DE3712401A1 - Verfahren zum betrieb einer fertigungsstrasse bei der herstellung von einzelnen reissverschluessen - Google Patents
Verfahren zum betrieb einer fertigungsstrasse bei der herstellung von einzelnen reissverschluessenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Betrieb
einer Fertigungsstraße bei der Herstellung von einzelnen Reißverschlüs
sen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette aus einer Mehrzahl von
Reißverschlußabschnitten, wobei die Fertigungsstraße zumindest zwei Fer
tigungsmaschinen mit eigenen Antrieben aufweist, deren erste mit gerin
gerer Taktzahl arbeitet als die zweite, und wobei die Reißverschlußkette
von der ersten zur zweiten Fertigungsstraße geführt wird. Die Erfindung
bezieht sich spezieller auf eine solche Fertigungsstraße, die eine
Schweißmaschine, eine Stanzmaschine und eine Stoppteil-Montagemaschine
aufweist, wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem
der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine
mit Verstärkungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z.B.
T-förmigem Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem
Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei
fernerhin die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Mon
tagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise
arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Taktzahl aufweist. - Reiß
verschlußkette bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein kontinuierliches
Band aus zwei textilen Tragbändern und daran befestigten gekuppelten
oder ungekuppelten Verschlußgliedern, wobei die Reißverschlußabschnitte
in ihrer Länge den durch Komplettierung und Vereinzelung herzustellen
den fertigen Reißverschlüssen entsprechen. Die Reißverschlußkette kann
im Bereich der Enden der Reißverschlußabschnitte bereits mit verschluß
gliederfreien Abschnitten versehen sein. Sie kann mit aufgesetzten Schie
bern oder schieberfrei der Fertigungsstraße zugeführt werden. In der
Fertigungsstraße werden z.B. Anfangsteile und/oder Endteile aufgesetzt,
eine sogenannte Teilbarkeitseinrichtung montiert oder auch der Schieber
aufgesetzt, wenn die Reißverschlußkette der Fertigungsstraße schieberfrei
zugeführt wird. Der Ausdruck Stoppteil bezeichnet im Rahmen der Erfin
dung sowohl Anfangsteile als auch Endteile. Bei den einem Stoppteil zu
geordneten Bauteilen kann es sich um diejenigen einer Teilbarkeitsein
richtung handeln. Bei diesen Operationen sind häufig an der Reißver
schlußkette in der Fertigungsstraße auch vorbereitende Arbeiten durch
zuführen. Bei allen diesen Operationen und Arbeiten besitzt die Ferti
gungsstraße im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfin
dung ausgeht, eine Mehrzahl von Fertigungsmaschinen mit eigenem An
trieb, die taktweise arbeiten. Die Reißverschlußkette wird dazu schritt
weise durch die Fertigungsstraße geführt. Daraus resultieren steuerungs
technische Schwierigkeiten, wenn die Fertigungsmaschinen mit unter
schiedlicher Taktzahl, d.h. unterschiedlich schnell, arbeiten und folg
lich in den einzelnen Fertigungsmaschinen nicht alle Operationen oder
Arbeiten synchron durchgeführt werden können.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Er
findung ausgeht, werden die beschriebenen steuerungstechnischen Schwie
rigkeiten durch entsprechenden Personaleinsatz gelöst. Andererseits
haben die bekannten Maßnahmen den Vorteil der Flexibilität in bezug
auf Anpassung an eine komplexe Produktpalette: Die einzelnen Ferti
gungsmaschinen können zu Fertigungsstraßen unterschiedlicher Funktion
oder für die Herstellung unterschiedlicher Reißverschlüsse zusammenge
schaltet werden. Man könnte daran denken, die beschriebenen steuerungs
technischen Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß anstelle der
Mehrzahl von Fertigungsmaschinen, die zu einer Fertigungsstraße zusam
mengestellt werden, eine einzige Maschine mit nur einem Antrieb einge
richtet wird, die den einzelnen Operationen und Arbeiten entsprechende
Stationen aufweist, die ihrerseits von dem einzigen Antrieb synchron
angetrieben werden. Das ist aufwendig. Außerdem geht die Flexibilität
verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wel
ches bei einer Fertigungsstraße des angegebenen Aufbaus die beschrie
benen steuerungstechnischen Schwierigkeiten beseitigt.
Diese Aufgabe wird im allgemeinen dadurch gelöst, daß die erste Ferti
gungsmaschine ununterbrochen betrieben wird und die Reißverschlußket
te hinter der ersten Fertigungsmaschine in einen Puffer eingezählt wird,
bis sich in dem Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußab
schnitten befindet, daß nach Pufferfüllung die zweite Fertigungsmaschine
eingeschaltet wird und daß die zweite Fertigungsmaschine wieder ausge
schaltet wird, wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette vor dieser
Fertigungsmaschine einen vorgewählten Schwellwert übersteigt, - und so
-weiter periodisch fort mit erneuter Einschaltung der zweiten Fertigungs
maschine nach erneuter Pufferfüllung. ln der speziellen Ausführungs
form, bei der die Fertigungsstraße eine Schweißmaschine, eine Stanz
maschine und eine Stoppteil-Montagemaschine aufweist, wird die Aufgabe
der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schweißmaschine ununterbrochen
betrieben wird, daß die mit den Verstärkungsbandabschnitten versehene
Reißverschlußkette hinter der Schweißmaschine in einen ersten Puffer
eingezählt wird, bis sich in dem ersten Puffer eine vorgewählte Anzahl
n von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Pufferfüllung
die Stanzmaschine eingeschaltet wird, daß die mit Stanzausschnitten ver
sehene Reißverschlußkette hinter der Stanzmaschine in einen zweiten Puf
fer eingezählt wird, bis sich in dem zweiten Puffer eine vorgewählte
Anzahl m von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Puffer
füllung die Stoppteil-Montagemaschine eingeschaltet wird und daß die
Stanzmaschine bzw. die Stoppteil-Montagemaschine ausgeschaltet wird,
wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette vor der Stanzmaschine bzw.
der Stoppteil-Montagemaschine einen vorgewählten Schwellwert über
steigt, - und so weiter periodisch fort mit erneuter Einschaltung der
Stanzmaschine bzw. der Stoppteil-Montagemaschine bei erneuter Puffer
füllung.
Die Erfindung führt in den Betrieb einer Fertigungsstraße des beschrie
benen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung eine besondere
Regelgröße ein, nämlich die Anzahl n bzw. m der Reißverschlußab
schnitte in dem Puffer bzw. in den Puffern. Erfindungsgemäß wird diese
Regelgröße einmal durch das Einzählen der Reißverschlußabschnitte in
den Puffer bzw. in die Puffer (oberer Grenzwert für den zugelassenen
Bereich der Regelgröße) und zum anderen durch die Bandspannung
(unterer Grenzwert für den Bereich der Regelgröße) gemessen. Dadurch
werden die steuerungstechnischen Probleme beseitigt, die Fertigungs
straße wird automatisiert. Es versteht sich, daß die Anzahl n bzw. m
der Reißverschlußabschnitte wählbar sind und so eingerichtet werden,
daß die Fertigungsstraße insgesamt optimal arbeitet.
lm folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer Fertigungsstraße, die nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren betrieben wird,
Fig. 2 eine speziellere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Bei der Fertigungsstraße für die Herstellung von einzelnen Reißverschlüs
sen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette 1 aus einer Mehrzahl
von Reißverschlußabschnitten, die in der Fig. 1 dargestellt worden ist,
erkennt man zwei Fertigungsmaschinen 2, 3, die einen eigenen Antrieb
aufweisen. Die erste 2 arbeitet mit geringerer Taktzahl, d.h. langsamer
als die zweite 3. Die Reißverschlußkette 1 wird von der ersten 2 zur
zweiten Fertigungsmaschine 3 geführt. Die erste Fertigungsmaschine 2
wird ununterbrochen betrieben. Die Reißverschlußkette 1 wird hinter der
ersten Fertigungsmaschine 2 in einen Puffer 4 eingezählt, bis sich in
dem Puffer 4 eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten
befindet. Nach Pufferfüllung wird die zweite Fertigungsmaschine 3 ein
geschaltet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die zweite Fertigungs
maschine 3 wieder ausgeschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reiß
verschlußkette 1 vor dieser Fertigungsmaschine 3 einen vorgewählten
Schwellwert übersteigt. Dann wiederholen sich diese Vorgänge periodisch
mit erneuter Einschaltung der zweiten Fertigungsmaschine 3 nach erneu
ter Pufferfüllung und so weiter fort. Die erste Fertigungsmaschine 2 pro
duziert über einen Vorwählzähler 5 die Anzahl n von Reißverschlußab
schnitten in den Puffer 4 hinein, der als Behälter ausgeführt ist. lst
der Puffer 4 gefüllt, so schaltet der Vorwählzähler 5 über einen lmpuls
die nachgeordnete Fertigungsmaschine 3 ein. Da diese schneller arbeitet,
als die erste Fertigungsmaschine 2, entleert sich beim Arbeiten der
zweiten Fertigungsmaschine 3 der Puffer 4. Die Reißverschlußkette 1
zwischen der ersten 2 und der zweiten Fertigungsmaschine 3 spannt sich.
lm Ausführungsbeispiel wird die Bandspannung über einen gewichtsbela
steten Pendelarm 6 gemessen. In der Fig. 1 erkennt man eine untere
Stellung dieses Pendelarmes 6, bei dem die Reißverschlußkette 1 zwischen
der ersten Fertigungsmaschine 2 und der zweiten Fertigungsmaschine 3
nicht gespannt ist und eine obere Stellung des Pendelarmes 6, bei dem
die Reißverschlußkette 1 zwischen der ersten Fertigungsmaschine 2 und
der zweiten Fertigungsmaschine 3 gespannt ist. lst die Reißverschluß
kette 1 gespannt, befindet sich der Pendelarm 6 also in der oberen Stel
lung, so wird die zweite Fertigungsmaschine 3 ausgeschaltet. Nunmehr
füllt sich wiederum der Puffer 4, bis in dem Puffer 4 die vorgegebene
Anzahl n von Reißverschlußabschnitten gesammelt ist. Dann schaltet der
Vorwählzähler 5 die zweite Fertigungsmaschine 3 wieder ein. Man kann
die Bandspannung mittelbar und unmittelbar mit den verschiedensten
Hilfsmitteln messen, beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel darge
stellt mit Pendelarmen 6. Die Bandspannung kann aber auch optisch
oder auf andere Weise erfaßt werden. Auch die Zählung der Reißver
schlußabschnitte kann mit den verschiedensten Hilfsmitteln, mechanisch,
optisch oder auf andere Weise erfolgen.
In der Fig. 2 erkennt man eine Fertigungsstraße, die eine Schweißma
schine 7, eine Stanzmaschine 8 und eine Stoppteil-Montagemaschine 9
aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Reißverschlußkette 1
im Bereich von zumindest einem Ende der herzustellenden Reißverschlüsse
in der Schweißmaschine 7 mit Verstärkungsbandabschnitten, in der
Stanzmaschine 8 mit einem z. B. T-förmigen Stanzausschnitt und in der
Stoppteil-Montagemaschine 9 mit einem Stoppteil und zugeordneten Bau
teilen versehen wird. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei den Ar
beiten, die die Stoppteil-Montagemaschine 9 ausführt, um die Anbringung
der Teile einer sogenannten Teilbarkeitseinrichtung handeln. Eine solche
dient bekanntlich dazu, zwei Reißverschlußhälften, die z. B. in eine
Jacke eingenäht sind, vollständig voneinander zu trennen. Die Schweiß
maschine 7, die Stanzmaschine 8 und die Stoppteil-Montagemaschine 9
sind mit eigenen Antrieben ausgerüstet. Sie arbeiten taktweise. Die
Schweißmaschine 7 arbeitet mit der kleinsten Taktzahl, d. h. am lang
samsten. Die in der Fig. 2 dargestellten Maschinen 7, 8, 9 sind an sich
bekannte Maschinen bei der Reißverschlußfertigung. Zwischen diesen
Maschinen 7, 8, 9 befinden sich Fördereinrichtungen 10 für die Reiß
verschlußkette 1. Dabei sind in dem Förderweg Vorratsschlaufen 11 vor
gesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Schweißmaschine 7 unun
terbrochen betrieben. Die mit den Verstärkungsbandabschnitten versehene
Reißverschlußkette 1 wird hinter der Schweißmaschine 7 in einen ersten
Puffer 4 eingezählt, bis sich in dem ersten Puffer 4 eine vorgewählte
Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet. Dazu ist eine entspre
chende Zählvorrichtung 12 vorgesehen. In dem Puffer 4 befindet sich
fernerhin eine Einrichtung zur Erfassung der Bandspannung, von der der
Pendelarm 6 gezeichnet wurde. Befindet sich in dem Puffer 4 die vorgege
bene Anzahl n von Reißverschlußabschnitten, so wird die nachgeschaltete
Stanzmaschine 8 eingeschaltet. Sie erzeugt in der Reißverschlußkette 1
die für die spezielle Montage erforderlichen Stanzausschnitte. Die mit
Stanzausschnitten versehene Reißverschlußkette 1 wird hinter der Stanzma
schine 8 in einen zweiten Puffer 13 eingezählt, bis sich in dem zweiten
Puffer 13 eine vorgewählte Anzahl m von Reißverschlußabschnitten be
findet. Nach dieser Pufferfüllung wird die Stoppteil-Montagemaschine 9
eingeschaltet. Die Stanzmaschine 8 bzw. die Stoppteil-Montagemaschine 9
wird ausgeschaltet, wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette 1 vor
diesen Maschinen 8, 9 einen vorgewählten Schwellwert übersteigt. Das
wiederholt sich bei fortlaufend arbeitender Schweißmaschine 7 immer
wieder mit Pufferfüllung und Pufferentleerung. Die Anzahl n kann der
Anzahl m gleich sein. Im allgemeinen werden diese Größen unterschied
lich nach Maßgabe der Taktzahlen der einzelnen Maschinen 8, 9 einge
richtet, so daß die Fertigungsstraße insgesamt optimal arbeitet.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb einer Fertigungsstraße bei der Herstellung von
einzelnen Reißverschlüssen aus einer kontinuierlichen Reißverschlußkette
aus einer Mehrzahl von Reißverschlußabschnitten,
wobei die Fertigungsstraße zumindest zwei Fertigungsmaschinen mit eigenen Antrieben aufweist, deren erste mit geringerer Taktzahl ar beitet als die zweite,
und wobei die Reißverschlußkette von der ersten zur zweiten Fertigungs maschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fertigungsmaschine ununterbrochen betrieben wird und die Reißverschlußkette hinter der ersten Fertigungsmaschine in einen Puffer eingezählt wird, bis sich in dem Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach Pufferfüllung die zweite Fertigungsmaschine eingeschaltet wird und daß die zweite Fertigungsma schine wieder ausgeschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reißver schlußkette vor dieser Fertigungsmaschine einen vorgewählten Schwell wert übersteigt, - und so weiter periodisch fort mit erneuter Einschaltung der zweiten Fertigungsmaschine nach erneuter Pufferfüllung.
wobei die Fertigungsstraße zumindest zwei Fertigungsmaschinen mit eigenen Antrieben aufweist, deren erste mit geringerer Taktzahl ar beitet als die zweite,
und wobei die Reißverschlußkette von der ersten zur zweiten Fertigungs maschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fertigungsmaschine ununterbrochen betrieben wird und die Reißverschlußkette hinter der ersten Fertigungsmaschine in einen Puffer eingezählt wird, bis sich in dem Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach Pufferfüllung die zweite Fertigungsmaschine eingeschaltet wird und daß die zweite Fertigungsma schine wieder ausgeschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reißver schlußkette vor dieser Fertigungsmaschine einen vorgewählten Schwell wert übersteigt, - und so weiter periodisch fort mit erneuter Einschaltung der zweiten Fertigungsmaschine nach erneuter Pufferfüllung.
2. Verfahren zum Betrieb einer Fertigungsstraße bei der Herstellung
von einzelnen Reißverschlüssen aus einer kontinuierlichen Reißverschluß
kette aus einer Mehrzahl von Reißverschlußabschnitten,
wobei die Fertigungsstraße eine Schweißmaschine, eine Stanzma schine und eine Stoppteil-Montagemaschine aufweist und wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine mit Verstär kungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z.B. T-för figem Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei fernerhin die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Montagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Takt zahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißma schine ununterbrochen betrieben wird, daß die mit den Verstärkungsband abschnitten versehene Reißverschlußkette hinter der Schweißmaschine in einen ersten Puffer eingezählt wird, bis sich in dem ersten Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Pufferfüllung die Stanzmaschine eingeschaltet wird, daß die mit Stanzausschnitten versehene Reißverschlußkette hinter der Stanzmaschine in einen zweiten Puffer eingezählt wird, bis sich in dem zweiten Puffer eine vorgewählte Anzahl m von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Pufferfüllung die Stoppteil-Montagemaschine eingeschaltet wird und daß die Stanzmaschine bzw. die Stoppteil-Montagemaschine aus geschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette vor der Stanzmaschine bzw. der Stoppteil-Montagemaschine einen vorgewählten Schwellwert übersteigt, - und so weiter periodisch fort mit erneuter Ein schaltung der Stanzmaschine bzw. der Stoppteil-Montagemaschine bei erneuter Pufferfüllung.
wobei die Fertigungsstraße eine Schweißmaschine, eine Stanzma schine und eine Stoppteil-Montagemaschine aufweist und wobei die Reißverschlußkette im Bereich von zumindest einem der Enden der herzustellenden Reißverschlüsse in der Schweißmaschine mit Verstär kungsbandabschnitten, in der Stanzmaschine mit einem z.B. T-för figem Stanzausschnitt, in der Stoppteil-Montagemaschine mit einem Stoppteil und gegebenenfalls zugeordneten Bauteilen versehen wird, wobei fernerhin die Schweißmaschine, die Stanzmaschine und die Stoppteil-Montagemaschine mit eigenen Antrieben betrieben werden sowie taktweise arbeiten und die Schweißmaschine die kleinste Takt zahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißma schine ununterbrochen betrieben wird, daß die mit den Verstärkungsband abschnitten versehene Reißverschlußkette hinter der Schweißmaschine in einen ersten Puffer eingezählt wird, bis sich in dem ersten Puffer eine vorgewählte Anzahl n von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Pufferfüllung die Stanzmaschine eingeschaltet wird, daß die mit Stanzausschnitten versehene Reißverschlußkette hinter der Stanzmaschine in einen zweiten Puffer eingezählt wird, bis sich in dem zweiten Puffer eine vorgewählte Anzahl m von Reißverschlußabschnitten befindet, daß nach dieser Pufferfüllung die Stoppteil-Montagemaschine eingeschaltet wird und daß die Stanzmaschine bzw. die Stoppteil-Montagemaschine aus geschaltet wird, wenn die Zugspannung der Reißverschlußkette vor der Stanzmaschine bzw. der Stoppteil-Montagemaschine einen vorgewählten Schwellwert übersteigt, - und so weiter periodisch fort mit erneuter Ein schaltung der Stanzmaschine bzw. der Stoppteil-Montagemaschine bei erneuter Pufferfüllung.
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DE19873712401 DE3712401A1 (de) | 1987-04-11 | 1987-04-11 | Verfahren zum betrieb einer fertigungsstrasse bei der herstellung von einzelnen reissverschluessen |
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