DE975242C - Naehmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber - Google Patents

Naehmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber

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DE975242C
DE975242C DED17315A DED0017315A DE975242C DE 975242 C DE975242 C DE 975242C DE D17315 A DED17315 A DE D17315A DE D0017315 A DED0017315 A DE D0017315A DE 975242 C DE975242 C DE 975242C
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DE
Germany
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feed
sewing machine
sewing
fabric
lever
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Expired
Application number
DED17315A
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2205/00Interface between the operator and the machine
    • D05D2205/12Machine to the operator; Alarms
    • D05D2205/16Display arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber, bei der die Vorschubgröße des einen Stoffschiebers, z. B. eines oberen Vorschubdrückerfußes, gegenüber dem mit konstantem Vorschub weiterarbeitenden anderen Stoffschieber, z. B. einem unteren Viereckstoffschieber, zum streckenweisen Aufstauen der überschüssigen Weite einer der Nähgutlagen während des Nähens durch Betätigen eines Knie- oder Fußhebels verändert werden kann.
  • Beim Einnähen von Ärmeln in Bekleidungsstücken muß der Ärmelstoff im Bereich der Armkugel streckenweise aufgestaut werden, weil der Ärmel etwas weiter geschnitten ist als der Ärmelausschnitt im Rumpfteil. Dieses Aufstauen des Ärmelstoffes geschah bisher entweder durch ein dem maschinellen Einnähen vorangehendes Einheften von Hand oder durch gefühlsmäßiges Aufstauen der überschüssigen Ärmelstoffweite, indem die Näherin den Ärmelstoff mittels einer Schere od. dgl. beim maschinellen Einnähen zusätzlich an bestimmten Stellen des Arbeitsstückes vorschob.
  • Es sind wohl Nähmaschinen der obengenannten Art bekannt, die, wenn sie zum Einnähen von Ärmeln in Bekleidungsstücken verwendet werden, ein streckenweises, von der Näherin ohne Zuhilfenahme der Hände im Ausmaß steuerbares Aufstauen der überschüssigen Weite des Ärmelstoffes ermöglichen; jedoch weisen sie keine Vorrichtung auf, die das jeweilige Ausmaß der hierbei auftretenden Verschiebung zwischen beiden Stofflagen sichtbar macht.
  • Dieser Mangel erscheint insbesondere dann nachteilig, wenn ungeübtes Bedienungspersonal das Einsetzen des Ärmels vornehmen muß, da das jeweilige Ausmaß der gegenseitigen Verschiebung der oberen und unteren Stofflage nicht kontrollierbar ist, was leicht zu Fehlleistungen führen kann.
  • Bekannt ist auch eine Nähmaschine mit Ober-und Untertransport, bei der der Obertransport so eingerichtet ist, daß er eine mit ihm in Berührung stehende Stofflage nach Belieben der Näherin langsamer oder schneller fördern kann als der Untertransport die mit diesem in Berührung stehende Stofflage. Bei dieser Nähmaschine ist eine Anzeigevorrichtung vorgesehen, die das Ausmaß der jeweiligen Vorschubdifferenz beider Stoffschieber erkennen läßt; jedoch ist diese Anzeigevorrichtung mit einer Einstellvorrichtung verbunden, die zwecks Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Obertransportes von Hand einstellbar ist. Da zum Führen der Stofflagen während des Einnähens beide Hände benötigt werden und somit keine Hand mehr zur Veränderung des Vorschubs des Obertransportes während des Ärmeleinnähens frei ist, dürfte diese bekannte Nähmaschine für die Verwendung der genannten Arbeiten ungeeignet sein.
  • Bei einer weiteren bekannten Nähmaschine ist eine im Blickfeld der Bedienungsperson liegende Skala vorgesehen, an der die jeweilige Größe eines Transportvorschubs ablesbar ist, der mittels Knie-bzw. Fußbetätigung in einem durch zwei einstellbare Anschläge begrenzten Bereich verändert werden kann. Es handelt sich jedoch um eine Spezialnähmaschine mit in einer gemeinsamen Ebene wirkenden Differentialstoffschiebern, die für den genannten Zweck nicht verwendbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Ausgestaltung einer Nähmaschine der eingangs beschriebenen Art in der Form, daß das Einnähen von Ärmeln in. Bekleidungsstücken auch von weniger geübten Arbeitskräften ohne vorheriges Einheften maschinell in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Zweck durch eine das Ausmaß der Relativveränderung der durch das eine Vorschuborgan bewirkten Stoffvorschubbewegung anzeigende, im Blickfeld der Bedienungsperson, vorzugsweise am Nähmaschinenkopf angebrachte Anzeigevorrichtung erreicht, die aus einem Skalenblech und einem mit dem Einstellhebel für die Vorschubgröße des Vorschubdrückerfußes in Verbindung stehenden Zeiger gebildet ist.
  • Bei Verwendung einer derart ausgebildeten Nähmaschine ist das Einnähen der Ärmel in Bekleidungsstücke sehr einfach und zeitsparend, da die Bedienungsperson durch Beobachten der Anzeigevorrichtung und der an den zu verbindenden Werkstückteilen angebrachten Markierungen auf Grund der einmal gewonnenen Erfahrung oder durch vorherige Anweisung immer das richtige Maß für das Aufstauen der Überschußweite an bestimmten Stellen des Ärmels erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Bei der gezeigten Nähmaschine handelt es sich um eine Säulennähmaschine an sich bekannter Bauart mit einem oberen Vorschubdrückerfuß und einem unteren Viereckstoffschieber. Die folgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf diejenigen Einrichtungen, die zur Lösung der Erfindungsaufgabe hinzugefügt bzw. abgeändert worden sind.
  • Als unteres Vorschubglied dient ein Viereckstoffschieber i, dessen Vorschubbewegung von einem auf der Unterwelle angeordneten Exzenter abgeleitet wird. Die Größe der Vorschubbewegung des Viereckstoffschiebers i wird durch eine nicht dargestellte bekannte Stellvorrichtung auf die gewünschte Stichlänge eingestellt. Für den oberen Stoffvorschub ist ein Vorschubdrückerfüß 2 vorgesehen, dessen Vorschubbewegung von einem auf der Armwelle angeordneten Exzenter - abgeleitet wird.
  • Zu seiner Vorschubeinstellung dient ein Stellhebel 3, der durch eine Öffnung des Maschinenarmes q. nach außen hindurchragt und dessen Ausschlag durch Anschlagbolzen 5 und 6, die in einem bogenförmigen Schlitz 7 eines Winkelbleches 8 einstellbar angeordnet sind, begrenzbar ist. Der Anschlagbolzen 5 wird so eingestellt, daß bei Anlage des Stellhebels 3 der Vorschubweg des Vorschubdrückerfußes a mit dem des Viereckstoffschiebers i genau übereinstimmt, so daß das Nähgut gleichmäßig vorwärts bewegt wird.
  • Zur Veränderung des Vorschubweges des Vorschubdrückerfußes 2 während des Nähens ist der Stellhebel 3 über ein Zwischenglied 9 gelenkig mit dem einen Ende eines waagebalkenartig auf dem Maschinenarm q. gelagerten Hebels io verbunden, an dessen anderem Ende eine Stange i i gelenkig angeschlossen ist. Die Stange i i verbindet den Hebel io mit einem Betätigungsglied, beispielsweise mit einem Fußtritt. Durch Abwärtsbewegen der Stange i i, mittels des nicht gezeigten Fußtrittes, wird der Stellhebel 3 nach oben bewegt, wodurch der Vorschubweg des Vorschubdrückerfußes 2 vergrößert wird. Die obere Grenze des Verstellbereiches des Hebels 3 kann mittels des Anschlagbolzens 6 festgelegt werden. Es können Mittel vorgesehen sein, die bei Freigabe des Fußtrittes den Stellhebel 3 bis zum Anschlag an den Bolzen 5 zurückführen, also in eine Stellung, in der der Vorschubdrückerfuß 2 den gleichen Vorschubweg wie der Viereckstoffschieber i ausführt.
  • An den Stellhebel 3 ist eine nach unten ragende Stange 13 angelenkt, deren unteres Ende an einem Winkelhebel 1q. angeschlossen ist. Der Winkelhebel 1q. ist mittels einer Bundschraube 15 am Maschinenarm q. bzw. an einem Blech 16 gelagert und überträgt die ihm von der Stange 13 erteilte Bewegung auf eine, in ihrer Länge einstellbare Verbindungsstange 17. Die Verbindungsstange 17 überträgt ihrerseits die Stellhebelbewegung auf einen Zeiger 18, der an einer am Armkopf ig befestigten Platte 2o, die auch die Spannungsscheiben 21 ,und den Fadenregulator 22 trägt, drehbar gelagert ist. Der Zeiger 18 zeigt das Ausmaß der Relativveränderung der Vorschubbewegung des Vorschubdrückerfußes z auf der.. Skala eines am Armkopf i9 befestigten Skalenbleches 23 an. In der Zeigerstellung »o« liegt der Stellhebel 3 an dem Anschlagbolzen 5 an, was bedeutet, daß die Vorschubwege des- Vorschubdrückerfußes 2 und des Viereckstoffschiebers i übereinstimmen. Die Anzeige der Relativveränderung der Vorschubbewegungen stellt ein Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung dar, ist jedoch für die Funktion der Maschine nicht unbedingt erforderlich.
  • Auf einem am Armkopf befestigten Halter 24 ist eine Zwischenplatte 25 schwenkbar gelagert, die bei Bedarf, insbesondere, wenn die Vorschubbewegung des Vorschubdrückerfußes 2 gegenüber der des Viereckstoffschiebers i verändert wird, zwischen die beiden aufeinander- zu nähenden Stofflagen eingebracht wird. Die Zwischenplatte 25 soll verhindern, daß beim Nähen mit unterschiedlichem Stoffvorschub die untere Stofflage mit aufgestaut wird.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung einer Nähmaschine, bei der die Nadel an der Vorschubbewegung teilnimmt, führt die Nadelstange 26 mit der Nadel 27 bei der erfindungsgemäßen Maschine nur senkrechte Aufundabbewegungen aus. Ihr zugeordnet ist eine ebenfalls auf- und abgehende, gesteuerte Stoffdrückerstange 28, die an ihrem unteren Ende einen Stoffdrückerfuß 29 trägt, welcher den Stoff niederhält, solange sich die Nadel im Stoff befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nähmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber, bei der die Vorschubgröße des einen Stoffschiebers, z. B. eines oberen Vorschubdrückerfußes,,gegenüber dem mit konstantem Vorschub weiterarbeitenden anderen Stoffschieber, -z. B. einem unteren Viereckstoffschieber, zum streckenweisen Aufstauen der überschüssigen Weite einer der Nähgutlagen während des Nähens durch Betätigen eines Knie- oder Fußhebels verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung einer solchen Nähmaschine zum Einsetzen von Ärmeln in eine Armkugel ohne vorausgegangenes Einheften der hierbei erforderlichen Stauung eine das Ausmaß der Relativveränderung der durch das eine Vorschuborgan bewirkten Stoffvorschubbewegung anzeigende, im Blickfeld der Bedienungsperson vorzugsweise am Nähmaschinenkopf angebrachte Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem Skalenblech (23) und einem mit dem Einstellhebel (3) für die Vorschubgröße des Vorschubdrückerfußes (2) in Verbindung stehenden Zeiger (18) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68o 448, 474 051, 13 364; USA.-Patentschriften Nr. 2 667 851, 2 546 939, 2 108 403, 1 857 6g2, 1 174 516, 1 145 647, 1 143 903. 1 129 587, 1 125 230, i 017 164, 1g6 1g8, 14g 1 io.
DED17315A 1954-03-16 1954-03-16 Naehmaschine mit einer senkrecht auf und ab bewegten Nadelstange und mit einem oberen und einem unteren Stoffschieber Expired DE975242C (de)

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