DE3040286A1 - Verfahren und naehmaschine zum aufnaehen einer reissverschlussgliederkette - Google Patents

Verfahren und naehmaschine zum aufnaehen einer reissverschlussgliederkette

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DE3040286A1 DE19803040286 DE3040286A DE3040286A1 DE 3040286 A1 DE3040286 A1 DE 3040286A1 DE 19803040286 DE19803040286 DE 19803040286 DE 3040286 A DE3040286 A DE 3040286A DE 3040286 A1 DE3040286 A1 DE 3040286A1
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Aufnähen einer tragbandlosen Reißverschlußgliederkette/ deren Verschlußglieder durch zumindest einen Längsholm vereinigt sind, auf eine mit einer Reißverschlußhälfte auszurüstende Trägerbahn,
wobei einerseits die Trägerbahn und andererseits die Reißverschlußgliederkette einer Nähmaschine zugeführt, in der Nähmaschine mittels Transportvorrichtung im Nähstichrhythmus mit vorgegebener Transportschrittlänge transportiert und mittels einer Nähnaht vereinigt werden, deren Nähfadeneinstiche zwischen den benachbarten Verschlußgliedern geführt werden,
wobei ferner eine aufgenähte Verschlußgliederreihe nach Maßgabe einer vorgegebenen Anzahl von Verschlußgliedern von der folgenden Reißverschlußgliederkette abgetrennt wird, die ihrerseits auf die gleiche oder eine andere, weiter zugeführte Trägerbahn aufgenäht wird, - undsoweiterfort. - Der Ausdruck Reißverschlußgliederkette bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein kontinuierlich gefertigtes, z.B. in Form eines Coils bevorratetes Halbzeug aus Verschlußgliedern und zumindest einem Längsholm, der als textiler Holm oder KunststoffhoIm ausgeführt sein kann. Eine Reißverschlußgliederkette ist also ein mehr oder weniger leiterförmiges, endloses Gebilde mit den Verschlußgliedern als Leitersprossen, von dem der Länge eines Reißverschlusses entsprechende Verschlußgliederreihen abgelängt werden können. Im folgenden wird der Ausdruck Reißverschlußgliederkette für ein solches Halbzeug mit einer Reihe von Verschlußgliedern verwendet. Im Rahmen
Ancjrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
der Erfindung liegt es jedoch, das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Reißverschlußgliederkette durchzuführen, die aus zwei Reihen von gekuppelten Verschlußgliedern besteht, wobei jede Hälfte einer solchen Reißverschlußgliederkette auf eine besondere Trägerbahn aufgenäht wird und die Nähmaschine entsprechend ausgerüstet und zum gleichzeitigen Annähen von zwei solchen Hälften an die zugeordnete Trägerbahn eingerichtet ist. Trägerbahn meint z. B. unmittelbar ein Kleidungsstück, eine Tasche, einen Koffer oder dergleichen. Insoweit soll also auf die Anordnung besonderer Tragbänder, wie sie bei Reißverschlüssen üblich sind, verzichtet werden. Der Ausdruck Trägerbahn soll aber ausnahmsweise auch ein übliches Tragband umfassen.
Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (DS-OS 23 26 421 und DE-OS 28 11 834) werden die Reißverschlußgliederkette einerseits, die zugeordnete Tragbahn andererseits gemeinsam ein und derselben Transportvorrichtung der Nähmaschine zugeführt und durch diese Transportvorrichtung gemeinsam transportiert. Das erlaubt zwar große Nähgeschwindigkeit, führt aber zu dem eingetümlichen Phänomen, daß die mit der Verschlußgliederreihe vereinigte Trägerbahn häufig Wellungen aufweist, die unkontrolliert auftreten. Dieses Phänomen folgt statistischen Schwankungen, tritt manchmal und ohne erkennbaren Grund auf und verschwindet auch wieder. Maßnahmen, die es erlauben würden, diesen Fehler zu vermeiden, sind nicht bekannt» Zumeist variiert man lediglich reduzierend die Nähgeschwindigkeit,, jedoch ohne sicheren Erfolg. Darüber hinaus verlangt die industrielle Praxis hohe Nähgeschwindigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter auszubauen, daß die Verschlußgliederreihe stets glatt oder auch mit vorgegebener Vorspannung bzw» Ver-
AndrejewskS, Honk© & Ψ&άmusF, IPiaifentainiwöfe m Essen
kürzung auf die zugeordnete Trägerbahn aufgenäht werden kann, je nach dem wie es das Material der Trägerbahn verlangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Reißverschlußgliederkette einerseits, die Trägerbahn andererseits jeweils einer besonderen Transportvorrichtung zugeführt werden, von denen zumindest eine bezüglich ihrer Transportschrittlänge einstellbar ist, und daß die Transportschrittlänge dieser einstellbaren Transportvorrichtung so eingestellt wird, daß die aufgenähte Verschlußgliederreihe unmittelbar nach dem Aufnähen oder nach einer nachgeschalteten gemeinsamen Behandlung von Trägerbahn und Verschlußgliederreihe glatt und wellenfrei aufeinander liegen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die Reißverschlußgliederkette einer Obertransportvorrichtung, die Trägerbahn einer Untertransportvorrichtung zugeführt, während lediglich die Transportschrittlänge der Obertransportvorrichtung verändert wird. Das läßt sich in vorrichtungsmäßiger Hinsicht auf einfache Weise verwirklichen, wobei mit einer Nähmaschine gearbeitet wird, die einerseits eine Obertransportvorrichtung und andererseits eine Untertransportvorrichtung aufweist. Eine solche Nähmaschine ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Obertransportvorrichtung aufweist, die mit einem auf die aufzunähende Reißverschlußgliederkette aufsetzbarem mit Verschlußgliederaufnahmen versehenen Verschlußglied-Schiebefuß sowie einen Drückerfuß aufweist,
wobei der Verschlußglied-Schiebefuß wie ein an sich bekannter Transportfuß eine Aufundnieder-Bewegung sowie eine Schiebebewegung und eine Rückwärtsbewegung ausführt und der Drückerfuß durch eine Rückstellfeder auf die Reißverschlußgliederkette aufdrückbar ist,
AndrejewsH !Hbt-fe S
daß die Untertranspcrfvorrichtung einen Stoffschieber aufweist, der ebenfalls eine Au£unc".riieäer-Bewegung, eine schiebende Bewegung sowie eine Rüclcir/ärtsbewegung ausführt und dabei unter Zwischenschaltung des IJähgutes den Drückerfuß anhebt,, - und daß zumindest die Transportsehritfclänge der Obertranspcrtvorrichtung einstellbar ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen,, daß bei Verwirklichung des erfindungsgsmäßen Verfahrens ohne Schwierigkeiten» nämlich durch Einstellung der Transportschrittlänge dar einen und/oder der anderen Transportvorrichtung, sichergestellt werds?- kann, daß einerseits die aufgenähte Verschlußgliederreihe und andererseits die zugeordnete Trägerbahn mechanisch miteinander so verbunden sind, daß störende Spannungen oder Wellungen nicht auftreten. Dabei können schon beim Aufnähen Veränderungen der Trägerbahn bzw. der 7erschlußglieder berücksichtigt werden„■ die erst in der weiteren Verarbeitung hervorgerufen werden, z.B. weil die mit der Verschlußgliederreihe versehene Trägerbahn einem Bügelprozeß : eine:r> Waschprozeß oder dergleichen unterworfen wird. Ohne Schwierigkeiten läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren so einrichten, daß die zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Nähmaschine Trägerbahnen aus den verschiedensten Werkstoffen aufnehmen und im Wege des Aufnähens rait Verschlußgliederreihen versehen kannο Auch kann das Aufnähen auf verschiedene Weise erfolgen.,,· insbesondere auch so,- wie bei verdeckten Reißverschlüssen üblich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht eines Mähmaschinenkopfes mit Einrichtung
Andrejewskl, Horak© & IPartnussv PoteEHtasnwiite in iss@w
für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Nähfußplatte aus dem Gegenstand der Fig. 1 mit Gliederschiebefuß (Obertransport) in etwa zweifacher Vergrößerung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Nähfußplatte der Fig. 2, in Richtung der Pfeile A-A P
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Nähfußplatte der Fig„ 2 in anderer Funktionsstellungf
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Nähfußpiatte nach Fig. 4, in Richtung der Pfeile B-B7
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 7 Schnitt C-C nach Fig. 4,
Fig. 8 Schnitt D-D nach Fig. 2 und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Nähmaschinenkopfes der Fig . 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Nähmaschinenkopf 1 verdeutlicht zunächst die Obertransportvorrichtung I, Er erfolgt durch die Kopf-Hauptwelle der Nähmaschine über Exzenter und zwar sowohl für die Hebe- sowie für die Schiebebewegung. Die Hebebewegung erfolgt dabei vom Verbindungshebel 2 über den Zwischenhebel 3 auf den Exzenterbolzen 4, dessen Verdrehung den Hub des Verschlußgliedschiebefußes 5 bewirkt. Ein in Nähe des Handrades auf
k-s «?- Pastes^
der Hauptwelle befestigter Exzenter bewirkt cie ,jcijxo-,·:·■· :.:cc;^ijg. die über eine Zugstang-s dsn Schiebehebel 6 be.;s-j-::, i:^. rh ■■'..£-. Zu sammenwirken der Hshs- und Schiebebewegungen en't^t^'v: :"■■ -■■: s-'^cn erläuterte B£wsgunc;\~-?.blauf des Obertransport--:7;..
Der durch den unteren Lagsrbolzen mit dem SoMt.Uv^ba."'·. ■■ sybuiide·= ne Zwischenhebel 8 ^sC. mit einer Rastnase 9 ve-rse;;^, ;>··.λο1λ diese wird bei durch ien ümkehrhubmagneten 10 übsr aso '^~·-:Κ'.'Άν· zug 11 hochgestellte:: ?.astkiinke- 12 im Bewegui/gsl.".! u ^1;-.-: JcJ'.lobe-- hebels 6 ein Sp^si&heiX 13 swischen die Hefcelcri.^ v/es;:^i!:;.:,. D:.e Fig. 2 und 3 zeigen diese Situation. Die während riss ."'üc-'-huI^-s des Schiebehebels S dar oh den Umkehr hubmagnet an 'K 5. nc/■■=-.■ ■: u-n ; Rastklinke 1 2 wird clutch die Hastnase 9 beim Arbeit?Ir J: r'.--? Schiebehebels 6 - somit bei abgehobenem VerscfciuSgliec^ Se^J&fcs- fuß 5, also ruhen der iiieclerreihe - erfaßt und dadurch 'λ~>ν Spreizkeil 13 zwischen die Hebelarme 14 gestoßen? wodi<?:::üi exe Trennmesser 15 swiraahen die Verschiußgiieder eier Reiß"?'er^c' l:iß- gliederkette 1 6 eincf:;eif end die Giiederverbindungasträ'pc 0 schneiden. Durch die über den Schiebehebei 6 Gern Spreisii^il 13 erteilte Beschleunigung wird dieser so weit zwischen rl ie Hebelarme 14 gestoßen»- daß die an die Spreizfläche 'i 7 ^ngrerssivfe-o Parallelflächen 18 sum Tragen kommen und so die Spreiasteilung auch ohne Magnetkraft erhalten und des weiteren ein SohÄr.:■;.:·:; der Rastnase 9 an der Rastklinke 12 unterbleibt»
Fig. 6 zeigt die Situation bei dem letzten Transporthüu vor der Trennoperation. Die Rastklinke 12 ist in Äusfahrstellung und wird von der Rastnase 9 am Schiebehebel 6 beim Rückhub überfahren, Durch das im folgenden Arbeits-Vierteltakt erwirkte Abheben des Verschlußgliedschiebefußes 5 wird zwangsläufig auch die 'Vcsition der Rastnase 9 leicht verändert, so daß im nächstfolger-den Hr- beits-Vierteltakt bei äera Leerhub des Versahlußgiisuscniebefußes
Andrejewski, Honk© & Perirseev IFateinfeinwiite m isssn
5 die Schneidopertation ausgelöst wird.
Der in Fig. 8 dargestellte Schnitt - Richtung D-D der Fig. 2 zeigt die Schnittflächen 19 der Hebelarme 14. Die vorgesehenen Abschrägungen 20 haben das die Hebelarme 14 traversierende und auf diesen lose aufliegende Brückenstück 21 und damit die Federbleche 22 so weit angehoben, daß die daran angeschlossenen Transportzähne 23 außer Eingriff gelangen (siehe Fig. 6). Die Fig. 4, 5 und 7 zeigen die Situation während des Gliedereinnähens. Der mit Beginn des Rückhubes des Schiebehebels 6 ausgelöste Umkehrhubmagnet 10 senkt über den Bowdenzug 11 die Rastklinke 12 und bringt den Spreizkeil 13 außer Eingriff. "Die die Hebelarme 14 verbindende Zugfeder 24 erwirkt deren Rucksteilung, womit die Trennmesser 15 aus den Gliederführungsbereichen gelangen und sich das die Hebelarme 14 traversierende Brückenstück 21 senkt, wodurch die an den Federblechen 22 angeschlossenen Transportzähne 23 in Gliedereingriff gelangen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Ansprechzeit des Umkehrhubmagneten 10 selbst bei Schnellerregung schon bei mittlerer Nähmaschinentourenzahl nicht hinreicht, um innerhalb der Zeit einer Hauptwellenumdrehung in Funktion zu treten. Vorschlagsgemäß wird - um von der Tourenzahl der Nähmaschine unabhängig operieren zu können - die Magneterregung zeitlich vorverlegt und die Funktion des Spreizkeils 13 von der Position des Schiebehebels 6 in Abhängigkeit gebracht.
Der, am Verschlußglied-Schiebefuß 5 befestigte federnde Niederhalter soll die Position der Reißverschlußgliederkette 16 in nicht angenähtem Zunstande sichern. Es kann jedoch ein federnder Niederhalter ebenso mit der Nähfußplatte verbunden sein.
-s a Palmer, Ftafentamȣto ara &sa
- 11 -
Bei Verwendiur; ^a Reißver schlα BgIi s gerstück, zweclcmä. in dem Einführ tr .1.;
Das mit Hilfe clsr fahren ist
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^ gederreihe b2w.
unmittelbar nach dem Aufnähen oder 98meinsamen Behandlung von Träger Teihe glatt d li auf ein-
,^Ι ^%iieder
7'^Oi LvOrrichtung i, die Trägerbahn oder
^7!anSPOt zugeführt und
0bertransP^tvorrichtung ver MÖgllch]^t die Transport- h Aufbau der Reiß
durch Einstellung^ vorrichtung υ i-,.^.h~ lassen, weist d<.Γ^ ^nähende Reiß^r^;
sowie einen DWcZ führt wie beschrieben bewegung und ein* Ρί st durch eine jJ^H
T Fein^^immung
pOrtschrittlänge eier üntertransport-6"" ^ die Fi^ren ferner erkennen
I einen auf die auf-6 aufsetzbaren, mit der Ver-Verschlu%lied-SchiebefUß ^T Verschluß^-ied-Schiebefaß
Uj-nieder-Bewegung sowie eine Schiebe^^ung aus und der Drückerfuß 26 iS!i auf die Reißverschlußgliederkette
sssra
16 aufdrückbar. Die Untertransportvorrichtung II weist einen Stoffschieber 27 auf, der ebenfalls eine Aufnieder-Bewegung, eine schiebende Bewegung sowie eine Rückwärtsbewegung ausführt und dabei unter Zwischenschaltung des Nähgutes 23 den Drückerfuß 26 anhebt.

Claims (3)

Andrejewski, Honke & Partner Diplom-Physiker Dr. Wcsffer Asudrefewski Diplom-IngenJsur Dr.-Sng. Manfred IHfonke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 55 476/F- 4300 Essen 1, Thea5erp!a«z 3, Postf. 100254
1. Oktober 1980
Patentanmeldung
Optilon
W. Erich Heilmann GmbH
Riedstraße 3 CH-6330 Cham
Verfahren und Nähmaschine zum Aufnähen einer Reißverschlußgliederkette
Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufnähen einer tragbandlosen Reißverschlußgliederkette, deren Verschlußglieder durch zumindest einen Längsholm vereinigt sind, auf eine mit einer Reißverschlußhäifte auszurüstende Trägerbahn,
wobei einerseits die Trägerbahn und andererseits die Reißverschlußgliederkette einer Nähmaschine zugeführt, in der Nähmaschine mittels Transportvorrichtung im
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Nähstichrhythmus mit vorgegebener Transportschrittlänge transportiert und mittels einer Nähnaht vereinigt werden, deren Nähfadeneinst-iche zwischen den benachbarten Verschlußgliedern geführt werden,
wobei ferner eine aufgenähte Verschlußgliederreihe nach Maßgabe einer vorgegebenen Anzahl von Verschlußgliedern von der folgenden Reißverschlußgliederkette abgetrennt wird, die ihrerseits auf die gleiche oder eine andere, weiter zugeführte Trägerbahn aufgenäht wird, - undsoweiterfort, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußgliederkette einerseits, die Trägerbahn andererseits jeweils einer besonderen Transportvorrichtung zugeführt werden, von denen zumindest eine bezüglich : ihrer Transportschrittlänge einstellbar ist, und daß die Transportschrittlänge dieser einstellbaren Transportvorrichtung so eint gestellt wird, daß die aufgenähte Verschlußgliederreihe unmittelbar nach dem Aufnähen oder nach einer nachgeschalteten gemeinsamen Behandlung von Trägerbahn und Verschlußgliederreihe glatt und wellenfrei aufeinanderliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußgliederkette einer. Obertransportvorrichtung, die Trägerbahn einer Untertransportvorrichtung zugeführt werden und die Transportschrittlänge der Obertransportvorrichtung verändert wird.
3. Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit Obertransportvorrichtung und Untertransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Obertransportvorrichtung (I) aufweist, die mit einem auf die aufzunähende Reißverschlußgliederkette (16) aufsetzbaren, mit Verschlußgliederaufnahmen (25) versehen Verschlußglied-Schiebefuß
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
(5) sowie einen Drückerfuß (26) aufweist,
wobei der Verschlußglied-Schiebefuß (5) wie ein an sich h-; kannter Transportfuß eine Aufundnieder-Bewegung sowie ein~ Schiebebewegung und eine Rückwärtsbewegung ausführt und
der Drückerfuß (26) durch eine Rückstellfeder auf die Re:.2 Verschlußgliederkette (16) aufdrückbar ist,
daß die untertransportvorrichtung (II) einen Stoffschieber (27) aufweist, der ebenfalls eine Aufundnieder-Bewegung, eine schiebende Bewegung sowie eine Rückwärtsbewegung ausführt und dabei
unter Zwischenschaltung des Nähgutes (28) den Drückerfuß (26)
anhebt, - und daß zumindest die Transportschrittlänge der Obe·. ■ transportvorrichtung einstellbar ist.
DE3040286A 1980-10-25 1980-10-25 Nähmaschine zum Aufnähen einer aus zwei Reißverschlußgliederreihen bestehenden Reißverschlußgliederkette Expired DE3040286C2 (de)

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