DE2538567C2 - Umlaufsystem für sich selbständig bewegende Fahrzeuge - Google Patents

Umlaufsystem für sich selbständig bewegende Fahrzeuge

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DE2538567C2
DE2538567C2 DE2538567A DE2538567A DE2538567C2 DE 2538567 C2 DE2538567 C2 DE 2538567C2 DE 2538567 A DE2538567 A DE 2538567A DE 2538567 A DE2538567 A DE 2538567A DE 2538567 C2 DE2538567 C2 DE 2538567C2
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vehicles
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DE2538567A
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Koh Ainoya
Nobuyuki Tokyo Koyama
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Japan Tobacco Inc
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Japan Tobacco and Salt Public Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
    • B23Q41/06Features relating to organisation of working of machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/91Sensing or detecting malfunction in cigar or cigarette maker

Description

des nachfolgenden Arbeitsbereiches unterscheidet, io unmittelbar vor den jeweiligen ersten bzw. zweiten die sich selbständig bewegenden Fahrzeuge entlang Arbeitsabschnitten (IA bis IF bzw. IA bis 2D)
der Führungseinrichtungen jeweiligen Arbeitsab- angeordnet sind
schnitten des ersten Arbeitsbereiches zugeführt und 5. Umlaufsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
die Arbeitsvorgänge an den den ersten Arbeitsab- gekennzeichnet, daß die in den zusätzlichen
schnitten zugeführten Fahrzeugen ausgeführt wer- 15 Bereitstellungsabschnitten (HA bis HFbzw.l4A bis den, die Fahrzeuge entlang der Führungseinrichtun- IAD) zusätzlich zusammengefaßten Fahrzeuge (3)
gen den jeweiligen Arbeitsabschnitten des zweiten nach Abruf von den jeweiligen Arbeitsabschnitten
Arbeitsbereiches zugeführt und die Arbeitsvorgänge (IA bis 1 Fbzw. 2A bis 2/?Jdiesen zugeführt werden,
an den den zweiten Arbeitsabschnitten zugeführten
Fahrzeugen ausgeführt werden, und dann die 20
Fahrzeuge wieder an die Arbeitsabschnitte des ersten Arbeitsbereiches zurückgeführt werden, d a -
durch gekennzeichnet, daß eine erste Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufsystem der
Verteilerstelle (6) vor dem ersten Arbeitsbereich (1), im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. ein erster Bereitstellungsabschnitt (4) vor der ersten 25 Bei einem solchen aus der DE-OS 15 56115 Verteilerstelle (6), eine zweite Verteilerstelle (7) vor bekannten Umlaufsystem werden hier als Zigarettenbedem zweiten Arbeitsbereich (Z) und ein zweiter hälter ausgebildete Fahrzeuge aus einem ersten Bereitstellungsabschnitt (5) vor der zweiten Ver- Arbeitsbereich, der mehrere, hier jeweils durch eine teilerstelle (7) vorgesehen sind, daß die Zuführung Zigarettenfertigungsmaschine gebildete Arbeitsabder Fahrzeuge (3) einer nach dem anderen an die 30 schnitte aufweist an einen zweiten Arbeitsbereich jeweiligen erfen Arbeitsabschnitte (IA bis 1 F) von geführt, der aus hier als Zigarettenverpackungsmaschidem ersten Bereitstellungsabschnitt (4) aus durch die nen gebildeten zweiten Arbeitsabschnitten gebildet erste Verteüerstelle (t>) bei Anforderungen der wird. Da die die zweiten Arbeitsabschnitte bildenden Fahrzeuge (3) von den je^e-ligen ersten Arbeitsab- Zigarettenverpackungsmaschinen schneller arbeiten als schnitten (1/4 bis XF) in der Reihenfolge der 35 die die ersten Arbeitsabschnitte bildenden Zigaretten-Übertragung der Anforderungen erfolgt, daß die herstellungsmaschinen, werden weniger Zigarettenver-Fahrzeuge (3) nach Beendigung der Arbeitsvorgän- packungsmaschinen als Zigarettenherstellungsmaschige an den jeweiligen ersten Arbeitsabschnitten (IA nen vorgesehen. Um nun eine optimale Verarbeitung bis 1 F) an dem zweiten Bereitstellungsabschnitt (5) bzw. Verpackung der von den Zigar-ntenherstellungszusammengefaßt werden, daß die Zuführung der *o maschinen hergestellten und an die Zigarettenverpak· Fahrzeuge (3) einer nach dem anderen an die kungsmaschinen angelieferten Zigaretten zu bewirken, jeweiligen zweiten Arbeitsabschnitte (2A bis 2D) müssen die von den Zigarettenherstellungsmaschinen von dem zweiten Bereitstellungsabschnitt (5) aus abgegebenen Zigarettenbehälter in einer richtigen durch die zweite Verteilerstelle (7) bei Anforderun- zeitlichen Folge an die einzelnen Zigarettenverpakgen der Fahrzeuge (3) von den jeweiligen zweiten « kungsmaschinen gegeben werden. Zu diesem Zweck hat Arbeitsabschnitten (2A bis 2D) in der Reihenfolge das bekannte UnMaufsystem eine die Führungseinder Zusammenfassung an dem zweiten Bereitstel- richtungen für die Gegenstände bildende Umlaufbahn lungsabschnitt (5) erfolgt und daß die Fahrzeuge (3) für die Zigarettenbehälter, die nur in einer Richtung nach Beendigung der Arbeitsvorgänge an den betrieben wird. Die Umlaufbahn hat dabei einen der jeweiligen zweiten Arbeitsabschnitten (2/4 bis 2D) so Umrißform eines Stundenglases gleichenden Verlauf, für eine weitere Zuführung der Fahrzeuge (3) an dem wobei die Zigarettenverpackungsmaschinen in Umlaufersten Arbeitsbereich (1) in dem ersten Bereitstel- richtung hintereinander an der kürzeren Oberseite des lungsabschnitt (4) zusammengefaßt werden. Stundenglases angeordnet sind, während die Zigaret-
2. Umlaufsystem nach Anspruch 1, dadurch tenherstellungsmaschinen ebenfalls in Umlaufrichtung gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen SS hintereinander an der längeren Grundseite des Stungemeinsame Führungsleitungen (8,8') zwischen dem denglases angeordnet sind. An der Einschnürung des ersten Bereitstellungsabschnitt (4) und der ersten Stundenglases, an denen Teile der Umlaufbahn, die Verteüerstelle (6) sowie zwischen dem zweiten einmal in Richtung zu den Zigarettenverpackungsma-Bereitstellungsabschnitt (S) und der zweiten Ver- schinen und einmal in Richtung zu den Zigarettenherteilerstelle (7) und Verzweigungs-Führungsleitungen 60 Stellungsmaschinen verlaufen, dicht benachbart sind, (8/4 bis 8F; 8-4 bis SD) aufweisen, die von den sind als Sammel- und Verteilerstelle wirkende Quergemeinsamen Führungsleitungen (8, 8') abzweigen förderbänder vorgesehen, die ein Überführen von und nach der ersten Verteüerstelle (6) durch die Zigarettenbehältern von dem einen Teil der Umlaufjeweiligen Arbeitsabschnitte (\A bis \F) im ersten bahn zu dem anderen und umgekehrt ermöglichen. Bei Arbeitsbereich (1) sowie nach der zweiten Verteiler- 65 dem bekannten Umlaufsystem ist es daher möglich, von stelle (7) durch die Arbeitsabschnitte (2/4 bis 2D) im den Zigarettenlrerstellungsmaschinen kommende und in folgenden Arbeitsbereich (2) führen. Richtung zu den Zigarettenverpackungsmaschinen
3. Umlaufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bewegte volle Zigarettenbehälter an der Sammel- und
3 4
|, Verteilerstelle aus der führungseinrichtung herauszu- die einzelnen Gegenstände durch eine geeignete
nehmen, während einer bestimmten Zeitdauer festzu- Betätigung von Weichen in die einzelnen Abzweiglei-
§ halten und an den anderen Teil der Fßhrungseinrichtun- tungen und damit zu den einzelnen Arbeitsabschnitten
if gen zu geben, der sich von den Zigarettenverpackungs- einfahren können.
% maschinen kommend zu den Zigarettenherstellungsma- 5 Aus der DE-AS 11 38 692 ist eine Fördervorrichtung % schinen erstreckt Andererseits können auch von den bekannt, mit der mehrere parallel zueinander und i_ Zigarettenverpackungsmaschinen kommende leere selbsttätig arbeitende Arbeitsabschnitte mit hinterein-I oder volle Zigarettenbehälter an dem zu den Zigaret- ander geförderten Werkstücken automatisch beschickt tenherstellungsmaschinen führenden Teil der Umlauf- werden. Jeweils an den Eingängen der zu den einzelnen % bahn angehalten, ^us dieser herausgenommen, während io Arbeitsabschnitten führenden Zweigleitungen sind U einer bestimmten Zeitdauer festgehalten und an den Steuerorgane vorgesehen, die von einem ankommenden IJ anderen, zu den Zigarettenverpackungsmaschinen füh- Werkstück betätigt werden können, wobei diese f: renden Teil der Umlaufbahn gegeben werden. Auf diese Steuerorgane jedoch in einen Belegzustand zu versett Weise können bei dem bekannten Umlaufsystem z. B. zen sind, solange sich noch ein Werkstück in dem der von den Zigarettenverpackungsmaschinen nicht bear- 15 jeweiligen Abzweigleitung zugeordneten Arbeitsab- § beitete, d. h. ni> ht entleerte Zigarettenbehälter vor schnitt befindet Das auf diese Weise belegt gemeldete § ihrem Zurückführen an die Zigartttenherstellungsma- Steuerorgan kann daher von einem ankommenden [1 schinen aus der Umlaufbahn herausgenommen, ange- Werkstück nicht betätigt werden, so daß dieses an eine jij halten und erneut den Zigarettenverpackungsmaschi- andere Abzweigleitung und damit einen anderen nen wieder zugeführt werden. Andererseits können 20 Arbeitsabschnitt weiter bewegt wird,
aber auch in Richtung auf die Zigarettenverpackungs- Aus der DE-PS 9 52 338 und der FR- P<= 11 17 523 sind maschinen bewegte und zuvor von den Zigarettenher- Bereitstellungsabschnitte in Verbindung mit Verteilersteilungsmaschinen nicht bearbeitete, d. h. leere Jigaret- anlagen bekannt über die in den Bereiutellungsabtenbehälter aus der Umlaufbahn herausgenommen schnitten gesammelten Gegenstände an einzelne werden und wieder über den anderen Teil der 25 Endstellen gegeben werden.
Umlaufbahn den Zigarettenherstellungsmaschinen zu- Aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«. 1972.
geführt werden. Auf diese Weise ist auch bei dem Nr. 16, Seiten 881 bis 887 ist ein Umlaufsystem für
ί bekannten Umlaufsystem eine Anpassung der unter- Fahrzeuge bekannt das mehrere von einem gemeinsa-
schiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten der Zigaretten- men Führungsweg für die Fahrzeuge abzweigende und
herstellungsmaschinen an die der Zigarettenverpak- 30 parallel zueinander verlaufende Fühningswege hat.
ί kungsmaschinen bzw. eine Zuordnung der von einer denen jeweils eine Ladevorrichtung für die Fahrzeuge
'i größeren Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen zugeordnet ist. Diese Ladevorrichtungen können dabei
, hergestellten Zigaretten an eine geringere Anzahl von jeweils als Arbeitsabschnitte eines erster, Arbeitsberei-
Zigarettenverpackungsmaschinen möglich. Das Her- ches aufgefaßt werden. Ein zweiter Arbeitsbereich, in
ausnehmen. Festhalten und Übergeben von vollen 35 dem mehrere, durch Lade- und Entladevorrichtungen
Zigarettenbehältern aus einem Teil der Umlaufbahn an gebildete weitere Arbeitsabschnitte vorgesehen sind,
einen anderen, sich in entgegengesetzter Richtung wird von den Fahrzeugen längs des gemeinsamen
bewegenden Teil der Umlaufbahn bewirkt jedoch, daß Führungsweges nacheinander, das heißt seriell durch-
auch gefüllte Zigarettenbehälter mehr als einen laufen, so daß also hier keine parallel zueinander
Durchlauf durch die Umlaufbahn ausführen oder aber 40 verlaufende einzelne Führungswege für die Fahrzeuge
während einer längeren Zeitdauer an der Sammelstelle vorgesehen sind.
festgehalten werden, wodurch eine längere Zeitdauer Aus der DE-OS 20 16 896 ist ein Umlaufsystem für zwischen der Herstellung der Zigaretten und ihrer Fahrzeuge bekannt, die zum selbständigen Transport Verpackung vergeht, die zu einem Aromaverlust der von Kabeltrommeln aus einem Rangierfeld für die frischen Zigaretten führen kann. 45 Fahrzeuge hinaus zu einem Prüffeld dienen, an dem die Aus der DE-PS 5 22 596 ist ein Umlaufsystem für einzelnen Kabeltrommeln hinsichtlich ihrer Eigenschaf-Formkästen Bekannt, bei dem die Formkästen mit Hilfe ten geprüft werden, wonach sie dann an einen von duich Wählvorrichtungen gesteuerte Weichen Speicherbereich für die Kabeltrommeln transportiert ihren zugehörigen Formma^chinen zugeführt werden. werden, wo die Kabeltrommeln von den einzelnen Pas Umlaufsystem weist dabei Sammel- und Abzweig- 50 Fahrzeugen abgenommen werden. Die einzelnen gleise auf. wobei die Abzweiggleise zu den einzelnen Fahrzeuge haben dabei jeweils einen herabhängenden Formmaschinen bzw. durch diese hindurch führen. Stab, der in einen Kanal hineinragt, in dem eine während die Sammelgleise zur Gießstelle und Entlee- Transportkette für die Fahrzeuge umläuft. Die Transrungsstelle und wieder zurück zu den Abzweiggleisen ponkettp hat eine Vielzahl von Anschlägen, die mit den : führen. Zum automatischen Steuern der Weichen sind 55 von den Fahrzeugen herabhängenden Stäben so ;■■ diese und auch die einzelnen Formkästen mit Anschlä- zusammenwirken, daß ein bestimmtes FahrTeug vcn ξ gen versehen, die jeweils zusammenpassen, so daß nur einer bestimmten Transportkette mitgenommen und f bestimmte Formkästen in bestimmte Zweigleitungen z. B. an einer bestimmten Stelle des Prüffeldes wieder - durch Betätigung einer zugeordneten Weiche eintreten freigegeben wird. Unterschiedliche Transportketten ' können 60 durchlaufen jeweils parallel zueinander einzelne Ar-AuS der US-PS 29 02 945 ist ein Umlaufsystem beitsabschnitt? in dem einen ersten Arbeitsbereich bekannt, das eine Anzahl von Arbeitsabschnitten darstellenden Prüffeld als auch einzelne Arbeitsabaufweist, die jeweils durch parallel zueinander verlau- schnitte in dem einen zweiten Arbeitsbereich darstellenfende Abzweigleitungen des Umlaufsystems bedient den Rangierbereich für die Fahrzeuge,
werden. Die in diesen Arbeitsabschnitten zu bearbeiten- 65 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umlaufsystem der den Gegenstände gelingen von einem Heimat- oder im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so Bereitstellungsabschnitt aus über eine gemeinsame weiterzubilden, daß von einem ersten Arbeitsbereich Führungsleitung an die einzelnen Abzweigleitungen, wo aus angelieferte Fahrzeuge in einem zweiten Arbeitsbe-
' reich möglichst schnell abgefertigt werden können, ohne daß die einzelnen Fahrzeuge vor ihrer Abfertigung in dem zweiten Arbeitsbereich längeren Wartezeiten ausgesetzt sind und die einzelnen Arbeitsabschnitte des zweiten Arbeitsbereiches auch dann vollständig und gleichmäßig ausgelastet sind, wenn diese mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit auf die Fahrzeuge einwirken als die in dem ersten Arbeitsbereich zusammengefaßten Arbeitsabschnitte.
Bei einem Umlaufsystem der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Umlaufsystem sind vor jedem Arbeitsbereich eine Verteilerstelle und ein Bereitstellungsabschnitt vorgesehen, wobei die in dem is jeweiligen Arbeitsbereich zu bearbeitenden, das heißt zu be- oder entladenden Fahrzeuge nacheinander in den Bereitstellungsabschnitt einlaufen und von diesem aus durch die Verteiiersteüe an die einzelnen Arbeitsabschnitte des jeweiligen Arbeitsbereichs so verteilt M wenden, daß alle Arbeitsabschnitte des jeweiligen Arbeitsbereiches gleichmäßig und vollständig ausgelastet sind. Dieses erfolgt dabei so, daß die einzelnen Arbeitsabschnitte immer dann ein Anforderungssignal an die Verteilerstelle geben, wenn sie zur Aufnahme eines neuen Fahrzeuges bereit sind. Die Verteilerstelle liefert dann in der Reihenfolge des Eingangs dieser Anforderungen von den einzelnen Arbeitsabschnitten einzelne Fahrzeuge an die jeweils eine Anforderung abgebenden Arbeitsabschnitte. Nach Beendigung der Bearbeitung der Fahrzeuge in den einzelnen Arbeitsabschnitten eines Arbeitsbereiches werden diese Fahrzeuge wiederum in einem weiteren Bereitsteilungsabschnitt zusammengefaßt, aus dem sie dann mit Hilfe einer weiteren Verteilerstelle an die einzelnen Arbeitsabschnitte eines zweiten Arbeitsbereiches weitergeleitet werden. Dabei werden wiederum von den einzelnen Arbeitsabschnitten des zweiten Arbeitsbereiches dann Anforderungssignale an die zweite Verteilerstelle gegeben, wenn die jeweiligen Arbeitsabschnitte zur Aufnahme eines neuen Fahrzeuges bereit sind. Die einzelnen Fahrzeuge werden dabei von der Verteilerstelle in einer solchen Reihenfolge an die Arbeitsabschnitte des zweiten Arbeitsbereiches gegeben, wie diese Fahrzeuge zuvor in dem zweiten Bereitstellungsabschnitt eingetroffen sind bzw. in diesem zusammengefaßt wurden. Nach Beendigung der Arbeitsvorgänge in den Arbeitsabschnitten auch des zweiten Arbeitsbereiches werden die einzelnen Fahrzeuge wieder an den Bereitstellungsabschnitt vor dem ersten Arbeitsbereich zurückgeführt, so daß sie von diesem erneut über die erste Verteilerstelle an den ersten Arbeitsbereich gegeben werden können. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die einzelnen Fahrzeuge nach ihrer jeweiligen Bearbeitung in einem ersten Bereich schnellstmöglich an den nächsten frei werdenden Abschnitt des zweiten Arbeitsbereiches geführt werden, so daß keine unnötig langen Wartezeiten bei einzelnen Fahrzeugen auftreten können. Jedes Fahrzeug wird also bei dem neuen Umlaufsystem gleichberechtigt behandelt und kann nicht durch den zufälligen Vorbeilauf an besetzten Arbeitsabschnitten einer längeren Wartezeit unterworfen werden als dieses bei anderen Fahrzeugen der Fall ist
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Umlaufsystem,
F i g. 2 in schematischer Darstellung die ausgelegten Führungsleitungen des Umlaufsystems,
F i g. 3 eine Schaltung für die Steuerung der sich selbständig bewegenden Fahrzeuge,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges,
F i g. 5 eine Schaltung zur Steuerung eines Arbeitsabschnittes und eines Bereitstellungsabschnittes,
Fig.6 eine Steuereinrichtung für eine Stelle des Umlaufsystems, an der uie sich selbständig bewegenden Fahrzeuge aus unterschiedlichen Richtungen zusammenlaufen,
Fig.7 eine Schaltung einer Steuereinrichtung für einen Bereitsteilungsabschnitt für die leeren Fahrzeuge und einer Verteilerstelle,
Fig.8 eine Schaltung einer Steuereinrichtung für einen Bcrciisteüu.igsabschni·» für die beladenen Fahrzeuge und eine weitere Verteilerstelle,
Fig.9 eine Seitenansicht einer Ladevorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 einen Querschnitt von wichtigen Teilen des Umlaufsystems, der das Zusammenwirken der Ladevorrichtung und eines Fahrzeuges angibt, das von hinten gezeigt ist,
Fig. Ii einen Querschnitt einer Buchse, in die ein Stecker eingeschoben ist.
Fig. 12 die aus dem Stecker und der Buchse bestehende Verbindung in einem anderen Zustand,
Fi g. 13 eine Draufsicht einer Steckereinrichtung, die an einer Stelle befestigt ist, an der die Buchse in den Stecker eingeschoben wird,
Fig. 14 schematisch die Arbeitsweise der Druckluftzylinder und
Fig. 15 eine Schaltungsanordnung für den Ladevorgang.
In den Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Fertigungsablaufes in einer Zigarettenfabrik beschrieben.
In Fig. 1 sind zwei Arbeitsbereiche oder -verfahren dargestellt, nämlich ein Zigarettenherstellungsbereich 1 mit mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen und ein Verpackungsbereich 2 mit mehreren Verpackungsmaschinen, die die im Herstellungsbereich 1 hergestellten Zigaretten in kleine Packungen mit einer bestimmten Zahl an Zigaretten verpacken.
Zwischen den beiden Arbeitsbereichen sind Bereitstellungsabschnitte vorgesehen, und zwar ein Bereitstellungsabschnitt 4 für die sich selbständig bewegenden Fahrzeuge mit leeren Behältern (nachfolgend als »!.-ere Fahrzeuge« bezeichnet) zwischen dem Verpackungsbereich 2 und dem Zigarettenherstellungsbereich 1, sowie ein Bereitstellungsabschnitt S für die sich selbständig bewegenden Fahrzeuge mit zigarettengefüllten Paletten (nachfolgend als »gefüllte Fahrzeuge« bezeichnet) zwischen dem Zigarettenherstellungsbereich 1 und dem Verpackungsbereich Z Diese beiden Bereiche 1 und 2, sowie die Bereitstellungsabschnitte 4 und 5 sind miteinander durch Führungen 8 verbunden, die auf dem Boden des Herstellungsbetriebes liegen, oder in den Boden eingelassen sind.
Die sich selbständig bewegenden Fahrzeuge 3 mit leeren Behältern von dem Bereitstellungsabschnitt 4 laufen in den Zigarettenherstellungsbereich 1, werden von den Zigarettenherstelhingsmaschinen mit Zigaretten gefüllt und laufen zum Bereitstellungsabschnitt 5 weiter, wo sie darauf warten, zum nachfolgenden
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Arbeitsbereich weiter transportiert zu werden. Die unmittelbar vor der Betriebsstation befindet sich eine Fahrzeuge 3 kommen dann in den Verpackungsbereich Bereitschaftsstation 144 bis HD, an der wenigstens ein 2. entleeren die zigarettengefüllten Behälter in die Fahrzeug 3 für die jeweilige Verpackungsmaschine 124 Verpackungsmaschinen und erhalten von den Verpak- bis 12Dbereitgestellt wird.
kungsmaschinen die leeren Behälter zurück. Danach 5 Schleifenführungen 84 bis SD zweigen von einer kehren sie zum Bereitstellungsabschnitt 4 zurück und gemeinsamen Führung 8'ab. die mit der Führung 84 an verbleiben dort bis zum nächsten Transportvorgang. der Verteilerstelle 7 verbunden ist, und die so verlegt
Der Zigarettenherstellungsbereich 1 und der Verpak- sind, daß sie durch die jeweiligen Verpackungsabschnitkungsbit-)ich 2 sind daher durch die sich selbständig te 2A bis 2D führen. Diese Führungen SA bis SD sind bewegenden Fahrzeuge 3 und die Bereitstellungsab- to über eine gemeinsame Führung, beispielsweise über die schnitte verbunden, wobei die Fahrzeuge 3 in den Führung SA verbunden, die zwischen den Ausgängen Bereitstellungsabschnitten nach und vor cV:n beiden der jeweiligen Verpackungsabschnitte 24 bis 2D und Arbeitsbereichen oder Arbeitsverfahren bereitgestellt einer weiteren Verteilerstelle 6 für die leeren Fahrzeuge werden, so daß sich ein Umlauf-Fördersystem ergibt, 3 über eine Steuereinrichtung \5A bis 15C zum das die beiden Arbeitsbereiche miteinander verbindet. i5 Zusammenführen und den Bereitstellungsabschnitt 4 für In dem Zigarettenherstellungsbereich 1 sind - wie in die leeren Fahrzeuge 3 verläuft.
den Figuren da. gestellt ist — sechs Zigarettenherstel- In Fi g. 2 ist die Verlegung der Führungsleitungen mit
lungsabschnitte IA 15, IC, ID, IFund IFvorgesehen den gemeinsamen Führungsleitungen 8 und 8', den (gleiche Buchstaben der Bezugszeichen dienen nach- Schliefenführungsleitungen SA bis 8Fund der einheitlifoigend für die Unterscheidung gleicher Gegenwände 20 chen FührungsleitunK SA dargestellt,
oder Einrichtungen). In jedem Zigarettenherstellungs- Im Zigarettenherstellungsbereich 1 bilden die sechs
abschnitt \A bis IF befindet sich jeweils eine Schleifenführungsleitungen SA bis 8F die gemeinsame Zigarettenherstellungsmaschine 94 bis 9F Die Maschi- Führungsleitung 8 und sie sind so verlegt, daß sie nen 9A bis 9Fbesitzen jeweils Lade-Entlade-Einrichtun- Schleifen bilden und mit den Oszillatoren 164 bis 16Fso gen 9-1/4 bis 9-1F, die die Fahrzeuge 3 automatisch 25 verbunden sind, daß Magnetfelder mit Frequenzen f\ zugeführt erhalten und sie nach Abschluß des bis f6 für die jeweiligen Führungsleitungen SA bis SF Lade-Entlade-Vorganges automatisch wieder in Bewe- erzeugt werden.
gung setzen. In jedem Abschnitt \A bis lFbefindet sich In entsprechender Weise ist die gemeinsame Füh-
jeweils eine Betriebsstation 104 bis 1OF, bei der das rungsleitung 8' des Verpackungsbereiches 2 eine Fahrzeug 3 in Verbindung mit der jeweiligen Maschine 30 Zusammenfassung der vier Schleifenführungsleitungen 94 bis 9Fgeladen oder entladen wird. Weiterhin ist eine 84 bis SD, die zu den jeweiligen Verpackungabschnitten Bereits »haftsstation 114 bis HF in den jeweiligen 24 bis 2D führen und Schleifen, sowie eine Verbindung Abschnitten 14 bis 1 Fan Stellen vorgesehen, die direkt mit den Oszillatoren 164 bis 16dbilden, um magnetische vor den entsprechenden Arbeitsabschnitten liegen, um Felder entsprechend den Frequenzen f\ bis /"4 zu wenigstens ein Fahrzeug 3 für die jeweilige Maschine 35 erzeugen, die den Führungsleitungen 84 bis SD jeweils 94 bis 9Fbereitzuhalten. zugeordnet sind.
Schleifenführungen 84 bis 8F zweigen sich von der In beiden Arbeitsbereichen 1 und 2 wird die
gemeinsamen Führung 8 ab und liegen auf dem Boden, Schleifenführungsleitung 84 als gemeinsame Führungswobeisie durch die Arbeitsabschnitte 14 bis lFlaufen. leitung von den Ausgängen der entsprechenden Die Schleifenführungen 84 bis 8Fvereinigen sich nach 40 Abschnitte 14 bis IF und 24 bis 2D über die den jeweiligen Arbeitsabschnitten 14 bis IF und nach Bereitstellungsabschnitte 4 und 5 zu den Verteilerstellen Durchgang durch die Bereitstellungsabschnitte 5 in eine 6 und 7 benutzt.
einzige Führungslinie, die durch eine Verteilerstelle für Die auf den Führungen laufenden Fahrzeuge 3 sind
die gefüllten Fahrzeuge 3 führt. Vorteilhafterweise wird mit einer Antriebsquelle, beispielsweise einer Batterie, für die gemeinsame Führungslinie eine der Schleifenfüh- 45 und einer Steuerschaltung ausgerüstet, wie dies in rangen 84 bis 8F verwendet. Beim vorliegenden Fig.3 dargestellt ist. Das Fahrzeug 3 besitzt Lenkspu-Ausführungsbeispiel wird als gemeinsame Führungslinie len 17a und 17f>, die die Führungsleitungen abfühlen und die Schleifenführung 84 verwendet. am Fahrzeug 3 so befestigt sind, daß sie die jeweils
Im Verpackungsbereich 2 sind vier Verpackungsab- gewählten Führungsleitungen überdecken und das von schnitte 24 bis 2D vorgesehen, die jeweils eine 50 der ausgewählten Führungsleitung erzeugte magneti-Verpackungsmaschine 124 bis 12£> besitzen. In diesem sehe Feld feststellen. Das Fahrzeug 3 besitzt weiterhin Zusammenhang sei bemerkt, daß die Arbeitsleistung der eine Empfängerspule 18 und eine Senderspule 19, um einzelnen Zigarettenherstellungsmaschinen 94 bis 9F Signale von am Boden angebrachten Steuereinrichtundes Arbeitsbereiches 1 sich von der Arbeitsleistung der gen empfangen oder an diese Steuereinrichtungen jeweiligen Verpackungsmaschine 124 bis 12D des 55 abgeben zu können. Die Steuereinrichtungen befinden Arbeitsbereiches 2 unterscheidet, es wird jedoch sich an den Verteilerstellen 6 und 7, den Zusammenführangestrebt, daß der gesamte Ausstoß der Zigarettenher- stellen usw. Weiterhin sind Schalter 20 und 21, Stellungsmaschinen 94 bis 9Fetwa gleich dem gesamten beispielsweise Reed-Schalter oder andere elektronische Ausstoß der Verpackungsmaschinen 124 bis 12£>ist In Schalter, vorgesehen, die mit den Steueranordnungen entsprechender Weise wie beim Zigarettenherstellungs- 60 an den Lade-Entlade-Einrichtungen 9-14 bis 9-1F der bereich 1 besitzen die Verpackungsmaschinen 124 bis Zigarettenherstellungsmaschinen 94 bis 9Fund an den 12D jeweils Lade-Entlade-Einrichtungen 12-1Λ bis Lade-Entlade-Einrichtungen 12-14 bis 12-1D der 12-1D, die das Fahrzeug 3 automatisch aufnehmen und Verpackungsmaschinen 124 bis 12D zusammenwirken wieder in Bewegung setzen. In jedem Abschnitt 24 bis so daß der »Halte-« bzw. der »Anfahr-«-Vorgang 2D befindet sich eine Betriebsstation 134 bis 13D, bei 65 ausgelöst wird.
der das Fahrzeug 3 im Zusammenhang mit der . Die Lenkspulen 17a und 176 sind über Bandpaßfilter jeweiligen Verpackungsmaschine 124 bis 12D dem 23ai bis 23ae und 23όι bis 23Ob, sowie über Gieichrichter-Lade-Entlade-Vorgang unterzogen wird An einer Stelle . schaltungen 24a und 24b zueinander parallel mit einen-
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Differenzverstärker 25 verbunden. Der Differenzver- bis 12D angebracht ist, und das Ausgangssignal wird stärker 25 ist über einen Leitungsverstärker 26 einer Antriebsste-Jerschaltung 38 über eine Schmidtweiterhin mit einem Servomotor 27 zur Lenkung des Schaltung 41 zugeführt und das stellt den Antriebsmotor Fahrzeuges verbunden. 40 ab.
Die Bandpaßfilter 23a, bis 23a6 und 23b, bis 236b 5 In entsprechender Weise wird der Schalter 21 durch
erzeugen ein Ausgangssignal, wenn eine der ausgewähl- die Empfangsspule 43 betätigt, die an den Lade-Entladeten Frequenzen 11 bis /"6 festgestellt wird, wodurch die Einrichtungen 9-1/4 bis 9-1F bzw, 12-1/4 bis 12-1D entsprechende Rlhrungsleitung in den nebeneinander angebracht ist und deren Ausgangssignal wird der liegenden Führuilgsleitungen 8 und 8' festgestellt wird. Antriebssteuerschaltung 38 über eine Schmidt-Schal-Die Wahl und das Einschalten der Bandpaßfilter 23fli bis to tung 42 zugeleitet, so daß die Antriebsversorgungsschal-23a<j und 236| bis 236«' wird durch Schließen eines tung 39 eingeschaltet wird und der Antriebsmotor 40 Eingangskontaktes eines ausgewählten Filters bewirkt, sich zu drehen beginnt. Die Sendespule 43 sendet ein wobei die Eingangskontakte von einem Steuersignal Signal mit einer Frequenz aus, die gleich der Frequenz geschaltet werden, das von einer Kursfestlegschaltung der gemeinsamen Führungsleitung ist, wenn das 34 bereitgestellt wird, was im weiteren noch eingehen- 15 Fahrzeug 3 an der jeweiligen Lade-Entlade-Einrichtung
der beschrieben werden soll. 9-1,4 bis 9-lFbzw. 12-1/4 bis 12-1Dsich in Bewegung
Wenn die die Führungsleitungen abfühlenden Spulen setzt. Dieses Signal wird dann der Kurssteuerschaltung
17a und 176 sich in gleichem Abstand zur gewählten 34 zugeleitet, um die Bandpaßfilter entsprechend der Führungsleitung befinden und neben ihr liegen, so Frequenz des Signals einzuschalten, so daß der Wagen 3
' unterscheiden sich die Ausgangssignale der Gleich- 20 auf der gemeinsamen Führungsieitung iaufen kanu.
■' richterschaltungen 24a und 246 nicht und daher tritt am Eine Ausführungsform des sich selbständig bewegen-
','. Ausgang des Differenzverstärkers 25 kein Signal auf, so den Fahrzeuges 3 ist in F i g. 4 dargestellt. Das in F i g. 4
daß der Servomotor 27 nicht eingeschaltet wird. dargestellte Fahrzeug 3 ist in Form eines Dreirades mit
Wenn die Spulen 17a und 176 jedoch von der einem Vorderrad 78 und zwei Hinterrädern 79 gebaut
ί>· Führungsleitung unterschiedlich beabstandet sind, so 25 und wird vom Motor 40 angetrieben. Der Motor 40 wird
■' wird an der Spule 17a bzw. 176, die der Führungsleitung seinerseits von der am Fahrzeug 3 angebrachten
: näher liegt, ein größeres Ausgangssignal induziert als in Batterie mit Strom versorgt.
■'' der Spule, die von der Führungsleitung weiter Wie zuvor bereits beschrieben, sind die die Führungs-
. beabstandet ist. Daher treten am Ausgang der leitungen abfühienden Spulen 17a und 176 jeweils auf
Gleichrichterschaltungen 24a und 246 unterschiedliche 30 einer Seite des Vorderrades 78 angeordnet, so daß sie
Signale auf. Der Differenzverstärker 25 erzeugt dann das an der Führungsleitung 8 auftretende Magnetfeld ein Ausgangssignal, das nach Verstärkung durch den abfühlen können. Wenn das Fahrzeug 3 zur Lade-Entla-Leistungsverstärker 26 den Servomotor 27 im Uhr- de-Einrichtung 9-1/4 bis 9-1F bzw. 12-1,4 bis 12-1D zeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, so daß gelangt, wird der Motor abgeschaltet und das Fahrzeug die unterschiedlichen Abstände der Spulen 17a und 176 35 3 wird entlang einer Führungsschiene 161 an der zu den Führungsleitungen ausgeglichen werden, bzw. Lade-Entlade-Einrichtung geführt, wobei die Selbstlender Unterschied der Ausgangsspannungen der Gleich- kung des Fahrzeugs 3 außer Tätigkeit ist. Seitlich am richterschaltungen 24a und 246 Null wird. Durch Fahrzeug 3 ist ein Winkel 82 am Fahrzeugkörper 87 Drehung des Servomotors 27 im Uhrzeiger oder befestigt, der der Lade-Entlade-Einrichtung gegenüber Gegenuhrzeigersinn wird die Laufrichtung eines mit 40 liegt, wenn das Fahrzeug 3 zur Lade-Entlade-Einrichdem Servomotor 27 in Verbindung stehenden Vorderra- tung kommt. Seitlich am Winkelstück 82 sind in des gesteuert und das Fahrzeug 3 kann kontinuierlich Abständen, die der Breite der Behälter 80 en .sprechen, entlang der Führungsleitung Iaufen. Vorschubstifte 83 angebracht, und zwar so viele, wie auf
Die Sendespule 19 ist über einen Sendeverstärker 28 dem Fahrzeug 3 Behälter 80 sind (im vorliegenden Falle mit einem Oszillator 29 verbunden. Die Empfangsspule 45 sind zehn Stifte vorgesehen). Auf der unteren Seite des 18 ist über einen Empfangsverstärker 30 mit den Winkelstücks 82 befindet sich eine Rolle 84. Die Bandpaßfiltern 31 und 35 verbunden. Der Bandpaßfilter Vorschubstifte 83 treten mit einer Mitnehmerklaue 162, 31 stellt eine Frequenz fx (fx ist eine der Frequenzen f\ die an der Lade-Entlade-Einrichtung angebracht ist, in bis /6, die ausgewählt worden ist) als Kurssteuersignal Berührung, so daß das Fahrzeug 3 schrittweise um einen fest und stellt dieses Signal der Kurssteuerschaltung 34 50 Abstand vorgeschoben wird, der der Breite der Behälter über eine Gleichrichterschaltung 32 und eine Schmidt- 80 entspricht. Die Rolle 84 steht mit der Führungsschie-Schaltung 33 bereit Das Ausgangssignal von der ne 161 in Verbindung und führt das Fahrzeug 3, während Kurssteuerschaltung 34, also das Kurssteuersignal, wird es durch die Mitnehmerklaue einen Vorschub erfährt, dem entsprechenden Bandpaßfilter 23ai bis 23ae bzw. Eine Einrichtung 85, die einem magnetischen Kraftfluß 236i bis 236g zugeführt und macht dieses Bandpaßfilter 55 erzeugt, beispielsweise ein Permanentmagnet, ist am dadurch wirksam. Fahrzeug 3 angebracht und wirkt mit Detektoren 163
Das Bandpaßfilter 35 stellt ein Haltsignal mit einer und 163a an der Lade-Entlade-Einrichtung zusammen, Frequenz fx' fest, das von einer Bodenstation abgege- wie dies im weiteren noch beschrieben werden wird. Die ben wird, wie dies im weiteren noch beschrieben werden Schalter 20 und 21 sind in F i g. 4 durch Bezugszeichen wird. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 35 gelangt 60 86a und 86c bezeichnet. Das Fahrzeug 3 weist über einen Gleichrichter 36 und eine Schmidt-Schaltung Behälterführungen 81 über dem Fahrzeug^orpei 37 auL 37 zu einer Antriebssteuerschaltung 39 und schaltet die so liegen, daß die Behälter quer zur Laufrichtung des einen Antriebsmotor 40 aus. Fahrzeugs 3 bewegt werden können. Der Behälter 80 ist
Der Schalter 20 wird in Abhängigkeit von einem oben und — in bezug auf die Vorschubrichtung des Magneten 44 geschaltet, der an jeder Lade-Entlade-Ein- 65 Fahrzeugs 3 — vorn geöffnet und so eingerichtet, daß richtung 9-1A bis 9-1F der Zigarettenhersieilunpma- Zigaretten aufgenommen werden können, so daß sie in schinen 9A bis 9F und an jeder Lade-Entiade-Einrich- Vorschubrichtung des Fahrzeugs 3 liegen,
tung 12-1Λ bis 12-1Dder Verpackungsmaschinen 12/4 Fig.5 zeigt den Zigarettenherstellungsabschnitt \A
11 12
des Zigprettenherstellungsbereiches 1 oder den Pak- Bereitschaftsstellung erreicht. Dann empfangt die kungsabschnitt 2A des Packungsbtreiches 2, wobei die 3odenschleife 50a ein Signal von der Sendespule 19 des Zigarettenherstellungsmaschine 9A oder die Verpak- Fahrzeugs 3a und stellt fest, daß das Fahrzeug 3a {■•ingsmaschine 1i2A seitlich mit der Lade-Entlade-Ein- angekomme" ist. Das νοπ der Rodenschleife 50a nchtung 9-1/4 oder 12-1,4 ausgerüstet ist, die dem 5 empfangene Signal setzt den Speicher 54a. Das Fahrzeug 3 gegenüberliegt. Der Magnet 44, der dem Ausgangsjigr.al des Speichers 54a setzt die Sendeschal-Fahrzeug 3 einen Haltebefehl gibt, sind an den tung 53t der anderen Führungsleitung 86 in Betrieb, Lade-Entlade-Einriuhtungen 9-1,4 oder 12-1/4 ange- wodurch die Sendeschaltung 536 ein Haltesignal über bracht und stehen in Wechselwirkung mit den Schaltern die Bodenschleife 496 aussendet. 20 und 21 des Fahrzeugs 3, um für das Fahrzeug 3 Halte- io Wenn daher das Fahrzeug 3b an die Bereitschaftsstel- und Anfahrsignale zu erzeugen. Ie der Führungsleitung 86 gelangt, empfängt die
Die Zigarettenherstellungsmaschine 9/4 und die Empfangsspule 18des Fahrzeugs 36 das Haltesignal und
Verpackungsmaschine 12/4 übermitteln ein Signal, das das Fahrzeug 3b bleibt in der Bereitschaftsstellung
den Fahrzeugbedarf wiedergibt, wenn die Fahrzeuge 3 stehen, während das Fahrzeug 3a über den Zusammen-
nicht von einer zentralen Steuereinheit 62 dieses Signal '5 füh'punkt fährt. Auf diese Weise kann das Fahrzeug 3a
zugeführt bekommen. nicht mit dem Fahrzeug 3b zusammenstoßen.
Am Boden der Bereitschaftsstation HA oder 14/4 im Wenn das Fahrzeug 3a die Bodenschleife 51 danach
Abschnitt 1/4 oder 2/4, sind Bodenschleifen 45 und 46 überfahren hat, empfängt die Bodenschleife 51 ein
ausgelegt. Die Bodenschleife 45 ist mit der Sendeschal- Signal von der Sendespule 19 des. Fahrzeugs 3a, und der
iung 47 und die "odcnscnlcifc 45 mit der Empfänger- ?■> Speicher 54a wird über rtie Empfangsschaltung 52
schaltung 48 verbunden. Die Sendeschaltung 47 rückgesetzt, so daß das von der Sendeschaltung 536
empfängt das F-ahrzeug-Haltesignal von der Zigaretten- abgegebene Signal ausgeschaltet wird und das Fahrzeug
herstellungsmaschine 9Λ oder der Verpackungsmaschi- 3b anfährt.
ne 12/4, wenn das Fahrzeug 3 an der Betriebsstation 10/4 Wenn das Fahrzeug 3b seine Bereitschaftsstelle
oder 13/4 anhält, d.h. wenn das Fahrzeug 3 gerade 25 erreicht, bevor das Fahrzeug 3a seine Bereitschaftssielle geladen oder entladen wird, und das Haltesignal/x'wird erreicht hat, läuft ein analoger Vorgang ab. Die
von der Bodenschleife 45 ausgesendet. Wenn das Vorgänge sind bei den Zusammenführungen 156 und Fahrzeug 3 daher in die Bereitschaftsstation 11/4 oder 15c praktisch mit den beschriebenen Vorgängen
14,4 einfährt, empfängt die Empfangsspule 18 des identisch.
Fahrzeugs 3 das Haltesignal, so iaß das Fahrzeug 3 30 Fig. 7 zeigt den Bereitstellungsabschnitt 4 und die
angehalten wird. Zur gleichen Zeit stellt die Boden- Verteilerstelle 6 für die leeren Fahrzeuge 3. Der schleife 46 fest, daß das Fahrzeug 3 angekommen ist, Bereitstellungsabschnitt 4 weist Fahrzeug-Haltestellen
und der zentralen Steuereinheit 62 wird ein Fahrzeug- 636 bis 63* auf, wobei bei dem vorliegenden
Ankungssignal oder ein Fahrzeug-Haltesignal über die Ausführungsbeispiel zehn bis zwanzig Fahrzeuge 3
Empfangsschaltung 48 übertragen. 35 bereitgestellt werdensollen.
Obwohl in Fi g. 5 nur der Zigarettenherstellungsab- In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß dann,
schnitt 1/4 und der Verpackungsabschnitt 2/4 dargestellt wenn eine Haltestelle 63a der Verteilerstelle 6 als eine
ist, sind die anderen Zigarettenherstellungsabschnitte Ausführungsform einer Bereitstellungsstation angese-
1Bbis 1 Fund die anderen Verpackungsabschnitte 2ßbis hen wird, die Stellen 63a bis 63a auch im Bereitstellungs-
2D in gleicher Weise ausgebildet. 40 abschnitt enthalten sein können.
F i g. 6 zeigt eine der Zusammenführungs-Steuerein- Durch die Bereitstellungsstationen 63a bis 63\ ist die richtungen 15/4 bis 15C, wo die Führungsleitung 8a mit gemeinsame Führungsleitung SA ausgelegt. Bodender Führungsleitung 86 zusammentrifft und in die schleifen 55a bis 55* und 56a bis 56* liegen ebenfalls auf Führungsleitung 8c übergeht. Bei der vorliegenden den Böden der Bereitstellungsstationen 63a bis 63r aus. Ausführungsform liegen an den Führungsleitungen 8a, 45 Die Bodenschleifen 55a bis 55* sind mit EmpfangsM-hai-86 und 8c dieselben Frequenzen an. Die Sende-Boden- tungen 57a bis 57r verbunden, während die Bodenschlei schleifen 49a und 496 und die Empfangsbodenschleifen fen 56a bis 56* mit den Sendeschaltungen 58a bis 58a in 50a und 506 liegen entlang der jeweiligen Führungslei- Verbindung stehen. Die Bodenschleife 56a der Bereittungen 8a und 86 direkt vor den Zusammenführungen Stellungsstation 63a ist weiterhin mit einer Sendeschalder Leitungen 8a und 86 auf dem Boden und stellen die 50 tung 59 verbunden.
Ankunft des Fahrzeugs 3 fest oder stellen das Fahrzeug Hierbei sei bemerkt, daß das Signaiübertragungssy-
3 bereit. Eine Rücksetz-Bodenschleife 51 ist hinter der stern zwischen den am Boden angebrachten Steuerein-
Zusammenführung arn Boden ausgelegt und gibt der heiten und den Fahrzeugen sehr wichtig ist, um mehrere
Bereitschaftsstation einen Startbefehl. Die Bodenschlei- Fahrzeuge auf mehreren Fahrzeugkursen planmäßig
fen 50a, 506 und 51 sind jeweils mit einem der 55 und systematisch laufen zu lassen, so daß sich ein gutes
Empfangsschaltungen 51a, 516 bzw. 52 verbunden. und leistungsfähiges Fördersystem ergibt,
wogegen die Bodenschleifen 49a und 496 mit der Das Steuersystem der Verteilerstelle 6 soll nachfol-
Sendeschaltung 53a bzw. 536 verbunden sind. Die gend beschrieben werden.
Empfangsschaltungen 51a und 516 sind ihrerseits mit Die Bodenschleife 53 an der Bereitsstellungsstation Speichern 54a und 546 verbunden und setzen sie zurück. 60 63a der Verteilerstelle 6 ist mit der zentralen Die Ausgangssignale der Speicher 54a und 546 werden Steuereinheit 62 über die Empfangsschaltung 57a und dp. di? Sendeschaltung 53o und ^s jeweils der anderen weiterhin mit öer Sendeschaltung 586 der nachfolgen-Führungsleitung zugeführt. Die Empfangsschaltung 52 den Bereitstellungsstelle, nämlich der ersten Bereitstelist mit den Speichern 54a und 546 verbunden und bringt lungsstelle 636 des Bereitstellungsabschnitts 4 für die diese Speicher in den Grundzustand 65 leeren Fahrzeuge 3 verbunder:-- Weiterhin sind die
Angenommen das Fahrzeug 3a auf der Führungslei- Sersdeschaitunger. 38a und 59 der Verieilerstelle 6 mit
tung 8s gelangt an die Bercüschaftsstelle, bevor das der zentralen Neuereinheir o2 verbunden und die
Fahrzeug 36 auf der Führunjrsleiü·-^ P'.' seine A<isganiU;igr;;i,: f:fsti zentralen Steuereinheit 62
13 14
gelangen an die Bodenschleifen 56a Die Sendeschal- tenherstellungsmaschine, welche als erste das Fahrzeug
tung 58a erzeugt ein Signal, das das Fahrzeug 3 zum 3 abgerufen hat, in Verbindung steht Das an der
Halten bringt, und die Sendeschaltung 59 stellt für das Verteilerstelle 6 stehende Fahrzeug 3 stellt das Signal Fahrzeug3 ein Kurssteuersignal bereit mit der Frequenz fx mittels der Empfangsspule 18 fest Der zentralen Steuereinheit 62 wird ein Fahrzeug- 5 und das Spulensignal wird der Kurssteuerschaltung 34 Abrufsignal von der entsprechenden Zigarettenherstel- zugeführt (vgL F i g. 3), wodurch der Kurs dieses
lungsmaschine 9Λ bis 9F und der entsprechenden Fahrzeugs festgelegt wird. Das Ausgangssigna] der
Verpackungsmaschine Ϊ2Α bis 12F, sowie ein Fahrzeug- Kurssteuerschaltung 34 gelangt als Kurssteuersignal an Haltesignal oder ein Fahrzeug-Ankunftssignal von der eine der rechts und links liegenden B.'Jidpaßfilter 23ai Bereitschaftsstation WA bis HFund 14Λ bis 14D der io bis 23a* und 236i bis 236s,so daß die Führungsleitungen
entsprechenden Abschnitte M bis IF und 2Λ bis ID abfühlenden Spulen 17a und 176 das Signal der
zugeführt Frequenz fx abfühlen können. Wenn die Maschine 9Λ
Die Empfangsschaltung 58c der ersten Bereitstel- beispielsweise ein Fahrzeug-Abrufsignal aussendet,
lungsstation 636 des Bereitstellungsabschnitts 4 ist mit wird die Führungsleitung SA gewählt Beispielsweise
der Sendeschaltung 58c der zweiten Bereitstellungssta- 15 werden die Filterschaltungen 23ai und 236i und die
tion 63c verbunden. In entsprechender Weise ist die Kurssteuerschaltung 34 ausgewählt weil die Frequenz
Empfangsschaltung jeder Bereitstellungsstation mit der der Führungsleitung SA f\ ist Das Eingangssignal der
entsprechenden Sendeschaltung der nachfolgenden Sendeschaltung 58a der Bodenschleife 56a wird durch
Bereitstellungsstation verbundea die zentrale Steuereinheit 62 aufgehoben, so daß das Die Sendeschaltung 58a der Bereitstellungsstation 20 Fahrzeug 3 anfährt und entsprechend dem Signal mit
63a de·· Verteücrsieüe δ sendet über die Bcdessschleif ε der Frequenz h auf der Führungsleitung SA fährt
56a ein Haltesignal aus. wenn sie von der zentralen Wenn das Fahrzeug 3 von der Bereitstellungsstation
Steuereinheit 62 ein Haltesignal empfängt Das 63a der Verteilerstelle 6 abfährt wird das von der Haltesignal wird dann von der zentralen Steuereinheit Empfangsschaltung 57a kommende Signal aufgehoben.
62 abgegeben, wenn an die zentrale Steuereinheit 62 25 so daß die Bodenschleife 586 der ersten Bereitstellungs-
kein Fahrzeugbedarfssignal gelangt station 636 des Bereitstellungsabschnittes 4. und die
Nachfolgend soll das Betriebs verhalten beschrieben übrigen Bodenschleifen 58c bis 58* der nachfolgenden
werden, wenn kein Fahrzeug 3 im Bereitschaftsab- Bereitstellungsstationen 63c bis 63* das Aussenden der
schnitt bereitgestellt ist Haltesignale einstellen.
In diesem Falle senden die Bodenschleifen 566 bis 56* 30 Wenn das an der Bereitstellungsstelle 636 stehende
der Bereitstellungsstationen 636 bis 63x des Bereitstel- Fahrzeug 3 die Bereitstellungsstelle 63a der Verteiler-
lungsabschnittes 4 keine Signale aus. Wenn das stelle 6 erreicht wird das Fahrzeug 3 gestoppt und wird
Fahrzeug 3 unter dieser Voraussetzung in den an dieser Stelle in Bereitschaft gehalten, weil das Bereitstellungsabschnitt 4 einfährt wird es an keiner Haltesignal wieder von der Sendeschaltung 58a Stelle des Bereitstellungsabschnittes 4 angehalten und 35 ausgesendet wurde, wenn kein Abruf von der zentralen
fährt durch diesen Abschnitt 4 solange durch, bis es die Steuereinheit 62 gekommen ist
Bereitsstellungsstation 63a der Verteilerstelle 6 erreicht. Auf diese Weise werden die Fahrzeuge 3 nacheinan- In diesem Moment stellt die Empfangsspule 18 des der schrittweise zu der Verteilerstelle 6 gebracht, und Fahrzeugs 3 das von der Bodenschleife 56a übertragene wenn das Fahrzeug 3 an der Verteilerstelle 6 nach Haltesignal fest und bringt das Fahrzeug 3 an dieser *o Empfang der Befehle von der zentralen Steuereinheit 62 Stelle zum halten. Gleichzeitig stellt die Bodenschleife und nach Empfang des Kurses anfährt, wird das
55a das von der Sendespule 19 des Fahrzeugs 3 Fahrzeug 3. das an der nachfolgenden Stelle der
kommende Signal fest und führt es über die Empfangs- Bereitstellungszone 4 bereitsteht zur Verteilerstelle 6
schaltung 57a an die zentrale Steuereinheit 62. sowie an vorwärtsbewegt. Die im Bereitstellungsabschnitt 4
die Sendeschaltungen 586der ersten Bereitstellungsstel- « stehenden Fahrzeuge 3 werden dann jeweils eine
Ie 636 des Bereitstellungsabschnittes 4. so daß ein Station vorbewegt. Haltesignal über die Bodenschleife 566 bereitgestellt Der Fahrzeugabruf von den Maschinen 9A bis 9f
wird. oder 12/4 bis \2D wird dann unterbunden, wenn das
Demzufolge wird das nachfolgende Fahrzeug 3 an der Fahrzeug 3. das von der Verteilerstelle 6 bei Auftreten
ersten Bereitstellungsstation 636 angehalten und kann SO des Befehls von der zentralen Steuereinheit 62 gemäß
nicht auf das an der Verteilerstelle 6 stehende Fahrzeug dem Abruf abfährt die Bereitstellungsstation HA bis
auffahren. Wenn daher das Fahrzeug 3 an einer der 12Foder 144 bis 14Derreicht, die mit der Maschine 9A
Bereitstellungsstationen steht wird das nachfolgende bis 9Foder i2A bis 12Ο. die den Abruf ausgesendet hat. Fahrzeug 3 an der nachfolgenden Bereitstellungsstation in Verbindung steht.
zum Halten gebracht und dort bereitgestellt bis es ein SS Die Betriebsweise des Bereitstellungsabschnittes 5 für
Anfahrsignal empfängt, oder bis das vorausfahrende die gefüllten Fahrzeuge 3 ist entsprechend und soll Fahrzeug 3 von der Station abfährt, an der es vorher nachfolgend anhand der F i g. 8 im Zusammenhang mit
gestanden hat. der Verteilerstelle 7 beschrieben werden.
Wenn in diesem Falle ein Fahrzeug-Bedarfsignal von Der Bereitstellungsabschnitt 5 weist Unter-Bereitstelden Maschinen 9A bisSFund \2A bis \2Dzur zentralen « lungsabschnitte 5/4 bis SFauf. die Bereititellungsstatio-Steuereinheit 62 gelangt, werden die von den Maschinen nen 76a bis 76/und 77a bis 77/besitzen. Die gemeinsame kommenden Abrufe in der zentralen Steuereinheit 62 Führungsleitung 8>4 ist in den jeweiligen Unter-Bereitgespeichert, und zwar in der Reihenfolge, in der die Stellungsabschnitten SA bis 5F ausgelegt. Entlang der Abrufe eintreffen, und die Ausgangssignale werden der Führungsleitung 8-4 sind Bodenschleifen 68a bis 68/; 69a Sendeschaltung 59 der Verteilerstelle 6 zugeleitet. Oder 65 bis 69/; 70a bis 70f und 71a bis 72/" vorgesehen. Die anders ausgedrückt, von der Grundschleife 56a wird ein Bodenschleifen 68a bis 68/"und 70a bis 70/'stehen jeweils Signal mit der Frequenz fx ausgesandt, so daß die mit den Empfangsschaltungen 72a bis 72/"und 74a bis 74/ Führungslsitung ausgewählt wird, die mit der Zigaret- in Verbindung, wogegen die Bodenschleifen 69a bis 69/
i5
und 71a bis 71/mit den Sendeschaltungen 73a bis 73/ und 75a bis 75/Verbunden sind.
Die Unter-Bereitstellungsabschnitte 5Λ bis 5F sind mit der nächsten Station, nämlich mit der Verteilerstelle 7 verbunden.
Wenn die Fahrzeuge 3 an den Bereitstellungsstationen 76a bis 76/der jeweiligen Unter-Bereitstellungsabschnitte 5Λ bis 5F ankommen, werden die Ausgangssignale der jeweiligen Empfangsschaltungen 72a bis 72/ über die entsprechenden Bodenschleifen 72a bis 72/an die zentrale Steuereinheit 62 gelegt, so daß sie die Reihenfolge des Eintreffens speichert. Die Ausgangssignale werden weiterhin den Sendeschaltungen 75a bis 75/der dahinterliegenden Bereitstellungsstationen 77a bis 77/übertragen. Die Empfangsschaltungen 74a bis 74/ der dahinterliegf nden Bereitstellungsstationen 77a bis 77/ sind mit den Lade-Entlade-Einrichtungen 9-1Λ bis 9-1F der Zigarettenherstellungsmaschinen 9A bis 9 F verbunden.
Die Sendeschaltungen 66 und 67 der Verteilerstelle 7 sind mit der zentralen Steuereinheit 62 verbunden und übertragen dem Fahrzeug 3 über die Sendeschaltung 66 ein Haltesignal und über die Sendeschaltung 67 ein Kurssteuersignal.
Der Steuerungsvorgang in den jeweiligen Unter-Bereitstellungsabschnitten 5Λ bis 5F ist dem Steuervorgang beim Bereitstellungsabschnitt 4 praktisch gleich.
Wenn das Fahrzeug 3 zu einer der vorderen Bereitstellungsstationen 76a bis 76/der Unter-Bereitstellungsj1 schnitte 5-4 bis 5 F kommt, wird das Ausgangssignal der entsprechenden Empfangsschaltung 72a bis 72/über die Bodenschleife 68a bis 68/der zentralen Steuereinheit 62 zugeführt, so daß diese die Reihen olge, mit der die Fahrzeuge an den Stationen 76a bis 76/eintreffen, speichert. Das Verteiler-Steuersystern der Verteilerstelle 7 ist im wesentlichen mit dem Steuersystem des in Fig.7 dargestellten Verteilerabschnittes 7 identisch. Obgleich die Fahrzeuge 3 eines nach dem andern nacheinander an die Verteilerstelle 7 kommen, wird ein Fahrzeug-Abrufsignal der zentralen Steuereinheit 62 sofort übertragen, wenn das vorausfahrende Fahrzeug 3 von der Verteilerstelle 7 abfährt.
Da die Reihenfolge, mit der die Fahrzeuge 3 eintreffen, <n der zentralen Steuereinheit 76 gespeichert wird, wie dies zuvor beschrieben wurde, werden gemäß der Reihenfolge des Eintreffens die Sendeschaltungen 73a bis 73/der forderen Bereitstellungsstationen 76a bis 76/ selektiv in Funktion gesetzt. Wenn beispielsweise diese Sendeschaltung 72a ein Signal aussendet, wird dieses über die Bodenschleife 69a abgegeben und von der Empfangsspule 18 des sich selbständig bewegenden Fahrzeugs 3. das sich an der Bereitstellungsstation 76a befindet, festgestellt. Bei Feststellung dieses Signales wird die Antriebssteuerschaltung 38 eingeschaltet und die Antriebsversorgungsschaltung 39 bringt das Fahrzeug 3 zum Fahren.
Da das Fahrzeug 3 so beeinflußt wurde, daß die Führungsleitungen 8/4 abgefühlt wird, fährt das Fahrzeug 3 entlang der Führungsleitung SA. Dementsprechend fährt das Fahrzeug Ϊ von der Bereitstellung*· station 76a ab, wenn kein Signal von der zentralen Steuereinheit 62 zur Sendeschaltung 73a gelangt.
In dem Moment, wenn das Fahrzeug 3 abgefahren ist, wird das Signal von der Sendeschaltung 72 aufgehoben, so daß das Haltesignal nicht mehr an der rückwärtigen Bereitstellungsstation 77a auftritt. Dementsprechend bewegt sich das an der Bereitstellungsstation 77a stehende Fahrzeug 3 zur vorderen Bereitstellungssta
χ»
tion 76a, wobei das Haltesignal von der Sendeschaltung 73a abgegeben und das Fahrzeug 3 daher dort angehalten wird. Gleichzeitig wird das Eintreffen des Fahrzeugs 3 durch die Bodenschleife 68a und die Empfangsschaltung 72 festgestellt und in der zentralen Steuereinheit 62 gespeichert. Andererseits wird das Eintreffsignal der Sendeschaltung 75a der dahinterliegenden Bereitstellungsstation 77a übertragen, so daß dem Fahrzeug 3, das in diese Bereitstellungsstation 77a einfährt, ein Haltesignal übertragen wird. In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß das Steuersystem zwischen den Bereitstellungsstationen 77a bis 77/ und den Betriebsstationen beispielsweise analog ausgebildet sein und funktionieren kann, und zwar auch dann, wenn der Lade-Entlade-Vorgang an der Betriebsstation abgeschlossen ist, wird das Fahrzeug 3 an der jeweiligen Betriebsstation 10a bis 10/ nicht in Bewegung gesetzt, wenn die entsprechende hintere Bereitstellungv- .-ation 77a bis 77/ von dem vorausfahrenden Fahrzeug 3 besetzt ist.
Das Steuersystem der Verteilerstelle 7 ist im wesentlichen gleich dem Steuersystem der Verteiierstei-Ie 6, so daß dieses Steuersystem hier nicht noch einmal beschrieben werden muß.
Nachfolgend soll anhand von F i g. 1 die gesamte Betriebsweise des beschriebenen Systems erläutert werden.
Es sei angenommen, daß vor Betriebsbeginn sich das System in einem Zustand befindet, bei dem jede Bereitstellungsstation 636 bis 63* des Bereitstellungsabschnittes 4. die Verteilerstelle 6 und jede Bereitschaftsstation WA bis llFder jeweiligen Betriebsbereiche \A bis 1F mit leeren Fahrzeugen 3 besetzt ist Wenn die Bedienungspersonen für die jeweiligen Zigarettenherstellungsmaschinen 9A bis 9Fbei diesem Besetzungszustand die jeweiligen Maschinen einschalten, werden an die jeweiligen Bereitschaft: Mationen WA bis WF Fahrzeug-Abrufsignale gelegt, so daß die jeweiligen dort stehenden Fahrzeuge 3 zu den entsprechenden Lade-Entlade-Einrichtungen 9-1,4 bis9-1 Fin Bewegung gesetzt werden. Gleichzeitig werden die Fahrzeug-AbrufsignHe der zentralen Steuereinheit 62 zugeleitet, weil an den Bereitstellungsstationen HA bis 11F vorteilhafterweise ständig Fahrzeuge 3 stehen sollten.
Die Fahrzeug-Abrufsignale werden in der zentralen Steuereinheit 62 in der Reihenfolge ihres Auftretens gespeichert Entsprechend dieser Reihenfolge gibt die Einheit 62 einen Befehl an das Fahrzeug 3 weiter, das an der Verteüersielle 6 bereitsteht, so daß eine der Führungsleitungen 8/4 bis 8Fausgewählt« ,d. die zu der Maschine 9/4 bis 9Fführt, welche das Fahrzeug-Abrufsignal -usgesendet hat. Im Fahrzeug 3 werden dann entsprechend dem Befehl die Bandpaßfilter 23βι bis 23a» und 23th bis 236», in entsprechender Weise eingeschaltet, so daß dadurch der Kurs des Fahrzeugs 3 festgelegt wird und es entlang der gewählten Führungsleitung zu der gewünschten Bereitschaftsstation 114 bis HFfährt. Gleichzeitig wird die Ankunft des Fahrzeugs 3 über die Empfangsschaltung 48 bestätigt, und das in der zentralen Steuereinheit 62 gespeicherte Fahrzeug-Abrufsignal wird aufgehoben.
An den jeweiligen Zigarettenherstellungsmaschinen 9/4 bis 9Fbeginnt daher der Arbeitsvorgang und die an den jeweiligen Betriebsstationen 10/4 bis lOFstehenden Fahrzeuge 3 werden mit zehn Behältern beladen, die eine bestimmte Anzahl an Zigaretten enthalten. Nach Abschluß des Ladevorgangs fahren die Fahrzeuge von den jeweiligen Lade-Entlade-Einrichtungen 9-1,4 bis
17 18
9-1 Fzu den jeweiligen Bereitstellungsabschnitten5Abis schnitt 4 entsprechend dem von der Verteilerstelle 6 SP vorgegebenen Kurs zum ersten Arbeitsbereich 1
Nachdem die Fahrzeuge 3 die jeweiligen Zigaretten- geführt, beim ersten Arbeitsbereich 1 mit den dort herstellungsmaschinen 9A bis 9F verlassen haben, hergestellten Erzeugnissen beladen, am Bereitste! ungswerden die an den jeweiligen Bereitstellungsstationen 5 abschnitt 5 zusammengefaßt, auf Grund des Vertei-HA bis ^bereitstehenden, nachfolgenden Fahrzeuge lungsbefehls an der Verteilungsstelle 7 einen zweitem 3 durch Abfragen von den jeweiligen Zigarettenherstel- Arbeitsbereich 2 zugeführt, im zweiten Arbeitsbereich 2 lunKsmaschinen 9A bis 9F sofort zu diesen Maschinen entladen und danach dem Bereitstellungsabschnitt 4 gebracht Gleichzeitig werden die Fahrzeug-Abrufsi- rückgeführt Es liegt also ein Umlaufsystero für die gnale der zentralen Steuereinheit 62 zugeführt, damit in Fahrzeuge vor.
die entsprechenden Bereitstellungsstationen HA bis Anhand der Fig.9 bis 15 soll nachfolgend eine HFwieder Fahrzeuge 3 zugeführt erhalten. Ladevorrichtung für die sich selbständig bewegenden
Es sei weiterhin angenommen, daß die Fahrzeuge 3, Fahrzeuge gemäß der Erfindung beschrieben werden, die jeweils zehn mit Zigaretten gefüllte Behälter In F i g. 9 ist ein Drucklufuylinder 103 dargestellt, der aufweisen, am Bereitstellungsabschnitt 5 zusammenge- ι; über ein Drehgelenk 102 mit einem Rahmen (oder einer faflt werden. Die mit Zigaretten gefüllte Fahrzeuge 3 senkrecht stehenden Wand) verbunden ist Das eine werden den Verpackungsmaschinen 12A bis 12D Ende einer Kolbenstange 104 ist mittels eines Stiftes 105 zugeführt, die jeweils zwanzig Zigaretten in eine kleine mit einem Arm 106 verbunden. Dieser Arm 106 ist Packune verpacken, die dann als Endprodukte die seinerseits an einer Stange 107 angebracht Winkelarme ZigarettenfeMk verlassen. -*» 108 und 108-a sind mittels Drehgelenken 109 und 109-a
Um den Eatladevorgang an den jeweiligen Verpak- am Rahmen 101 drehbar befestigt, wobei die Drehgekungsmaschinen 12A bis 12Ddurchzuführen, müssen die lenke auch jeweüs am Ranmen 101 oefestigt sind, mit den Zigaretten enthaltende Behälter beladenen Mittels Drehgelenken 110 und 110-a sind die Winkelar-Fahrzeuge 3 bei den jeweiligen Verpackungsmaschinen me 108 und 108-a mit dem einen Ende jeweils an der 12A bis 12Dstehen. und die nachfolgenden Fahrzeuge 3 25 Stange 107 und mittels Drehgelenken 111 und Ul-a mit müssen ebenfalls an den jeweiligen Bereitschaftsstatio- dem anderen Ende an der Schiene 112 drehbar nen HA bis UD bereitstehen, um die Fahrzeuge 3 verbundea Der Abfand zwischen deir. Drehgelenk 109 nacheinander den Maschinen zuführen zu können. und 109-a, sowie die Länge der Stange 107 zwischen den Wenn daher an den jeweiligen Bereitschaftsstationen · Drehgelenken 110 und 110-a, sowie der Abstand 14A bis 14£> keine Fahrzeuge in Bereitschaft stehen, in zwischen den Drehgelenken 111 und 111-a sind empfangen nachfolgende Fahrzeuge 3 die Kursrichtun- einander gleich. Weiterhin ist der Abstand zwischen gen über die Verteilerstelle 7, und zwar entsprechend dem Drehgelenk 109 und dem Drehgelenk 110 gleich der Reihenfolge, mit de.- die F1 .irzeug-Abrufsignale an dem Abstand zwischen dem Drehgelenk 109-a und der zentralen Steuereinheit 62 einfeffen. Dies geht in 110-a. Der Abstand zwischen dem Drehgelenk 109 und entsprechender Weise wie bei d ·η Zigarettenherstel- j5 dem Drehgelenk 111 ist gleich dem Abstand zwischen lungsvorgang 1 vor sich. dem Drehgelenk 109-a und dem Drehgelenk 111-a Der
Die Fahrzeuge 3 werden in einem solchen Zustand Winkelarm 108 ist nämlich deckungsgleich mit dem gebracht, daß sie eine der Führungsleitungen 8A bis 8D. Winkelarm 108-a. Demzufolge wird die Querbewegung die zu den jeweiligen Bereitschaftsstationen 14A bis der Stange 107 über den Arm J06 in eine in senkrechter I4D führen abfühlen und auf diese Weise den jeweiligen -to Richtung verlaufende Bewegung der Schiene 112 Kurs vorgegeben bekommen. umgesetzt Führungsglieder 114 und 114-a sind am
Die Fahrzeuge 3 laufen dann entlang der jeweiligen. Rahmen 101 befestigt und an beiden Enden der Schiene ausgewählten Führungsleitungen zu den jeweiligen 112 sind Rollen 113 und 113-a angebracht die von den Bereitschaftsstationen 14A bis 14D. Bei Eintreffen an Führungsgliedern 114 und 114-a geführt werden, so daß den jeweiligen Bereitschaftsstationen werden die in der 45 die Schiene 112 sich sanft und stetig in senkrechter zentralen Steuereinheit 62 gespeicherten Abrufe ge- Richtung bewegen kann. Die Länge der Schiene 112 ist löscht. Der Steuervorgang zwischen der Verpackungs- durch die Länge vorgegeben, die das Fahrzeug während maschine 12A bis 12Dund der Bereitschaftsstation 14A der Durchführung des Lade- bzw. Entlade-Vorgangs bis 14D läuft etwa so ab, wie dies bei dem einnimmt. Ein Abrchlag 128 ist im Führungsglied 114-a Zigarettenherstellungsvorgang 1 der Fall ist. 50 eingeschraubt und liegt am Ende der Schiene 112 auf.
Nachdem die auf die jeweiligen Verpackungsmaschi- In F i g. 11 ist eine Klemme 132 mit einem Ende einer
nen 12A bis 12D verteilten Fahrzeuge 3 den Leitung 141 fest verbunden und in einem Schutzgehäuse Lade-Entlade-Vorgang beendet haben, werden sie 134 mit einer Blattfeder 133 eingesetzt. Em Stecker durch die Lade-Entlade-Einrichtungen 12-1A bis IMD besteht aus der Klemme 132, der Blattfeder 133 und dem automatisch von den Betriebsstationen 13A bis 13D « Schutzgehäuse 134. Das äußere Gehäuse 135 enthält weiterbewegt. Beim Lade-Entladevorgang werden die den darin befestigten Stecker und der obere Kantenbemit Zigaretten gefüllten Behälter vom Fahrzeug 3 reich 135-a des äußeren Gehäuses ist etwas nach außen heruntergenommen und den Verpackungsmaschinen geöffnet, so daß eine Buchse (die nachfolgend noch 12A bis \2D zugeführt und danach werden die leeren beschrieben werden wird) an diesem oberen Kantenbe-Behälter wieder auf das Fahrzeug 3 aufgeladen. w> reich leicht geführt wird. Gemäß den Fig. Il und 12
Nachdem die Fahrzeuge 3 also von den Betriebssta^ wird das Außengehäuse 135 mittels Halterungseinnchtionen 13A bis 13D in Bewegung gesetzt worden sind, tungen 137 und 137-a über Stifte 136 und 136-a laufen sie entlang der gemeinsamen Führungsleitungen gehaltert, die am äußeren Gehäuse fest angebracht sind. SA über die Zusammenführ-Steuereinrichtungen 15A Ein Stift 136-fc ist zusätzlich am äußeren Gehäuse 135 bis 15C zum Bereitstellungsabschnitt 4, an dem die e>5 befestigt und greift in die Halterungseinrichtung 127-a Fahrzeuge 3 bereitgestellt und durch die Bereitste!- ein. Der Stift 136-6 ist dafür vorgesehen, den lungs-Steuereinrichtung gesteuert werden. Schwenkbereich des Steckers zu begrenzen, der um die
Die Fahrzeuge 3 werden also vom Bereitstellungsab- Stifte 136 und 136-a in einem Bereich schwingen kann,
bei dem der Stecker leiciu und siehe, mit der Buchse in Verbindung steht Die Abmessung des in der Halterungseinrichtung !36-3 ausgebildeten Ausschnittes, der den Stift 136-6 aufnimmt, ist so gewählt, daß der zuvor beschriebene Schwenkbereich begrenzt wird.
Die Halterungseinrichtungen 137 und 137-a sind an beiden Seiten an einem Wagen befestigt. Dieser Wagen 138 läuft mit zwei Rollenpaaren 139 und 139-a, die oben und unten am Wagen angebracht sind (vgl. F i g. 9) auf platte 156 und einer am äußeren Gehäuse 153 angebrachten Platte 153-a befindet sich eine Druckfeder 157. Die an der Buchse 158 befestigte Leitung 141-a ist mit einer im sich selbständig bewegenden Fahrzeug 15 i angeordneten Speicherbatterie 179 verbunden. In Fig.9 ist durch das Bezugszeichen (A die Stelle gekennzeichnet, an der die Steckervorrichtung 143 nach oben in Richtung des in der Figur dargestellten Pfeiles nach oben gedrückt wird und mit der Buchse 158 in
der Schiene 112. Die vom Stecker kommende Leitung in Berührung kommt Zu diesem Zweck ist es notwendig, 141 ist mit einer Halterung 140-a an der Halterungsein- die Steckervorrichtung und die Buchse an die genauer richtung 137-a befestigt und führt über das an der vorgegebenen Stellen zu bringen. Wenn die Stecker/or-Schietre 112 angebrachte Führungsglied 123 und ein am richtung 143 durch das Seil 142 von. der Stelle f-J entlang Rahmen 101 angebrachten Führungsglied 124. Die der Schiene 112 in der durch einen Pfeil /-4 Leitung 141 ist im Mittelbereich des Rahmens 101 an r. angedeuteten Richtung gezogen worden ist und in die einer Stelle befi stigt die im wesentlichen der Mitte der Stellung (A (das ist die Startstellung für den Schiene 112 entspricht unci der Leitungsanfang ist mit Ladevorgang) zurückgekehrt ist, wird ein an der einer Ladeeinrichtung 173 verbunden. Die Länge der Halterungseinrichtung 137 befestigter Befestigungstell Leitung 141 von der Stelle, wo sie mit der Halterung 140 zwischen einem Anschlag 149 und eine Klinke 150 140-a befestigt ist, bis zu der Stelle, an der sie am .·η gebracht, so daß der Stecker an der Stelle (A festliegt. Rahmen 101 befestigt ist ist im wesentlichen gleich der Die Klinke 150 ist über ein Drehgelenk 150-a mit einer Summe, die aus dem halben Abstand, die die Stecker
einnehmen (nämlich von einer Stelle (A b'. zu einer
Stelle Λ3) und der Länge eines Bogenteiles oder dem
Spielraum der Leitung besteht, wobei der Bogenbereich >; Fig. 13).
dafür erforderlich, ist, um die Leitung in die Führungs- In F i g. 10 ist an einem unteren Bereich auf einer Seite
glieder zu führen. Die Länge des Führungsgliedes 123 (nämlicn der im Rahmen 101 gegenüberliegenden Seite) entspricht dem Abstand zwischen der Stelle /1I und der des Fahrzeugs 151 ein Winkelstück 82 mit einer Rolle 84 Mitte der Schiene 112 und die Länge der Führungsschie- und einen Stift 169 verbunden. Eine Führungsschiene ne 124 entspricht dem Abstand zwischen der Mitte der ;» 161. eine Klinke 162. eine Gabel 164 und Detektoren 163 Schiene 112 und der Stelle A3. Wenn sich der Stecker und 163 a sind am Rahmen 101 befestigt. Wenn die aus der Stelle (A an die Stelle Λ3 bewegt, bewegt sich Rolle 84 in einer Einkerbung in der Führungsschiene 161
liegt, ist das Fahrzeug bezüglich des Rahmens 101 an dtr richtigen Stelle und das äußere Gehäuse 135 des
am Rahmen 101 befestigten Filterung drehbar verbunden und stößt wegen der Federwirkung der Feder 150-6 immer gegen den Anschlag 149 (vgl.
der Bogenbereich der Leitung 141 ebenfalls in F i g. 9 nach rechts. Wenn der Stecker die Mitte der Schiene 112 überschritten hat. wird die Leitung nur noch vom Führungsglied 124 geführt.
Eine Steckervorrichtung 143 besteht hauptsächlich aus dem Stecker, den Halterungseinrichtungne 137 und 137-a. dem äußeren Gehäuse 135. dem Wagen 138 und der Leitung 141.
Mn eintin Ende ist ein Seil 142 mit einem Befestigungsteil 140. das die Steckervorrichtung 143 halten, und mit dem anderen Ende mn einer Rolle 145 verbunden. Die Länge des Seils 142 ist im wesentlichen gleich dem Abstand /wischen der Rolle 145 und der SteMe Λ3. Ein Motor 146 treibt die Rolle 145 über ein Untersetzungs-Zahnrad 146-j, ein Zahnrad 147 und ein Zahnrad 147-.? an. Zwischen der Rolle 145 und dem Zahnrad 147-a befindet sich eine Kupplung 148.
> Steckers, der bereits an der Stelle (A befestigt worden war. liegt in der richtigen Stelle unterhalb des äußeren Gehäuses 153 der Buchse. Wenn das Fahrzeug sich langsam vorwärtsbewegt, ergreift die Klinke 162 der. Stift 83 und bringt ihn zur Gabel 164. Die Gabel 164 hält den Stift 83 fest, und zwar auf Grund der Druckfeder 166. Die Gabel 164 steht mit einem Druckluftzylinder 165 η Verbindung. Wenn Druckluft in den Druckluftzylinder 165 kommt, wird die Gabel 164 nach oben gezogen und sie tritt mit dem Stift 83 außer Berührung, so daß das sich selbständig bewegende Fahrzeug frei kommt. Die Klinke 162 wirkt nur. wenn sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt.
Die Detektoren 163 und 163a stellen die Lage des Fahrzeugs fest und geben Signale ab. um den Stecker in
An einem Ende der leitung 141-a ist eine Klemme v> Funktion zu setzen, oder außer Funktion zu setzen.
132-a befestigt und befindet sich zusammen mit einer Blattfeder 133-a in einem Schutzgehäuse 134-a. Eine Buchse 1j8 besteht aus der Klemme 132-a. der Blattfeder 133-a. dem Schutzgehäuse 134-a und einem äußeren Gehäuse 153. Das Schutzgehäuse 134-a mit der Klemme 132-a und der Blattfeder 13.3 a ist im äußeren Gehäuse 153 fest eingesetzt. Das äußere Gehäuse 153 besitzt Abmessungen, derart, daß die Steckervorrichtung vom oberen Kantenbereich 135-a in das äußere wenn ein seitlicher am Fahrzeug angebrachter Magnet 85 gerade an den Detektoren vorbeiläuft.
In Fig. 14 wird der Druckluftzylinder 103 und ein Druck'uftzylinder 119 durch Druckluft betätigt, die über die Absperrorgane 171 und 172 welcne durch Spulen 171-a und 172-a gesteuert werden, strömt. Auf oiese Weise wird die Kolbenstange 104 und eine Klinke 117 betätigt. Wenn eine Spule 171-a erregt wird, befindet sich das Absperrorgan 171 in dem durch das
Gehäuse 135 eingesetzt werden kann. Das äußere *" Bezugszeichen 17.-c markierten Zustand. In diesem
Gehä jse 153 wird durch daran befestigte Stifte 154 und 154-a gehaltert und die Stifte liegen in Langlöchern 135-6, die in den Halterungseinrichtungen 155 und 155-a ausgebildet sind. Die Halterungseinrichtungen 155 und 155-a sind an einer Befestigungsplatte 156 befestigt, die ihrerseits an einer Seite des Fahrzeugs unterhalb einer mit der Lade-Entlade-Maschine verbundene Behälterführungen 152 befestigt ist. Zwischen der Befestigungs-Augenblick bewegt sich die Kolbenstange 104 in der Zeichnung nach rechts und der Einschnitt 116 wird von der Klinke 117 freigegeben. Die Klinke (17 kann sich um einen Stift 118 drehen. Wenn die Spule 171-a entregt wird, geht das Absperrorgan 171 auf Grund der angreifenden Feder J71-6 in dem durch das Bczu^szcichen 171-c/ markierten Zustand über. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Kolbenstange 104 nach links.
21 22
die Druckluft kann über das Absperrorgan 171 aus dem Betätigung der genannten Einrichtungen über die Druckluftzylinder 119 entweichen, so daß das Anschlags- üblicherweise verwendeten Schaltungen übertragen,
ende der Klinke 117 abgesenkt wird und in Berührung Nachfolgend soll die Arbeitsweise der beschriebenen
mit dem Einschnitt 116 kommt, bevor die Bewegung der Vorrichtung erläutert werden. Wenn der Stecker und Kolbenstange 104 nach links abgeschlossen ist. Da die 5 die Buchse durch den zuvor beschriebenen Mechanis-Klinke 117 im Einschnitt 116 in Eingriff kommt, kann mus an der Stelle f-\ gehalten werden, tritt die sich der Arm 6 nicht nach rechts bewegen, d. h. der Abfühleinrichtung 131, sowie die Abfühleinrichtung 163 Stecker kann nicht von der Buchse abgleiten. Wenn die in Funktion und öffnet den Stromkreis für die Spule Spule 172-a erregt wird, geht das Absperrorgan 172 in 171-a. Das Absperrorgan 171 geht dabei durch die Feder den durch das Bezugszeichen 172-c markierten Zustand io 171-6 in den Zustand 171-c/ über und bewegt die über, so daß Druckluft zum Absperrorgan 171 gelangt. Kolbenstange 107 in Fig.9 nach links. Wenn die Wenn die Spule 172-a entregt wird, geht das Kolbenstange 104 sich nach links bewegt, wird die Absperrorgan 172 auf Grund der Federwirkung der Schiene 112 durch die Winkelarme 108 und 108-a nach Feder \72-b in den durch das Bezugszeichen 172-d oben bewegt. Daher geht der Stecker 141 auch nach angegebenen Zustand über, so daß die Druckluft is oben, so daß er mit der Buchse 158 in Verbindung tritt, abgesperrt wird und Druckluft aus den Zylindern 103 Wie in Fig. 12 dargestellt, kann es manchmal und 119 durch das Absperrorgan 172 ausströmen kann. vorkommen, daß der Stecker mit der Buchse nicht eine Die Ladeschaltung 173 besitzt einen Transformator gerade Linie bildet. Daher kann der Stecker etwas um 176, einen Spannungsregler 177, einen Gleichrichter 178, die Stifte 136 und 136-a schwenken, und die Buchse kann eine Versorgungsquelle 174 und einen Schalter 175. Die 20 um die Stifte 154 und 154-a ebenfalls etwas schwenken, Ladeschaltung 173 ist mit der Klemme 132 des Bolzens so daß der Stecker und die Buchse dennoch eine gute über die Leitung 141 verbunden und an einer geeigneten sichere Verbindung ermöglichen. Die Kontaktflächen Stelle einer Maschine, beispielsweise einer Zigaretten- der Klemmen 132 und 132-a werden durch die herstellungsmaschine, einer Verpackungsmaschine, Blattfedern 133 und 133-a eng aneinander gepreßt,
usw., an der der Rahmen angebracht ist, verbunden. Eine 25 Wenn die Schiene 112 sich nach oben bewegt, tritt die für das Laden geeignete Spannung wird, vom Transfor- Abfühleinrichtung 127 in Funktion und schaltet die mator 176 bereitgestellt, und mittels des Spannungsre- Schaltung für den Zeitgeber 181 an. Nach einer glers 177 kann die Spannung verstellt werden, in vorgegebenen Zeitspanne (wie zuvor beschrieben von Abhängigkeit davon, wie weit die Aufladung fortge- etwa 2 bis 3 Sekunden) wird der Schalter 175 der schritten ist, um eine gute Aufladung zu erhalten. Ein 30 Aufladeschaltung 173 durch den Zeitgeber 181 geschlosvon der Versorgungsquelle 174 kommender Wechsel- sen und die Batterie 179 beginnt sich mit dem von der strom wird vom Gleichrichter 178 in einem Gleichstrom Stromquelle 174 kommenden Strom aufzuladen. Gleichumgesetzt. Der Schalter 175 wird durch Zeitgeber 181 zeitig bewirkt der Zeitgeber 181, daß die Spule 172-a und 182 betätigt, die an einem Steuerpult 180 entregt wird. Das Absperrorgan 172 geht durch die angebracht sind. Der Zeitgeber 181 löst den Aufladevor- 35 Feder 172-6 in den Zustand 172-düber, so daß Druckluft gang aus und schließt den Schalter 175 etwa 2 bis aus dem Druckluftzylinder 103 ausströmen kann. Die 3 Sekunden, nachdem die Buchse in die Schaltereinrich- Schiene bewegt sich nach unten und die Stange 107 tung eingreift. Der Zeitraum von etwa 2 bis 3 Sekunden möchte sich auf Grund des Gewichts der Schiene 112 ist erforderlich, weil die Höhe der Buchse aus nach rechts bewegen, kann dies jedoch nicht, weil die verschiedenen Gründen nicht immer gleich groß ist, 40 Klinke 117 mit dem Einschnitt 116 des Armes 106 in beispielsweise aus Grund des Zustandes der Unterseite Eingriff steht. Der Stecker und die Buchse werden durch des sich selbstständig bewegenden Fahrzeuges, oder auf die Druckfeder 157 unter Druck miteinander verbunden, Grund des Fahrzeugzustandes selbst usw. Daher sind so daß die Klemme 132 immer eng und fest an der einige Skunden erfcnderlich, um die Steckereinrichtung Klemme 132-a anliegt. Wenn die Bodenfläche, auf dem in die Buchse vollständig einzusetzen, wenn eine 45 das sich selbständig bewegende Fahrzeug läuft, uneben Feststelleinrichtung 127 in Funktion tritt. Der Zeitgeber ist, und wenn die Druckluft nicht aus dem Druckluftzy-182 tritt bei Beendigung des Aufladevorgangs in linder 103 ausgeströmt ist, besteht die Gefahr, daß die Funktion und öffnet den Schalter 175 der vorgegebenen Buchse die Schiene 112 gegen den Luftdruck nach unten Zeitspanne, die im Hinblick auf die tatsächliche drückt, so daß starke Kräfte am Stecker, an der Buchse Aufladezeit festgelegt wird, wobei die tatsächliche 50 und den Verbindungsmechar.ismen auftreten können. Aufladezeit innerhalb des Zeitraums liegt, der für den Daher muß die Druckluft aus dem Druckluftzylinder 103 Lade- oder Entladevorgang der Fahrzeuge erforderlich ausströmen können, um eine Entlastung zu bewirken, so ist. daß der Stecker etwas über die Buchse gleiten kann.
Die Absperrorgane 171 und 172 dienen der Steuerung wenn das Fahrzeug bei nicht ebenem Boden etwas der Druckluftschaltung, die die Druckluftzylinder 103 55 rückhält Wegen des in der Halterungseinrichtung 155 und 119 mit Druckluft versorgt Wenn der Stecker nicht ausgebildeten Langloches 155-6 hat eine Bewegung des in der Hülse steckt (vgL F i g. 9), sind die Spulen 171-a Fahrzeugs in vertikaler Richtung keinen Einfluß auf die und 172-a beide entregt und die Absperrorgane 171 und Verbindung von Stecker und Buchse. Während des 172 befinden sich in den durch die Bezugszahlen 171-c Lade- oder Entladevorganges bewegt sich das Fahr- und 172-c angegebenen Zuständen. Die Abfühleinrich- 60 zeug, dessen Buchse mit dem Stecker in Verbindung tungen 127 und 127-a werden durch eine an der Stange steht, in der durch den Pfeil F-2 dargestellten Richtung. 107 angebrachte Nocke 126 betätigt und eine Zum Schluß befindet sich Stecker und Buchse in der Abfühleinrichtung 131 wird von der an den Halterungs- Stellung f-3. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Abfühleineinrichtungen 137-a angebrachten Befestigungseinrich- richtung 163-a die magnetischen Kraftlinien des am tung 140-a mittels einer Nocke 129 betätigt, die am 65 Fahrzeug befestigten Magneten 85 fest Wenn anderer-Rahmen 101 mit einem Drehgelenk i29-a drehbar seits der Zeitgeber 182 den vorgegebenen Zeitraum verbunden ist anzeigt an dem der Aufladevorgang unterbrochen
Bei der Ausfuhrungsform werden die Signale zur werden soll, wird der Schalter 175 geöffnet und die
Batterie 179 wird nicht weiter aufgeladen. Zur gleichen Zeit stellt die Abfühleinrichtung 163-a ein Signal bereit und erregt die Spule 172-a. Das Absperrorgan 172 geht in den Zustand 172-c über und Druckluft wird in den Druckluftzylinder 103 eingelassen. Wenn der Arbeits-Vorgang an der letzten Packung oder beispielsweise auch an den letzten zu behandelnden Gegenstand abgeschlossen ist. wird die Spule 171-a durch ein Signal erregt, das von einer an der Arbeitsmaschine angebrachten Abfühleinrichtung (die nicht dargestellt ist) kommt. Das Absperrorgan 171 geht in den Zustand 171-c über und die Kolbenstange 104 beuegt sich in Fig. 14 nach rechts. Die Klinke 171 bewegt sich auf Grund des Luftdruckzylinders 119 nach oben und der Arm 106 kommt von der Klinke 117 frei. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schiene 112 abgesenkt, d.h. der Stecker wird /on der Buchse getrennt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei einer anderen Ausführungsform der Aufladevorgang genau dann beginnen kann, wenn die Buchse rr.ii dem Stecker in Verbindung kommt, und der Aufladevorgang kann genau dann beendet werden, wenn die Buchse vom Stecker getrennt wird, ohne daß dazu Zeitgebereinrichtungen vorgesehen sein müssen.
Durch Wahl der Abmessung der Auslaßöffnung des Luftdruckzylinders 103 kann die Geschwindigkeit, mit der sich die Schiene 112 absenkt, eingestellt werden. Weiterhin kann durch Verstellen des Anschlages 128 die Querbewegung der Stange 107 in seiner Länge verändert werden, so daß dadurch die Auf- und Abbewegung der Schiene 112 eingestellt werden kann. Wenn die Schiene mit dem Stecker abgesenkt ist, wird die Abfühleinrichtung 127-a durch die Nocke 126 betätigt, so daß der Motor 146 eingeschaltet wird. Die Rolle 145 wird vom Motor 46 über das Untersetzungszahnrad 146-a, und die Zahnräder 147 und 147-a angetrieben und wickelt das Seil auf, so daß der Stecker aus der Lage A3 entlang der Schiene 112 in die Lage Λ4 zurückgebracht wird. Wenn der Stecker an der Stelle f-\ ankommt, betätigt die Halteeinrichtung 140-a die Abfühleinrichtung 131 über die Nocke 129, wogegen die Halteeinrichtung 140 mit der Klinke 150 und dem Anschlag 149 in Eingriff kommt. Dieser Eingriff wird freigegeben, wenn der Stecker mit der Buchse verbunden ist. Mit der Abfühleinrichtung 131 wird der Motor 146 ausgeschaltet und die Rolle 145 bleibt stehen.
Wie zuvor ausführlich beschrieben, können die Batterien der sich selbständig bewegenden Fahrzeuge während des Betriebes aufgeladen werden. Daher können die Fahrzeuge, beispielsweise ein Karren, ein Wagen oder ähnliche Fahrzeuge ohne Unterbrechung im Arbeitsablauf bleiben und während des Aufladevorgangs stetig oder schrittweise seitlich an einer Herstellungsmaschine laufen. Darüber hinaus kann auf diese Weise eine Funkenbildung zwischen dem Stecker und der Buchse verhindert und der Aufladevorgang und die Aufladewirkung beibehalten werden.
Der Aufladezeitraum kann durch Zeitgeber oder ähnliche Einrichtungen beispielsweise in Abhängigkeit von den Abmessungen des Fahrzeugs, der Länge der durchlaufenden Strecke und der Zahl der bei einem Herstellungsvorgang vorgesehenen Fahrzeuge usw. festgelegt werden, wobei die Zeit, an der sich die Fahrzeuge beispielsweise an der Herstellungsmaschine aufhalten, oder auch beispielsweise die Wartezeit in einem Bereitstellungsabschnitt eingestellt werden kann. Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Batterie bei dem sich selbständig bewegenden Fahrzeug aufgeladen werden, ohne daß dadurch der Herstellungsund Transportablauf unterbrochen werden müßte, wodurch keine Zeit verloren geht.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Schleifen-Führungsleitungen BA bis 8F mit den Oszillatoren 16/t bis I6F verbunden und die unterschiedlichen Frequenzen f\ bis 4 sind den Leitungen SA bis 8/-'zugeordnet, so daß unterschiedliche magnetische Felder sowohl im Zigarettenherstellungsbereich 1 als auch im Verpackungsbereich 2 erzeugt werden (vgl. F i g. 2). In diesem Zusammenhange sei bemerkt, daß die Oszillatoren 16a bis 16/" nicht notwendigerweise erforderlich sind, um mit unterschiedlichen Frequenzen zu schwingen, um die Kurve für die Fahrzeuge 3 bezüglich der Führungsleitungen BA bis 8F festzulegen. Beispielsweise können auch bei dem Lageplan der Führungsleitungen SA bis SF etwa gemäß Fig. 2 die Oszillatoren 164 bis 16F mit gleicher Frequenz, beispielsweise der Frequenz f\ schwingen. Dementsprechend hätten dann allp Fiihriingsleitiingen SA bis 8Fdie gleiche magnetische Feldverteilung. Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß die sechs Oszillatoren nicht immer notwendig sind, und daß ein mit den Führungsleitungen SA bis 8F in Verbindung stehender Oszillator ausreicht, dasselbe Magnetfeld für die jeweiligen Führungsleitungen SA bis 8F zu erzeugen. Darüber hinaus ist die vorliegende Ausführungsform natürlich nicht nur im Zusammenhang mit dem Zigarettenherstellungsvorgang 1, sondern auch mit dem Verpackungsvorgang 2 anwendbar.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zusätzliche am Boden angebrachte Einrichtungen vor und hinter den Gabelungen vorgesehen, an denen sich die vereinte Führungsleitung 8 in die Schleifen-Führungsleitungen SA bis 8F verzweigen, wobei diese an. Boden angebrachten Einrichtungen das Ankommen oder das Vorüberfahren der Fahrzeuge 3 feststellen. Diese am Boden angebrachten Einrichtungen stehen mit der zentralen Steuereinheit 62 elektrisch in Verbindung und bewirken eine Steuerung derart, daß zwei oder mehr Führungsleitungen nicht gleichzeitig erregt werden können, wenn das Fahrzeug 3 über die Gabelung läuft. Das sich den Gabelungen nähernde Fahrzeug 3 wird festgestellt und das Feststellsignal wird der zentralen Steuereinheit 62 zugeleitet, so daß außer der einen, durch die zentrale Steuereinheit 62 gespeicherte und ausgewählte Leitung alle übrigen Führungsleitungen entregt sind. Auf diese Weise kann das Fahrzeug 3 ohne Unterbrechung kontinuierlich laufen, indem es das von dieser ausgewählten Führungsleitung erzeugte magnetische Feld abfühlt. In diesem Falle bestehen die am Boden angebrachten Einrichtungen aus einer Sendespule und einer Empfangsspule, wie sie beispielsweise in F i g. 6 durch die Bezugszeichen 50 und 51 gekennzeichnet sind. Diese Spulen sind mit der zentralen Steuereinheit 62 verbunden. Bei dem diesen Aufbau aufweisenden Fahrzeug-Verteilersystem sind beispielsweise BandpaßFiIter 23ai bis 23ae bzw. 23b\ bis 236b, wie sie in F i g. 3 dargestellt sind, nicht notwendig.
Die erste Ausführungsform kann vorteilhaft insbesondere dann angewendet werden, wenn eine recht große Zahl an Maschinen derselben Art parallel nebeneinander angeordnet sind, wogegen die zweite Ausführungsform vorteilhaft dann angewendet werden kann, wenn die Zahl der Maschinen relativ klein ist
Die Fahrzeuge werden nacheinander vom ersten Bereitstellungsabschnitt nach Auswahl einer der parallel zueinander ausgelegten Führungsleitungen zu einer der
Arbeitsabschnitte des ersten Arbeitsbereiches in Abhängigkeit von dem von der zentralen Steuereinheit kommenden Befehl geführt. Nach Abschluß des Arbeitsvorgangs im ersten Arbeitsbereich werden die Fahrzeuge im zweiten Bereitstellungsabschnitt zusammengefaßt und danach in der Reihenfolge des Eintreffens am zweiten Bereitstellungsabschnitt zu einer der Arbeitsabschnitte des zweiten Arbeitsbereiches in Abhängigkeit vom Befehl der zentralen Steuereinheit geführt. Danach werden die Fahrzeuge — gegebenenfalls nach Durchlaufen weiterer Arbeitsbereiche — zum trsten Bereitstellungsabschnitt zurückgeführt. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr wirtschaftliches Umlaufsyitem für die Fahrzeuge. Gemäß einer Ausführungsform des Verteilersystems werden den jeweiligen Führungsleitungen unterschiedliche Signale zugeordnet, um die Führungsleitungen sicher unterscheiden zu können, wenn viele Maschinen verwendet werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform des Systems reicht eine Signalform aus, die Fahrzeuge zu den Arbeitsabschnitlen zu führen, wenn relativ wenig Maschinen vorliegen. Weiterhin werden vorteilhaft Bereitschaftsstatiorien verwendet, die in jedem Arbeitsabschnitt direkt vor den Arbeitsstationen liegen, so daß den Arbeitsstationen bei Abruf von den Arbeitsmaschinen sofort ein Fahrzeug zugeleitet werden kann. Diese Bereitschaftsstationen dienen dazu, Verzögerungen bei der Zuführung von Fahrzeugen zu den einzelnen Arbeitsmaschinen zu vermeiden, da derartige Verzögerungen, und damit Zeitverluste, insbesondere bei Fabrikationseinrichtungen auftreten, bei denen relativ viele Maschinen parallel zueinander angeordnet sind, weil die weiter außen liegenden Maschinefi relativ weit von der Verteilerstelle entfernt sind. Darüber hinaus werden den Bereitschaftsstationen sofort wieder Fahrzeuge zugeführt, wenn die vorausfahrenden Fahrzeuge diese Stationen verlassen haben, so daß das gesamte Umlaufsystem für die Fahrzeuge mit einem einfachen Steuersystem wirkungsvoll, sicher und ohne Zeitverlust betrieben werden kann. Das beschriebene Umlaufsystem ist nicht nur bei der Herstellung von Zigaretten, sondern auch bei anderen Herstellungs- und Fertigungsprozessen einsetzbar. Das Umlaufsystem ist beispielsweise auch bei der Verarbc: tung und Herstellung von Nahrungsmitteln, von elektrischen Geräten und Einrichtungen, oder bei der Fertigung von Fahrzeugen und Automobiler!, oder ;rn Zusammenhang mit einem Verteilersystem, beispielsweise in einem Warenhaus usw. einsetzbar, wobei das Umlaufsystem in Verbindung mit den genannten Anwendungsformen die gleichen Vorteile zeitigt wie bei der Zigarettenherstellung.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentansprüche: gekennzeichnet, daß zwischen der ersten bzw.
zweiten Verteilerstelle (6 bzw. 7) und den jeweiligen
1, Umlaufsystem für sich selbständig bewegende ersten bzw. zweiten Arbeitsabschnitten (IA bis IF
Fahrzeuge entlang Führungseinrichtungen eines bzw. IA bis 2D) jeweils zusätzliche Bereitstellungs-
Führungsnetzes, mit wenigstens zwsi Arbeitsberei- s abschnitte (HA bis HF bzw. UA bis HD) zum chen, die jeweils mehrere Arbeitsabschnitte aufwei- Zusammenfassen der Fahrzeuge (3) vorgesehen sind,
sen, wobei der einzelne Arbeitsabschnitt eines 4. Umlaufsystem nach Anspruch 3, dadurch
Arbeitsbereiches sich hinsichtlich der Arbeitslei- gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bereitstel-
stung jeweils vom entsprechenden Arbeitsabschnitt lungsabschnitte (UA bis HF bzw. 14A bis UD)
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