DE3815077C2 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Beuteln

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Fritz Gaukler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Füllen und Ver­ schließen von Beuteln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei be­ kannten Verpackungsmaschinen zum Herstellen von mit schüttbarem, pulverigem Gut gefüllten Beutelpackungen wird das Füllgut in mehre­ ren Teilmengen in die Beutel eingefüllt, darauf wird das Füllgut in den Beuteln durch Übertragen von Vibrationen verdichtet und schließ­ lich die Öffnung der Beutel durch Falten und Verkleben verschlossen. Bei Hochleistungs-Verpackungsmaschinen erstrecken sich diese Opera­ tionen an den Beuteln über jeweils mehrere Stationen der Förderein­ richtung. Um für die Bedienungsperson eine gute Übersicht über die und eine leichte Zugänglichkeit zu den einzelnen Bearbeitungsein­ richtungen zu gewährleisten, ist die Fördereinrichtung für die Beu­ tel als Längsläufer mit Zugang von einer Seite her ausgebildet. Eine Vorrichtung, die im wesentlichen die vorstehend beschriebenen Merkmale aufweist, zeigt die DE 28 19 689 A1.
Um pulverige Füllgüter, wie Mehl, Puderzucker oder dergleichen in den Beuteln genügend zu verdichten, ist gegenüber anderen Füllgütern eine verlängerte Zeitdauer erforderlich. Dies bedingt die Anordnung von mehreren zusätzlichen Stationen an der Fördereinrichtung, was eine erhebliche Verlängerung der Vorrichtung bedeutet. Um eine solche Ausgestaltung zu vermeiden, wurde die Fördereinrichtung auch schon als ein in waagrechter Ebene umlaufendes Oval ausgebildet, bei dem beide Geradstrecken und teilweise auch die Umlenkstrecken mit Bearbeitungseinrichtungen für die Beutel besetzt wurden. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Maschine von zwei einander gegenüberliegenden Seiten aus bedient werden muß.
Es ist daher eine Beutel-Füll- und -Verschließvorrichtung erstrebenswert, die eine lange Verdichtungsstrecke hat und trotzdem übersichtlich und gut zu­ gänglich aufgebaut ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Beutel-Füll- und -Verschließvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei einer verhältnismäßig langen Verdichtungsstrecke trotzdem eine gute Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit der Bearbeitungseinrichtung mög­ lich ist. Da ferner die Teilung des Förderrades wesentlich kleiner gehalten werden kann als die der Fördereinrichtung ist eine kompakte Ausbildung mit vielen Arbeitsstationen möglich. Eine besonders lange Verdichtungsstrecke wird durch die Anordnung und die Ausbildung der Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 2 erzielt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Beutel-Füll- und -Verschließvorrichtung vereinfacht in Drauf­ sicht, Fig. 2 einen Teil der Fördereinrichtung und des Förderrades der Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Quer­ schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil einer Verdichtungseinrichtung im Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Einer als Längsläufer ausgebildeten Fördereinrichtung 11 für Beutel 1 sind im Eingangsbereich beispielweise drei Fülleinrichtungen 12, 13, 14, im mittleren Bereich eine Verdichtungseinrichtung 15, daran anschließend eine Kontrollwaage 16, eine Nachgabeeinrichtung 17 und schließlich eine Verschließeinrichtung 18 zugeordnet. Die Förderein­ richtung 11 hat eine endlose, in vertikaler Ebene umlaufende Förder­ kette 20 mit einer oberen horizontalen Geradstrecke. An der Förder­ kette 20 sind nach außen abstehende Mitnehmer 21, 22 befestigt, welche paarweise zum Fassen eines Beutels 1 voneinander um die Brei­ te eines Beutels beabstandet und in gleichmäßigen Abständen angeord­ net sind. Beim schrittweisen Vorrücken der Mitnehmer 21, 22 führen die Paare jeweils einen Beutel 1 zu den hintereinanderliegenden Sta­ tionen A bis Z der Fördereinrichtung 11, wobei die Beutel 1 seitlich von ortsfesten Führungswänden 23, 24 geführt und von einer Boden­ schiene 25 gestützt werden.
Die Beutel 1 werden nacheinander während jeweils einer Stillstands­ phase der Fördereinrichtung 11 auf Station A zwischen ein Mitnehmer­ paar 21, 22 eingesetzt. Auf den Stationen C, E, G füllen die Füll­ einrichtungen 12, 13, 14 Teilmengen der angestrebten Sollmenge des Füllguts nacheinander in einen Beutel 1.
Zum Verdichten des in die Beutel 1 eingefüllten Guts werden diese im Verdichtungsbereich der Vorrichtung aus der Fördereinrichtung 11 herausgenommen und danach in diese wieder zurückverbracht. Dazu ist oberhalb der sechs Stationen I bis O ein in waagrechter Ebene schrittweise gedrehtes Förderrad 30 mit nach unten paarweise abste­ henden Mitnehmerwänden 31, 32 angeordnet. Die Mitnehmerwände 31, 32 eines Paares haben voneinander einen Abstand, der dem der Dicke ei­ nes Beutels 1 und dem Abstand der Führungswände 23, 24 voneinander entspricht, so daß in die Stationen I und O einlaufende Beutel 1 zwischen je ein Paar Mitnehmerwände 31, 32 des während der Förder­ phase der Fördereinrichtung 11 stillstehenden Förderrads 30 gelan­ gen. Bei der darauffolgenden Förderphase des Förderrads 30, während der die Fördereinrichtung 11 stillsteht, verbringen die Mitnehmer­ wände 31, 32 des Förderrads 30 je einen Beutel 1 aus den Stationen I und O zwischen halbkreisbogenförmige, die Umlaufstrecke der Mitneh­ merwände 31, 32 begrenzende Führungswände 33, 34 und 35, 36 und auf entsprechend gekrümmte Rüttelschienen 37, 38 auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Fördereinrichtung 11. Nach Durchlaufen einer halbkreisförmigen Umlaufstrecke gelangen die Beutel 1 wieder zurück in die Fördereinrichtung 11. Dabei werden die auf der Station I ent­ nommenen Beutel 1 auf Station O und die auf Station O entnommenen Beutel 1 auf Station I in die Fördereinrichtung 11 zurückgebracht, welche Stationen I bzw. O beim nächsten Förderschritt des Förderra­ des 30 geleert werden. Beim Durchlaufen der halbkreisförmigen Um­ laufstrecke des Förderrades 30 werden von den die gefüllten Beutel 1 stützenden Rüttelschienen 37, 38 im wesentlichen vertikale Schwin­ gungen oder Stöße auf die Beutel 1 übertragen, so daß sich das Füll­ gut in den Beuteln 1 setzt. Damit jede der beiden Halbkreis-Umlauf­ strecken des Förderrades 30 auf beiden Seiten der Fördereinrichtung 11 mit Beuteln 1 beschickt wird, beträgt der Teilungsdurchmesser des Förderrades 30 ein ungeradzahliges Vielfaches der Teilung der För­ dereinrichtung 11 und das Förderrad 30 wird jeweils nach zwei För­ derschritten der Fördereinrichtung 11 um eine Teilung weitergedreht. Diese Anordnung bewirkt, daß auf der Station I nur jeder zweite der einlaufenden Beutel 1 entnommen und der jeweils nachfolgende Beutel durch die Stationen I bis O weiterläuft, von wo aus dieser ebenfalls vom Förderrad 30 übernommen wird.
Nach dem Verdichten des Füllguts und Wiedereinsetzen der Beutel 1 in die Fördereinrichtung 11 wird von der Kontrollwaage auf Station Q das Gewicht ermittelt und die Zugabeeinrichtung 17 so angesteuert, daß, wenn der kontrollierte Beutel 1 beim nächsten Förderschritt in die Station R gelangt, die zum Sollgewicht fehlende Menge in den Beutel zugegeben wird. Die Kontrollwaage 16 und die Zugabeeinrich­ tung 17 können entfallen, wenn die Fülleinrichtungen 12 bis 14 be­ reits Füllgutmengen mit richtigem Sollgewicht abfüllen.
Auf den Stationen T bis X wird von der Verschließeinrichtung 18 die Beutelöffnung zu einem Verschluß gefaltet und verklebt. Schließlich werden die fertigen Beutelpackungen auf Station Z aus der Förderein­ richtung 11 ausgeschoben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Beutel-Füll- und Verschließvorrichtung sind einige der Stationen der Fördereinrich­ tung 11 unbesetzt dargestellt. In an sich bekannter Weise können an diesen Stationen zusätzliche Einrichtungen zum Bearbeiten der Beu­ tel, wie Anbringen von Aufdrucken, Etiketten und dergleichen Opera­ tionen durchgeführt werden. Da die Einrichtungen zum Bearbeiten der Beutel eine bestimmte Größe bzw. Breite aufweisen, hat die Förder­ einrichtung eine Teilung für die Mitnehmer 21, 22, die diesen Be­ dingungen angepaßt ist. Da sich zum Verdichten des Füllguts in Schwingung versetzbare Bodenschienen bewährt haben, die sich über mehrere Stationen einer Fördereinrichtung erstrecken können, kann die Teilung für die Mitnehmerwände 31, 32 des Förderrads 30 wesent­ lich kleiner als die der Fördereinrichtung 11 sein, so daß auf ver­ hältnismäßig kleinem Raum viele Stationen zum Verdichten des Full­ guts in den Beuteln zur Verfügung stehen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Beuteln (1) mit einer die Beutel mittels Mitnehmerpaaren (21, 22) in einer geradlinigen Förderstrecke taktweise transportierenden Fördereinrichtung (11) und mit den Stationen (A bis Z) der Fördereinrichtung zugeordneten Ein­ richtungen (12, 13, 14; 16, 17; 18) zum Bearbeiten der zugeführten Beutel, wie Befüllen und Verschließen sowie Verdichten des einge­ füllten Guts, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stationen (C bis G) zum Füllen und den Stationen (P bis X) zum Verschließen der Beutel (1) ein mehrere Stationen (I bis O) der Fördereinrichtung (11) überdeckendes, in waagrechter Ebene schrittweise gedrehtes För­ derrad (30) mit nach unten abstehenden Mitnehmerwänden (31, 32) an­ geordnet ist, welche beim Umlaufen die Förderstrecke der Mitnehmer (21, 22) der Fördereinrichtung (11) in zwei Stationen (I und O) kreuzen, und daß der Umlaufstrecke der Mitnehmerwände (31, 32) des Förderrads (30) Einrichtungen (37, 38) zum Verdichten des in die Beutel eingefüllten Guts zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsdurchmesser des Förderrads (30) ein ungeradzahliges Viel­ faches der Teilung der Fördereinrichtung (11) beträgt und daß der Antrieb des Förderrades (30) mit dem der Fördereinrichtung (11) so abgestimmt ist, daß das Förderrad (30) einen Förderschritt pro zwei För­ derschritten der Fördereinrichtung (11) durchführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Verdichten des Füllguts in den Beuteln (1) je eine halbkreisbogenförmige Rüttelschiene (37, 38) aufweist, die den Boden des Förderwegs der Beutel (1) im Bereich des Förderrades (30) bildet.
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