DE2644611A1 - Steppmaschine - Google Patents

Steppmaschine

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DE2644611A1
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DE
Germany
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carriage
quilting machine
supporting
groove
bolt
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DE19762644611
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English (en)
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Giannino Landoni
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MECA SNC
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MECA SNC
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Steppmaschine
Keoa S.n.c., Via Terdi, I33, CASoAiTO MGMGO (Italien)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines ein Material stützenden Wagens in einer Steppmaschine.
Es ist bekannt, daß bei Steppmaschinen, mittels welcher Nähte entlang nicht-geradliniger Bahnen ausgeführt werden können, der den Stoff stützende Wagen veranlaßt wird, sich quer zur Vorschubrichtung des zu steppenden Stoffes zu bewegen. Bei diesen herkömmlichen Steppmaschinen wird eine solche Bewegung erhalten, indem der den Stoff stützende Wagen an seiner Seite mit damit zusammenwirkenden Nocken oder Schraubspindeln versehen ist, die dazu geeignet sind, dem den Stoff stützenden Wagen eine oszillierende Bewegung zu verleihen, deren Amplitude und Geschwindigkeit von der Form der Naht, die man erhalten will, abhängt. Der den Stoff stützende Wagen und folglich der zu steppende Artikel sind entlang einer Linie in einer Ebene, die im rechten Winkel zur Bewegung der die Stiche ausführenden Nadeln liegt, beweglich.
Ein grundlegender Nachteil der herkömmlichen Maschinen /der oben erwähnten Art liegt in der Begrenzung der möglichen Nahtformen, die erhalten werden können, da die nicht-geradlinigen Nähte als Ergebnis der Zusammensetzung der Relativbewegungen des zu steppenden Stoffes und der Translationsbewegung des den Stoff stützenden Wagens erhalten werden. Solche Bewegungen sind sowohl geradlinig als auch im rechten Winkel zueinander; deshalb ist es offensichtlich, daß das Nahtmuster nur durch Veränderung der relativen Geschwindigkeit der beiden oben erwähnten Bewegungen variiert werden kann.
Es gibt auch bekannte Steppmaschinen, bei welchen sich der den Stoff stützende Wagen sowohl quer zur Vorschubrichtung des zu steppenden Materials als auch in zur Vorschubrichtung im wesentlichen parallelen Richtungen bewegt. So erhält der das Material stützende Wagen eine Bewegung, die auf diesem Gebiet als "schwebende" ("floating") Bewegung in bezug auf die Nadeln bezeichnet wird. Diese Bewegung des Wagens wird durch Verwendung besonders komplizierter Vorrichtungen, wie beispielsweise Schraubspindeln, die durch Schrittmotoren angetrieben werden, welche ihrerseits durch Computer oder Magnet- bzw. Lochstreifen programmiert sind, erreicht. Die Kosten dieser herkömmlichen Steppmaschinen
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sind folglich sehr hoch.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines das Material tragenden Wagens in einer Steppmaschine zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile und Mängel herkömmlicher Maschinen nicht besitzt. -
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines das Material tragenden Wagens in einer Steppmaschine zu schaffen, welche einfach ist und es trotzdem ermöglicht, geradlinige oder kurvenförmige Nähte jeder beliebigen Form zu erzeugen, insbesondere Stiche geschlossener Form.
Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines das Material tragenden Wagens einer Steppmaschine mit einem einzigen Nadel(n) tragenden Balken anstelle mehrerer Nadel(n) tragender Balken, wie es bei den herkömmlichen Steppmaschinen der Fall ist, zu schaffen, die trotzdem geradlinige, kurvenförmige und/oder geschlossene Nähte erzeugt.
Die Steuerungseinrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der das Material tragende Wagen integral mit einem Gleiter ist, welcher in einem drehbaren Glied untergebracht und mit einem Element, das gleitbar in einer geformten Nut eingefügt ist, versehen ist. Die Nut ist im Rahmen der Steppmaschine ausgebildet.
Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung besteht darin, daß der den Stoff stützende Wagen entlang einer Bahn, die der Form der zu erhaltenden Naht entspricht, beweglich ist, so daß das darauf befindliche Material sich fortschreitend zu den verschiedenen für die Naht notwendigen Positionen unter dem Nadel(n) tragenden Balken bewegt. Tatsächlich bewegt .sichder das Material stützende Wagen nicht nur' quer zur Vorschubrichtung des zu steppenden Materials, sondern auch in Richtungen, die im wesentlichen parallel zu dieser Vorschubrichtung verlaufen, so daß die Folge der durch den Wagen eingenommenen Positionen die Nahtmuster, die man zu erhalten wünscht, reproduziert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerungsein-
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richtung besteht darin, daß es innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne möglich ist, sowohl die Formen wie auch die Größen der Nahtmuster zu ändern.
Weitere Vorteile und Charakteristika der erfindungsgemäßen Einrichtung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, worin Fig. 1 ein hinterer Vertikalschnitt einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, Fig. 2 ein Grundriß der Einrichtung der Fig. 1, Fig. 3 eine zerlegte , perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Einrichtung der Fig. 1 und 2, und Fig. 4 eine vergrößerte, vertikale Seitenansicht eines Teils der Einrichtung der Fig. 3 ist.
Insbesondere in bezug auf die Fig. 1 und 2 ist ein einen Stoff tragender Wagen 1 einer Steppmaschine mit rechteckigem Fachwerk dargestellt, welches Ballen des zu steppenden Materials (nicht dargestellt) tragen soll und durch einen Rahmen 2 der Steppmaschine über Gleitelemente 3, die dem Wagen eine Bewegung sowohl entlang einer Richtung F parallel zur Vorschubrichtung des zu steppenden Materials als auch entlang einer Richtung F1 im rechten Winkel zum Vorschub ermöglichen, gestützt ist. Zu diesem Zweck sind die Gleitelemente 3 aus vier Stangen 4 gebildet, die im wesentlichen im Bereich der Enden des Wagens 1 angeordnet sind, parallel zur Richtung F1 und am Rahmen der Steppmaschine durch Stützelemente 5 befestigt. Ein jeweiliges erstes Glied 6a jeder der Hülsen 6 kann auf den jeweiligen Stangen 4 gleiten,-wobei die Hülsen mit jeweiligen zweiten Gliedern 6b versehen sind, die auf den jeweiligen Stangen 7, die an ihren Enden an Rippen 8 des das Material stützenden Wagens 1- befestigt sind, gleiten können. Die Anordnung der Gleitelemente 3 ist an sich bekannt und wurde bei einigen Steppmaschinen herkömmlicherweise verwendet und bildet keinen neuen Teil der vorliegenden Erfindung.
In bezug auf die Fig. 1 bis 4 ist der den Stoff stützende Wagen 1 mit einem Gleiter 9 integral, welcher in der Folge beschrieben wird, innerhalb eines drehbaren Gliedes 10 untergebracht und mit einem Teil 11 versehen, der gleitbar in eine Nut 12 eingefügt ist, welche Nut eine Bahn mit einer Form, die
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der zu erhaltenden Naht entspricht, begrenzt. Der Gleiter 9 umfaßt einen im wesentlichen parallelepipedförmigen Körper 13, wobei zwei gegenüberliegende Flächen dieses Körpers 13 mit geraden Fortsätzen 14 mit rechteckigem Querschnitt versehen sind, welche dem Gleiter 9 ein Gleiten im drehbaren Glied 10 ermöglichen. Der im wesentlichen parallelepipedförmige Körper 13 zeigt eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 15, in welcher ein Block 16, der mit zwei Löchern 17, 18, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, versehen ist, untergebracht ist. Ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 19 ist in das Loch 17 geschraubt, um den Gleiter 9 am den Stoff stützenden Wagen 1 zu befestigen» Eine solche Befestigung wird mittels einer Mutter 20, einer Unterlagsscheibe 21 und einer Reibungshülse 22 erreicht, um jede relative Bewegung zwischen dem den Stoff stützenden Wagen 1 und dem Bolzen 19 zu verhindern. Eine Schraube 23 ist in das Loch 18 zur Einstellung der Position des Blockes 16 und folglich zur Einstellung des mit dem Bolzen 19 befestigten, den Stoff stützenden Wagens leingeschraubt.
Um solche Verschiebungen zu ermöglichen ist der im wesentlichen parallelepipedförmige Körper 13 auf seiner dem das Gewebe bzw. Material stützenden Wagen 1 zugewandten Fläche mit einem Schlitz 24 versehen, dessen Breite das Ausmaß der dem Bolzen 19 möglichen Verschiebung begrenzt» Ein Kopf 25 der Schraube 23 ist auf einer Anschlagplatte 26, die am im wesentlichen parallelepipedförmigen Körper 13 befestigt ist, drehbar blockiert. Zu diesem Zweck ist eine an der Schraube 23 festgekeilte Unterlagsscheibe 27 vorgesehen, die zum Eingriff mit dem Kopf 25 gegen die Anschlagplatte 26 geeignet ist, selbst wenn Drehungen der Schraube 23 ermöglicht sind. Der im wesentlichen parallelepipedförmige Körper 13 zeigt auf seiner der mit" dem·"-'Schlitz 24 versehenen"' Seite- gegenüberliegenden Seite einen Bolzen 28, auf welchem ein um diesen drehbares, ringförmiges Glied 29 angeordnet ist. Der Bolzen 28 und das ringförmige Glied 29 sind in die einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Nut 12 eingefügt, welche Nut 12 in einer mittels Schrauben 32 am Rahmen 2 der Steppmaschine befestigten Platte 31 vorgesehen ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 veranschaulicht, ist die
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Nut 12 rechteckig geformt und besitzt abgeschrägte Kanten, um ein Gleiten des Bolzens28 und des ringförmigen Gliedes 29 darin zu erleichtern und somit zu ermöglichen, daß eine eine entsprechend rechteckige Form aufweisende Naht erhalten wird, deren Abmessungen von der wechselseitigen Position der Bolzen 19 und 28 abhängt. Die Position kann durch die Einstellschraube 23 variiert werden, indem die Position des Blocks 16 und folglich des Bolzens 19 geändert wird.
Insbesondere in bezug auf Fig. 3 umfaßt das drehbare Element 10 einen im wesentlichen T-förmigen Körper, der einen vertikalen Fortsatz 33 besitzt, welcher durch eine drehbar von einem Ritzel 34 angetriebene Welle gebildet wird. Letzteres wird über ein weiteres Ritzel 35 von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben, welcher die Bewegung des den Stoff stützenden Wagens 1 steuert. Wie bei konventionellen Maschinen ist ein solcher Motor geeignet, dem drehbaren Glied 10 eine Schnappwirkung zu verleihen.
Der obere Teil des drehbaren Gliedes 10 ist mit einer mit Nuten 37 versehenen Führung 36 versehen, welche Nuten 37 geeignet sind, die geraden Fortsätze 14 des Gleiters 9 aufzunehmen. Der Gleiter 9 kann sich deshalb während der Drehungen des Gliedes 10 innerhalb der Führung 36 bewegen, und sein Abschnitt 11 läuft entlang der Nuten 12 auf der Platte 31.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird in der Folge beschrieben. Zuerst wird eine besondere Platte 31, welche die der zu erhalten gewünschten Naht entsprechend geformte Nut 12 besitzt, ausgewählt. Wenn beispielsweise eine runde Naht ausgeführt werden soll, wird eine Platte 31 mit einer kreisförmigen Nut ausgewählt, während im Falle einer polygon- oder blumenförmigen Naht eine Platte 31 mit einer entsprechend geformten Nut ausgewählt wird. Die Größe der Stiche hängt hauptsächlich vom Abstand zwischen dem Bolzen 19 und dem Bolzen 28 ab, so daß der die Maschine Bedienende vor dem Inbetriebsetzen der Steppmaschine den Abstand zwischen den beiden Bolzen 19 und 28 einstellt. Um eine solche Einstellung durchzuführen, öffnet der die Maschine Bedienende die Schraube 19, indem er sie aus dem Loch 17 schraubt und sie durch Drehung der Schraube 23, die die Verschiebung des Blocks 16 steuert, verschiebt. Schließ-
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- -ΤΙ ich schraubt die Bedienungsperson den Bolzen 19 wieder in das Loch 17, wobei sie ihn in der vorher eingestellten Position befestigt. Der Gleiter 9 wird dann innerhalb der Führung des drehbaren Gliedes 10 eingesetzt und der Bolzen 19 auf die oben beschriebene Art am den Stoff stützenden Wagen 1 befestigt. Die Bedienungsperson kann dann die Steppmaschine in Betrieb setzen, und das sich drehende Glied 10 wird veranlaßt, sich schnappend zu drehen, wodurch durch den Gleiter 9 eine solche Drehbewegung auf den den Stoff stützenden Wagen 1 übertragen wird. Der Gleiter 9 dreht sich, wenn die Nut 12 kreisförmig ist, mit dem Glied 10, wobei eine drehende, kreisförmige Bewegung auf den den Stoff stützenden Wagen 1 übertragen und auf diese Weise eine kreisförmige Naht erhalten wird. Die Position des Gleiters 9 innerhalb der Führung 36 ist festgelegt, weil sich der Abstand zwischen der Drehachse des Gliedes 10 und dem Bolzen 28 nicht ändert. Wenn eine polygonförmige Naht gewünscht wird, wird dieser Abstand geändert und durch eine Verschiebung des Gleiters 9 innerhalb der Führung 36 kompensiert. In diesem Fall bewegt sich der den Stoff stützende Wagen entlang einer geschlossenen, zickzackförmigen Bahn, die ein der Form der Nut 12 entsprechendes polygonförmiges Muster begrenzt. Es ist offensichtlich, daß auch im Falle einer polygonförmigen Naht die Größe der Stiche bzw. Naht vom Abstand des Bolzens 19 zum Bolzen 28 abhängt, welcher Abstand im voraus durch die Bedienungsperson auf die oben beschriebene Weise eingestellt wird. Die Einstellung des Abstandes des Bolzens 19 zum Bolzen 28 ist wesentlich, weil es infolge dessen möglich ist, nicht nur die Größe der erhaltenen Naht, sondern auch ihre Form zu ändern, ohne eine andere Platte 31 zu verwenden, und so die Art der verwendeten Nut zu modifizieren. Tatsächlich ist es so, daß, wenn der Abstand zwischen den Bolzen 19 und 28 weniger als ein Wert ist, welcher sich von Nut zu Nut ändert, die Form der erhaltenen Naht erheblich verschieden von der Form der Nut ist. Daher kann der die Maschine Bedienende verschieden geformte Nähte bei Verwendung einer einzigen Nut erhalten. Es genügt, daß die Bedienungsperson das Verhältnis zwischen den Werten der Abstände des Bolzens zum Bolzen 28 einerseits und der Form der erhaltenen Nähte anderseits kennt. Dies ist leicht erreichbar, indem dieses
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Verhältnis in einer Tabelle festgehalten wird und jede Steuereinrichtung mit einer erklärenden Tabelle versehen wird, auf die der die Maschine Bedienende zurückgreifen kann.
Schließlich sollte noch festgestellt werden, daß die Steuereinrichtung, wenn sie im hinteren, mittleren Teil der Steppmaschine angeordnet ist, es ermöglicht, die Schwingungen, die ansonsten bei herkömmlichen Maschinen, bei welchen die Steuereinrichtung seitlich des stofftragenden Wagens angeordnet ist, vorhanden sind, auszuschalten.
Es sollte verstanden werden, daß zahlreiche Änderungen und Modifizierungen der zur Veranschaulichung dienenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung vorgenommen werden könnten, ohne den Geist und Umfang der Erfindung, deren Umfang in den folgenden Ansprüchen definiert ist, zu überschreiten.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Steppmaschine mit einem ein Material stützenden Wagen und Mitteln zur Steuerung der Bewegung des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gleiter (9) integral mit dem das Gewebe stützenden Wagen (1) und mit einem Element (11), und ein drehbares Glied (10) mit einer geformten Nut (12) umfaßt, wobei das Element (11) gleitbar in die geformte Nut (12) eingesetzt ist.
2. Steppmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Element (11) des Gleiters (9) und dem das Material stützenden Wagen (1). '
3. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (10) ein im wesentlichen T-förmiger Körper mit einer Welle (33) ist, die durch einen Antriebsmotor angetrieben wird, und einer Führung (36), in welcher der Gleiter gleitbar angeordnet ist.
4. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (9) aus einer Führung (36) mit einem ersten einstellbaren Bolzen (19) zur Verbindung mit dem das Material tragenden Wagen (1) herausragt und mit einem zweiten, feststehenden Bolzen (28)t parallel zum ersten Bolzen (19), gleitbar in der Nut angeordnet ist.
5. Steppmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (10.) ein im wesentlichen T-förmiger Körper mit einer durch einen Antriebsmotor angetriebenen Welle ist.
6. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) in einer perforierten Wand (31), die auf einem Rahmen (2) der Maschine unter einer Führung (36) und koaxial zu einer Welle befestigt ist, vorgesehen ist.
DR. WALTER NlELSCH
MECA S.n.C. Pat^ftanwalt ._,
HllT.oh 2 Hamburg^/-Postfach 10914
CLUrt'n· Ferryfo 695 5810,,
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ORIGINAL INSPECTED
DE19762644611 1975-10-03 1976-10-02 Steppmaschine Ceased DE2644611A1 (de)

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IT27933/75A IT1043102B (it) 1975-10-03 1975-10-03 Dispositivo di comando del movi mento di un carro portapezza in una macchina trapuntatrice

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DE2644611A1 true DE2644611A1 (de) 1977-04-07

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ID=11222621

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DE19762644611 Ceased DE2644611A1 (de) 1975-10-03 1976-10-02 Steppmaschine

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US (1) US4106417A (de)
JP (1) JPS5249161A (de)
CH (1) CH610025A5 (de)
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