DE3814482C2 - Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschließen von Verpackungsbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschließen von VerpackungsbehälternInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/46—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Füllen
und/oder Verschließen von Verpackungsbehältern nach der Gat
tung des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der
US-PS 44 56 118 bekanntgeworden ist.
Bei der bekannten Vor
richtung zum Herstellen von mit einem schüttbarem Gut
gefüllten Kartonpackungen werden die Verpackungsbehälter
schrittweise den in Reihe angeordneten Behandlungseinrich
tungen nacheinander zugeführt. Dabei wird ein beträchtlicher
Teil einer Taktzeit für den Transport der
Verpackungsbehälter zwischen den Behandlungseinrichtungen in
Anspruch genommen, so daß für die Arbeitsoperationen an den
Behandlungseinrichtungen lediglich ein relativ geringer
Zeitraum zur Verfügung steht, so daß die Leistung der
bekannten Vorrichtung beschränkt ist.
Um einen Teil der
Taktzeit, der zum Transport der Verpackungsbehälter auf der
Fördereinrichtung benötigt wird, auch zur Behandlung der
Verpackungsbehälter auszunutzen, ist es aus der
US-PS 36 82 207 bekannt, zwei Fördereinrichtungen, nämlich eine zum
Zuführen von Verpackungsbehältern zu Füllstationen und eine zum Abführen
vorzusehen, wobei Querförderer die Verpackungsbehälter einzeln von der ersten
Fördereinrichtung zur Füllstation und weiter zur zweiten Fördereinrichtung verbringen. Aufgrund der beiden erforderlichen
Fördereinrichtungen ist diese Vorrichtung relativ aufwendig
aufgebaut. Ferner ist es aus der US-PS 30 20 939 bekannt,
mittels eines relativ aufwendig ausgebildeten Querförderers
jeweils Gruppen von Behältern einer Fülleinrichtung
zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrich
tung zum Füllen und/oder Verschließen von Verpackungsbehäl
tern dahingehend zu verbessern, daß der Teil der Taktzeit,
der zum Transport der Verpackungsbehälter auf der Förderein
richtung benötigt wird, auch zur Behandlung der Verpackungs
behälter ausgenutzt werden kann, wobei die Vorrichtung ein
fach und platzsparend aufgebaut sein sollte.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Eine besonders einfache und vorteilhafte
Ausbildung des Querförderers ist durch die Merkmale des An
spruchs 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Füll- und Verschließvorrichtung für Verpackungsbehälter stark ver
einfacht in Draufsicht,
Fig. 2 den Füllteil der Vorrichtung nach Fig. 1 vergrößert in Draufsicht,
Fig. 3 den Füllteil nach Fig. 2 im Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 den
Füllteil nach Fig. 2 und 3 in Seitenansicht teilweise im Schnitt in
der Ebene IV-IV der Fig. 2.
Einer geradlinig in horizontaler Ebene verlaufenden Fördereinrich
tung 11 für quaderförmige Verpackungsbehälter 1, beispielsweise Beu
tel, sind in Förderrichtung nacheinander ein Füllbereich 12, eine
Verdichtungseinrichtung 13 und eine Verschließeinrichtung 14 zuge
ordnet.
Die Fördereinrichtung 11 besteht aus einer endlosen Förderkette 21
mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten Mitnehmerpaaren, deren
einzelne Mitnehmer 22, 23 mittels Armen 24 mit der Förderkette 21
nach außen abstehend verbunden sind. An der waagrecht verlaufenden
Förderstrecke der Mitnehmer 22, 23 sind seitliche Führungsleisten
25, 26 ortsfest angeordnet, deren Abstand voneinander der Dicke ei
nes Verpackungsbehälters 1 entspricht, so daß sie die Verpackungs
behälter 1 an deren Seitenwänden 2, 3 führen. Die beiden Mitnehmer
22, 23 eines Paares sind im Abstand der Breite eines Verpackungsbe
hälters 1 an der Förderkette 21 angeordnet, so daß der eine Mitneh
mer 22 die Vorderwand 4 und der andere Mitnehmer 23 die Rückwand 5
in Förderrichtung gesehen einschließen. Unterhalb der Förderstrecke
der Mitnehmer 22, 23 ist eine ortsfeste Führungsschiene 27 ange
ordnet, die die Verpackungsbehälter 1 an ihrem Boden 6 beim Fördern
stützt. Die Förderkette 21 wird taktweise um jeweils eine Teilung
der Mitnehmerpaare 22, 23 geschaltet, wobei die mitgeführten Ver
packungsbehälter 1 nacheinander den einzelnen Stationen einer Ver
packungsmaschine zum Füllen, Verdichten, Versiegeln und Verschluß
falten zugeführt werden.
An den Eingangsbereich der Fördereinrichtung 11, in dem leere Ver
packungsbehälter 1 nacheinander zwischen die Mitnehmer 22, 23 der
Mitnehmerpaare eingesetzt werden, schließt sich der Füllbereich 12
an, der sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über drei
Stationen A, H, C der Fordereinrichtung 11 erstreckt. Im Bereich
dieser Stationen A, H, C haben die Führungsleisten 25, 26 Unter
brechungen, deren Breite der Breite eines Verpackungsbehälters 1
entspricht und in deren Bereich auf beiden Seiten der Forderein
richtung 11 Führungsarme 30, 31, 32, 33 quer nach außen abstehen.
Ebenfalls im Bereich der Stationen A, H, C sind auf beiden Seiten
der Führungsschiene 27 in gleicher horizontaler Ebene wie diese
Hodenplatten 34, 35 angeordnet, die Stellplätze A′, A′′; B′, B′′; C′,
C′′ für Verpackungsbehälter 1 bilden. Über jedem der Stellplätze
mündet oberhalb der Hohe eines dort abgestellten Verpackungsbe
halters 1 der Auslaß 36 je einer Fülleinrichtung 37. Die Füllein
richtungen 37 sind an sich bekannt. Sie können volumetrisch abmes
sende Dosiereinrichtungen oder gravimetrisch abmessende Wägeein
richtungen sein. Falls eine Bruttogewichtsabfüllung oder Kontroll
wägung der Verpackungsbehälter 1 durchgeführt werden soll, sind die
Bodenplatten 34, 35 nicht ortsfest angeordnet, sondern sind Platt
formen von Wägeeinrichtungen, die die Füllgutzufuhr in an sich be
kannter Weise steuern.
Zum Verbringen von Verpackungsbehältern 1, die von der Förderein
richtung 11 auf die Stationen A, H, C herangeführt worden sind, auf
die Stellplätze A′ bis C′′ist der Fördereinrichtung 11 auf den Sta
tionen A, H, C ein Querförderer 41 zugeordnet. Dieser Querförderer
41 hat zwei parallele Stangen 42, 43, die oberhalb des Förderwegs
der Verpackungsbehälter 1 quer zur Förderrichtung der Fördereinrich
tung 11 in außerhalb der Stellplätze A′ bis C′′ befindlichen Stützen
44, 45 verschiebbar gelagert sind. Die sich zwischen den in Förder
richtung vorderen und hinteren Stationen A und C und der mittleren
Station H erstreckenden Stangen 42, 43 sind miteinander durch drei
Träger 46, 47, 48 fest zu einem Schlitten verbunden. Die Träger 46
bis 48 haben jeweils voneinander einen Abstand, der dem mittleren
Abstand der Stellplätze A′, B′, C′ bzw. A′′, B′′, C′′ von der Forderein
richtung 11 entspricht. Von den Trägern 46, 47, 48 stehen im Bereich
jeder Station A, B, C in Hohe der Förderstrecke der Mitnehmer 22, 23
nach unten parallele Mitnehmerwände 50, 51 bzw. 52, 53 ab, von denen
jeweils ein Paar einen Halter für einen Verpackungsbehälter 1 bil
det. Der Abstand der Mitnehmerwände 50, 51 bzw. 52, 53 je eines
Paares entspricht der Dicke eines Verpackungsbehälters 1 bzw. dem
Abstand der Führungsleisten 25, 26 voneinander. Die Breite der Mit
nehmerwände 50 bis 53 ist kleiner als der Abstand der Mitnehmer 22,
23 eines Paares der Fördereinrichtung 11 und kleiner als die Weite
zwischen zwei Führungsarmen 30 bis 33. Zum Hin- und Herverschieben
des Querförderers 41 um einen Hub, der dem mittleren Abstand der
Stellplätze A′, B′, C′ bzw. A′′, B′′, C′′ zu der Fördereinrichtung 11
entspricht, ist an der Stange 42 das Antriebsende eines Linearan
triebs, beispielsweise die Kolbenstange 55 eines pneumatischen Ar
beitszylinders 56 angelenkt, der auf der Stütze 44 befestigt ist.
Zum Befüllen werden die zwischen den Führungsleisten 25, 26 und den
Mitnehmerpaaren 22, 23 der Fördereinrichtung 11 zunächst in die Sta
tionen A, H, C gebrachten Verpackungsbehälter 1 abwechselnd auf die
Stellplatze A′, B′, C′ auf der einen Seite bzw. A′′, B′′, C′′ auf der
anderen Seite der Fördereinrichtung 11 vom Querförderer 41 verscho
ben. Beim schrittweisen Fordern der Verpackungsbehälter 1 in der
Fördereinrichtung 11 gelangen die Verpackungsbehälter 1 nacheinander
in die Stationen A, H, C zwischen je einen durch ein Mitnehmerwand
paar 50, 51 oder 52, 53 gebildeten Halter. Nach jedem dritten För
derschritt der Fördereinrichtung 11 führt der Querförderer 41 einen
Hin- oder einen Herhub aus, wobei die leeren, zuvor auf die Statio
nen A, H, C geführten Verpackungsbehälter auf die eine Seite mit den
freien Stellplätzen A′′, B′′, C′′ und die zuvor gefüllten Verpackungs
behälter von der anderen Seite mit den Stellplätzen A′, H′, C′ zu
rück in die Fördereinrichtung 11 verbracht werden. Nach drei aufein
anderfolgenden Förderschritten der Fördereinrichtung 11 wird der
Querförderer 41 in entgegengesetzter Richtung verschoben, wobei nun
die Stellplätze A′, B′, C′ belegt und die gegenüberliegenden Stell
plätze A′′, B′′, C′′ geleert werden. Dieses Arbeitsspiel wiederholt
sich wechselweise nach je drei Arbeitstakten der Fördereinrichtung
11, so daß die Stillstandszeit der Verpackungsbehälter 1 auf den
Stellplätzen A′, A′′; B′, B′′; C′, C′′, zweieinhalb Maschinentakte, das
sind drei Schalt- und zwei Stillstandsphasen der Fördereinrichtung
11, beträgt, während der ein Einfüllen von Füllgut in die bereitge
stellten Verpackungsbehalter durchgeführt wird.
An den Füllbereich 12 schließt sich in Förderrichtung der Förderein
richtung 11 über die Länge von zwei oder mehr Stationen die Verdich
tungseinrichtung 13 an, in der auf die gefüllten Verpackungsbehälter
1 Rüttelschwingungen übertragen werden. Zum Verdichten des Füllguts
bereits beim Einfüllen in die Verpackungsbehälter 1 können auch die
Hodenplatten 34, 35 auf den Stellplatzen A′, B′, C′ und A′′, B′′, C′′
mit einem Schwingungserzeuger verbunden sein.
An die Verdichtungseinrichtung 13 schließt sich in Förderrichtung
der Fördereinrichtung 11 der Verschließbereich 14 an, der eingangs
seitig Siegeleinrichtungen 15 und ausgangsseitig Verschlußfalt- und
-befestigungseinrichtung 16, 17 aufweist. Die Falt- und Befesti
gungseinrichtungen 16, 17 sind den Stationen 1 und K der Förderein
richtung 11 direkt zugeordnet. Dagegen sind die Siegeleinrichtungen
15 in gleicher Weise wie die Fülleinrichtungen 37 in Höhe der Sta
tionen G und H beidseitig der Fördereinrichtung 11 angeordnet. Um
diese Siegeleinrichtungen 15 zu beschicken, sind an den Stationen G
und H auf beiden Seiten der Förderstrecke der Fördereinrichtung 11
Stellplätze G′, H′ und G′′, H′′ vorgesehen, auf die die herangeführ
ten, gefüllten Verpackungsbehälter 1 mit einem Querförderer ver
bracht werden. Dieser Querförderer ist ähnlich aufgebaut wie der im
Füllbereich 12, er hat jedoch nur den Stationen G und H zugeordnete
Mitnehmerwandpaare 55, 56; 57, 58. Der Querschieber verschiebt nach
je zwei Förderschritten der Fördereinrichtung 11 die in den Statio
nen G und H verbrachten Verpackungsbehälter 1 wechselweise auf die
Stellplätze G′ und H′ oder G′′ und H′′ und bringt gleichzeitig die zu
vor versiegelten Verpackungsbehälter 1 zurück in die Fördereinrich
tung 11. Durch diese Anordnung steht zum Heißversiegeln der Öffnun
gen der Verpackungsbehälter 1 die Zeitdauer von eineinhalb Arbeits
takten zur Verfügung, so daß zum Übertragen von Wärme und Druck mit
Heißsiegelbackenpaaren 61 eine genügend lange Zeitdauer zur Verfü
gung steht, während der ein Verpackungsbehälter 1 auf einem der
Stellplätze G′, G′′, H′ und H′′ stillsteht.
Da zum Ausfuhren der Falt- und Befestigungsoperationen für den Ver
schluß eines Verpackungsbehälters kürzere Zeitdauern als für das
Füllen und das Versiegeln genügen, sind die Verschlußfalteinrichtung
16 und die -befestigungseinrichtung 17 den Stationen 1 und K der
Fördereinrichtung 11 direkt zugeordnet.
Zusammenfassend wird bemerkt, daß das dargestellte Ausführungsbei
spiel nicht einschränkend ausgelegt werden soll, sondern daß viele
andere Variationen möglich sind; beispielsweise können Stellplätze
zum Behandeln oder Bearbeiten der Verpackungsbehälter an mehr als
zwei bzw. drei Stationen der Fördereinrichtung einer Verpackungs
maschine angeordnet sein, je nachdem, welche Zeitdauer fuhr einzel
ne Operationen gegenüber einfachen Operationen aufzuwenden ist. Au
ßerdem können solche Anordnungen auch so gestaltet sein, daß bei ei
ner Breite der Bearbeitungseinrichtungen, die großer ist als die
Teilung der Fördereinrichtung, jeder zweiten oder dritten der auf
einander folgenden Stationen beidseitig Stellplätze zugeordnet sein
können. Dabei ist zu beachten, daß bei drei Stellplätzen nach jeder
zweiten bzw. geradzahligen Station, dagegen bei zwei Stellplätzen
nach jeder dritten bzw. ungeradzahligen Station die Stellplätze an
geordnet sind. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Anordnung
von Stellplätzen zum Behandeln von Verpackungsbehältern an Stationen
einer Fördereinrichtung nicht auf eine Verpackungsmaschine mit ei
ner Fördereinrichtung zum Beschicken des Füll- und des Verschließ
bereiches beschränkt ist, sondern daß eine solche Anordnung auch für
Verpackungsmaschinen gewählt werden kann, die im Füllbereich und im
Schließbereich gesonderte Fördereinrichtungen haben.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist zum Fül
len und Verschließen von quaderförmigen Beuteln bestimmt. Im Rahmen
der Erfindung ist aber auch möglich durch konstruktive Anpassung auch
andere Verpackungsbehälter wie z. B. Kartons, Flaschen und der
gleichen zu behandeln.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschließen von Ver
packungsbehältern (1), mit einer taktweise arbeitenden
Fördereinrichtung (11), die die Verpackungsbehälter (1) in
einer Reihe hintereinander angeordnet und gleichmäßig
zueinander beabstandet einzelnen Stationen (A bis K) zum
Behandeln der Verpackungsbehälter (1) zu- und abführt, wobei
die Stationen (A-K) entlang der Fördereinrichtung (11) in
gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind und wobei
die Anzahl der Stationen (A bis K), an denen ein
Verpackungsbehälter (1) pro Takt von der Fördereinrichtung
(11) vorbeibewegt wird, der Anzahl gleichartiger, die
Behandlung vollständig ausführender Behandlungseinrichtungen
(37, 15) entspricht, die benachbarten Stationen (A bis C; G,
H) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens zwei benachbarten Stationen (A bis C; G, H) mit
gleichartigen Behandlungseinrichtungen (37, 15) der
Fördereinrichtung (11) auf beiden Seiten derselben
Stellplätze (A′, A′′, B′, B′′, C′, C′′; G′, G′′, H′ ,H′′)
für je einen Verpackungsbehälter (1) angeordnet und jedem
der Stellplätze (A′ bis H′′) eine Behandlungseinrichtung
(37, 15) zugeordnet ist, und daß an diesen Stationen (A bis
C; G, H) und deren zugehörigen Stellplätzen (A′ bis H′′) ein
quer zur Fördereinrichtung (11) hin- und herbewegbarer
Querförderer (41) zugeordnet ist, der gleichzeitig und
wechselweise während eines Stillstandes der
Fördereinrichtung (11) unbehandelte Verpackungsbehälter (1)
aus der Fördereinrichtung (11) zu den Stellplätzen (A′ bis
C′, G′, H′; A′′ bis C′′, G′′, H′′) auf der einen Seite der
Fördereinrichtung (11) und behandelte Verpackungsbehälter
(1) von den gegenüberliegenden Stellplätzen (A′′ bis C′′,
G′′, H′′; A′ bis C′, G′, H′) in der Fördereinrichtung (11)
verbringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeder Station (A, B, C; G, H) zugeordnete Querförderer
(41) einen hin- und herbewegbaren Schlitten mit nach unten
abstehenden, die Halter bildenden Mitnehmerwandpaaren (50,
51; 52, 53; 55, 56; 57, 58) zum Aufnehmen jeweils eines Ver
packungsbehälters (1) aufweist, wobei die Mitnehmerwandpaare
(50, 51; 52, 53; 55, 56; 57, 58) die Förderstrecke der För
dereinrichtung (11) in den Stationen (A, B, C; G, H) kreu
zen.
Priority Applications (2)
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DE3814482A1 DE3814482A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814482C2 true DE3814482C2 (de) | 1997-12-04 |
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1989
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Also Published As
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