DE2806263A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuehren von gegenstaenden in einer verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenfuehren von gegenstaenden in einer verpackungsmaschine

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DE2806263A1 DE19782806263 DE2806263A DE2806263A1 DE 2806263 A1 DE2806263 A1 DE 2806263A1 DE 19782806263 DE19782806263 DE 19782806263 DE 2806263 A DE2806263 A DE 2806263A DE 2806263 A1 DE2806263 A1 DE 2806263A1
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Description

Anmelder: Bremen, den 6. Februar 1978
9112
Focke & Pfuhl 9 Q Π ^ 9 K "i
Siemensstraße 10 £ Q U 0 £ 0 J
2810 Verden
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine.
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine, insbes. zum Einführen des Packungsinhalts in eine Packung.
Das Problem der Zusammenführung von Gegenständen tritt in der Ve rpa ckungs Industrie sehr vielfältig auf. Vorwiegend geht es darum, den Packungsinhalt in eine teilweise fertiggestellte bzw. einseitig offene Packung einzuführen. Als beispielhaftes Anwendungsgebiet kann die Fertigstellung von Zigarettenpackungen des Typs " Schieber und Hülse " genannt werden. Der Vorgang des Zusammenführens von zwei Gegenständen besteht darin, daß der mit dem Packungsinhalt gefüllte Schieber in die aufgerichtete Hülse einzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtung für die Zusammenführung von Gegenständen vorzuschlagen, insbes. für die Einführung des Packungsinhalts in eine wenigstens teilweise offene Packung.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzuführenden Gegenstände (z. B. Schieber und Hülse) mit gleicher Geschwindigkeit je längs gleichachsiger Kreisbahnen gefördert und durch Axialverschiebung wenigstens eines der Gegenstände miteinander vereinigt werden. Die Gegenstände, z. B. Packungsinhalt und Packung, laufen demnach parallel nebeneinander auf Kreisbahnen und werden durch Bewegung in Axialrichtung wenigstens eines der Gegenstände zusammengeführt.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt einmal in der kontinuierlichen Betriebsweise, die stets eine höhere Leistung der ausführenden Verpackungsmaschine bewirkt. Des weiteren ist dadurch eine kompakte Bauweise des betreffenden Teils der Verpackungsmaschine möglich, obwohl die Zusammenführung der Gegenstände sich über einen längeren Umlaufbereich erstrecken kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch in konstruktiver Hinsicht besonders ausgebildet, indem die beiden Revolver auf einer gemeinsamen Hauptachse gelagert und durch einen gemeinsamen Antrieb bewegt werden. Der Antrieb für die Revolver bewirkt zugleich den Antrieb von weiteren Organen, wie Stößel etc., wobei deren Bewegungen durch auf der gemeinsamen Achse gelagerte Kurven gesteuert werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine besondere Übergabevorrichtung, durch die die Gegenstände, z. B. der Packungsinhalt, von einer Transportbahn übernommen und unter Beschleunigung dem kontinuierlich umlaufenden Revolver zugeführt werden. Die besondere Aufgabe dieser Übergabevorrichtung besteht demnach darin, die Einführung der taktweise zugeführten Gegenstände in den kontinuierlichen Umlauf zu bewirken. Erfindungsgemäß werden dabei die Gegenstände längs einer zum Revolver achsparallel kreisbogenförmigen Förderbahn bewegt und beschleunigt und danach in unmittelbare Nachbarschaft des betreffenden Revolvers bzw. in die Bewegungsbahn einer Tasche oder eines Halters derselben gefördert. Hierzu
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werden die Gegenstände durch Mitnehmertaschen der Übergabevorrichtung aufgenommen und ohne Relativbewegung in Axial- oder Radialrichtung an den Halter des kontinuierlich umlaufenden Revolvers übergeben.
Die Übergabevorrichtung umfaßt zwei Gruppen von unterschiedlich und ungleichförmig angetriebenen Mitnehmertaschen. Diese werden derart bewegt, daß sie im Bereich der Aufnahme eines Gegenstands momentan stillstehen, im Anschluß daran bis auf die Umlaufgeschwindigkeit des Revolvers beschleunigt werden und für die Übergabe kurzzeitig mit der Geschwindigkeit des Revolver umlaufen. Die Mitnehmertaschen sind an Förderarmen auf einer gemeinsamen Welle, relativ drehbar zu dieser, gelagert und werden über ein durch eine Kurve gesteuertes Getriebe in der beschriebenen Weise umlaufend angetrieben.
Eine Übergabevorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann auch in anderem Zusammenhang für die Beschickung von umlaufenden Förderern eingesetzt werden.
In besonderer Weise ist auch eine Hubvorrichtung ausgebildet, durch die die Gegenstände von einem insbesondere linearen Förderer abgehoben und der Übergabevorrichtung zugeführt werden. Die Gegenstände werden bei der Hubbewegung zunächst in der Bewegungsrichtung des Förderers weiterbewegt, so daß eine im wesentlichen kreisbogenförmige, aufwärts gerichtete Bewegungsbahn beschrieben wird. Auch die Anwendung dieser Hubvorrichtung ist nicht auf den erfindungsgemäß gegebenen Zusammenhang begrenzt.
Ein weiterer Bereich der Erfindung betrifft eine Alternative für die Zuführung von Gegenständen zu einem umlaufenden Revolver, im vorliegenden Falle der Zuführung eines flachen Zuschnitts zur Bildung einer Hülse einer Packung des Typs " Schieber und Hülse" zugeordnet. Erfindungsgemäß ist hier eine vorzugsweise an einem Ende durch eine Kurbel und
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am anderen Ende durch einen Schwingarm angetriebene Schwinge vorgesehen, die dadurch so bewegt wird, daß der auf der Schwinge angeordnete Gegenstand (flacher Zuschnitt) in Radialrichtung an den Umfang des Revolvers herangeführt und während eines kurzen Abschnitts unter momentaner Beschleunigung in Umfangsrichtung desselben mitläuft.
Schließlich befaßt sich die Erfindung mit einem Aufrichter, der in diesem Falle dem Revolver für die Aufnahme der Packung (Hülse) zugeordnet ist. Der während einer Teilstrecke mitlaufende Aufrichter bewirkt während der Weiterbewegung des Revolvers ein Auffalten des flachen Zuschnitts in die dreidimensionale Gestalt der Packung bzw. Hülse. Auch dieser Aufrichter ist unabhängig von den übrigen erfindungs gemäßen Vorrichtungs merkmalen einsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zigarettenpackung des Typs "Schieber und Hülse" in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung zum Zusammenführen von Gegenständen, insbesondere Schieber und Hülse einer Packung gemäß Fig. 1, in stark vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit anderen Details der Vorrichtung, in etwas vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich eine Übergabevorrichtung für Gegenstände, insbesondere Packungsteile, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
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- Ii -
Fig. 6 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 5 in Längsansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen an die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 5 und 6, nämlich eine Hubvorrichtung, im Querschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine Einzelheit aus der Darstellung gemäß Fig. 4 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 10 ein Detail aus Fig. 9 in einer um 90 versetzten Ansicht, in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 Einzelheiten der Vorrichtung, nämlich eine Schwinge zur Übergabe von Gegenständen an einen Revolver sowie einen Packungsaufrichter unter Weglassung von weiteren Einzelheiten der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 12
bis
Fig. 17 verschiedene Stellungen des Aufrichters in vereinfachter Darstellung, in Seitenansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht aus mehreren zusammenwirkenden Einzelaggregaten, die untereinander optimal zusammenwirken, aber auch in anderem Zusammenhang einsetzbar sind. Durch ein Zusammenführungsaggregat 10 können bei kontinuierlichem Bewegungsablauf Gegenstände miteinander vereinigt werden. Im vorliegenden Fall sind diese Gegenstände eine Hülse 11 einerseits und ein gefüllter Schieber 12 einer in Fig. 1 als Beispiel gezeigten Zigarettenpackung des Typs i: Schieber und Hülse" . Eine Übergabevorrichtung 13 dient der Zuführung von Gegenständen - im vorliegenden Fall des gefüllten Schiebers
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12 - zu einem umlaufenden Revolver. Dieser Übergabevorrichtung 13 ist eine Hubvorrichtung 14 vorgeordnet, durch die Gegenstände von einem im vorliegenden Falle geradlinig verlaufenden Förderer 15 an die Hubvorrichtung 14 übergeben werden. Fig. 11 zeigt Einzelheiten einer in besonderer Weise bewegten Schwinge 16, ebenfalls zur Übergabe von Gegenständen an einen umlaufenden Revolver. Im vorliegenden Falle handelt es sich dabei um flach zusammengelegte Zuschnitte zur Bildung der Hülse 11. Schließlich ist hervorzuheben ein ebenfalls in Fig. 11 dargestellter Aufrichter 17, durch den während der Bewegung des Revolvers durch diesen aufgenommene Zuschnitte, insbes. für die Hülse 11, auffaltbar sind.
Das Zusammenführungsaggregat 10 (siehe insb. Fig. 4) stellt sich als sehr kompaktes Gebilde dar. Auf einer gemeinsamen Hauptachse 18 sind zwei Revolver 19 und 20 drehbar gelagert. Jeder dieser Revolver 19, 20 dient zur Aufnahme von Gegenständen, die miteinander vereinigt werden sollen. Im vorliegenden Falle nimmt der Revolver 19 in Taschen 21 den Schieber 12 mit den Zigaretten auf, während die Hülsen in Haltern 22 des Revolvers 20 transportiert werden. Die beiden Revolver 19 und 20 laufen kontinuierlich und mit gleicher Geschwindigkeit um, derart, daß Taschen 21 und Halter 22 in Axialrichtung einander gegenüberliegen. Die Zusammenführung e_rfolgt derart, daß die Schieber 12 durch Stößel 23 aus den Taschen 21 in Axialrichtung ausgestoßen und in die offenen Hülsen 11 in den Haltern 22 des Revolvers 20 eingeschoben werden. Während des Umlaufs der Revolver 19, 20 findet demnach eine Axialverschiebung der Schieber 12 statt.
Der Revolver 19 wird im vorliegenden Fall durch Taschen 21 gebildet, die lediglich aus zwei seitlichen U-förmigen Seitenwänden 24 und 25 (Fig. 2) bestehen. Eine Seitenwand 24 ist dabei feststehend angeordnet, während die Seitenwand 25 Teil eines Schwenkhebels 26 ist. Dieser ist drehbar -/.wischen Anschlägen 27 auf einer Tragstange 28 gelagert. Entsprechend der Anzahl der Taschen 21 sind mehrere Tragstangen 28
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konzentrisch zur Hauptachse 18 mit Abstand von dieser angeordnet.
Zur Aufnahme der Gegenstände, nämlich Schieber 12, durch die Taschen 21 ist die bewegbare Seitenwand 25 durch entsprechende Bewegung des Schwenkhebels 26 zurückziehbar. Diese Öffnungs- und Schließbewegung der Tasche 21 bzw. des Schwenkhebels 26 ist durch eine Verlängerung 29 des Schwenkhebels 26 steuerbar. Diese tritt mit einer Tastrolle 30 in eine Steuernut 31 einer feststehenden, nämlich auf der Hauptachse 18 gelagerten Steuerscheibe 32 ein. DieTragstangen 28 laufen längs einer kreisförmigen Bahn um die Hauptachse 18 um. Während dieses Umlaufs werden die Öffnungs- und Schließbewegungen der Tasche 21 durch die Tastrolle 30 von der Steuernut 31 abgeleitet.
Mit Abstand von den Tragstangen 28 und parallel zu diesen sind Führungsstangen 33 angeordnet. Diese und die Tragstangen 28 dienen jeweils zur Gleitlagerung des Stößels 23 bzw. eines Schenkels 34 desselben. Der Stößel 23 ist dadurch ausschließlich in Axialrichtung auf der Tragstange 28 und der Führungs stange 33 verschiebbar.
Zur Durchführung der gesteuerten Hin- und Herbewegungen des Stößels 23 ist das Ende des Schenkels 34 mit einer Tastrolle 35 ausgerüstet, die in einer Steuernut 36 am Umfang eines Steuerzylinders 37 gebildet ist. Dieser Steuerzylinder ist ebenfalls fest auf der Hauptachse 18 gelagert. Der Stößel 23 bzw. dessen Stößelkopf 38 ist so bemessen, daß dieses Teil zwischen den Seitenwänden 24 und 25 der Tasche 21 bewegbar ist.
Der Revolver 20 wird durch eine Revolverscheibe 39 gebildet, die drehbar auf der Hauptachse 18 gelagert ist. Am Außenumfang der Revolverscheibe 39 werden in gleicher Anordnung und Relativstellung die Halter 22 gebildet. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus einem Lagersockel 40, der unmittelbar an der Revolverscheibe 39 angebracht ist und zur Aufnahme, nämlich Anlage der betreffenden Gegenstände, im vorliegenden Fall der Hülsen 11, dienen. Eine radial nach außen gerichtete Fläche der Lagersockel 40 ist mit Saugbohrungen 41 ausgerüstet, die über
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Saugleitungen 42 an eine zentrale Unterdruckquelle angeschlossen sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, führen die abgewinkelten Saugleitungen 42 jedes Lagersockels 40 an eine Ringleitung 43 einer an der Revolverscheibe 39 anliegenden, feststehenden Gegenscheibe 44. Diese ist wiederum feststehend auf der Hauptachse 18 angeordnet. Die Gegenscheibe 44 bildet zugleich den seitlichen Abschluß des Zusammenführungsaggregates 10 auf dieser Seite.
Zu den Haltern 22 gehört jeweils ein in Radialrichtung relativ zu den Lagersockeln 40 bewegbarer Seitenbegrenzer 45 mit zwei Stütz schenkein 46 und 47. Die Bewegungen werden jeweils durch eine Schubstange 48 übertragen, die mit einer Tastrolle 49 an einem abgewinkelten Ende in eine Steuernut 50 der Gegenscheibe 44 eintritt. Diese ist so gestaltet, daß während des Umlaufs des Revolvers 20 die Seitenbegrenzer 45 in Radialrichtung nach außen oder innen bewegt werden. Die Schubstangen 48 sind jeweils in einem Lagerstück 51 der Revolverscheibe 39 geführt.
Durch die Beweglichkeit der Seitenbegrenzer 45 können die Stützschenkel 46, 47 völlig nach innen zurückgezogen werden (Fig. 3 unterer Bereich), so daß die nach außen gerichteten Flächen der Lagersockel 40 zur Aufnahme von Gegenständen freiliegen. Deshalb ist es möglich, Gegenstände aufzunehmen, deren Querabmessungen größer sind als der Abstand zwischen den Stützschenkeln 46, 47. Dies ist hier der Fall, wenn die Hülsen 11 in flach zusammengedrückter Gestalt den Lagersockeln 40 zugeführt und von diesen aufgenommen werden. Erst nach dem. Aufrichten der Hülse 11 in eine dreidimensionale, nämlich quaderförmige Gestalt werden die Seitenbegrenzer 45 radial nach außen bewegt und umfassen nun mit den Stützschenkeln 46, 47 den Gegenstand, nämlich die Hülse 11, auch im Bereich der Seiten.
An der Revolverscheibe 39 sind auch die (unbeweglichen) Seitenwände 24 der Taschen 21 des Revolvers 19 angebracht.
Um das Einführen des Schiebers 12 in die in Axialrichtung jeweils gegenüberliegende Hülse 11 zu erleichtern, ist den Hülsen 11 jeweils
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eine mit umlaufende Einführungshilfe zugeordnet. Diese besteht aus vier Eckführungen 52, die im Bereich der Ecken der Hülse 11 an deren Eintrittsseite schwenkbar gelagert sind. Schwenkachsen 53 für diese Eckführungen 52 sind übereck angeordnet, so daß die Eckführungen 52 aus einer zurückgeschwenkten Stellung in die Ecken der Hülse 11 geschwenkt werden können ( siehe Fig. 9 und 10). Die Eintrittsbewegung der Eckführungen 52 in die Mündung der Hülse 11 besteht aus einer überlagerten Schwenkbewegung und Axialbewegung. Erstere wird durch den an den Eckführungen 52 vorbeibewegten Schieber 12 selbst ausgeführt. Eine hiermit synchrone Bewegung der Eckführungen 52 in Axialrichtimg in die Hülse 11 wird durch einen Träger 54 bewirkt, der jeweils mit der in Axialrichtung bewegbaren Führungsstange 33 verbunden ist. Die Bewegung wird dadurch gesteuert, daß der Träger 54 mit einer am unteren bzw. radial innenliegenden Ende angeordneten Tastrolle 55 in eine zugeordnete Steuernut 56 am Außenumfang der Steuerscheibe 32 eintritt. Der Träger 54 ist im übrigen gleitbar auf der Tragstange 28 gelagert und dadurch für ausschließliche Axialbewegungen geführt.
Die Bewegungen der einzelnen beweglichen Teile des Zusammenführungs aggregate IO werden durch einen gemeinsamen Antrieb bewirkt. Dieser besteht hier aus einem auf der Hauptachse 18 gelagerten Triebrad 57, mit dem eine ebenfalls mit umlaufende Antriebsscheibe 58 verbunden ist. Die Antriebsscheibe 58 ist durch die achsparallel verlaufenden Tragstangen 28 fest mit der als Gegenstück wirkenden Revolverscheibe 39 verbunden. Die Führungsstangen 33 sind mit ihren Enden sowohl in der Antriebsscheibe 58 als auch in der Revolverscheibe 39 axial verschiebbar gleitend gelagert. Das eine Vielzahl von Funktionen ausführende Zusammenführungsaggregat 10 ist somit sehr kompakt und übersichtlich gebaut.
Ein besonderes Thema ist die Übergabe von Gegenständen, die taktweise, also diskontinuierlich zugeführt werden, an einen kontinuierlich umlaufenden Förderer, also an den Revolver 19 oder 20. Im vorliegenden Fall
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werden die mit den Zigaretten versehenen Schieber 12 durch den als Kettenförderer ausgebildeten Förderer 15 zugeführt, und zwar aufeinanderfolgend, je durch einen Mitnehmer 59. Die Gegenstände (Schieber 12) werden durch einen Heber 60 der Hubvorrichtung 14 vom Förderer 15 abgehoben und der Übergabevorrichtung 13 zugeführt.
Die Übergabevorrichtung 13 besteht im vorliegenden Fall aus zwei Gruppen von Mitnehmertaschen 61. Die Ausbildung dieser Mitnehmertaschen 61 ist derart, daß an den Enden von einander gegenüberliegenden Stegen 62 jeweils aufrechte bzw. etwa in Radialrichtung weisende Zapfen 63 angeordnet sind. Je zwei dieser Zapfen 63 liegen an einander gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände, nämlich der Schieber 12, an. Die beiden Stege 62 sind durch einen Querriegel 64 miteinander verbunden. Dieser wiederum sitzt am Ende eines radial gerichteten Förderarms 65 bzw. 66. Die Mitnehmertaschen 61 sind demnach seitlich und radial nach außen offen.
Je drei mit gleichen Winkelabständen sternförmig miteinander verbundene Förderarme 65 einerseits und 66 andererseits bilden eine Einheit. Die Förderarme 65 einerseits und 66 andererseits sind je für sich drehbar über eine Nabe 67 bzw. 68 auf einer Welle 69 gelagert. Die Förderarme 65, 66 und damit die Mitnehmertaschen 61 werden umlaufend ungleichförmig angetrieben, und zwar derart, daß bei der Aufnahme eines Gegenstands, also in der Stellung benachbart zur Hubvorrichtung 14, ein momentaner Stillstand des betreffenden Förderarms 65, 66 gegeben ist. Danach erfolgt eine Beschleunigung bis auf die Umfangsgeschwindigkeit des Revolvers 19 bzw. der Taschen desselben. Durch die Verwendung von zwei unabhängig voneinander bewegbaren Gruppen von Mitnehmertaschen 61 ist gewährleistet, daß Stillstand, Beschleunigung und momentaner Gleichlauf mit dem Revolver 19 in kurz aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen und damit bei entsprechend hoher Leistungsfähigkeit der Maschine ablaufen können. Die Förderarme 05 bzw. 66 treten dabei mit ihren Mitnehmertaschen 61 aufeinanderfolgend in die Positionen der Übernahme und Abgabe eines Gegenstands. Während demnach ein Förderarm 65 zum
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Stillstand gebracht ist, wird ein anderer Förderarm 66 auf die Umlaufgeschwindigkeit der Taschen 21 beschleunigt.
Beiden Gruppen von Förderarmen 65 und 66 ist ein gemeinsamer Antrieb zugeordnet. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 69 ein zweiarmiges Trieborgan 70 fest montiert. Dieses mit der Welle 69 umlaufende Trieborgan 70 ist an den Enden jeweils mit einem Lager 71 für einen Triebzapfen 72 versehen. Dieser achsparallel gerichtete Triebzapfen 72 ist an einem Schenkelstück 73 mit einer Tastrolle 74 versehen, die in eine Steuernut einer drehbar auf der Welle 69 gelagerten Steuerscheibe 76 eintritt. Durch die Steuerbewegungen der Tastrolle 74 wird der Triebzapfen 72 über das Schenkelstück 73 in Drehbewegungen während des Umlaufs des Trieborgans 70 versetzt.
Am gegenüberliegenden Ende des Triebzapfens 72 ist eine quer, also radial gerichtete Führungsgabel 77 angebracht. In deren Schlitz 78 läuft eine am Förderarm 65 bzw. 6 6 gelagerte Mitnehmerrolle 79.
Auf die Förderarme 65, 66 wird demnach ein Antrieb übertragen, der si eh.einerseits aus der Bewegung des kontinuierlich umlaufenden Trieborgans 70 und zum anderen aus den sich damit überlagernden Bewegungen des Triebzapfens 72 ergibt.
Die Mitnehmertaschen 61 sind an den Enden der Förderarme 65, 66 derart angeordnet, daß diese Mitnehmertaschen 61 bei nebeneinander gelagerten Förderarmen 65, 66 in einer Ebene liegen. Gleiches gilt für die Mitnehmer rollen 79.
Die Gegenstände, nämlich Schieber 12, werden längs einer kreisbogenförmigen, ortsfesten Förderbahn 80 durch die Mitnehmertaschen 61 bewegt. Die Förderbahn 80 besteht aus zwei seitlichen, etwa viertelkreisbogenförmigen Winkelstücken 81, 82. Auf den unteren Schenkeln dieser Winkelstücke 81, 82 liegen die Gegenstände mit ihren Enden auf.
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Die Förderbahn 80 führt unmittelbar an das Zusamnienführungsaggregat 10 heran, und zwar an dessen Revolver 19. Die Förderbahn 80 endet in der Bewegungsbahn der Taschen 21. Die Winkelstücke 81, 82 verlaufen dabei zu beiden Seiten dieser Taschen 21 (siehe Fig. 8). Dadurch können die Gegenstände von den Taschen 21 ohne Seitwärtsbewegung übernommen werden. Die Taschen 21 bzw. deren Seitenwände 24, 25 treten dabei in den Bereich zwischen den Zapfen 63 der Mitnehmertaschen 61 ein.
Die Gegenstände, nämlich Schieber 12, werden durch einen Heber 83 der Hubvorrichtung 14 vom Förderer 15 abgehoben und von unten her in eine nach unten offene Mitnehmertasche 61 der Übergabevorrichtung 13 eingeführt. Der Heber 83 besteht aus einer Auflagerfläche 84, die auf der den ankommenden Gegenständen zugekehrten Seite offen ist, so daß die Gegenstände durch die Mitnehmer 59 des Förderers 15 auf den Heber 83 transportiert werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite erhalten die Gegenstände Anlage an einem Anschlag 85, der damit die exakte Relativstellung des Gegenstands auf dem Heber 83 bestimmt.
Der Heber 83 wird nun in Aufwärtsrichtung parallel verschoben, und zwar auf einer bogenförmigen Bewegungsbahn, die in Bewegungsrichtung des Förderers 15 sowie aufwärts ge richtet ist. Die Gegenstände werden dadurch ohne abrupte Änderung der Bewegungsrichtung und damit schonend von dem Förderer 15 abgenommen,
Der Heber 83 ist mit einem Winkelstück 86 an Parallelogrammlenkern und 88 gelagert. Diese stellen durch Hin- und Herschwenken die schräg aufwärts ge richtete Parallel verschiebung des Hebers 83 bzw. der Auflagerfläche 84 sicher. Die weiterlaufenden Mitnehmer 59 sichern bei dieser Aufwärtsbewegung die Anlage der Gegenstände am Anschlag 85.
Da im Bereich der Übergabe der Gegenstände an eine nach unten weisende Mitnehmertasche 61 die Winkelstücke 81 und 82 der Förderbahn 80 ohne die unteren, als Auflage für die Gegenstände dienenden Schenkel ausgebildet
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sind, bedarf es hier nach dem Einführen der Gegenstände in die Mitnehmertaschen 61 einer anderweitigen Stützung für die Gegenstände, bis diese durch Weiterbewegung der Mitnehmertasche 61 in den Bereich der Schenkel 89 gelangen. Zu diesem Zweck sind seitlich an den Gegenstand schwenkbare Halteleisten 90, 91 vorgesehen. Diese sind an den den Gegenständen zugekehrten Seiten mit einer Ausnehmung 92 versehen, die eine untere gewölbte Stützfläche 93 zur Auflagerung der Gegenstände aufweist. Halteleisten 90 und 91 sowie deren Stützfläche 93 sind in der Haltestellung so angeordnet, daß die Stützflächen 93 eine Ergänzung bzw. Verlängerung der Schenkel 89 der Winkelstücke 81 und 82 bilden. Der Heber 83 kann dadurch nach Einführung des Gegenstands in die Mitnehmertasche 61 unverzüglich in die Ausgangsstellung zurückkehren. Durch entsprechend synchrone Bewegung werden die Halteleisten 90 und 91 seitlich an den Gegenstand geschwenkt, wodurch die Stützflächen 93 den Gegenstand nach unten abstützen. Bei der nun einsetzenden Weiterbewegung der Mitnehmertasche 61 gelangt der Gegenstand von den Stützflächen 93 auf die anschließenden Schenkel 89 der Förderbahn 80.
Die Halteleisten 90, 91 sind jeweils an zweiarmigen Hebeln 94 und 95 gelagert. Von diesen wird der Hebel 95 durch eine Schubstange 96 hin- und hergehend angetrieben. Die Bewegungen des Hebels 95 werden über ein Zwischenglied 97 mit Richtungsumkehr auf den winkelförmig ausgebildeten Hebel 94 übertragen.
Eine weitere Schubstange 98 dient dem Antrieb des Hebers 83 über eine Zwischenlasche 99. Die Hebel 94 und 95 sowie die Parallelogrammlenker 87, 88 und die Zwischenlasche 99 sind jeweils auf gleichen Achsen gelagert.
Die Vorrichtung ist mit einer weiteren Eingabeeinrichtung für Gegenstände in einen Revolver des Zusammeriführungsaggregats 10 versehen. Es handelt sich dabei um die Schwinge 16, die hier zum Einführen der flach
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zusammengelegten Hülsen 11 in den Revolver 20 dient. Die Schwinge 16 ist für die Aufnahme der Hülsen 11 mit einer flächenförmigen Aufnahme 100 versehen. Die exakte Relativstellung der Hülse 11 auf dieser Aufnahme 100 ist durch eine Begrenzung 101 bestimmt.
Die Schwinge 16 ist im wesentlichen tangential zum Revolver 20 gerichtet (s. insbes. Fig. 3). Die Bewegung der Schwinge 16 ist derart, daß die Hülse 11 in Radialrichtung dem Revolver 20 bzw. dem Lagersockel 40 eines Halters 22 in Radialrichtung bei gleichzeitiger Bewegung in Richtung des umlaufenden Revolvers 20 zugeführt wird. Diese überlagerte Bewegung wird dadurch erreicht, daß die Enden der Schwinge 16 jeweils mit einem Schwingarm 102 und einer Kurbel 103 verbunden sind. Die Bewegungen sind dabei so bemessen, daß die vorgenannte Bewegung ausgeführt wird. In der vom Revolver 20 abgekehrten Stellung erfolgt die Beschickung der Schwinge 16 mit einer Hülse 11. Die Übergabe derselben an den Revolver 20 erfolgt durch Anlegen an den Lagersockel 40, der durch die Saugbohrung 41 die Hülse 11 unverzüglich erfaßt und mitnimmt.
Wie voranstehend erläutert, werden die Hülsen 11 flach zusammenliegend in den Revolver 20 eingeführt. Für die Vereinigung der Hülse 11 mit dem Schieber 12 ist ein Aufrichten in die quaderförmige Endstellung erforderlich. Zu diesem Zweck ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Revolver 20 der Aufrichter 17 zugeordnet. Dieser ist gleichachsig zum Revolver 20 gelagert, nämlich drehbar auf einem Achsende 104 in Verlängerung der Hauptachse 18 (s. Fig. 4).
Der Aufrichter 17 besteht aus einer auf dem Achsende 104 drehbar gelagerten Traglasche 105. Diese wird durch ein Antriebsgestänge 106 hin- und herschwingend angetrieben. Das Antriebsgestände 106 greift mit Abstand vom Achsende 104, also mit Abstand vom Drehlager der Traglasche 105, in einem Schwenklager 107 an der Traglasche 105 an.
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Der Aufrichter 17 ist so ausgebildet, daß zwei Halter 22 des Revolvers 20 bzw. zwei in diesen aufgenommene Hülsen 11 gleichzeitig aufgerichtet werden. Zu diesem Zweck ist der Aufrichter 17 mit zwei gemeinsam angetriebenen Hubarmen 108, 109 ausgerüstet. Am radial außenliegenden Ende eines jeden Hubarms 108, 109 ist ein Saugkopf 110, 111 angeordnet. Dieser wird an eine jeweils außenliegende Wandung 112 der Hülse 11 herangeführt und durch Saugluft fixiert. Die Hülse 11 wird demnach durch Saugluft einerseits auf dem Lagersockel 40 und andererseits durch den Saugkopf 110 bzw. 111 gehalten.
Die Hubarme 108, 109 und mit diesen die Saugköpfe 110, 111 führen eine dem Vorgang des Aufrichtens der Hülse 11 entsprechende halbkreisförmige Schwenkbewegung aus. Dabei wird die Hülse 11 zunächst bis in die aufgerichtete Stellung verformt und dann über diese hinweg " überbrochen" . Danach wird die angestrebte, aufgerichtete quaderförmige Gestalt der Hülse 11 wieder hergestellt.
Zur Durchführung dieser Bewegung sind die Hubarme 108, 109 über Parallelogrammlaschen 113, 114 mit einem gemeinsamen Getriebe verbunden. Dieses besteht aus einem Hauptrad 115 (Zahnrad) und mit diesem kämmenden Hilfsrädern 116 (ebenfalls Zahnräder). Die Parallelogrammlaschen 113, 114 sind jeweils fest mit einem derartigen Hilfsrad 116 verbunden.
Drehbewegungen des Hauptrades 115 werden über die Hilfsräder 116 auf alle Parallelogrammlaschen 113, 114 und von diesen auf die Hubarme 108, 109 übertragen, und zwar in dem Sinne, daß die beschriebene Bewegung der Saugköpfe 110, 111 ausgeführt wird. Die Saugköpfe 110, 111 bzw. die der Wandung 112 zugekehrten Saugflächen derselben führen dabei eine Parallelbewegung aus.
Der Antrieb des Hauptrades 115 wird gesondert durchgeführt, und zwar über eine Koppel 117, die mit dem Ende einer Kurbelstange 118 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Kurbelstange 118 treibt das Hauptrad 115 an und ist zu diesem Zweck außermittig an einem Kurbelarm 119
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des Hauptrades 115 angelenkt. Das der Koppel 117 zugekehrte Ende der Kurbelstange 118 ist mit einem Zwischenglied 130 verbunden, welches seinerseits durch das Schwenklager 107 getragen wird,
Die einzelnen Bewegungsphasen des Aufrichters 17 sind sehemalig eh in Fig. 12 bis 17 dargestellt.
Fig. 12 zeigt die Ausgangsstellung, in der die Saugköpfe 110, 111 an die Wandung 112 von zwei noch flach zusammengelegten Hülsen 11 h-s ran gesteuert sind. Der Aufrichter 17 läuft nun im weiteren mit dem Revolver längs eines Teilstücks um. Während dieser Bewegung werden die Kubarme 108, 109 in der beschriebenen Weise bewegt, wodurch die Hülse 11 aus der zunächst flachen Stellung über eine schiefe Zwischenstellung gemäß Fig. 13 in die quaderförmige Stellung gemäß Fig. 14 aufgerichtet wird. Die Bewegungen des Aufrichters 17 gehen jedoch über die Stellung gemäß Fig, 14 hinaus, und zwar über eine (entgegengesetzt) schiefe Stellung gemäß Fig. 15 in eine obere Endstellung gemäß Fig, 16. Hier ist die Hülse 11 wieder flach zusammengedrückt wie in Fig. 12, jedoch in der Gegenlage. Dadurch wird die Hülse 11 im Bereich der Kanten überdehnt bzw. "überbrochen" . Wenn sich nun die Saugköpfe 110, 111 von der Wandung 112 der Hülse 11 lösen (Fig. 17), richtet sich die Hülse 11 infolge der Materialspannung in die erwünschte quaderförmige Stellung auf. Bei weiterer Bewegung des Revolvers 20 werden die Seitenbegrenzer 45 in die radial äußere Stellung bewegt und sichern nunmehr die quaderförmige Gestalt der Hülse 11 mit den Stützschenkeln 46, 47. Der Aufrichter 17 kehrt in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 12 zurück,
Durch die gleichzeitige Aufrichtung von zwei Hülsen Il ist es möglich, die Bewegungen des Aufrichters 17 auf die verhältnismäßig hohe Umlaufgeschwindigkeit des Revolvers 20 einzurichten. Der Revolver 20 hs.t sieh um eine zwei Halter 22 entsprechende Teilung weiterbewegi, wenn der Aufrichter 17 nach einem Arbeitstakt in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
In Fig. 12 sind durch schraffierte kreisbogenförmige Balken die Bewegungsphasen des Zusammenführungsaggregates 10 dargestellt. Durch das
Segment 121 wird ein etwa 40 betragender Bereich dargestellt, in dem die Radialbewegung des Seitenbegrenzers 45 vonstatten geht. Das Segment
122 - etwa 20 - entspricht der Zustellung der Eckführungen 52 in die Arbeitsposition gegenüber der Hülse 11. Schließlich wird durch das Segment
123 der Einschubvorgang des Schiebers 12 in die Hülse 11 umrissen.
Am Ende des Segmentes 123 ist ein Auswerfer 124 angeordnet, durch den die fertigen Packungen aus den Haltern 22 ausgestoßen und auf eine Packungsbahn 125 gegeben werden. Der Auswerfer 124 ist im vorliegenden Fall mit dem Schwingarm 102 für die Schwinge 16 auf einer gemeinsamen Achse 126 gelagert. Dadurch ergibt sich ein einfacher konstruktiver Aufbau der Vorrichtung.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (36)

A ns ρ rü ehe
1. Verfahren zum Zusammenführen von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine, insbes. zum Einführen des Packungsinhalts in eine Packung, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzuführenden Gegenstände (Hülse 11, Schieber 12) mit gleicher Geschwindigkeit je längs gleichachsiger Kreisbahnen gefördert und durch Axialverschiebung wenigstens eines der Gegenstände miteinander vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Packungsinhalts (Schieber 12) in eine Packung (Hülse 11) diese einander gleichachsig gegenüberliegend je längs Kreisbahnen gleichen Durchmessers gefördert werden und der Packungsinhalt während einer Teilkreisbewegung durch Axialverschiebung in die offene Packung eingeschoben wird.
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Eingesandt· Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei Verspäteier Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2 310028 · Öle Sparkasse In Bremen, Nr. 104 5855 · Postscheckkonto: Hamburg 339 52-202
ORIGINAL INSPECTED
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung, insbes. eine Hülse (11) für eine Packung des Typs " Schieber und Hülse " während der Förderung längs der Kreisbahn aus einer flachen Ausgangsstellung aufgerichtet wird.
4. Verfahren zum Einführen von Gegenständen, insbes. Packungen,
in die Umlaufbahn eines kontinuierlich umlaufenden Förderers, vorzugsweise in eine Tasche oder dergl. eines umlaufenden Revolvers, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (Schieber 12) längs einer an den Revolver (19) oder dergl. heranführenden Bewegungsbahn auf die Geschwindigkeit des Revolvers (19) beschleunigt und bei momentan gleicher Geschwindigkeit an den Revolver (19) bzw. dessen Tasche (21) oder dergl. übergeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände längs einer zum Revolver (19) achsparallelen Kreisbahn, insbes. längs eines Viertelkreises, bewegt werden, die wenigstens im Bereich der Übergabe des Gegenstands an den Revolver (19) in die Bewegungsbahn des Revolvers (19) bzw. der Tasche (21) derselben eintritt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand von einer linearen Bewegungsbahn (Förderer 15) aufgenommen, längs eines von außen an den Umfang des Revolvers (19) heranführenden Viertelkreises unter Beschleunigung auf die Geschwindigkeit des Revolvers (19) bewegt und sodann an diesen übergeben wird.
7. Vorrichtung zum Zusammenführen von Gegenständen in einer Verpackungsmaschine, insbes. zum Einführen des Packungsinhalts in eine Packung, gekennzeichnet durch zwei gleichachsig gelagerte, kontinuierlich und mit gleichen Geschwindigkeiten umlaufende Revolver (19, 20) je mit einer Mehrzahl von Taschen (21) bzw. Haltern (22) zur
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Aufnahme von Gegenständen, insbes. des Packungsinhalts (Schieber 12) bzw. der Packung (Hülse 11) und durch axial gerichtete Förderorgane (Stößel 23) für die axial gerichtete Verschiebung der Gegenstände.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tasche (21) des Revolvers (19) ein axial bewegbarer Stößel (23) zugeordnet ist, durch den der Gegenstand (Schieber 12) aus der Tasche (21) heraus- und einem benachbarten Gegenstand zuführbar, insbes. in eine offene Packung (Hülse 11) in einem Halter (22) einschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei hülsenförmigen Packungen (Hülse 11) an der Eintrittes exte für den Packungsinhalt (Schieber 12) in die Öffnung der Hülse (11) eintretende Eckführungen (52) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) einen am Außenumfang einer Revolverscheibe (39) angeordneten Lagersockel (40) umfaßt, auf dem durch Saugluft der Gegenstand (Hülse 11) fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halter (22) seitliche Führungen für den Gegenstand, insbes. radial bewegbare Seitenbegrenzer (45) mit die Seiten des Gegenstandes führenden Stütz schenkein (46, 47) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolver (19, 20) sowie Steuerkurven für bewegliche Teile derselben auf einer gemeinsamen Hauptachse (18) gelagert und durch einen gemeinsamen Antrieb (57, 58) bewegbar sind.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Endscheiben, insbes. eine Antriebsscheibe (58) einerseits und die gegenüberliegende Revolverscheibe (39) durch achsparallel verlaufende, entsprechend der Anzahl der Taschen (21) bzw. Halter (22) angeordnete Tragstangen (28) miteinander verbunden sind, die zugleich zur Lagerung bewegbarer Organe dienen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Endscheiben, insbes. die Antriebsscheibe (58) und die gegenüberliegende Revolverscheibe (39) durch jeder'Tasche (21) bzw. jedem Halter (22) zugeordnete, in Axialrichtung verschiebbare Führungsstangen (33) zur Aufnahme von achsparallel bewegbaren Organen miteinander verbunden sind.
15. Vorrichtung für die Zuführung bzw. Übergabe von einzeln oder diskontinuierlich zugeförderten Gegenständen, insbes. Packungen oder Teile derselben, an einen kontinuierlich umlaufenden Förderer, insbes. an einen Revolver mit Taschen oder dergl. , gekennzeichnet durch eine Übergabevorrichtung (13), durch die die Gegenstände auf einer Förderbahn (80) an den Außenumfang des Revolvers (19) heranführbar sind, derart, daß die Gegenstände auf die Umlaufgeschwindigkeit des Revolvers (19) beschleunigbar und bei momentan gleicher Geschwindigkeit an diesen bzw. an eine Tasche (21) desselben überführbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (80) kreisbogenförmig, insbes. viertelkreisbogenförmig ausgebildet und achsparallel an den Revolver (19) heranführend gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (80) in die Bewegungsbahn der Taschen (21) mündet,
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18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (Schieber 12) durch ungleichförmig längs einer kreisbogenförmigen Bahn bewegbare Mitnehmertaschen (61) bei momentanem Stillstand von einem Förderer (15) aufnehmbar und unter Beschleunigung auf die Umlaufgeschwindigkeit des Revolvers (19) diesem zuführbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbes. zwei Gruppen mit ■ mehreren, insbes. jeweils drei Mitnehmertaschen (61) durch unterschiedlich und ungleichförmig angetriebene Träger, insbes. Förderarme (65, 66) umlaufend derart angetrieben sind, daß aufeinanderfolgend Mitnehmertaschen (61) der einen und anderen Gruppe der Aufnahme eines Gegenstands zuführbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen offenen Mitnehmertaschen (61) die Gegenstände längs der ortsfesten, viertelkreisförmigen Förderbahn (80) unter Anlage der Gegenstände an Schenkeln (89) derselben transportieren.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe aus drei sternförmig und mit gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten und unterschiedlich angetriebenen Förderarmen (65, 66) besteht.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmertaschen (61) bzw. die Förderarme (65, 66) durch je ein gleichförmig umlaufendes Trieborgan (70) antreibbar sind, welches über ein Zwischengetriebe (77, 78, 79) die Förderarme (65, 66) ungleichförmig antreibt.
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23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelarmig ausgebildete Trieborgan (70) jeweils über einen drehbaren Triebzapfen (72) und Über eine an diesem angeordnete Führungsgabel (77) auf eine am Förderarm (65, 66) angeordnete Mitnehmerrolle (79) einwirkt, wobei die Bewegungen des Triebzapfens (72) durch eine Steuernut (75) mit Tastrolle (74) steuerbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand durch eine kombinierte Längs- und Radialbewegung, insbes. durch eine Aufwärtsbewegung, in * die Mitnehmertasche (61) einführbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (Schieber 12) von einem geradlinig verlaufenden Förderer (15) durch einen Heber (83) abnehmbar und der Mitnehmertasche (61) oder dergl. zuführbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (83) mit dem Gegenstand in Bewegungsrichtung des Förderers (15) weiterlaufend anhebbar ist, insbes. längs einer bogenförmigen Bewegungsbahn.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in der nach unten offenen Mitnehmertasche (61) durch seitlich an den Gegenstand heranführbare Halteleisten (90, 91) gestützt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (90, 91) mit unteren bogenförmigen Stützflächen (93) ausgebildet sind, die im Bereich der Übergabe der Gegenstände an die Mitnehmertasche (61) als Verlängerung der Förderbahn (80) bzw. von Schenkeln (89) derselben wirken.
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29. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände, insbes. die flach zusammengelegte Hülse (11) durch eine dem Außenbereich eines Revolvers (20) zugekehrte Schwinge (16) zuführbar sind, die wenigstens an einem Ende durch eine Kurbel (102, 103) derart bewegbar ist, daß sie dem Umfang des Revolvers (20) zuführbar und einen Abschnitt in Umlauf richtung desselben mit etwa gleicher Geschwindigkeit bewegbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Schwinge (16) durch eine Kurbel (103) und einen Schwingarm (102) bewegbar sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Gegenstand (Hülse 11) durch eine Begrenzung (101) auf der Schwinge (16) ausgerichtet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Revolver (20) ein Aufrichter (17) für die Verformung von flach zugeführten Zuschnitten (Hülse 11) während einer Bewegung des Revolvers (20) über einen Teilbereich zugeordnet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichter (17) aus einer gleichachsig mit dem Revolver (20) gelagerten, längs eines Drehwinkels hin- und herschwenkbaren Traglasche (105) mit Aufrichtwerkzeugen für jeweils zwei Zuschnitte besteht,
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Traglasche (105) zwei nach außen bewegbare Hubarme (108, 109)" gelagert sind, die mit je einem Saugkopf (110, 111) zum Erfassen der Außenseite des Zuschnitts (Wandung 112) ausgerüstet sind.
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35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (108, 109) bzw. deren Saugköpfe (110, 111) eine überlagerte Hubbewegung in Radial- und Querrichtung (halbkreisförmige Aufricht- und Überbrechbewegung) ausführen.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, da/3
beide Hubarme (108, 109) durch einen gemeinsamen Antrieb bewegbar sind, insbes. durch ein Hauptrad (115) über Hiifsräder (116), die über Parallelogrammlaschen (113, 114) paarweise mit einem Hubarm (108, 109) verbunden sind.
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