DE1485177C3 - Zickzack-Nähmaschine - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine

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DE1485177C3
DE1485177C3 DE1485177A DE1485177A DE1485177C3 DE 1485177 C3 DE1485177 C3 DE 1485177C3 DE 1485177 A DE1485177 A DE 1485177A DE 1485177 A DE1485177 A DE 1485177A DE 1485177 C3 DE1485177 C3 DE 1485177C3
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DE1485177A
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DE1485177B2 (de
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Susumu Hachiooji Hanyu
Noboru Koganei Kasuga
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Janome Corp
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine mit einem von der Hauptwelle angetriebenen Dreieckexzenter, einem damit zusammenwirkenden Abtastglied zum Erzeugen der mittels einer Schwingstange auf die Nadelstange übertragbaren Schwingbewegungen sowie mit einem ersten Schaltmittel zur Änderung der Stichfeldlage durch Versetzung einer von dem Abtastglied angetriebenen Stellkulisse und mit einem zweiten Schaltmittei zum Überführen des Schwingstangenantriebsstifts in die der gewünschten Überstichbreite entsprechende Abgreiflage der Stellkulisse.
Es sind bereits Zickzack-Nähmaschinen bekannt (amerikanische Patentschrift 2 562 009), bei denen zwei Nähfunktionen, nämlich die Veränderung der Stichlänge und die Änderung der Nährichtung durch eine Drehknopfschaltung ermöglicht werden. Es ist ferner bekannt (»der Nähmaschinen-Fachmann«, Bielefeld, 1957, Band III), Überstichbreite und Stichfeldlage durch voneinander unabhängige Schalteinrichtungen einzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verstellung der Stichlage und die Einstellung der Maschine zur Erzeugung einer Stichart, bei der auf
ίο mehrere Stiche einer geraden Naht nur ein Zickzackstich kommt, durch Bewegen eines einzigen Knopfes zu bewirken. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Welle des Schaltmittels zur Einstellung der Stichfeldlage ein Steuernocken angeordnet ist, der in einer bestimmten Stellung des Schaltmittcls einen einen Nachlauffinder tragenden Hebel derart verstellt, daß die Abtastspitze des Nachlauffingers in Eingriff mit einem von der Hauptwelle angetriebenen Steuernocken kommt und der Nachlauffinger mit einer Schulter des Abtastgliedes zusammenwirkt, wobei das Antriebsübersetzungsverhältnis zwischen der Hauptwelle und dem von ihr angetriebenen Steuernocken und die Form dieses Sleuernockens so gewählt sind, daß das Abtastgüed nur nach einer bestimmten Anzahl von Hauptwcllenurndrehungen eine Schwingbewegung ausführen kann.
Wenn die Nähmaschine mit 2 Nadeln ausgerüstet ist, kann die Überstichbreite durch Betätigung des gleichen Knopfes dann begrenzt werden, wenn ein zweiter Hebel so angeordnet ist, daß er mit seinem Abtastvorsprung in einer weiteren bestimmten Stellung des Schaltmittels zur Einstellung der Stichfeldlage mit dem auf dessen Welle angeordneten Steuernocken in Eingriff kommt und bei der daraus resultierenden Verstellung mit seinem dem Abtastvorsprung gegenüberliegenden Ende in den Bewegungsbereich eines auf der Welle des Schaltmittels zur Einstellung der Überstichbreite angeordneten Bügels ragt und so den Bewegungsbereich der Welle begrenzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Nähmaschine,
F i g. 2 perspektivisch den erfindungsgemäßen Zickzack-Mechanismus,
F i g. 3 die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung in auseinandergezogener Form,
F i g. 4 eine vereinfachte Teilansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 eine vereinfachte Draufsicht auf eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Nähmaschine,
F i g. 6 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 7 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Nähmaschine, in der die beiden Nähnadeln dargestellt sind,
F i g. 8 a bis 8 d verschiedene Stellungen der Nokkenscheiben 6 und 54, wenn der Knopf 47 auf das Zeichen 68 eingestellt ist.
In den Zeichnungen ist 3 ein Schneckenrad, das auf einer Hauptwelle 2 sitzt, die in einem Gehäuse 1 gelagert ist und angetrieben wird. Dieses Schneckenrad greift in ein Zahnrad 7 ein, das drehbar auf einer
im Gehäuse 1 sitzenden festen Achse 5 gelagert ist und das mit einem Dreieckexzenter 6 aus einem Stück besteht. Ein Abtastglied 9, das drehbar auf einem im Gehäuse 1 sitzenden Zapfen 8 befestigt ist und eine
Schulter 10 aufweist, steht mit seinem Taststift 11 in Berührung mit dem Dreieckexzenter 6, wobei ferner ein Bügel 12 vorgesehen ist, um einen Stift 13 aufzunehmen (Fig. 3). An einem Hebel 14, der schwenkbar auf dem Zapfen 8 gelagert ist, ist ein nach unten verlaufender Arm 15, ferner an einer seiner Seiten abgewinkelt eine Lasche 16, ein ebenfalls abgewinkelter Arm 17 und eine sich nach oben erstreckende Nase 18 ausgebildet. Auf dem Arm 15 ist durch einen Zapfen 24 ein Schwinghebel 20 gelagert, an dem ein seitlicher Anschlag 22 zum Zusammenwirken mit dem Stift 13 mittels Kopfschrauben 23 befestigt ist. Gleichzeitig hat der Schwinghebel 20 eine gewölbte Führungsbahn 21 auf einer Seite und an der anderen Seite eine Feder 19. Eine Anschlagschraube 27 ist an der Lasche 16 durch eine Mutter 28 befestigt, und durch den Hebel 14 kommt diese Anschlagschraube 27 mit einer Steuerscheibe 26 in Eingriff, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 25 zum Verstellen der Stichfeldlage sitzt. Ferner sind an dem abgewinkelten Arm 17 mit Hilfe einer Mutter 30 ein Stift 29 und an der Nase 18 ein Ende einer Feder
31 befestigt, deren anderes Ende am Gehäuse 1 gehalten wird.
Eine Nadelstange 35 sitzt in einem Nadelstangenhalter 36, und eine Schwingstange 32 ist mit einem Ende bei 37 an dem Nadelstangenhalter 36 angelenkt, auf den eine Feder 38 einwirkt und der am Gehäuse 1 durch eine Achse 4 befestigt ist. Die Schwingstange 32 hat in der Nähe ihres anderen Endes eine Nut 34, ferner ist an diesem Ende ein Stift 33 befestigt, der an der gewölbten Führungsbahn 21 frei gleiten kann. Eine Welle 39 zur Einstellung der Überstichbreite ist am Gehäuse 1 drehbar gelagert. Außerhalb am Gehäuse sitzt auf dieser Welle 39 ein Drehknopf 40, während das freie Ende der Welle 39 innerhalb des Gehäuses 1 eine Abflachung 41 aufweist.
Am abgeflachten Wellenteil 41 ist durch eine Schraube 46 ein Hebel 42 befestigt, wobei an einem Ende dieses Hebels 42 ein Bügel 43 und am anderen Ende ein Stift 45 befestigt sind.
Nach der oben beschriebenen Ausführungsform wird durch die Drehung der Antriebswelle 2 der Dreieckexzenter 6 durch die Zahnräder 3 und 7 angetrieben. Von dem Dreieckexzenter 6 wird über den Stift 11, das Abtastglied 9, den Bügel 12 und den Stift 13 sowie den Anschlag 22 der Schwinghebel 20 betätigt, wobei der Stift 33, der an der Schwingstange
32 befestigt ist, an der gewölbten Führungsbahn 21 des Schwinghebels 20 anliegt, wodurch die Schwingstange 32 und damit die Nadelstange 35 schwingende Bewegungen ausführen und damit der Zickzack-Nähvorgang ausgeführt wird. Der am Hebel 42 befestigte Stift 45 greift in die Nut 34 der Schwingstange 32, und durch Drehen des Knopfes 40 wird diese Stange 32 entlang der Führungsbahn 21 bewegt und damit die Überstichbreite eingestellt. Eine Geradeausnaht wird durch Einstellen der Überstichbreite auf Null erzielt. Wird der Knopf 47 gedreht und seine Markierungen L, M und R auf die Markierung 51 am Gehäuse 1 eingestellt, so wird die auf derselben Welle 25 wie der Knopf 47 sitzende Steuerscheibe 26 gedreht. Diese Drehbewegung der Steuerscheibe 26 wird über die Anschlagschraube 27 und den Hebel 14 auf den Arm 15 übertragen, der damit den Zapfen 24 und den auf diesem Zapfen sitzenden Schwinghebel 20 verschwenkt, wodurch sich die Lage des Schwinghebels 20 und damit die Stichfeldlage verändert.
Bei der Ausführung von Zickzacknähten, bei denen auf mehrere Nadeleinstiche nur ein Zickzackstich fällt, arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen:
Ein Schneckenrad 52 sitzt auf der Hauptwelle 2 und greift in ein Zahnrad 55 ein, das auf einer festen, mit dem Gehäuse 1 verbundenen Welle 53 befestigt ist und mit einem Steuernocken 54 eine Einheit bildet. Ein Nachlauffinger 61 ist an einem Arm 57 eines zweiarmigen Hebels 56 schwenkbar gelagert, wobei dieser schwenkbar auf dem Zapfen 8 sitzt. Die Abtastspitze 58 des Nachlauffingers 61 ist mit dem Steuernocken 54 in Eingriff. Ein Stift 59, der am anderen Ende des Nachlauffingers 61 befestigt ist, stößt gegen die Schulter 10 des Abtastgliedes 9 an. Ein Ende einer Feder 60, die fest mit dem Zapfen 8 verbunden ist, greift an dem Nachlauffinger 61 an, und eine Anschlagschraube 63 ist mit einer Mutter 62 am anderen Arm 62 des zweiarmigen Hebels 56 befestigt. Die Anschlagschraube 63 steht in Eingriff mit einem Steuernocken 64 auf der Welle 25.
Wird nun die Marke 68 des Knopfes 47 auf die Marke 51 am Gehäuse 1 eingestellt, so drückt der Steuernocken 64 auf die Anschlagschraube 63 und den Hebel 56 und bringt den Zapfen 59 an einem Ende des Nachlauffingers 61 in Berührung mit der Schulter 10 des Abtastgliedes 9. Der Taststift 11 des Abtastgliedes 9 folgt dem kleinsten Durchmesser des Dreieckexzenters 6 nur, wenn die Abtastspitze 58 gegen den ausgesparten Teil des Steuernockens 54 stößt. Stößt die Abtastspitze 58 jedoch gegen die Kuppe des Steuernockens 54, so kommt der Taststift 11 in Berührung mit dem größten Durchmesser des Dreieckexzenters 6 oder in eine äquivalente Lage. Der Kontakt des Taststifts 11 mit dem kleinsten Durchmesser des Dreieckexzenters 6, der den Ablauf der Hin- und Herbewegung der Schwingstange 32 steuert, erfolgt nur einmal je Umdrehung des Steuernockens 54. Da das Drehzahlverhältnis zwischen der Hauptwelle 2 und dem Dreieckexzenter 6 2:1 und zwischen der Hauptwelle 2 und dem Steuernocken 54 8 : 1 beträgt, schwingt das Abtastglied 9 nur einmal je 8 Umdrehungen der Hauptwelle 2. Damit führt der Nadelschaft je 8 Auf- und Abbewegungen nur eine Hin- und Herbewegung aus.
Bei Verwendung von zwei Nadeln wird die Überstichbreite wie folgt begrenzt:
Ein Ende 69 der an dem Zapfen 8 befestigten Feder 60 wird an einer Seitenkante eines Hebels 65 gehalten, der schwenkbar auf dem Zapfen 8 gelagert ist und einen Arm 66 hat, der den Bügel 43 berührt. Am anderen Ende des Hebels 65 ist ein im Eingriff mit dem Steuernocken 64 stehender Vorsprung 67 ausgebildet. Wird die Markierung »TWIN« des Drehknopfes 47 auf die Markierung 51 am Gehäuse 1 eingestellt, so wird der Steuernocken 64 mit dem Vorsprung 67 an dem einen Ende des Hebels 65 in Berührung gebracht, wodurch der Arm 66 des Hebels 65 in den Bewegungsbereich des Bügels 43 gelangt und so die Drehbewegung des Henels 42, der auf einem abgeflachten Ende der Welle 39 sitzt und mit Hilfe des Knopfes 40 gedreht werden kann, begrenzt. Da nun die Schwingstange 32 durch Drehen des Knopfes 40 über die Welle 39, den Hebel 42 und den an dem Hebel 42 befestigten und in die Nut 34 der Schwingstange 32 eingreifenden Stift 45 entlang der Führungsbahn 21 des Schwinghebels 20 bewegt
wird, die Bewegung des Drehknopfes 40 jedoch begrenzt ist, so ist auch diese Verschiebung der Schwingstange 32 und des an ihr befestigten Stifts 33 längs dieser gekrümmten Führungsbahn 21 begrenzt, so daß damit der Hub der Schwingstange 32, der ja von der Lage des Stifts 33 an der Führungsbahn 21 abhängt, und dadurch auch die Überstichbreite begrenzt wird.
Um die Stichfeldlage zu verstellen, wird der Drehknopf 47, damit auch die Steuerscheibe 26 und über den die Steuerscheibe 26 berührenden Stift 27 der in dem Zapfen 8 gelagerte Hebel 14 und damit auch dessen Arm 15 gedreht. Da der mit dem Schwinghebel 20 verbundene Zapfen 24 in der Öffnung des Hebelarms 15 gelagert ist, wird auch der Schwinghebel 20 verstellt und die Ausgangslage der Schwingstange 32, die durch den an ihr befestigten Stift 33 an der Führungsbahn 21 des Schwinghebels 20 anliegt, verändert. Durch diese Verstellung der Schwingstange 32 wird auch die Ausgangslage der ίο Nadelstange 35 und damit die Stichfeldlage verschoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zickzacknähmaschine mit einem von der Hauptwelle angetriebenen Dreieckexzenter, einem damit zusammenwirkenden Abtastglied zum Erzeugen der mittels einer Schwingstangc auf die Nadelstange übertragbaren Schwingbewegungen sowie mit einem ersten Schaltmittei zur Änderung der Stichfeldlage durch Versetzung einer von dem Abtastglied angetriebenen Stellkulisse und mit einem zweiten Schaltmittel zum Überführen des Schwingstangenantriebsstifts in die der gewünschten Überstichbreite entsprechende Abgrciflage der Stellkulisse, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einer Stichart, bei der auf mehrere Stiche einer geraden Naht nur ein Zickzackstich kommt, auf der Welle (25) des Schaltmittels (47) zur Einstellung der Stichfcldlage ein Steuernocken (64) angeordnet ist, der in einer bestimmten Stellung des Schaltmittels (47) einen einen Nachlauffinger (61) tragenden Hebel (56) derart verstellt, daß die Abtastspitze (58) des Nachlauffingers (61) in Eingriff mit einem von der Hauptwelle (2) angetriebenen Steuernocken (54) kommt und der Nachlauffinger mit einer Schulter (10) des Abtastgliedes (9, 11) zusammenwirkt, wobei das Antriebsübersetzungsverhältnis zwischen der Hauptwelle (2) und dem von ihr angetriebenen Steuernocken und die Form dieses Steuernockens (54) so gewählt sind, daß das Abtastglicd (9, 11) nur nach einer bestimmten Anzahl von Hauptwellenumdrehungen eine Schwingbewegung ausführen kann.
2. Zickzacknähmaschine insbesondere nach Anspruch 1 mit zwei Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hebel (65) so angeordnet ist, daß er mit seinem Abtastvorsprung (67) in einer weiteren bestimmten Stellung des Schaltmittels (47) zur Einstellung der Stichfeldlage mit dem auf dessen Welle (25) angeordneten Steuernocken (64) in Eingriff kommt und bei der daraus resultierenden Verstellung mit seinem dem Abtastvorsprung (67) gegenüberliegenden Ende (66) in den Bewegungsbereich eines auf der Welle (39) des Schaltmittels zur Einstellung der Überstichbreite angeordneten Bügels (43) ragt und so den Bewegungsbereich der Welle und damit den Einstellbereich der Überstichbreite begrenzt.
DE1485177A 1963-01-14 1964-01-14 Zickzack-Nähmaschine Expired DE1485177C3 (de)

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JP172263 1963-01-14
US343075A US3313257A (en) 1963-01-14 1964-02-06 Stitch control arrangement for a zig-zag sewing machine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485177A1 DE1485177A1 (de) 1972-04-06
DE1485177B2 DE1485177B2 (de) 1973-09-20
DE1485177C3 true DE1485177C3 (de) 1974-04-25

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JPS5831945B2 (ja) * 1975-03-05 1983-07-09 ブラザー工業株式会社 ジドウジグザグミシン
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DE1485177B2 (de) 1973-09-20
US3313257A (en) 1967-04-11
DE1485177A1 (de) 1972-04-06

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