DE1087436B - Vorrichtung zum Einstellen des Stoffvorschubes bei Naehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Stoffvorschubes bei NaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/22—Work-feeding means with means for setting length of stitch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Stoffvorschubes bei Nähmaschinen.
Es ist bekannt, bei Nähmaschinen, insbesondere bei Haushaltnähmaschinen, den Mechanismus zur
Einstellung der Vorschubgröße des StofTschiebers mit
Hilfe eines Hebels zu betätigen, von dessen Winkelabweichung in dem einen oder in dem anderen Sinne
in bezug auf eine Nullstellung die Schublänge des Stoff Schiebers entweder für eine Verschiebung nach
vorwärts oder für eine Verschiebung nach rückwärts und auf diese Weise die Stichlänge der in dem entsprechenden
Bewegungssinn ausgeführten Naht abhängt.
Es ist ferner bekannt, bei Vorrichtungen zum Einstellen der Größe des Stoffvorschubes mit einem
Betätigungshebel einen Zapfen mit zwei Anschlagkanten zusammenarbeiten zu lassen, von denen je eine
Kante einer bestimmten Vorschubrichtung entspricht.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zum Anhalten oder Feststellen dieses Betätigungshebels
in irgendeiner beliebig wählbaren Stellung, d. h. einer Vorrichtung, welche es gestattet,
die Stichlänge jederzeit in gewünschter Weise festzustellen, und welche diese Stichlänge sowohl für die
Vorwärtsverschiebung als auch für die Rückwärtsverschiebung gleich hält. Diese Vorrichtung unterscheidet
sich von den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art durch eine besondere Bauart, welche ihr
einen weiten Bereich bei der Veränderung der Anschlagstellung verleiht und gleichzeitig mit einfachen
Mitteln eine schnelle und sichere Arbeitsweise gewährleistet.
Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch zwei doppelarmige Hebel, die auf zwei beiderseits
des Drehzapfens des Betätigungshebels angeordneten Drehzapfen gelagert sind und einerseits mit
zwei aufeinander in verschiedener Winkelstellung zueinander auf einem gemeinsamen Drehzapfen gelagerten,
zwischen zwei gegenüberliegenden Armen der doppelarmigen Hebel angeordneten Exzenterscheiben
zusammenarbeiten, an die ~ die Arme durch Federn angedrückt werden, so daß die doppelarmigen Hebel
durch die Drehung der Exzenterscheiben im einen oder anderen Sinne eine scherenartige Öffnungsoder Schließbewegung erteilt erhalten, wobei sie andererseits
mit ihren beiden anderen Armen als Anschlagkanten für einen Zapfen des Betätigungshebels
des Einstellmechanismus dienen.
Der Umschalthebel für die Schubrichtung kann in bei Stichstelleinrichtungen bekannter Weise so unter
Federdruck oder -zug gesetzt werden, daß er normalerweise für Vorwärtsschub eingestellt ist. Erfindungsgemäß
wird dies auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Anschlagzapfen unter Federwirkung
Vorrichtung zum Einstellen
des Stoffvorschubes bei Nähmaschinen
des Stoffvorschubes bei Nähmaschinen
Anmelder:
Fratelli Borletti Soc. per Azioni,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 20. Dezember 1955
Italien vom 20. Dezember 1955
Antonio Moro, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
steht, sich an die Kante des Hebelarmes für die Vorwärtsverschiebung
legt und diesen Hebel so verschwenkt, daß er mit seinem anderen Arm an der ztigehörigen
Exzenterscheibe liegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß es genügt, lediglich die Anschlagvorrichtung zu betätigen, um
gleichzeitig den Einstellmechanismus auf Vorwärtsnähen einzustellen. Dadurch wird die Bedienung vereinfacht.
Der Abstand der Anschlagstellung von der Nullstellung des Stichlängeneinstellhebels ist bei
einem bestimmten Ausschlag desselben in dem einen oder anderen Sinne stets der gleiche, so daß bei jeder
Stellung der Vorrichtung die Größe des Vorwärtsschubes des Stoffschiebers gleich der Größe des Rückwärtsschubes
desselben ist. Die Stichlänge ist also sowohl für die Vorwärtsnaht als auch für die Rückwärtsnaht
stets die gleiche.
Da insbesondere bei Haushaltnähmaschinen bekanntlich
im allgemeinen nur vorwärts genäht wird, während Rückwärtsnähte meist nur für einige wenige
Schlußstiche nach Vollendung der Vorwärtsnaht erforderlich
sind, genügt die Vorrichtung gemäß der Erfindung den praktischen Erfordernissen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt in Vorderansicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Nullstellung, d. h. in derjenigen
Stellung, in welcher die Größe des Vorschubs des Stoffschiebers gleich Null ist.
009 587/120
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht die Vorrichtung in der Stellung zur Erzielung einer maximalen Stichlänge,
und
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausfuhrungsform der
Antriebseinrichtung für den Betätigungshebel des Einstellmechanismus.
Bei der in Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausfürungsform
der Erfindung ist ein Zapfen 1, welcher vorzugsweise zur Korrektur der Nulleinstellung exzentrisch
ausgebildet ist, auf einem Winkelhebel 2 befestigt, der den Mechanismus zur Einstellung der
Stoff vorschubbewegung des Stoff Schiebers betätigt.
Dieser Hebel 2 steuert über einen an sich bekannten, nicht näher dargestellten Mechanismus die Vorschubgröße und den Vorschubsinn des den Stoff vorschiebenden
Stoffschiebers. Der Hebel 2 ist auf einem Drehzapfen 3 befestigt, der in der Bohrung 4 eines
Lagerkörpers 5 drehbar ist, welcher Lagerkörper 5 an Maschinengehäuse befestigt ist. Außerhalb des
Lagers 5 ist ein Handgriff 6 zum Antrieb des auf dem Drehzapfen 3 angeordneten Hebels 2 befestigt.
Die Verschiebungsbewegungen des Zapfens 1 um die Achse des Drehzapfens 3 werden von zwei als Anschlagkanten
dienenden Armen 7 und 8 zweier doppelarmiger Hebel 9 und 10 begrenzt, welche um die
Drehzapfen 11 und 12 drehbar gelagert sind.
Die beiden anderen Arme 13 und 14 der doppelarmigen Hebel 9 und 10 stehen mit ihren entsprechenden
Flächen 15 und 16 stets in Berührung mit den Leitflächen 17 bzw. 18 von zwei Exzenterscheiben 19
bzw. 20 die einander gleich sind, aber eine verschiedene Winkelstellung zueinander haben. Diese Exzenterscheiben
sind auf einem Zapfen 21 befestigt, der von außen her mittels eines Knopfes 22 angetrieben
wird. Die Exzenterscheiben 19, 20 können, relativ zueinander verdreht und nach einer solchen Verdrehung
auf den Zapfen 21 fixiert werden.
Der Zapfen 1 des Hebels 2 wird von einer Feder 23, welche den Kontakt der Fläche 15 mit der Leitfläche
17 der Exzenterscheibe 19 aufrechterhält, stets gegen den Arm 7 gedrückt. Die Fläche 16 des Armes
14 wird von einer Feder 24 stets in Berührungsanlage mit der Leitfläche 18 der Exzenterscheibe 20 gehalten.
Wenn der Knopf 22 gedreht wird, drehen sich, auch die Exzenterscheiben 19 und 20. Dadurch ändern sich
die Abstände 25 und 26 der Berührungspunkte zwischen den Hebelflächen 15 und 16 und den Leitflächen
17 und 18 der entsprechenden Exzenterscheiben 19 und 20 zwischen der Drehachse des Zapfens 21. Infolgedessen
drehen sich die Hebel 9 und 10 um ihre Lagerzapfen 11 und 12. Der Zapfen 1 und infolgedessen
auch der Hebel 2 folgt dem Hebel 9 unter der Wirkung der Feder 23 bei dessen Verschiebungsbewegung,
während der Hebel 8 symmetrisch in bezug auf die mittlere Nullstellung (A-B) um den gleichen Winkel
wie der Hebel 9 verschoben wird.
Bei jeder dieser Stellungen näht die Maschine vorwärts
mit einer Stichlänge, die beispielsweise der von dem Zapfen 1 eingenommenen Stellung 27 entspricht,
welche Stellung ihrerseits durch die Winkelstellung der Exzenterscheibe 19 bestimmt ist.
Durch Drehung des Handgriffes 6 im Sinne des Pfeiles 28., bis der Zapfen 1 gegen den Hebel 8
stößt und auf diese Weise von letzterem arretiert wird, wobei er z. B. in seine neue Stellung 27' gelangt,
wird erreicht, daß die Maschine rückwärts näht, und zwar mit einer Stichgröße, die derjenigen
der Vorwärtsnaht gleich ist. Wenn man den Handgriff 6 freigibt, kehren alle Teile unter der Wirkung
der Feder 23 in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Dies ergibt sich auch für jede andere Stellung der
Exzenterscheiben 19 und 20, da die Leitflächen 17 und 18 dieser Exzenterscheiben, wie bereits gesagt,
derart geformt sind, daß beide Arme 7 und 8 der Hebel 9 und 10 gleichzeitig um Winkelwerte verschoben
werden, die in bezug auf die Nullstellung (A-B) einander gleich sind.
ίο Um die Stichgröße entsprechend den gewünschten
Werten regulieren zu können, ist der Knopf 22 mit einer Gradeinteilung oder Skala 29 versehen, die an
einem festen Zeiger 30 ablesbar ist. Die Werte dieser Gradeinteilung können beispielsweise den Millimetern
der Vorschubgröße des Stoffschiebers bei einem Stich entsprechen.
Fig. 3 zeigt die Exzenterscheiben 19 und 20 und entsprechend die Hebel 7 und 8 in einer maximalen
Öffnungsstellung, welche der maximalen Stichlänge entspricht. Der Hebel 2 kann im Sinne des Pfeiles 28
aus der Stellung 31 in die Stellung 32 gebracht werden, wodurch der Stoffschieber für den größten Vorwärtshub
bzw. Rückwärtshub eingestellt wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform trägt der Hebel 2 einen Ansatz 2', der
durch eine Zugstange 33 mit dem Ende 34 eines Hebels verbunden ist, der um den Zapfen 35 drehbar
ist und der sich in einer Entfernung von dem Hebel 2 befindet. Der Drehantrieb des Hebels 2 wird hierbei
durch Betätigung des Hebels 36 hervorgerufen, während die übrige Arbeitsweise wie vorstehend beschrieben
stattfindet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Größe des StoffvorSchubes bei Nähmaschinen mit einem Betätigungshebel,
der sowohl für die Vorwärts- als auch für die Rückwärtsverschiebung des Stoffschiebers
in jeder beliebigen Stichgrößeneinstellung die gleiche Verschiebungsgröße erzielt, wobei
ein Zapfen mit zwei Anschlagkanten zusammenarbeitet, von denen je eine Kante einer
bestimmten Vorschubrichtung entspricht, gekennzeichnet durch zwei doppelarmige Hebel (9, 10),
die auf zwei beiderseits des Drehzapfens (3) des Betätigungshebels angeordneten Lagerzapfen (11,
12) drehbar gelagert sind und einerseits mit zwei aufeinander in verschiedener Winkelstellung zueinander
auf einem gemeinsamen Drehzapfen (21) befestigten, zwischen zwei gegenüberliegenden
Armen (13., 14) der doppelarmigen Hebel (9, 10) angeordneten Exzenterscheiben (19, 20) zusammenarbeiten,
an die die Arme durch Federn (23, 24) angedrückt werden, so daß die doppelarmigen
Hebel (9, 10) durch die Drehung der Exzenterscheiben (19, 20) im einen oder anderen Sinne
eine scherenartige öffnungs- oder Schließbewegung erteilt erhalten, wobei sie andererseits mit
ihren beiden anderen Armen (7, 8) als Anschlagkanten für einen Zapfen (1) des Betätigungshebels
(2) des Einstellmechanismus dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (19,20)
auf dem Zapfen (21), auf welchem sie befestigt sind, im Winkel gegeneinander verschiebbar und
nach ihrer Verschiebung auf dem Zapfen (21) feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Verschwenkung
durch die Arme (7, 8) begrenzte Anschlag-
zapfen (1) auf dem Betätigungshebel (2) in an sich bekannter Weise exzentrisch einstellbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Betätigungshebel, welcher unter Federwirkung normalerweise
für Vorwärtshub eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen (1)
unter der Wirkung einer Feder (23) steht, sich an die Anschlagkante des Armes (7) des Hebels (9)
für die Vorwärtsverschiebung legt und diesen so
verschwenkt, daß er mit seinem anderen Arm (13) an der Exzenterscheibe (19) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 179 615, 641 653,
341, 594 877, 850 260, 871 105, 910 499; schweizerische Patentschriften Nr. 288 136,
292;
USA.-Patentschriften Nr. 2 713 839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1956-12-19 DE DEF21969A patent/DE1087436B/de active Pending
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