DE2528433C3 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE2528433C3
DE2528433C3 DE19752528433 DE2528433A DE2528433C3 DE 2528433 C3 DE2528433 C3 DE 2528433C3 DE 19752528433 DE19752528433 DE 19752528433 DE 2528433 A DE2528433 A DE 2528433A DE 2528433 C3 DE2528433 C3 DE 2528433C3
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Gustav Hoffmann 4190 Kleve GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • D05B3/243Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices for embroidering, e.g. monograms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum automatischen Nähen von wiederkehrenden Stichbildern mit einer Steuervorrichtung für einen der Nähnadel zugeordneten Hebelarm mit Nähgutaufnahme, wobei der Hebelarm als Doppelarm ausgeführt und in einem Drehpunkt zwischen Nähgutaufnahme und an die Steuervorrichtung angeschlossenem Hebelarmende axial verschiebbar gelagert ist und dieses Hebelarmende ein Steuerglied aufweist, welches mittels einer Steuerkurve geführt ist.
Um ein stets wiederkehrendes Stichbild automatisch nähen zu können, ist es erforderlich, das Nähgut in seiner gewünschten Kontur mittels eines Hebelsarms an der Nähnadel der Nähmaschine vorbeizuführen. In der Regel geschieht dies mittels zwei Steuerkurven, von denen die eine Kurve für die Bewegungen links oder rechts zur Nähnadel sorgt, dagegen die andere Kurve die Bewegungen vor oder zurück zur Nähnadel bedingt. Dadurch, daß diese beiden Steuerkurven in einer gemeinsamen Steuerscheibe untergebracht sind, ist die Größe des Stichbildes in Abhängigkeit von der Größe der Steuerscheibe begrenzt. Darüber hinaus bereitet die Umstellung auf andere Stichbilder erhebliche Umbauschwierigkeiten, weil ein Austausch der Steuerscheibe nicht ohne weiteres möglich ist. Aus diesem Gninde sind derartige bekannte Automaten zum Nähen wiederkehrender Stichbilder im allgemeinen nur für ein einziges Stichbild ausgelegt Dieses Stichbild läßt sich nur in ganz geringem Umfang in seiner Größe durch Vergrößern oder Verkleinern der Stichlänge verändern. Im übrigen ist eine Nähwegkopiervorrichtung bekannt, bei welcher eine den Nähweg abbildende schienenartige Schablone und ein mit dieser verbundener oberhalb der Nähtischplatte angeordneter Nähstück-Einspannrahmen .sowie ein innen an der Lichablo- ne angreifendes Antriebsrad und diesem gegenüber eine an einem von dem Antriebsrad getragenen Steg angeordnete äußere Führungsrolle vorhanden ist Bei dieser Nähwegkopiervorrichtung wird also die Schablone angetrieben, bzw. iäuft die Schablone zwischen Antriebsrad und Führungsrolle um Zusätzlich ist ein Führungsrollenantrieb erforderlich und für den Führungsrollenantrieb eine Steuervorrichtung, damit die Führungsrolle eine Nähwegecke der Schablone überfahren kann, während sich die Antriebsrolle für die Schablone in dieser Nähwegecke befindet und vorübergehend stillgesetzt ist (vgL DT-GM 19 25 670).
Bei einer anderen bekannten Nähmaschine sind zwei Steuerkurven in Obereinanderanordnung unter Bildung einer gemeinsamen Steuerscheibe verwirklicht von denen die eine Steuerkurve für die Bewegungen links oder rechts zur Nähnadel sorgt dagegen die andere Steuerkurve die Bewegungen vor oder zurück zur Nähnadel ermöglicht Hier ist die Größe des Stichbildes in Abhängigkeit von der Größe der Steuerscheibe begrenzt und der Austausch der Steuerscheibe außerordentlich problematisch, wenn es sich um einen Automaten zum Nähen wiederkehrender Stichbilder handelt Ferner sind komplizierte Lenkhebelgestänge zwischen Steuerscheibe und Nähgutaufnahme erforder lieh (vgl. US-PS 35 43 737).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch extreme und variable Stichbildgröße auszeichnet, die darüber hinaus unschwer auf unterschiedliche Stichbilder umgestellt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Nähmaschine dadurch, daß die Steuerkurve und der Drehpunkt ortsfest angeordnet sind und das Steuerglied, das die Steuerkurve durchläuft an einen Kettenantrieb angeschlossen ist auf dessen Antriebswelle zwei Freiläufe für Rechtsumlauf und Linksumlauf unter Zwischenschaltung je einer Leerlaufhülse angeordnet sind, wobei die beiden Freiläufe mittels einer Betätigungsvorrichtung auf der Antriebswelle axial verschiebbar angeordnet sind und dadurch der eine Freilauf mit der Antriebswelle und der andere Freilauf mit der ihm zugeordneten Leerlaufhülse in Eingriff bringbar ist und umgekehrt — Bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine werden sämtliche Bewegungen des Hebelarmendes mit dem Steuerglied spiegelbildlich auf das andere Hebelarmende mit der Nähgutaufnahme übertragen. Das zu nähende Stichbild wird von der Steuerkurve abgenommen, an bzw. in welcher das Steuerglied geführt ist An das Steuerglied ist eine endlose Gliederkette des Kettenantriebs angeschlossen. Der Antrieb dieser Gliederkette erfolgt Ober die beiden Freiläufe, die ihrerseits angetrieben sind. Die Schaltstellungen dieser beiden Freiläufe sind so gewählt, daß stets nur ein Freilauf die Antriebsweile betätigt. In diesem Fall befindet sich der zweite Freilauf auf der ihm zugeordneten Leerlaufhülse. Durch die axiale Verschiebung der Freiläufe ist es möglich, das in der Steuerkurve geführte Steuerglied einmal links und zum anderen
rechts umlaufen zu lassen, je nach dem, welcher Freilauf mit der Antriebswelle für den Kettenantrieb und damit den Hebelarm in Eingriff steht — Die Gliederkette kann unschwer entsprechend dem Steuerkurvenverlauf geführt werden, so daß der Hebelarm beliebig breite s Bewegungen links oder rechts zur Nähnadel der Nähmaschine und beliebig tiefe Bewegungen vor oder zurück zur Nähnadel ausfünren kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb der Freiläufe über die Vorschub- ι ο welle der Nähmaschine erfolgt damit eine sychrone Steuerung mit der Nähmaschine gegeben ist Durch Zwischenschaltung von Endschaltern und Luftzylindern kann über ein Schaltglied am Hebelarm eine automatische Verriegelung der Nahtenden und eine Beendigung des Nähvorganges herbeigeführt werden. Durch die Justierung eines der Vorschubwelle zugeordneten Vorschubexzenters ist es möglich, genau dann eine Vorschubbewegung des Nähgutes auf den Hebelarm zu haben, wenn sich die Nähnadel außerhalb des Nähgutes befindet Durch die Betätigung eines Stichstellhebels an der Nähmaschine ist jede gewünschte rHichiäiige einstellbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Nähmaschine zum automatischen Nähen von wiederkehrenden Stichbildern verwirklicht wird, die sich durch beliebige Stichbildgröße in Breite und Tiefe auszeichnet, darüber hinaus unschwer auf variable Stichbilder durch Verschieben der auf einem Schlitten montierten Endschalter vermittels Betätigen einer Rändelschraube umgestellt werden kann, ohne daß hierdurch die Stichlänge verändert wird. Folglich ist die erfindungsgemäße Nähmaschine geeignet mehrere solcher Stichbilder zu nähen, für die bei herkömmlichen Automaten stets ein getrennter weiterer Automat erforderlich ist Denn im Gegensatz zu den herkömmlichen Automaten lassen sich bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine die verschiedenen Stichbilder auch unschwer durch Austausch der Montageplatte mit Steuerkurve und dieser zugeordnetem Kettenantrieb verwirklichen. Darüber hinaus zeichnet sich die Steuervorrichtung bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine durch besonders einfache und kompakte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispifl darstellenden Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Nähmaschine in schematischer Seitenansicht
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Steuervorrichtung in Ansicht von oben,
F i g. 3 e-nen Schnitt AA durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.2 in Ansicht von unten und
F i g. 5 ein entsprechendes Stichbild.
In den Figuren ist eine Nähmaschine 1 zum automatischen Nähen von wiederkehrenden Stichbildern 2 mit einer Steuervorrichtung 3 für einen der Nähnadel 4 zugeordneten Hebelarm 5 mit Nähgutaufnahme 6 dargestellt Der Hebelarm 5 ist als Doppelarm ausgeführt und in einem Drehpunkt 7 zwischen Nähgutaufnahme 6 und an die Steuervorrichtung 3 angeschlossenem Hebelarmende 8 axial verschiebbar gelagert Dieses Hebelarmende 8 weist ein Steuerglied 9 auf, welches mittels einer Steuerkurve 10 geführt und an einen Kettenantrieb If angeschlossen ist auf dessen Antriebswelle 12 zwei Freiläufe 13,14 für Rechtsumlauf und Linksumlauf unter Zwischenschaltung jeweils einer Leerlaufhülse 15 bzw. 15a angeordnet sind, wobei die beiden Freilaufe 13,14 mittels einer Betätigungsvorrichtung 16 auf der Antriebswelle 12 axial verschiebbar angeordnet sind und dadurch der eine Freilauf 13 mit der Antriebswelle 12 und der ander«* Freilauf 14 mit der ihm zugeordneten Leerlaufhülse 15 in Eingriff bringbar sind oder umgekehrt Der Hebelarm 6 ist in seinem Drehpunkt 7 in einer drehbar gelagerten Buchse 17 geführt Die Steuerkurve 10 ist als orstsfeste Kurve ausgeführt und dazu in eine Montageplatte 18 eingearbeitet Das Steuerglied 9 durchgreift die Steuerkurve 10 und ist unterhalb der Montageplatte 18 an den dort angeordneten Kettenantrieb 11 angeschlossen. Die Antriebskette 19 ist mittels Ritzel 20 angetrieben, umgelenkt und entlang der Steuerkurve 10 geführt. Die beiden Freiläufe 13, 14 sind in einem gemeinsamen Joch 21 angeordnet, worauf die Betätigungsvorrichtung arbeitet. Die Betätigungsvorrichtung ist als pneumatisch betätigbarer Luftzylinder ausgeführt Der Antrieb der Freiläufe 13, 14 erfolgt — was nicht gezeigt ist — über die Vorschubwelle der Nähmaschine und ist unter Zwischenschaltung von Endschaltern 22, 24 und Luftzylindern pneumatisch gesteuert, wobei die Betätigung der Endschalter 22 wiederum über ein Schaltglied 23 am Hebelarm 5 erfolgt. Die Endschalter 22 und 24 sind auf einem Endschalterschlitten 25 durch Betätigen einer Rändelschraube 26 verschiebbar angeordnet.
Im folgenden wird der Ablauf eines Stichbildes 2 mit der Nähmaschine 1 näher erläutert.
Das Stichbild läuft zunächst von A nach B. In Punkt B erfolgt über Endschalter 22 Freilaufumstellung, so daß dann das Stichbild von ßnach Cläuft. In Punkt Cerfolgt wiederum über Endschalter 22 Freilaufumstellung, so daß das Stichbild dann von Cnach D verläuft. In Punkt D erfolgt über Endschalter 24 eine Entkupplung des Nähmaschinenmotors. Der nächste Nähvorgang erfolgt dann von Punkt D nach Punkt A in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum automatischen Nähen von wiederkehrenden Stichbildern mit einer Steuervorrichtung für einen der Nähnadel zugeordneten Hebelarm mit Nähgutaufnahme, wobei der Hebelarm als Doppelarm ausgeführt und in einem Drehpunkt zwischen Nähgutaufnahme und an die Steuervorrichtung angeschlossenem Hebelarmende axial verschiebbar gelagert ist und dieses Hebelarmende ein Steuerglied aufweist, welches mittels einer Steuerkurve geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve und der Drehpunkt ortsfest angeordnet sind und das Steuerglied (9), das die Steuerkurve durchläuft, an einen Kettenantrieb (11) angeschlossen ist, auf dessen Antriebswelle (12) zwei Freiläufe (13, 14) für Rechtsumlauf und Linksumlauf unter Zwischenschaltung je einer Leerlaufhülse (15, t5a) angeordnet sind, wobei d<e beiden Freiläufe (13,14) mittels einer Betätigungsvorrichtung (16) auf der Antriebswelle (12) axial verschiebbar angeordnet sind und dadurch der eine Freilauf (13) mit der Antriebswelle (12) und der andere Freilauf (14) mit der ihm zugeordneten Leerlaufhülse (15) in Eingriff bringbar ist und umgekehrt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Freiläufe (13, 14) über die Vorschubwelle der Nähmaschine erfolgt und unter Zwischenschaltung von Endschaltern (22, 24) und Luftzylindern pneumatisch gesteuert ist, wobei die Betätigung der Endschalter (22, 24) über ein Schaltglied (23) am Hebels.; m (5) erfolgt.
3. Nähmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Em «halter (22,24) auf einem Endschalterschlitten (25) befinden und durch Betätigung einer Rändelschraube (26) verschiebbar sind.
DE19752528433 1975-06-26 1975-06-26 Nähmaschine Expired DE2528433C3 (de)

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DE2528433A1 DE2528433A1 (de) 1976-12-30
DE2528433B2 DE2528433B2 (de) 1977-08-04
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