DE1183427B - Zufuehrungseinrichtung fuer Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung fuer Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine

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DE1183427B
DE1183427B DESCH25627A DESC025627A DE1183427B DE 1183427 B DE1183427 B DE 1183427B DE SCH25627 A DESCH25627 A DE SCH25627A DE SC025627 A DESC025627 A DE SC025627A DE 1183427 B DE1183427 B DE 1183427B
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cigarette
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Zuführungseinrichtung für Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungseinrichtung für Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine mit mindestens zwei Abteilschächten, denen je ein im Arbeitstakt der Maschine hin- und hergehenderAusschieber und ein gemeinsamer Zwischenförderer mit Aufnahmezellen zugeordnet ist, der in einer zur Zigarettenlängsrichtung senkrechten Ebene bewegbar ist und der die von den Ausschiebern eingeschobenen Zigarettenblocks in den Weg der Stoßstücke einer gemeinsamen Verpackungsbahn bringt.
  • Normalerweise werden die zu verpackenden Zigaretten einem Vorratstrichter entnommen, aus dem sie in gleichzeitig der Zählung dienende Abteilschächte fallen, wobei die Fallbewegung durch Rütteln der Schächte oder andere Mittel unterstützt wird. Am unteren Ende der Abteilschächte werden die jeweils gewünschten Zigarettenblocks durch Ausschieber, an fortlaufenden Transportketten befindliche Stoß stücke od. dgl. entnommen und in die eigentliche Verpackungsbahn geleitet. Die Leistungsfähigkeit der Abteilschächte wird dadurch begrenzt, daß die Zigaretten in einer im wesentlichen freien Fallbewegung herabfallen. Infolgedessen kann die Leistungsfähigkeit der eigentlichen Verpackungsbahn nicht ausgenutzt werden.
  • Zur Erzielung einer höheren Verpackungsleistung ist es bereits bekannt, mehrere Verpackungsbahnen mit zugehörigen Abteil schächten parallel zueinander anzuordnen. Wenn man auch verschiedeneMaschinenelemente, wie beispielsweise Antriebsglieder, mehrfach ausnutzen kann, so erhöht sich doch bei einer derartigen Maschine der Aufwand beträchtlich.
  • Außerdem wird die Leistungsfähigkeit der einzelnen Verpackungsbahn in demselben ungenügenden Maße ausgenutzt.
  • Es sind auf zahlreichen Anwendungsgebieten Einrichtungen bekannt, die die Zusammenschaltung von schnell und langsam laufenden Fördereinrichtungen ermöglichen. Beim Abfüllen und Transportieren von Flaschen schaltet man vor ein schnellaufendes Förderband zwei langsam laufende Förderbänder, wobei im Übergangsbereich Führungselemente in Form von Kurvenscheiben vorgesehen sind. Bei Verpackungsmaschinen zum Einwickeln von Süßwaren ist es bekannt, zwei langsam laufende Zellenräder mit einem schnellaufenden Zellenrad zu koppeln, wobei die jeweilige taktgesteuerte Übergabe durch hebelgesteuerte Schieber erfolgt. Alle diese bekannten Maßnahmen können jedoch bei Zigarettenpackmaschinen nicht angewandt werden, da hier nicht Förderbahnen verschiedener Geschwindigkeit gekoppelt werden müssen, vielmehr müssen Maschinen- elemente vorgesehen werden, die die Koppelung von mit niedriger Folgefrequenz gefüllten Beladestationen mit einer mit höherer Folgefrequenz umlaufenden Verp ackungsbahn ermöglichen.
  • Es ist bereits eine Zuftihrungseinrichtung für Zigarettenpackmaschinen bekannt, bei der ein schwenkbares Segmentstück mit zwei Aufnahmezellen für Zigarettenblocks vorgesehen ist. Zu beiden Seiten der Verpackungsbahn sind zwei Abteilschächte angeordnet. In einer Stellung des taktweise hin- und herschwingenden Segmentstückes steht beispielsweise die rechte Aufnahmezelle vor einem Abteilschacht, so daß ein Zigarettenblock durch einen Ausschieber eingeschoben werden kann, während die linke Aufnahmezelle sich in der Entndbmestellung befindet, wo ein Stops stück der Verpackungsbahn den betreffenden Zigarettenblock mitnimmt. In der anderen Endstellung des Segmentstückes wird die gefüllte Aufnahmezelle entleert und die linke Aufnahmezelle an dem jeweils anderen Abteilschacht gefüllt. Bei dieser Einrichtung erweist sich die Verwendung eines hin-und herschwingenden Segmentstückes als nachteilig.
  • Außerdem ergeben sich konstruktive Schwierigkeiten, da sich Be- und Entladestationen etwa in gleicher Höhe befinden. Um für die zugehörigen Förder- und Schaltelemente genügend Platz zu haben, ist es erwünscht, die verschiedenen Umladestationen weitgehend voneinander zu trennen.
  • Es ist auch bereits eine Zigarettenpackmaschine mit zwei umlaufenden Zellenrevolvern bekannt, bei der die Zigarettenblocks nach dem Pressen in einem Zellenrevolver in entsprechende Zellen des anderen Zellenrevolvers übergeben werden Diese Anlage arbeitet jeweils mit gleer Schaltgeschwindigkeit aller Teile Die Erfindung bezweckt die tSchaffung einer Zuführungseinrichtung fur Zigarettea, die mit geringem Aufwand eine sichere und rasche Zigarettenzuführung zur Verpackungsbahn gestattet.
  • Eine Zuführungseinrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen des Zwischenförderers, in geschlossener Reihe hintereinanderliegend, wie bekannt, auf einem schrittweise umlaufenden endlosen Förderer angeordnet sind, wobei zum an sich bekannten Zu- und Abführen der Zigarettenblocks in übereinanderliegenden Ebenen die Beladestationen der Abteilschächte je einer oberhalb der Mittelachsenebene des Zwischenförderers liegenden Zellenstation und die die Entladung bewirkenden Stoßstücke der Verpackungsbahn einer Zellenstation unterhalb dieser Ebene zugeordnet sind.
  • Durch diese Ausbildung des Zwischenförderers erreicht man, daß die Zigarettenblocks im Bereich der oberen Ebene den Zellen des Zwischenförderers zumindest an zwei Zellenstationen jeweils während eines jeden zweiten Arbeitstaktes des Zwischenförderers zugeführt werden, wohingegen die Zellen im Bereich der unteren Ebene nur in einer Zellenstation in steter Folge jeweils während eines jeden Arbeitstaktes des Zwischenförderers entleert werden.
  • Der Zwischenförderer kann als Förderkette mit Zellen oder auch als Zellenrevolver ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Beladestationen jeweils um einen der Anzahl der Abteilschächte entsprechenden Zellenabstand gegeneinander versetzt. Dabei erfolgt jeweils abwechselnd während eines jeden Arbeitstaktes des Zwischenförderers die Beschickung einer Beladestation.
  • Die bekannten Zigarettenpackmaschinen erlauben einen Ausstoß bis zu 150 Packungen pro Minute und Verpackungsbahn. Da die Verpackungsbahn ohne weiteres schneller arbeiten kann, erreicht man mit einer erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung nahezu eine Verdoppelung des Ausstoßes pro Verpackungsbahn.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung an Hand der zugehörigen Zeichnungen. Es stellen dar Fig. 1 bis 3 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem kettenförmigen Zwischenförderer in verschiedenen Rissen, F i g. 4 ein Ftilldiagramm der Zellen des Zwischenförderers und Fig. 5 bis 7 verschiedene Ansichten einer weite ren Ausführungsform der Erfindung mit einem Zellenrevolver als Zwischenförderer.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind in einem Zigarettenvorratstrichter 30 ein Trenndach 47 für den Zigarettenstrom sowie Druckab weiser 46 vorgesehen, um den Zigarettendruck von den Abteilschächten 31a und 31b abzuhalten. Eine Bodenplatte 32 schließt die Abteilschächte ab. Zum Ausschieben der Zigarettenblocks dienen geschlitzte Hände 52a und 52b, die mittels in Führungen S4 gelagerter Schieber 53 sowie der Zugstangen 58 über einen im Gestell 55 mittels einer Welle 57 gelagerten Hebel S6, über weitere Hebel 63 und Zugstangen 64 durch nicht dargestellte, an sich bekannte Antriebsmittel gegenläufig bewegt werden. Vor den Austrittsöffnungen befindet sich als Zwischenförderer ein endloses, geschaltetes Zellentransportband, dessen Antrieb über ein Stirnrad 50 und Umlaufräder 35 erfolgt, die auf im Gestell 44 gelagerten Wellen 56, 51 sitzen. Die Zellen 33 weisen jeweils in derAußen- wand einen Schlitz 41 auf. Die Zellen sitzen an Bändern bzw. Rollenketten 34 und werden in an sich bekannter Weise jeweils um eine Teilung weitergeschaltet. Längs des unteren Trums des Zellentransportbandes ist einer beliebigen Zellenstation die Verpackungsbahn zugeordnet, die aus den Platten 49 besteht, auf denen die Zigarettenblocks 59 mittels der Stoßstücke 37 transportiert werden. Die Stoßstücke 37 dienen jeweils zur Entladung der betreffenden Zellenstation VIII. Die Verpackungsbahn besteht weiterhin aus den Deckplatten 48, den Seitenführungen 65, die sämtlich im Gestell gehalten sind.
  • Durch den zwischen den Platten 49 befindlichen Schlitz 67 ragt der Steg 68 der Stoßstücke 37 hindurch. Das mit den Stoßstücken 37 gleichmäßig be setzte Transportband besteht beispielsweise aus zwei Rollenketten 38, an deren Traversen 66 die StoB-stücke 37 mittels Stegen 68 befestigt sind. Die endlosen Transportbänder laufen über Rollen bzw.
  • Kettenräder 39, die auf Wellen 40 in dem nicht dargestellten Gestell gelagert sind.
  • F i g. 4 zeigt das Fülldiagramm dieser Einriditun In der Waagerechten sind die Zellenstationen I bis VIII aufgetragen, von denen I und III die Belag stationen darstellen. Senkrecht sind die Arbeitstakte aufgetragen, die jeweils einer Schaltung des Zellenbandes entsprechen. Die schraffierten Felder mit einem Kreis markieren den jeweiligen Einschub in Station I oder III. Die ausgegenen Linien zeigen den Weg der Zellen durch die einzelnen Station'en hindurch. Man sieht, daß nach Einschalten der Maschine ab siebenter Schaltung alle Zellen in der Entladestation VIII gefüllt ankommen.
  • Die F i g. S bis 7 zeigen eineusführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der an Steile eines Zellenbandes ein Zellenrevolver als Zwischenförderer Verwendung findet. Der Zigarettenvorrafttrichter 70 mündet in die Abteihächte 71 a und 71 ot über welchen der Mittelabweiser 94 und die Druckabweiser 93 vorgesehen sind. Der Zigarottenvorratsw trichter besitzt eine an dem Gestell 96 befestigte Rückwand 98 sowie eine Vorderwand 97. An sich bekannte, rotierende Walzen 95 dienen der Rüttelung und Verteilung der Zigaretten auf die Abteilschächte 71a und 71b. Der Zellenrevolver mit beispielswase sechs Zellen wird mittels an sich bekannter, nicht dargestellter Elemente bei jedem Arbeitstakt um 600 weitergeschaltet. Als Ausschieber dienen geshlltt-Zigarettenhände 73 a und 73 b, die mit ihren Schatten, in am Gestell 82 befestigten Führungen 75 glaten.
  • Eine den Teller 77 des Zellenrevolvers tragesde Welle 78 ist im Gestell 80 gelagert, das gleichzeitig erforderlichenfalls die Zellen einseitig abdeckt Der Teller 77 ist am Umfang mit Zellen 76 besetzt, die jeweils in ihrer AuBenwand einen Schutz 92 in -weisen. Während des jeweiligen StilistandeL tiës Revolvers befinden sich immer zwei Zellen vor den Ausschiebestellen der Abteilsehächte na und 71 b, aus denen sie abwechselnd durch die Zigarettenhände 73 a und 73 b gefüllt werden. An der EntnahmesS gegenüber der Verpackungsbahn 89, 90, 91 kann jeweils ein Zigarettenblock 99 durch ein Stost 84 entnommen werden. Die Verpacuungsbahn besteht aus Platten 90, seitlichen Führungen 91, einem B deckel 89, Transporthändern 85, Stoßstücktraversen 100 sowie Umlenkrollen 86, die auf emer iii West dargestellten Gestell gelagerten Welle 87 laufen Für die Zigarettenköpfe ist beispielsweise eine an sich bekannte Kontrolleinrichtung 83 vorhanden, die in einer Führung 81 gelagert ist und doppelseitig vorhanden sein kann.
  • Die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt: Die mit einer einbahnigen Verpackungsbahn dargestellte Einrichtung kann selbstverständlich auch mehrbahnig ausgeführt sein. Die Zigarettenblöcke 59 werden durch die mit Zigarettenhänden 52 a und 52 b ausgerüsteten Schieber 53 im Gegentakt entnommen und jeweils in die in der betreffenden Beladestation I bzw. III befindliche Zelle 33 eingeschoben. Anschläge 42 sorgen für die jeweils richtige Lage des Zigarettenblocks in den Zellen 33. Das Zellentransportband wird mit der Maschinentaktzahl jeweils um eine Zelle in Pfeilrichtung weitergeschaltet.
  • Nach dem Diagramm in F i g. 4 wird im ersten Takt die erste Zelle gefüllt, diese wandert beim zweiten Takt nach Station II, während gleichzeitig eine Zelle in Station III gefüllt wird, die im nächsten Takt nach Station IV gebracht wird. Die in Station I gefüllte Zelle steht jetzt in Station III, wo während dieses Taktes nicht gefüllt wird, da in Station 1 eine weitere Zelle gefüllt wird. Während des dritten Taktes steht in Station II eine Leerzelle, die im vierten Takt nach Station III aufrückt. Nach sieben Takten kommen in der Entnahmestation VIII alle Zellen gefüllt an. Die Stoßstücke 37 fassen zum Zwecke des Entleerens in steter Reihenfolge in die jeweils in der Entnahmestation befindliche Zelle 33 hinein und nehmen den jeweiligen Zigarettenblock 59 in die Verpackungsbahn mit, wo die Zigarettenblocks in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise verpackt werden.
  • Die Einrichtung nach den Fig. 4 bis 7 arbeitet wie folgt: Die im Vorratsbehälter 70 liegenden Zigaretten werden durch rotierende oder hin- und hergehende Walzen 95 so in Bewegung gehalten, daß ein stetes Nachströmen der Zigaretten in die Abteilschächte 71 a und 71 b gewährleistet ist. Am Ende der Abteilschächte 71 a und 71 b befindliche Schieber 73 a und 73b arbeiten abwechselnd, d.h., jeder Schieber schiebt nur bei jedem zweiten Arbeitstakt.
  • Dabei schieben die geschlitzten Zigarettenhände jeweils einen Zigarettenblock 99 in eine Zelle 76 des taktweise geschalteten Zellenrevolvers 77. Nachdem die in Station I befindliche Zelle gefüllt ist, bewegt sich dieselbe nach Station II. Gleichzeitig wird in Station III gefüllt usw. In Station V können die Zigarettenblocks durch die Stoß stücke 84 des Transportbandes der Verpackungsbahn entnommen werden, so daß sie nunmehr verpackt werden.
  • Diese Ausführungsformen der Erfindung lassen sich weitgehend variieren. Man kann beispielsweise die Zigarettenblöcke anstatt in eine Verpackungsbahn in die Zellen einer querlaufenden Transportbahn einführen. Derartige Maschinen mit querlaufenden Transportbahnen sind an sich bekannt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zuführungseinrichtung für Zigaretten an einer Zigarettenpackmaschine mit mindestens zwei Abteilschächten, denen je ein im Arbeitstakt der Maschine hin- und hergehender Ausschieber und ein gemeinsamer Zwischenförderer mit Aufnahmezellen zugeordnet sind, der in einer zur Zigarettenlängsrichtung senkrechten Ebene bewegbar ist, und der die von den Schiebern eingeschobenen Zigarettenblocks in den Weg der Stoßstücke einer gemeinsamen Verpackungsbahn bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (33, 76) des Zwischenförderers in geschlossener Reihe hintereinanderliegend, wie bekannt, auf einem schrittweise umlaufenden, endlosen Förderer angeordnet sind, wobei zum an sich bekannten Zu- und Abführen der Zigarettenblocks in übereinanderliegenden Ebenen die Beladestationen der Abteilschächte (31 a, 31 b, 71 a, 71 b) je einer oberhalb der Mittelachsenebene des Zwischenförderers liegenden Zellenstation und die die Entladung bewirkenden Stoß stücke (37, 84) der Verpackungsbahn (38, 85) einer Zellenstation unterhalb dieser Ebene zugeordnet sind.
  2. 2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilschächte (31a, 31b, 71a, 71b) jeweils um einen der Anzahl der Abteilschächte entsprechenden Zellenabstand gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeschieber (52a, 52b) mittels eines Hebelgestänges (56, 63, 64) jeweils abwechselnd während eines jeden Schalttaktes des Zwischenförderers geschaltet sind, während jeweils in jedem Arbeitstakt ein Entnahmestoßstück (37, 84) einen Zigarettenblock aus der Entnahmestation in die Verpackungsbahn anbringt.
  4. 4. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstücke (37, 84) der kontinuierlich umlaufenden Verpackungsbahn in einem der Taktzeit entsprechenden Abstand voneinander angebracht sind.
  5. 5. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch etagen als Förderkette ausgebildeten Zwischenförderer (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen als Zellenrevolver ausgebildeten Zwischenförderer (Fig. 5 bis 7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 508 641, 661 799, 861063, 1 012 859; britische Patentschriften Nr. 490 748, 495 296; französischePatentschriftenNr. 914893, 1163411; USA.-Patentschriften Nr. 2 522, 2 156 105, 2387585.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1057956.
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