DE1028862B - Verfahren zur Herstellung geschlossener Naehbilder, insbesondere Knopfloecher, sowie Zickzacknaehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung geschlossener Naehbilder, insbesondere Knopfloecher, sowie Zickzacknaehmaschine zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Man kennt Zickzacknähmaschinen mit in Viereckbewegung arbeitendem Stoffschieber und einer Steuerkurveneinrichtung,
die als Steuerkurvenpaket ausgebildet ist. Hierbei können die Steuerflächen des Steuerkurvenpaketes
gleichzeitig mehrere Einstellgrößen beeinfiusis.en.nämlidhdieÜberstiehgröße.dieStichfeldlage,
die Stoffvorschubgröße und die Stoffvorschubrichtung.
Man kennt auch bereits eine Zickzacknähmaschine der vorgenannten Art, bei der mit Hilfe der Steuerflächen
eines umlaufend angetriebenen Steuerkurvenpaketes geschlossene Nähbilder, z. B. Knopflöcher,
vollautomatisch genäht werden sollen. Diese letztgenannte Maschine ist deshalb nachteilig, weil es nicht
möglich ist, bei Beendigung des letzten Nähweges, beim Anfang des ersten Nähweges mit genügender
Genauigkeit anzukommen. Der Grund hierfür liegt darin, daß der den Stoffvorschub bewirkende Stoffschieber
bei Einstellung auf Vorwärts- oder Rückwärtsnaht bei gleicher Stichzahl nicht einen gleichmäßig
langen Stoffvorschub bewerkstelligen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Zickzacknähmaschine geschlossene Nähbilder,
insbesondere Knopflöcher, zu erzeugen, und zwar in der Weise, daß der Übergang vom letzten Nähweg
zum ersten Nähweg mit absoluter Genauigkeit erreicht werden kann. In Erkenntnis des vorgenannten Umstandes,
daß der Stoffschieber bei Vorwärts- oder Rückwärtsschub des Stoffes und bei gleicher Stichzahl
nicht einen gleich großen Nähweg bewirkt, besteht die Erfindung zwecks Lösung der vorgenannten Aufgabe
darin, daß die Erzeugung eines mehr oder weniger großen Teiles des geschlossenen Nähbildes bei stillstehendem
Steuerkurvenpaket erfolgt. Insbesondere wird gemäß der Erfindung der letzte Nähweg des geschlossenen
Nähbildes mit stillstehendem Steuerkurvenpaket beendet. Hierdurch ist die Näherin in der
Lage, bei der Beendigung des letzten Nähweges von sich aus den Zeitpunkt zu bestimmen, in welchem sie
die Näharbeit beendet, nämlich dann, wenn beim Nähen des letzten Nähweges der Anfang des ersten
Nähweges erreicht ist. Durch dieses Verfahren gemäß der Erfindung wird es der Näherin auch in besonderer
Weise erleichtert, z. B. Knopflöcher beliebiger Länge zu erzeugen, und zwar ohne Auswechselung des
Steuerkurvenpaketes.
Die Zickzacknähmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise
so gestaltet, daß das Steuerkurvenpaket als Einheit in entsprechende Steuerstellungen durch Verstellung
eines aus dem Maschinengehäuse herausragenden Handbetätigungsmittels gebracht werden kann. Dieses
Handbetätigungsmittel gestattet es, das Kurvenscheibenpaket nach Abschaltung ihres Antriebes in
eine beliebige Stellung zu bringen.
Verfahren zur Herstellung geschlossener Nähbilder, insbesondere Knopflöcher,
sowie Zickzacknähmaschine zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Phoenix Nähmaschinen A. G.,
Baer & Rempel,
Bielefeld, Kleine Bahnhofstr. 3
Bielefeld, Kleine Bahnhofstr. 3
Wolfgang Engel, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wenn gemäß der Erfindung die einzelnen Nähwege des geschlossenen Nähbildes auch nur teilweise mit
umlaufendem Steuerkurvenpaket hergestellt werden, so ist doch durch die teilweise selbsttätige Bewegung
des Steuerkurvenpaketes die Erzeugung des Nähbildes zeitlich abgekürzt und der Arbeitsvorgang für die
Näherin vereinfacht. Solange nämlich durch das umlaufende Steuerkurvenpaket zeitweise eine Automatik
eingeschaltet ist, braucht auch bei Änderung der Richtung des Nähweges irgendeine Handbetätigung
nicht durchgeführt zu werden.
Die Erfindung gestattet es, geschlossene Nähbilder, insbesondere Knopflöcher, auch auf Haushaltnähmaschinen
zu erzeugen, so daß die bisher erforderlichen Spezialnähmaschinen nicht mehr benötigt werden.
Die Anordnung gemäß der Erfindung kann auch so gestaltet werden, daß der Antrieb der Steuerwelle des
Steuerkurvenpaketes von der Armwelle aus über eine Zwischenwelle mit Zahnradübertragung erfolgt. Hierbei
wird die Abschaltung des Antriebes dieser Steuerwelle mittels einer von außen bedienbaren Handhabe
durch axiale Verschiebung dieser Zwischenwelle vorgenommen.
Um mit Sicherheit bei der Erzeugung des letzten Nähweges eines geschlossenen Nähbildes den Antrieb
für das umlaufende Steuerkurvenpaket abzuschalten, ist es von besonderem Wert, daß durch eine mit der
Steuerwelle des Steuerkurvenpaketes in fester Verbindung stehende Nockeneinrichtung die selbsttätige
Außerbetriebsetzung der zwischen der Armwelle und
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der Steuerwelle des Steuerkurvenpaketes bestehenden Antriebsverbindung erfolgt.
Bei Einschaltung eines umlaufenden Steuerkurvenpaketes ist es schließlich auch noch wertvoll, dieses
Steuerkurvenpaket mit einem Nocken zu versehen, welcher eine selbsttätige Ausschaltung des Gesamtantriebes
der Nähmaschine dann bewirkt, wenn der gesamte Nähvorgang eines geschlossenen Nähbildes
abgeschlossen ist.
Für die Patentansprüche 4, 6 und 7 wird ein selbständiger
Schutz nicht in Anspruch genommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Nähmaschine mit ihren Antriebsteilen,
Fig. 2 die Draufsicht der Nähmaschine nach Fig. 1. Fig. 3 die Draufsicht der Nähmaschine nach Fig. 2
mit abgenommener Steuerscheibenanordnung und abgenommenem Unterstichmechanismus,
Fig. 4 die Teilvorderansicht der Nähmaschine mit den Schalthebeln,
Fig. 5 einen in Fig. 2 angegebenen Schnitt V-V, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 6 einen in Fig. 2 angegebenen Schnitt VI-VI, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 7 einen in Fig. 2 angegebenen Schnitt VII-VII, in Pfeilrichtung gesehen; diese Figur zeigt einen
Querschnitt durch die Steuerscheibenanordnung und deren Antrieb von der Hauptwelle,
Fig. 8 die Seitenansicht der Nähmaschine mit dem Stichlängenverstellhebel,
Fig. 9 die Draufsicht nach Fig. 8. Die strichpunktiert gezeichnete Linie stellt den
Arm 1 dar, in dem die Armwelle 2 gelagert ist. Der Antrieb der Zickzackeinrichtung wird von der Armwelle
2 abgeleitet. Zu diesem Zweck trägt die Armwelle2 ein Schraubenrad3, das mittels der Schraube4
mit der Armwelle 2 fest verbunden ist. Dieses Schraubenrad 3 treibt ein zweites Schraubenrad 5, das mit
dem Exzenter 7 aus einem Stück besteht und drehbar auf dem senkrecht im Arm 1 angeordneten und mit
der Schraube 10 in diesem befestigten Bolzen 6 gelagert ist. Die Gabel 8, die diesen Exzenter an zwei
Seiten umfaßt, ist über dem Lenker 15 mit der nicht dargestellten Nadelstangenschwinge verbunden. Die
eingestellte Länge zwischen der Nadelstangenschwinge und der Gabel 8 wird durch die Muttern 16 und 17
fixiert. Die Gabel 8 ruht auf dem Bund 8' des Schraubenrades 5 und wird durch den Deckel 7', der durch
die Schraube 7" gehalten wird, in der Höhe gehalten. Durch Drehen des Exzenters 7 wird die Gabel 8 um
den nicht dargestellten Gelenkpunkt der Nadelstangenschwinge hin- und hergeschwungen. Die Größe der
Zusatzbewegung der Gabel 8 in Längsrichtung des Lenkers 15 zum Zwecke des Seitenausschlages der
Nadelstangenschwinge und damit der Nadel wird durch den nachfolgend beschriebenen Verstellmechanismus
erreicht.
Der Gleitstein 13 (Fig. 1), der drehbar auf dem mit der Gabel 8 fest verbundenen Zapfen 12 gelagert ist,
gleitet in der Nut 14 der Kulisse 9. Der Zapfen 18 der Kulisse 9 ist in der Bohrung 19 a des Hebels 19 gelagert
und trägt den Hebel 19 b. Mit seiner zweiten Bohrung 20 ist der Hebel 19 auf dem Bolzen 21 drehbar
gelagert. Dieser Bolzen 21 ist auf der Tragplatte 21" angeordnet und mit der Mutter 21' (Fig. 5) befestigt.
Die Tragplatte 21" wiederum ist mit den Schrauben 65, 66 und 67 an dem Arm befestigt und
mit den· Stiften 68 und 69 fixiert. Der Hebel 26 (Fig. 1
und 2) ist ebenfalls auf dem Bolzen 21 gelagert und mittels Laschen 22 und den Bolzen 22' und 22" mit
dem auf dem Zapfen 18 der Kulisse 9 befestigten Hebel 19 b verbunden. Der Hebel 26 wird durch die
Feder 23 (Fig. 2) kraftschlüssig mit dem Exzenter 25 des Schalthebels 24 verbunden. Der Schalthebel 24 ist
gelagert auf dem Bolzen 24' (Fig. S), der auf der Tragplatte 21" angeordnet und mittels Mutter 24'"
mit dieser fest verbunden ist. Durch Verstellen des Schalthebels 24 wird die Winkelstellung der Kulissenbahn
14 und damit die Größe der Überstichbreite geändert. Mit dem Schalthebel 29' (Fig. 5) kann man die
Lage des Stichfeldes verstellen. Dieser Schalthebel 29' ist auf dem Bolzen 24' gelagert und faßt kraftschlüssig
in Rastnuten des Skalableches 28' ein, das mittels Schrauben 28" und 28'" mit der Tragplatte 21" verbunden
ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, trägt der Hebel 19 den Hebelarm 19 c und den Hebelarm 19 d, auf
dem der Tastfinger 19 e aufgeschraubt ist. Durch die Feder 29 liegt das Ende des Hebelarmes 19 c des
Hebels 19 kraftschlüssig an den Exzenter 30 des Schalthebels 29' an. Wenn mittels des Schalthebels 29'
der Hebel 19 geschwenkt wird, behält die Kulisse 9 mit der Kulissenbahn 14 ihre Winkelstellung zur
Längsachse der Nähmaschine bei, vermöge des Parallelogramms, das gebildet wird aus dem Hebel 19,
dem Hebel 19 b, der Lasche 22 und dem Hebel 26. Der am freien Ende des Hebels 19 vorgesehene Zapfe»t8,
welcher auch die Kulisse 9 trägt, bewegt sich somit parallel zur Längsausdehnung des Lenkers 15. Da die
Kulissenbahn 14 quer zu dieser Richtung verläuft, wird auch der Lenker 15 durch den Gleitstein 13 in
diese Richtung mitgenommen und damit die Lage des Stichfeldes mehr oder weniger verändert. Hierdurch
ist die Stichfeldlage einwandfrei gegeben. In jeder durch den Hebel 29' eingestellten Stichfeldlage kann
nun auch die Überstichbreite durch Verstellung der Kulisse 9 mit ihrer Kulissenbahn durch den Hebel 24
eingestellt werden. Würde man die Kulisse 9 mit dem Hebel 24 so einstellen, daß die Kulissenbahn 14 senkrecht
zur Längsachse des Lenkers 15 bzw. parallel zur Schwingbewegung seiner Gabel verläuft, dann müßte
die Nähnadel stets an der gleichen Stelle einstechen, d. h. die Überstichbreite wäre gleich Null, und der
Einstichpunkt der Nadel ist zugleich die Mitte des eingestellten Stichfeldes. Jede Winkelverstellung der
Kulissenbahn 14 über diese Nullage hinaus ergibt eine wahlweise einstellbare Überstichbreite, die über den
Mittelpunkt des durch den Hebel 29' festgelegten Stichfeldes beidseitig hinausgreift.
Die Größe der Überstichbreite kann begrenzt werden durch die Stellung der Rasthebel 23' und 23".
Diese Hebel sind auf dem Bolzen 24' gelagert und fassen federnd in die Rastnuten 23"' (Fig. 4).
Die Vorschubgröße und Vorschubrichtung wird durch den Stichstellhebel (Fig. 8 und 9) verstellt mittels
des Handgriffes 56. Der Stichstellhebel besteht aus den Teilen 57, 58 und 59. Der Hebel 58 trägt den
Bolzen 54, der in der Buchse 55 gelagert ist, die wiederum im Arm 1 angeordnet ist und mit der
Schraube 55' befestigt ist. An seinem einen Ende umr
faßt der Hebel 54 mit seiner Gabel 53 den Lenker 51, der mit seinem einen Ende an dem Verstellmechanismus
der Vorschubeinrichtung und mit seinem anderen Ende an dem Hebel 60 angreift. Der Hebel 60 ist mittels
des Bolzens 61 an dem Böckchen 62, der mit den Schrauben 63 und 64 auf der Tragplatte 21" befestigt
ist, gelagert. Jedes der beiden Gabelenden des Hebels 54 trägt einen Stift 53'", auf dem eine Rolle 53' läuft.
Durch eine nicht dargestellte Feder ist der Kloben 52,
der einstellbar auf dem Lenker 51 befestigt ist, kraftschlüssig über die Rolle 53' mit dem Stichstellhebel
verbunden.
Die Steuerscheiben 28, 32 und 37 sind auf die Steuerwelle 46 aufgesetzt und gegen axiales Verschieben
durch die Mutter 47 gesichert. Eine Paßfeder 50 auf der Steuerwelle 46 nimmt die Steuerscheiben
mit, die in bestimmter Stellung zueinander durch den Stift 50' gehalten werden. Die Steuerwelle 46 ist in
der Tragplatte 21" drehbar gelagert und trägt an ihrem unterhalb der Lagerung herausstehenden Teil
ein Zahnrad 48, das durch die Mutter 49 axial gehalten wird. Mit diesem Zahnrad kämmt das Ritzel 42 der
Ritzelwelle 36, die in der ein Schneckenrad 35 tragenden Hohlwelle 38 axial verschiebbar gelagert ist. In
der im Arm 1 gelagerten Hohlwelle 38 befindet sich ein Mitnehmerstift 44, der in die Nut 43 der Ritzelwelle
36 eingreift. Die Ritzelwelle 36 wird durch die Feder 45 gegen eine unter der Steuerscheibe 37 angeordnete
Steuerfläche zum Kuppeln der Steuerwelle 46 unter Zwischenschaltung einer Kugel 36' gedrückt.
Das Schneckenrad 35 wird durch die auf der Armwelle 2 befestigten Schnecke 33 angetrieben.
Wenn sich die Schalthebel 29' und 24 in der in Fig. 4 mit Null bezeichneten und der Handgriff 56 des
Stichstellhebels in der in Fig. 8 und 9 dargestellten Stellung befinden, legt sich der mit dem Hebel 26 verschraubte
Tastfinger 27 unter der Wirkung der Feder
23 kraftschlüssig gegen die Steuerfläche der Steuerscheibe 28 (Fig. 2). Desgleichen wird der Tastfinger
31 unter der Wirkung der Feder 29 gegen die Steuerfläche der Steuerscheibe 32 gedrückt, und unter der
Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die an dem Lenker 51 angreift (Fig. 1), legt sich der Tastfinger
72 des Hebels 60 gegen die an der Unterseite der Steuerscheibe 37 angeordnete Steuerfläche 73. Die
Steuerscheibe 37 trägt an ihrem Umfange Zähne, in die entsprechende Zähne des Rädchens 74 eingreifen.
Das Rädchen 74 ist auf dem Bolzen 75 gelagert, der auf einem hoch gebogenen Lappen der Tragplatte 21"
befestigt ist.
In der beschriebenen Stellung der Schalthebel 29',
24 und 56 wirken beim Drehen der Steuerwelle 46 die Steuerflächen der Steuerscheiben 28, 32 und 37 entsprechend
ihrer Formgebung selbsttätig auf die Nadel und den Stoffschieber ein. In einer bestimmten Stellung
der Steuerwelle 46 drückt der Steuernocken 40 der Steuerscheibe 37 die Ritzelwelle 36 nach unten
und bringt so die Zähne des Ritzels 42 außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 48. Dadurch bleibt die
Steuerwelle 46 in dieser Stellung stehen. Bei ausgekuppelter Steuerwelle 46 kann man mit dem Rädchen
74 die Steuerwelle 46 weiterdrehen, bis die Ausnehmungen 40' (Fig. 2) der Steuerscheiben 28, 32 und 37
den Tastfingern 31, 27 und 72 gegenüberstehen. In dieser Stellung der Steuerwelle46 sind die Schalthebel
24, 29' und 56 voll wirksam für Handbetätigung der Zickzackeinrichtung und des Stoffvorschubes, will
man wieder selbsttätig nähen, so dreht man das Rädchen 74, bis die Steuerfläche 40 die Ritzelwelle freigibt
und so unter der Wirkung der Feder 45 die Zähne des Ritzels 42 mit denen des Zahnrades 48 in Eingriff
kommen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Stoffes bedingenden
geschlossenen Nähbildes, vorzugsweise eines Knopfloches, mittels einer Zickzacknähmaschine
mit in Viereckbewegung arbeitendem Stoffschieber und mit einer als Steuerkurvenpaket
ausgebildeten, von einer Nähmaschinenwelle aus umlaufend antreibbaren1 Steuerkurveneinrichtung,
deren Steuerflächen gleichzeitig die Einstellgrößen (Überstichgröße, Stichfeldlage, Stoffvorschubgröße
und Stoffvorschubrichtung) beeinflussen, bei welchem Verfahren das umlaufende Steuerkurvenpaket
zur Nähbildherstellung herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung eines
mehr oder weniger großen Teiles des geschlossenen Nähbildes bei stillstehendem Steuerkurvenpaket
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Nähweg des geschlossenen
Nähbildes mit stillstehendem Steuerkurvenpaket beendet wird.
3. Zickzacknähmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerkurvenpaket (28, 32, 37) als Einheit in entsprechende Steuerstellungen
durch Verstellung eines aus dem Maschinengehäuse herausragenden Handbetätigungsmittels (74) gebracht
werden kann.
4. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Steuerwelle
(46) des Steuerkurvenpaketes (28, 32, 37) von der Armwelle (2) aus über eine Zwischenwelle
(36) mit Zahnradübertragung (42, 48) erfolgt und daß die Abschaltung des Antriebes dieser Steuerwelle
(46) mittels einer von außen bedienbaren Handhabe durch axiale Verschiebung dieser Zwischenwelle
(36) vorgenommen wird.
5. Zickzacknähmaschine, vorzugsweise nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine
mit der Steuerwelle (46) des Steuerkurvenpaketes in fester Verbindung stehende Nockeneinrichtung
(40) zur selbsttätigen Außerbetriebsetzung der zwischen der Armwelle (2) und der Steuerwelle
(46) des Steuerkurvenpaketes (28, 32, 37) bestehenden Antriebsverbindung.
6. Zickzacknähmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Steuerkurvenpaket
(28, 32, 37) die Tastfinger (27, 19 e) für die Überstichbreitensteuerung und für die
Stichfeldlagensteuerung sich an zwei axial zueinander liegenden Mantelflächen anlegen, während
der Tastfinger (72) für die Stoffschiebersteuerung an einer Steuerfläche (37) auf der unteren Stirnfläche
des Steuerkurvenpaketes anliegt.
7. Zickzacknähmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines
Nockens (40) an dem Steuerkurvenpaket eine selbsttätige Ausschaltung des gesamten Antriebes
der Nähmaschine erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 150 566, 150 568,
999, 610 637, 802 364, 814 233;
999, 610 637, 802 364, 814 233;
»Bestandteilliste zum Knopflocbnähautomat „Pfaff
Klasse 3114"«;
Deutsche Nähmaschinenzeitung, Nr. 10/1953, S. 24; Nr. 9/1954, S. 6; Nr. 6/1954, S. 33;
deutsche Patentanmeldung R 7927 VII/52 a.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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