DE3526228C2 - - Google Patents
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- DE3526228C2 DE3526228C2 DE19853526228 DE3526228A DE3526228C2 DE 3526228 C2 DE3526228 C2 DE 3526228C2 DE 19853526228 DE19853526228 DE 19853526228 DE 3526228 A DE3526228 A DE 3526228A DE 3526228 C2 DE3526228 C2 DE 3526228C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/52—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/50—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
- B65G47/841—Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Verpackungsbehälter,
bei welcher ein erster horizontal umlaufender Förderer, in dem
die Verpackungsbehälter von darüber angeordneten Dosier
einrichtungen gefüllt und anschließend das eingefüllte Schütt
gut verdichtet wird, und ein zweiter, vertikal umlaufender
Förderer, in dem die so gefüllten Verpackungsbehälter durch
daran angeordnete Einrichtungen verschlossen werden, hinter
einander angeordnet und taktweise aufeinander abgestimmt
antreibbar sind.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-PS 8 71 420 bekannt.
Bei dieser Maschine werden die in einem ersten horizontal
umlaufenden Förderer aufgerichteten und kopfstehend boden
verschlossenen Verpackungsbehälter über eine Wendeeinrichtung
an einen zweiten vertikal umlaufenden Förderer und von diesem
die gefüllten Behälter mittels eines Schiebers an einen dritten,
horizontal umlaufenden Förderer übergeben.
Diese Ausführungsform ist maschinenbautechnisch aufwendig und
ist, auf Grund der Übergabemechanismen nur für niedrige
Leistungen einsetzbar.
Desweiteren sind sogenannte "Dreiradmaschinen" bekannt, bei
denen ein in einer horizontalen Ebene schrittweise umlaufendes
Dornrad zur Herstellung der Verpackungsbehälter und zwei in
einer gemeinsamen horizontalen Ebene schrittweise umlaufende
Kreisbahnförderer für das Füllen und Verschließen der
Packungen so angeordnet sind, daß sie unmittelbar nebeneinander
stehen und die Mitnehmerkammern der Förderer an der Übergabe/
Übernahmestelle fluchten. Das Eingeben der Verpackungsbehälter
in die Fülleinrichtung sowie das Übergeben der gefüllten
Packung in die Verschließeinrichtung erfolgt dabei während der
Ruhephase der schrittweise bewegten Förderer durch einen hin-
und herbewegten Schieber oder anderweitige Übergabeelemente.
Bei Bedarf wird dabei, z. B. beim Verpacken schwerfließender
pulvriger Schüttgüter, die Fülleinrichtung anstatt mit einem
Kreisbahnförderer, mit einer längsoval umlaufenden Mitnehmer
kette ausgestattet (DE-PS 10 97 887).
Da bei diesen Maschinen alle drei Fördereinrichtungen gleich
zeitig weitergeschaltet werden, ergibt sich ein hoher
Energiebedarf mit stark schwankenden Belastungen des Haupt
antriebes. Weiterhin wirkt sich der Überschiebevorgang von der
Füll- zur Verschließeinrichtung, der in sehr kurzer Zeit durch
entsprechende Mechanismen ausgeführt wird, ungünstig auf die
Packung aus, indem das Schüttgut in der Packung zum
"Aufschwimmen" kommt. Wegen letzterem sind auch Maschinen
bekannt, die in Längsbauweise mit nur einer, in einer vertikalen
Ebene längsoval umlaufenden Mitnehmerkette ausgestattet sind,
in der die Verpackungen die einzelnen Bearbeitungsstationen
passieren (DE-PS 11 91 736). Diese Bauweise bedingt eine sehr
lange Kette, da dieselbe nur im oberen Kettentrum genutzt
werden kann, wobei das untere Trum die zu bewegenden Massen
ungünstig erhöht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind schon Maschinen ent
wickelt worden, bei denen in der Regel in einer horizontalen
Ebene längsoval umlaufende Mitnehmerketten eingesetzt sind,
die dann fast über den ganzen Umfang für den Verpackungsvor
gang genutzt werden können (DE-OS 15 11 778; DE-OS 23 03 477).
Zum gewichtsgenauen Abpacken sind bei allen Schüttgutpack
maschinen Kontrollwägungen erforderlich.
Bei allen Maschinen, bei denen der Kontrollwägevorgang im
Bereich einer Mitnehmerkette erfolgt, ergeben sich für das
unbedingt erforderliche Freistellen der Packung während des
Wiegens sehr aufwendige, praktisch jedes Kettenglied
betreffende Mechanismen (DE-OS 15 11 643). Auch bei diesen
Maschinen sind Überschub- oder Übergabeeinrichtungen erforder
lich, die den maschinenbautechnischen Aufwand erheblich
beeinflussen.
Die Erfindung bezweckt, den hohen Energiebedarf herabzu
setzen und den maschinenbautechnischen Aufwand zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine annähernd gleich
bleibend niedrige Belastung im Hauptantrieb zu erreichen und
die einzelnen Fördereinrichtungen so zueinander anzuordnen
und zu gestalten, daß gesonderte Überschub- oder Übergabe
organe nicht erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am
unteren Umfangsbereich der als Teller ausgebildeten ersten
Fördereinrichtung nach unten weisende Mitnehmerpaare und am
Umfang der als Kette ausgebildeten zweiten Fördereinrichtung
nach außen ragende Mitnehmerpaare angeordnet sind und beide
Förderer so zueinander liegen, daß sich die Bahnen beider Mit
nehmerpaare in einer horizontalen Ebene durchdringend kreuzen.
Die Mitnehmerpaare laufen zwischen beidseitig angeordneten
Seitenführungen. Eine Gleitbahn befindet sich unter den Mit
nehmerpaaren des ersten Förderers und diese sind nur jeweils
bis an den Kreuzungsbereich beider Fördereinrichtungen heran
geführt. Die Mitnehmer der ersten Fördereinrichtung sind
beweglich am Teller angelenkt und aus ihrer Normallage aus
lenkbar angeordnet. Für den Antrieb beider Fördereinrichtungen
sind zwei getrennte, an sich bekannte Schrittschaltgetriebe
vorgesehen, die zeitlich versetzt in Antriebswirkverbindung
mit den Fördereinrichtungen treten.
Bei dieser Lösung werden die Aggregate einzeln nacheinander
bewegt, womit sich eine annähernd gleichmäßige Antriebsbe
lastung ergibt, wodurch auch die Antriebsleistung herabge
setzt werden kann. Durch die sich kreuzenden Bahnen der
Fördereinrichtungen werden die Packungen direkt von der
zweiten Fördereinrichtung aus der ersten abgezogen, womit
keine Überschubmittel notwendig sind.
Die erfindungsgemäße Maschine wird nachstehend anhand schema
tischer Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Maschine im Längsschnitt ohne Dosier-, Verdich
tungs-, Verschleiß- und Abtransportaggregate,
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1 ohne Aggregat zur Bereit
stellung von Verpackungsbehältern,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 4 die Einzelheit X nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Einzelheit Y nach Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 6 die Einzelheit Z nach Fig. 3 in vergrößerter
Darstellung.
Die erfindungsgemäße Maschine besteht im Wesentlichen aus
einem nicht dargestellten Aggregat zur Bereitstellung von
Verpackungsbehältern V, wobei entweder ein Dornrad zur Her
stellung der Verpackungsbehälter oder ein Aufricht- und Eingabe
aggregat für vorkonfektionierte Verpackungsbehälter verwendet
werden kann. Im Folgenden ist eine Maschine mit Dornrad beschrie
ben. Dem Dornrad ist eine erste Fördereinrichtung 1 für das
Einfüllen und Verdichten des Schüttgutes in die Verpackungs
behälter V und eine zweite Fördereinrichtung 2 für das Ver
schließen der Packungen P nachgeordnet. Die erste Förder
einrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 3, in dem nicht dar
gestellt der Schrittschaltantrieb sowie die Lagerung für den
um eine vertikale Achse schrittweise umlaufenden Teller 4
untergebracht sind. Am Gehäuse 3 sind auch Gleitbahnen 5 in
feststehender oder vibrierender Ausführung sowie feststehende
Seitenführungen 6 angebaut. Am Teller 4 sind Mitnehmer 7 von
Mitnehmerpaaren 8 fest bzw. zum Freistellen der Packungen für
eine Kontrollwägung beweglich angeordnet. Dabei entspricht
die lichte Weite zwischen den Seitenführungen 6 der Breitseite
und zwischen den Mitnehmern 7 der Schmalseite der Verpackungs
behälter V. In Abhängigkeit von der Konsistenz des Schütt
gutes, leichtfließend oder schwerfließend, kann dabei ohne
großen Aufwand ein einheitlicher Grundaufbau der ersten Förder
einrichtung 1 nur durch Variieren der Anzahl der Mitnehmerpaare
8 und ihrer Teilung am Teller 4 realisiert werden. Das Gehäuse 3
ist einseitig ausgebildet und außerdem mit einer Aussparung 9,
durch welche die zweite Fördereinrichtung 2 hindurchläuft, ver
sehen. Die zweite Fördereinrichtung 2 besteht aus einem Ge
stell 10, in dem nicht dargestellt der Schrittschaltantrieb
sowie die Lagerung für die um zwei parallele horizontale Achsen
schrittweise umlaufenden Kettenräder der Kette 11 untergebracht
sind. Am Gestell 10 sind auch eine Gleitbahn 12 und fest
stehende Seitenführungen 13 sowie die Führungen für die hori
zontalen Trums der Kette 11 angebaut. An der Kette 11 sind
Mitnehmerpaare 14 angeordnet. Dabei entspricht die lichte Weite
zwischen den Seitenführungen 13 der Schmalseite und die lichte
Weite der Mitnehmerpaare 14 der Breitseite der Verpackungs
behälter V.
Der auf dem nicht dargestellten, schrittweise umlaufenden Dorn
rad geformte quaderförmige Verpackungsbehälter V wird in der
Ruhephase vom Dornrad abgezogen und in einen nicht darge
stellten, mit Taschen versehenen, vom Dornrad her schrittweise
mit angetriebenen Übergaberevolver eingeschoben. Während dieser
Ruhephase des Dornrades und Übergaberevolvers erfolgt die
Schrittschaltbewegung des Tellers 4 der ersten Fördereinrich
tung 1 und dabei nimmt ein Mitnehmerpaar 8 einen Verpackungs
behälter V aus einer anderen, zuvor beschickten Tasche des
Übergaberevolvers quergerichtet mit und fördert diese unter
die nicht dargestellten Dosiereinrichtungen. Während der Ruhe
phase der ersten Fördereinrichtung 1 werden auf ihrem Umfang,
nach konstruktiven Gesichtspunkten verteilt, folgende
Verrichtungen durchgeführt (Fig. 2):
Im Eingabebereich 15 wird durch den Übergaberevolver ein
leerer Verpackungsbehälter V zwischen die Mitnehmer 7 eines
Mitnehmerpaares 8 eingegeben. Im Füllbereich 16 wird das
Schüttgut durch eine oder mehrere Dosiereinrichtungen an einer
oder mehreren Stellen in die Verpackungsbehälter V eingegeben
und bei schwerfließenden Schüttgütern gerüttelt. In den beiden
Rüttelbereichen 17 und 18 wird das Schüttgut in dem Verpackungs
behälter V verdichtet. In der nicht näher dargestellten
Kontrollwägestation 19 wird der gefüllte Verpackungsbehälter V
beim Öffnen der Mitnehmer 7 durch eine nicht dargestellte
Steuereinrichtung für den Wiegevorgang in bekannter Weise auf
der Lastschale einer Kontrollwaage frei abgestellt und nach
Abschluß des Wiegens beim Schließen der Mitnehmer 7 wieder an
gehoben und fixiert. Während der Ruhephase der zweiten Förder
einrichtung 2 werden im Bereich des oberen horizontalen Trums
der Kette 11, nach konstruktiven Gesichtspunkten verteilt,
folgende Verrichtungen durchgeführt:
Am Kreuzungsbereich 20 wird ein gefüllter Verpackungsbehälter V
durch die Schrittschaltbewegung des Tellers 4 von einem Mit
nehmerpaar 8 quergerichtet in ein Mitnehmerpaar 14 der Kette 11
eingegeben. In diesem Bereich wird die Mitnehmerkammer durch
ein Mitnehmerpaar 8 der ersten Fördereinrichtung 1 und einem
Mitnehmerpaar 14 der zweiten Fördereinrichtung 2 gebildet.
Während des Stillstandes der ersten Fördereinrichtung 1 wird
der gefüllte unverschlossene Verpackungsbehälter V durch die
Schrittschaltbewegung der Kette 11 von dem Mitnehmerpaar 14
aus dem Mitnehmerpaar 8 herausgezogen und längsgerichtet
zwischen die Seitenführungen 13 gefördert. Aus den oben
beschriebenen, im Kreuzungsbereich 20 stattfindenden Abläufen
ist erkennbar, daß beim Übergang des unverschlossenen Ver
packungsbehälters V aus der ersten Fördereinrichtung 1 in die
zweite Fördereinrichtung 2 nur eine Änderung der Transport
richtung der späteren Packung P erfolgt, wobei sich die
Transportrichtung von querstehend in längsstehend zur
Bewegungsrichtung ausgerichtet, ändert. Im Verschließbereich 21
erfolgen in bekannter Weise je nach Verschlußart auf der ent
sprechenden Anzahl Arbeitsstationen alle erforderlichen Falt-,
Verschließ- und anderen Verrichtungen. Die Länge des oberen
Trums der Kette 11 ist diesen Erfordernissen angepaßt. Am Ende
des oberen horizontalen Trums der Kette 11 erfolgt der Aus
stoß der gefüllten, gerüttelten und verschlossenen Packung P
auf ein nicht dargestelltes, in bekannter Weise ausgeführtes
Abgabeband.
Das Arbeitsdiagramm für die Schrittschaltbewegung der Haupt
aggregate zum Herstellen, Füllen und Verschließen der Ver
packungen sieht vorzugsweise folgende Zuordnung vor:
Nach Abschluß der Schaltbewegung der zweiten Fördereinrichtung
2 beginnt die Schaltbewegung der ersten Fördereinrichtung 1.
Die Schaltbewegung des Verpackungsbereitstellaggregates er
folgt vermittelt zum Ende der Schaltbewegung der ersten Förder
einrichtung 1 sowie zum Beginn der Schaltbewegung der zweiten
Fördereinrichtung 2.
Claims (4)
1. Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Verpackungsbehälter,
bei welcher ein erster, horizontal umlaufender Förderer, in
dem die Verpackungsbehälter von darüber angeordneten Dosier
einrichtungen gefüllt und anschließend das eingefüllte
Schüttgut verdichtet wird, und ein zweiter, vertikal um
laufender Förderer, in dem die so gefüllten Verpackungs
behälter durch daran angeordnete Einrichtungen verschlossen
werden, hintereinander angeordnet und taktweise aufein
ander abgestimmt antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Umfangsbereich der als Teller (4) ausge
bildeten ersten Fördereinrichtung (1) nach unten weisende
Mitnehmerpaare (8) und am Umfang der als Kette (11) aus
gebildeten zweiten Fördereinrichtung (2) nach außen ragende
Mitnehmerpaare (14) angeordnet sind und beide Förderer so
zueinander liegen, daß sich die Bahnen beider Mitnehmer
paare (8; 14) in einer horizontalen Ebene durchdringend
kreuzen.
2. Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Verpackungs
behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitnehmerpaare (8; 14) zwischen beidseitig angeordnete
Seitenführungen (6; 13) laufen, sich eine Gleitbahn (5)
unter den Mitnehmerpaaren (8) befindet und diese nur
jeweils bis an den Kreuzungsbereich beider Förderein
richtungen herangeführt sind.
3. Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Verpackungsbehälter
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer 7 der ersten Fördereinrichtung (1) beweglich
am Teller (4) angelenkt und aus ihrer Normallage auslenk
bar angeordnet sind.
4. Maschine zum Verpacken von Schüttgut nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb beider
Fördereinrichtungen (1; 2) zwei getrennte, an sich be
kannte Schrittschaltgetriebe vorgesehen sind, die zeitlich
versetzt in Antriebswirkverbindung mit den Förderein
richtungen (1; 2) treten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26767684 | 1984-09-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526228A1 DE3526228A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3526228C2 true DE3526228C2 (de) | 1987-05-21 |
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ID=5560754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853526228 Granted DE3526228A1 (de) | 1984-09-27 | 1985-07-23 | Maschine zum verpacken von schuettgut in verpackungsbehaelter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH667256A5 (de) |
DE (1) | DE3526228A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19722091B4 (de) * | 1997-05-27 | 2007-11-22 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum Wiegen von Verpackungsbehältern |
CN103419948A (zh) * | 2012-05-25 | 2013-12-04 | 成都中牧生物药业有限公司 | 双管式药瓶加药装置 |
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DE3921538A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-03-14 | Krempel August Soehne | Vorrichtung und verfahren zum egalisieren von ungleichmaessig dick gefuellten beuteln |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861063C (de) * | 1941-01-28 | 1952-12-29 | Fr Hesser | Fuellmaschine mit mehreren selbsttaetigen Wiege- oder Abmessvorrichtungen |
DE871420C (de) * | 1941-06-22 | 1953-03-23 | Jagenberg Werke Ag | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern |
-
1985
- 1985-07-23 DE DE19853526228 patent/DE3526228A1/de active Granted
- 1985-07-30 CH CH329785A patent/CH667256A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH667256A5 (de) | 1988-09-30 |
DE3526228A1 (de) | 1986-04-03 |
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