) in zwei Endteile unterteilt ist, die mit den Verbindungsmitteln (32, 33) versehen sind, welche aus einem an der Außenseite genuteten Bereich (34) des einen Endteils und aus einem an der Innenseite genuteten Bereich (35) des anderen Endteils bestehen, die derart ausgebildet sind, daß die Endteile drehfest miteinander gekoppelt sind und axial zueinander verschiebbar sind, bis die Position, die den von den Nadelhaltern (7, 8) und den gegenüberliegenden Unterteilabschnitten (5, 6) eingenommenen Positionen entspricht, erreicht ist.
U. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei äußeren Nuten angeordneter Zahn (36) größer ist als die anderen Zähne und derart ausgebildet ist, daß er in eine inner Nut (37) in einer Position derart eingreift, daß die Winkelposition der beiden die Welle (19) bildenden Endteile unverändert bleibt.
- Ende der Ansprüche -
DE19853510003 1984-06-15 1985-03-20 Naehmaschine Granted DE3510003A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT8422312U IT8422312V0 (it) 1984-06-15 1984-06-15 Macchina per cucire con struttura a ponte.

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DE3510003A1 true DE3510003A1 (de) 1985-12-19
DE3510003C2 DE3510003C2 (de) 1988-05-05

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JP (1) JPS612889A (de)
CH (1) CH662139A5 (de)
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GB (1) GB2160236B (de)
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