DE3334265A1 - Steuerung fuer automatisierte fahrzeugsysteme - Google Patents
Steuerung fuer automatisierte fahrzeugsystemeInfo
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- B61L3/16—Continuous control along the route
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Description
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PATENTANWÄLTE O Q O / 0 C C
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 JOJttUJ
A 45 700 b Anmelder: Dürr Automation +
k - 176 Fördertechnik GmbH
14. September 1983 Eisenbahnstr. 15
7889 Grenzach-Wyhlen
Steuerung für automatisierte Fahrzeugsysteme
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für automatisierte Fahrzeugsysteme für Fahrzeuge mit jeweils einer
Fahrzeugsteuereinheit, mit einem in einzelne Streckenabschnitte unterteilten Fahrbahnnetz, dessen Streckenabschnitte
an Knoten aneinanderstoßen, mit je einer Abschnittssteuereinheit für jeden Streckenabschnitt,
mit Zwischensteuereinheiten, welchen jeweils mindestens zwei Abschnittssteuereinheiten zugeordnet sind, und
mit einer den Zwischensteuereinheiten übergeordneten Zentralsteuereinheiten.
Eine derartige Steuerung ist in einer früheren Anmeldung der Anmelderin (amtliches Aktenzeichen P 33 18 575.1
beschrieben, die sich mit einem Verfahren zur Auffahrsicherung bei automatisierten Fahrzeugsystemen befasst.
Bei der früheren Steuerung und bei anderen ähnlichen Steuerungen besteht das Problem, daß zusätzlich zu
den Datenkanälen, beispielsweise den Schleifleitungen,
über die der Datenaustausch zwischen den Fahrzeugsteuereinheiten und den Abschnitts-
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Steuereinheiten erfolgt, für die weiteren Datenkanäle, über die die Abschnittssteuereinheiten, die Zwischensteuereinheiten
und die Zentralsteuereinheit miteinander in Verbindung stehen, eine Vielzahl von Leitungen
erforderlich ist, deren Installation einen erheblichen Aufwand hinsichtlich der Planung der Leitungsverlegung,
hinsichtlich der Verlegung der Leitungen und hinsichtlich des Leitungsmaterials erforderlich macht. Außerdem
erweist sich das umfangreiche Leitungsnetz als Quelle für zahlreiche Schaltungsfehler bei der Inbetriebnahme
und als beträchtliche Fehlerquelle während des Betriebes.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Steuerung anzugeben,
bei der sich die Anzahl der frei zu verlegenden Leitungen auf ein Minimum reduziert, so daß
Planung und Ausführung der Verkabelungsarbeiten vereinfacht und verbilligt werden, während gleichzeitig
die Zahl der durch das Leitungsnetz hervorgerufenen Fehler reduziert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuerung der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß jedem Knoten eine eine Knotensteuereinheit bildende Zwischensteuereinheit zugeordnet ist, die mit
den Abschnitts Steuereinheiten der zu dem j-eweiligen
Knoten gehörigen Streckenabschnitte des Fahrbahnnetzes verbunden ist, daß einem Knoten des Fahrbahnnetzes
maximal drei Streckenabschnitte zugeordnet
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sind, daß jede Knotensteuereinheit mit mindestens einer Abschnittssteuereinheit und mit maximal zwei Abschnittssteuereinheiten
der zu dem betreffenden Knoten gehörigen Streckenabschnitte zu einer Baueinheit zusammengefasst
ist und daß für jeden Streckenabschnitt jeweils eine, beispielsweise zweiadrige, Verbindungsleitung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer
Abschnitts Steuereinheit und den Knotensteuereinheiten benachbarter Knoten vorgesehen ist.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung besteht darin, daß durch die hierarchische Gliederung
derselben in Fahrzeugsteuereinheiten, Abschnittssteuereinheiten, Knotensteuereinheiten und eine Zentralsteuereinheit
sämtliche Verbindungen zwischen den Abschnittssteuereinheiten und den Knotensteuereinheiten
über zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden können, die parallel zu den Streckenabschnitten
verlegt und zusammen mit diesen vorbereitet werden können, so daß bei der Installation der Steuerung nur
noch die vorbereiteten Verbindungsleitungen mit den zu Baueinheiten zusammengefassten Abschnittssteuereinheiten
und Knotensteuereinheiten verbunden werden müssen, woraufhin dann für eine freie Verkabelung
nur noch die Verbindungsleitungen zwischen den Knotensteuereinheiten
und der gegebenenfalls in mehrere Untereinheiten unterteilten Zentralsteuereinheit zu
berücksichtigen ist. (Gegebenenfalls sind bei dieser
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"freien Verkabelung" auch noch solche Zwischensteuereinheiten zu berücksichtigen, welche . beispielsweise
Knoten zugeordnet sind, an denen mehr als drei Streckenabschnitte aneinanderstoßen, was beispielsweise in
einem Rangier- oder Wartebereich der Fall sein kann.)
Günstig ist es, wenn die vorbereiteten Verbindungsleitungen zur Herstellung von steckbaren
Datenverbindungen mit den entsprechend vorbereiteten Steckanschlüssen der Baueinheiten mit den
Knotensteuereinheiten und den zugeordneten Abschnittssteuereinheiten mit Steckverbindern versehen sind.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die vorbereiteten
Verbindungsleitungen in vorbereitete Abschnitte
eines stabilen Kabelkanals eingelegt sind, welcher parallel zu den Fahrschienen oder den Schleifleitungen
des Fahrzeugsystems abschnittsweise verlegt werden kann. Günstig ist es auch, wenn die Baueinheiten mit
den Knotensteuereinheiten und den AbschnittsSteuereinheiten identische Gehäuse aufweisen, welche jeweils
eine Knotensteuereinheit und entweder ein oder zwei Abschnittssteuerungen enthalten, wobei jedoch
jeweils der Platz zur Aufnahme zweier Abschnittssteuereinheiten vorgesehen ist, für die vorzugsweise
vorbereitete Steckleisten oder dergleichen für die Herstellung der erforderlichen Verbindungen zu der
zugehörigen Knotensteuereinheit vorgesehen sind.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert
und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines für den Einsatz einer erfindungsgemäßen
Steuerung geeigneten Fahrbahnnetzes mit mehreren Fahrzeugen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der einzelnen Elemente des Fahrbahnnetzes
gemäß Fig. 1 mit den zugehörigen Baugruppen der Steuerung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des Fahrbahnnetzes gemäß
Fig. 2 mit den erfindungsgemäß angeordneten Baugruppen der Steuerung
und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung zur Verdeutlichung der Verkabelung bei
einer Steuerung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Fahrbahnnetz eines automatisierten Fahrzeugsystems,
wobei dieser Ausschnitt vier, eine gerade Fahrstrecke bildende Streckenabschnitte S1, S2, S4 und S6 umfasst,
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und wobei parallel zu den Streckenabschnitten S3 und S6 jeweils ein weiterer Streckenabschnitt S2 und S5
verläuft. Die Streckenabschnitte S1, S2 und S3 stoßen im Bereich eines ersten Knotens K1 aneinander; die
Streckenabschnitte S2, S3 und S4 stoßen im Bereich eines zweiten Knotens K2 aneinander und die Streckenabschnitte
S4, S5 und S6 stoßen im Bereich eines dritten Knotens K3 aneinander. Weiterhin sind in Fig. 1
Fahrzeuge F1, F2 und F3 angedeutet, deren vorgeschriebene Fahrtrichtung an den einzelnen Streckenabschnitten
S1 bis S6 mit Pfeilen angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt für den in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt des Fahrbahnnetzes den Aufbau der erfindungsgemäßen
Steuerung, wobei die einzelnen Streckenabschnitte S1 bis S6 in Form von jeweils zwei parallel laufenden
Schleifleitungsabschnitten dargestellt sind, wobei ferner für jedes der Fahrzeuge F1 bis F3 jeweils zwei
Schleifkontakte dargestellt sind und wobei angedeutet ist, daß zu jedem der Fahrzeuge F1 bis F3 eine eingebaute
Fahrzeugsteuereinheit FS1, FS2 bzw. FS3 gehört.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß jedem Streckenabschnitt S1 bis S6 jeweils eine Abschnittssteuereinheit AS1
bis AS6 zugeordnet ist, wobei jede dieser Abschnittssteuereinheiten jeweils zwei Anschlüsse aufweist, die
zu den Schleifleitungsabschnitten des zugehörigen Streckenabschnitts S1 bis S6 führen. Die Abschnittssteuereinheiten AS1 bis AS6 sind ferner mit drei
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Knotensteuereinheiten KS1 , KS2 bzw. KS3 verbunden, die den Knoten K1 bis K3 des Fahrbahnnetzes zugeordnet
sind, und man erkennt, daß jede der Knotensteuereinheiten KS1 bis KS3 jeweils mit allen Abschnittssteuereinheiten
verbunden ist, deren zugeordnete Streckenabschnitte an dem betreffenden Knoten zusammenstoßen.
Im einzelnen ist die Knotensteuereinheit KS1 mit der
Abschnittssteuereinheit AS1 verbunden, die dem Streckenabschnitt S1 zugeordnet ist, welcher bezogen auf die
Fahrtrichtung der Fahrzeuge F1, F2, F3 vor dem ersten Knoten K1 liegt. Außerdem ist die erste Knotensteuereinheit
mit den Abschnittssteuereinheiten AS2 und AS3 der beiden parallelen Streckenabschnitte S2, S3
verbunden, die in Fahrtrichtung hinter dem ersten Knoten K1 liegen. Durch einen Pfeil an der Verbindung
zwischen der Knotensteuereinheit KS1 und der Abschnittssteuereinheit AS1 ist angedeutet, daß die Knotensteuereinheit
KS1 Informationen an die Abschnittssteuereinheit AS1 übermittelt, und zwar aufgrund
von Daten, die sie von den beiden anderen mit ihr verbundenen Abschnittssteuereinheiten AS2 und AS3
empfängt. Der Pfeil soll auch andeuten, daß die Knotensteuereinheit KS1 der Abschnittssteuereinheit AS1
übergeordnet ist, d.h. neben der Abgabe von Befehlen an die Abschnittssteuereinheit AS1 auch überwachungsfunktionen
ausübt. Gestrichelte Linien an den Abschnittssteuereinheiten AS1, AS5 und AS6 deuten an, daß zu diesen
AbschnittsSteuereinheiten Zugriff von einer weiter vorn liegenden Knotensteuereinheit bzw. von einer
weiter hinten liegenden Knotensteuereinheit besteht. Für die Knotensteuereinheiten KS2 und KS 3 bestehen,
wie Fig. 2 zeigt, entsprechende Verbindungen zu den AbschnittsSteuereinheiten AS 2 bis AS6, wie sie für
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die Knotensteuereinheit KS1 erläutert wurden. Die Knotensteuereinheiten KS1 bis KS3 stehen sämtlich mit
einer Zentraleinheit Z in Verbindung, welche ihrerseits, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet
ist, mit weiteren Knotensteuereinheiten in Verbindung stehen kann.
In Fig. 3 sind die wesentlichen Teile der Steuerung für einen Fahrbahnnetzbereich,wie ihn Fig. 2 zeigt,
noch einmal, jedoch in abgewandelter Form, dargestellt, wobei deutlich wird, daß jede Knotensteuereinheit KS1
bis KS3 jeweils mit denjenigen Abschnittssteuereinheiten AS1 bzw. AS2 und AS3 bzw. AS4 zu einer Baueinheit B1,
B2 bzw. B3 zusammengefasst ist, die bezogen auf die Fahrtrichtung jeweils unmittelbar vor dem betreffenden
Knoten K1, K2 bzw. K3 liegen. Dabei sind die internen Verbindungen zwischen den Abschnittssteuereinheiten
und den Knotensteuereinheiten im Inneren der Baueinheiten B1 bis B3 zur Erhöhung der Übersichtlichkeit
weggelassen. Insgesamt wird aus Fig. 3 deutlich, daß zwischen den einzelnen Baueinheiten B1 bis
B3 jeweils nur maximal zwei äußere Verbindungsleitungen "erforderlich sind, um die verschiedenen Abschnittssteuereinheiten AS1 bis AS4 mit den zugehörigen Knotensteuereinheiten
KS1 bis KS3 zu verbinden.
Durch die beschriebene Zusammenfassung von Abschnittssteuereinheiten und Knotensteuereinheiten zu den Baueinheiten
B1 bis B3 ergibt sich die Möglichkeit einer
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besonders einfachen Verkabelung des gesamten Systems,
wie dies nachstehend anhand von Fig. 4 näher erläutert werden soll.
Im einzelnen zeigt Fig. 4 die Streckenabschnitte S1
bis S4, wobei die beiden Streckenabschnitte S2 und S3 wegen der Weichen an den Knoten K1 und K2 jeweils
dreiteilig mit den Elementen S2a, S2b und S2c bzw. S3af S3b und S3c dargestellt sind. Weiterhin sind in
Fig. 4 die Schleifleitungspaare für die Streckenabschnitte S1 bis S4 durch eine durchgehende Linie,
eine gestrichelte Linie, eine strichpunktierte Linie bzw. eine punktierte Linie angedeutet. Außerdem sind
für die Streckenabschnitte S2 und S3 die Verbindungen der Schleifleitungspaare zwischen den feststehenden
Teilstücken S2b und S3b und den beweglichen Teilstücken S2a, S2c bzw. S3a, S3c symbolisch durch Schleifen
angedeutet. Die Baueinheiten B1 und B2, welche die Abschnittssteuereinheit AS1 und die Knotensteuereinheit
KS1 bzw. die Abschnittssteuereinheiten AS2 und AS3 und die Knotensteuereinheit KS2 enthalten,
sind als Kästen dargestellt, die jeweils unmittelbar im Bereich der Knoten K1 bzw. K2 liegen. Man erkennt,
daß zwischen den beiden Baueinheiten B1 und B2, deren Verbindung mit den zugeordneten Schleifleitungsabschnitten
unproblematisch ist, als Bestandteil der übrigen Verkabelung der Steuerung lediglich zwei
Leitungen erforderlich sind, die mit den Bezugszeichen L1, L2 bezeichnet sind und die längs
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des feststehenden Teils des Streckenabschnitts S3 in einem Kabelkanal C geführt sind. Die Enden der
beiden Adern L1 und L2 können mit Steckverbindern versehen sein, welche in entsprechende Fassungen der
Baueinheiten B1 und B2 eingesteckt werden können. Ferner können die Gehäuse der Baueinheiten B1 und B2
völlig identisch und derart ausgebildet werden, daß sie außer einer Knotensteuereinheit jeweils zwei Abschnittssteuereinheiten
aufnehmen können, wobei der Platz für die zweite Abschnittssteuereinheit bei unverzweigter
Fahrstrecke vor dem betreffenden Knoten nicht besetzt wird, wie dies in Fig. 3 für die Baueinheiten
B1 und B3 durch Schrägstriche in dem betreffenden Feld des Blockes angedeutet ist.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß erfindungsgemäß die Notwendigkeit einer freien Verkabelung der Steuerung auf
ein Minimum reduziert wird, da einerseits die Baueinheiten die, abgesehen von der Zahl der vorhandenen
AbSchnittsSteuereinheiten für jeden Knoten identisch
sind, über entsprechende interne Verbindungen zwischen Abschnittssteuereinheiten und Knotensteuereinheiten
verfügen, und da andererseits die parallel zu den Streckenabschnitten verlaufenden Verbindungsleitungen
als mehr oder weniger weitgehend vorgefertige Leitungselemente vorgefertigt werden können und dann bei der
Montage des Fahrzeugsystems nur noch über Steckverbinder mit den einzelnen Baueinheiten B1 bis B3
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verbunden werden müssen. Weiterhin wird aus Fig. 3 deutlich, daß gegebenenfalls auch die gemeinsame Verbindungsleitung
zwischen den einzelnen Baueinheiten B1 bis B3 und der Zentraleinheit Z durch eine dritte
Verbindungsleitung verwirklicht werden könnte
Damit wird aber insgesamt hinsichtlich der erforderlichen Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen
der erfindungsgemäßen Steuerung ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau erhalten, der eine
schnelle, exakte und kostengünstige Fertigung bei minimaler Fehlerquote sowohl während des Aufbaus als
auch bei Umbauten sowie während des Betriebes gewährleistet.
Claims (4)
1. Steuerung für automatisierte Fahrzeugsysteme für
Fahrzeuge mit jeweils einer Fahrzeugsteuereinheit, mit einem in einzelne Streckenabschnitte unterteilten
Fahrbahnnetz, dessen Streckenabschnitte an Knoten aneinanderstoßen, mit je einer Abschnittssteuereinheit für jeden Streckenabschnitt/ mit
Zwischensteuereinheiten, welchen jeweils mindestens zwei Abschnittssteuereinheiten zugeordnet sind,
und mit einer den Zwischensteuereinheiten übergeordneten Zentralsteuereinheit, dadurch
gekennz ei chnet, daß jedem Knoten (K1 bis K3) eine eine Knotensteuereinheit (KSI
bis KS3) bildende Zwischensteuereinheit zugeordnet ist, die mit den Abschnittssteuereinheiten (AS1
bis AS6) der zu dem jeweiligen Knoten (K1 bis K3) gehörigen Streckenabschnitte (S1 bis 6) des Fahrbahnnetzes
verbunden ist, daß einem Knoten (KI bis K3) des Fahrbahnnetzes maximal drei Streckenabschnitte
(S1 bis S6) zugeordnet sind, daß jede Knotensteuereinheit (KS1 bis KS3) mit mindestens
einer Abschnittssteuereinheit (AS1 bis AD6) und mit maximal zwei Abschnittssteuereinheiten (AS1
bis AS 6)der zu dem betreffenden Knoten (K1 bis
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K3) gehörigen Streckenabschnitte zu einer Baueinheit (B1 bis B3) zusammengefasst ist und daß für
jeden Streckenabschnitt (S1 bis S6) jeweils eine
Verbindunasleitunq (L1, L2)
zur Herstellung einer Datenverbindung zwischen einer Knotensteuereinheit (KS1 bis KS3) und den Abschnittssteuereinheiten (AS1 bis AS6) der unmittelbar benachbarten
Abschnitte (S1 bis S6) vorgesehen ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitung
(L1, L2) zur Herstellung von steckbaren elektrischen
Verbindungen mit Steckanschlüssen der die Knotensteuereinheiten und zugeordnete Abschnittssteuereinheiten enthaltenden Baueinheiten (B1 bis
B3) mit Steckverbindern versehen sind.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verbindungsleitungen in vorbereitete
Abschnitte eines stabilen Kabelkanals (C) eingelegt sind, welcher parallel zu den Fahrstrecken
verlegbar ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Knotensteuereinheiten
und Abschnittssteuereinheiten enthaltenden Baueinheiten (B1 bis B3) identische Gehäuse zur Aufnahme von
wahlweise ein oder zwei Abschnittssteuereinheiten aufweisen.
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BR8400646A BR8400646A (pt) | 1983-09-22 | 1984-02-10 | Comando para sistemas veiculares automaticos |
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DE19833334265 DE3334265A1 (de) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | Steuerung fuer automatisierte fahrzeugsysteme |
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DE3334265A1 true DE3334265A1 (de) | 1985-04-11 |
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GB (1) | GB2147131A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8333304D0 (en) | 1984-01-18 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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