DE2918139A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von einzelnen gegenstaenden, insbesondere flaschen, je in eine packung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von einzelnen gegenstaenden, insbesondere flaschen, je in eine packungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von einzelnen Gegenständen, insbesondere Flaschen, in je eine Packung
(sogenannte Geschenkpackung) mit einer Vorrichtung, die mit umlaufenden Endlosförderern für Gegenstände und Packungen in
zwei Ebenen übereinander arbeitet, derart, daß der Gegenstand (Flasche) von unten durch Anheben in die offene, schlauchförmige
Packung eingeführt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Packungen zur Aufnahme je einer einzelnen Flasche sind vor allem als Geschenkpackungen für hochwertige Spirituosen bekannt.
Die quaderförmigen Packungen umschließen den Packungsinhalt schlauchförmig. Boden und Oberseite der Packung sind üblicherweise
aus übereinandergefalteten und zu öffnenden Lappen gebildet.
030045/0523
Eingesandt· Modelle warden nach 2 Monaten, falls nicht zurOckgefordert, vernichtet. MUndliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher bedürfen schriftlicher
Bestätigung — Öle In Rechnung gestallten Kosten sind mit Redinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Iremen
Bremer Bsnk, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1045855 ■ Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
ORIGINAL INSPECTED
2918'39
Bei einer bekannten Verpackungsmaschine für die Herstellung
derartiger Geschenkpackungen werden Flaschen und nach unten offene Packungen jeweils längs einer endlosen, ovalen Bahn
gefördert. Während des Transportes werden die Flaschen durch Anheben in die unten offenen Packungen eingeführt. Es folgen
dann weitere verpackungstechnische Maßnahmen zum Fertigstellen der Packung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für eine leistungsfähige Verpackung von Flaschen
od. dgl. mit einem sogenannten Inliner in derartige Einzelpakkungen vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (Flaschen) während des Transports in der (unteren) Zuführungsebene mit einer inneren
Umhüllung (Inliner) versehen und sodann mit dieser in die Packung eingeführt werden.
Derartige Innenumhüllungen (Inliner) bestehen üblicherweise aus Wellpappe und dienen dem Schutz des Packungsinhalts gegenüber
Stoßbelastungen. Dieser Inliner schafft ein zusätzliches verpakkungstechnisches Problem, welches durch die Erfindung in der
Weise gelöst ist, daß die Flasche od. dgl. mit dem zuvor um diese herumgelegten Inliner gemeinsam und gleichzeitig von unten in
die offene Packung eingeführt wird.
Der Inliner wird erfindungsgemäß durch Drehung der Flasche um die eigene aufrechte Längsachse unter Festhalten eines Zuschnitts
für den Inliner um die Flasche herumgelegt. Dieser Vorgang vollzieht sich während des Transports der Flasche längs einer
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ORtQINAL INSPECTED
291813S
-6 Teilstrecke auf der unteren, kreisförmigen Transportbahn,
Die erfindungs gern äße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch zwei um eine gemeinsame, aufrechte Achse gleichlaufend
drehbare Revolver, von denen ein unterer Flaschenrevolver zur Aufnahme und zum Transport der Gegenstände (Flaschen)
über einen Umfangsabschnitt und ein darüberliegender Paekungsrevolver
die Packungen leer und gefüllt aufnimmt.
Erfindungs gemäß sind die Bewegungen derart aufeinander abgestimmt,
daß längs eines Viertelkreises der Drehbewegung des Flaschenrevolvers der Inliner um die Flaschen herumgelegt
und während eines weiteren Viertelkreises die mit dem Inliner versehenen Flaschen in die Packungen des Paekungsrevolvers
einführbar sind.
In besonderer Weise sind dem Flaschenrevolver zugeordnete dreh- und hebbare Aufnahmen, je für eine Flasche, ausgebildet.
Diese ermöglichen einmal die Anbringung des Inliners und bewirken zum anderen die Übergabe der Flaschen an die Packungen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung des Flaschenrevolvers mit den Aufnahmen
und des Paekungs revolve rs sowie auf Mittel, die eine leistungsfähige
und dennoch schonende Übergabe der Flaschen an die Packungen gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Packung (sogenannte Geschenkpackung)
im Vertikalschnitt mit einer Flasche,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt H-II der Packung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 ein Schemabild eines Teils der Vorrichtung
zum Herstellen bzw. Füllen von Packungen gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich eines (unteren)
Flaschenrevolvers,
Fig. 4 den Flaschenrevolver mit weiteren Einzelheiten,
ebenfalls im Grundriß,
Fig. 5 einen über dem Flaschenrevolver angeordneten,
konzentrischen Packungsrevolver, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 6 einen mittigen Vertikalschnitt durch die Vorrich-
tung,
Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich eine
drehende und hebende Aufnahme für Flaschen im Vertikalschnitt bei vergrößertem Maßstab,
25
Fig. 8 eine Einzelheit im Bereich eines Packungshalters
im Bereich des Packungsrevolvers in Seitenan- - sieht, bei nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8.
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ORIGINAL INSPECTED.
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Der hier in erster Linie angesprochene Packungstyp ist schematisch
in Fig. 1 und 2 dargestellt. Eine Flasche 10 - im vorliegenden Fall eine " Vierkantflasche "T ist seitlich durch einen
ringsherumlaufenden Inliner 11 eingehüllt. Dieser besteht im vorliegenden Fall aus einem Zuschnitt aus Wellpappe. Flasche
10 und Inliner 11 finden Aufnahme in einer Packung 12, die den
Packungsinhalt schlauchförmig umgibt und die Bodenlappen 13 sowie obere Schließlappen 14 aufweist.
Das vorliegend dargestellte Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine
ist so aufgebaut und eingerichtet, daß der Inliner 11 aus einem ebenen Zuschnitt hierfür angebracht, nämlich
um die Flasche 10 herumgelegt und sodann dieser gesamte Inhalt von unten her in die bodenseitig offene Packung 12 eingeführt
wird. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung mit zwei kreisförmigen Arbeitsebenen ausgestattet, nämlich einem unteren
Flaschenrevolver 15 und einem darüber angeordneten, gleichachsigen Packungsrevolver 16. Beide Revolver 15, 16 laufen
mit gleicher Geschwindigkeit um.
Die unverpackten Flaschen 10 werden dem Flaschenrevolver 15 über eine Flaschenbahn 17 zugeführt und einzeln durch ein Zellenrad
18 an den Flaschenrevolver 15 übergeben. Der Flaschenrevolver 15 ist mit einer Anzahl am Umfang des Flaschenrevolvers
15 angeordneten Aufnahmen 19, je für eine Flasche 11, versehen.
Des weiteren werden dem Flaschenrevolver 15 ebene Zuschnitte zur Bildung des Inliners 11 etwa in tangentialer Richtung zuge-30.
führt. Die Zuschnitte für die Inliner 11 werden in zeitlicher Reihenfolge
vor den Flaschen 10 jeweils auf einer Aufnahme 19 abgesetzt.
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OBlGiNAL INSPECTED
Nach Zuführung einer Flasche 10 zu einer Aufnahme 19 wird der Inliner 11 durch Drehen der Flasche 10 bzw. der Aufnahme
19 mit der Flasche 10 um diese herumgelegt. Der in Förderrichtung zunächst vorn liegende Rand des Inliners 11 wird
dabei in der Aufnahme 19 fixiert. Dieser Wickelvorgang für den Inliner 11 vollzieht sich etwa längs einer Vierteldrehung
des Flaschenrevolvers 15.
Nach Fertigstellung des Inliners 11 erfolgt die Einführung der Flasche 10 mit diesem Inliner 11 in die unten offene Packung
12 durch Aufwärtsbewegung der betreffenden Aufnahme 19. Die
aufgefalteten, also im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Packungen 12 werden dabei durch einen besonderen
Packungshalter 20 am Außenumfang des Packungsrevolvers gehalten, und zwar ausschließlich im Bereich des schlauchförmigen
Mantels. Auch dieser Vorgang des Einführens der Flaschen 10 mit Inliner 11 in die Packung 12 vollzieht sich etwa
längs eines Viertelkreises der Drehbewegung.
Nach Fertigstellung und gegebenenfalls Verschließen der Pakkungen 12 werden diese durch ein Zellenrad 21 von dem oberen
Packungsrevolver 16 übernommen und an eine Abförderbahn übergeben.
Die.Aufnahmen 19 für die Flaschen 10 sind in besonderer Weise
ausgebildet. Eine im Grundriß komplexe Hubplatte 23 dient als Auflager für je eine Flasche 10. Die Hubplatte 23 wiederum ist
auf dem oberen Ende einer Hubhülse 24 angeordnet. Diese wiederum ist mit dem unteren Ende über ein Lager 25 drehbar in
einer Tragbuchse 26 gelagert, die ihrerseits hebbar, jedoch unverdrehbar in einem Gehäuse 27 Aufnahme findet. Die Hub-
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ORIGINAL INSPECTED
bewegungen der Tragbuchse 26 und damit der Hubhülse 24 werden von außen gesteuert, nämlich in Abhängigkeit von den
Drehbewegungen des Flaschenrevolvers 15. Zu diesem Zweck ist seitlich an der Tragbuchse 26 ein quergerichteter Zapfen
28 mit einer Führungsrolle 29 angebracht. Diese erhält Anlage an der Unterseite einer ortsfesten Kurvenbahn 30.
Durch Ausüben eines ständigen Druckes auf die Führungsrolle 29 folgt diese bei Drehung des Flaschenrevolvers 15 der Kontur
der Kurvenbahn 30, mit der Folge, daß die Hubhülse 24 und damit die Hubplatte 23 mit der Flasche 10 (und dem Inliner 11)
angehoben werden. Die Führungsrolle 29 bzw. deren Zapfen 28 treten dabei durch einen aufrechten Schlitz 31 im Gehäuse
27 aus diesem heraus.
Die erforderliche Hubkraft wird im vorliegenden Fall pneumatisch erzeugt. Zu diesem Zweck ist in der Hubhülse
24 ein mit dem Gehäuse 27 verbundener Hohlzapfen 32 gelagert und geführt. Dieser tritt unten aus dem Gehäuse 27 aus
und bildet einen Anschluß 33 für eine Druckluftquelle von beispielsweise
6 atü. Die Hubhülse 24 und damit die Hubplatte sind demnach ständig wie durch eine vorgespannte Feder in
Aufwärtsrichtung belastet.
Im oberen Bereich ist in dem Gehäuse 27 weiterhin eine Traghüls.e
34 für eine aus dem Gehäuse 27 heraustretende, ebene Halteplatte 35 für den Inliner 11 drehbar gelagert. Die vorgenannte
Traghülse 34 ist über eine Nut-Feder-Verbindung 36 derart mit der Hubhülse 24 gekuppelt, daß Hubhülse 24 und
Traghülse 34 gemeinsam gedreht werden, letztere aber auch unabhängig von der Traghülse 34 vertikalbewegbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die neben der Hubplatte 23 angeordnete Halteplatte 35 ist mit Saugbohrungen versehen, durch die der der Aufnahme 19 zugeführte
Inliner 11 erfaßt wird. Die Aufnahme 19, nämlich die Halteplatte 35, ist darüber hinaus mit einem seitlichen Anschlag
77 für den in Förderrichtung vorn liegenden aufrechten Rand des Inliners 11 versehen, so daß dieser stets eine exakte, wiederkehrende
Relativstellung in der Aufnahme 19 einnimmt. Nach Absetzen der Flasche 10 auf der Hubplatte 23 drehen
letztere und die Halteplatte 35 im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 4), wobei der zwischen Halteplatte 35 und Flasche 10 aufgenommene
Inliner 11 mit dem abstehenden Teil um die Flasche 10 herumgelegt wird.
Der vorstehende Wickel- und Umfaltprozeß wird durch besondere U-Halter 37 unterstützt bzw. vollendet, die jeweils einer
Aufnahme 19 zugeordnet sind. Die auf der radial innenliegenden Seite des Flaschenrevolvers 15 angeordneten U-Halter 37 sind
an Stößeln 38 gelagert und in einer etwas von der Radialrichtung abweisenden Richtung verschiebbar, derart, daß während der
Endphase des Umwickeins der Inliner 11 erfaßt, an die Flasche 10 angelegt und im weiteren Verlauf in dieser Stellung fixiert wird.
Die U-Halter 37 haben demnach auch die Funktion der zeitweiligen Fixierung des Inliners 11 auf der Flasche 10.
Die Stößel 38 sind an ihrem radial innenliegenden Ende mit einer Tastrolle 39 versehen, die auf einer ortsfesten Kurvenscheibe
abläuft und gegen den Druck einer Feder 41 die passende Relativ stellung des U-Halters 37 bestimmt.
Der Drehantrieb der Hubplatte 23 und der damit in Verbindung stehenden Teile erfolgt durch Antrieb der Traghülse 34. Diese
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ORIGINAL· INSPECTED
ist (imGehäuse 27) mit einem Zahnkranz 42 versehen. Mit
diesem steht eine in das Gehäuse 27 eintretende, hin- und herbewegbare Zahnstange 43 in Eingriff. Die Zahnstange 43
ist als aus dem Gehäuse 27 herausragender Stößel mit einer Laufrolle 44 ausgebildet. Letztere findet Anlage an einer
ortsfesten Kurve 45, die demnach die Drehbewegungen der Hubplatte 23 steuert.
Die Packungshalter 20 des Packungs revolve rs 16 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet mit einer radial innenliegenden
Stützwand 46 und einer im vorliegenden Fall in Förderrichtung vornliegehden weiteren Stützwand 47. Der Stützwand
47 gegenüberliegend ist ein elastisches Druckorgan in Gestalt eines Andrückhebels 48 schwenkbar gelagert. Dieser bestimmt
durch Anlage an einer Seitenwand der Packung 12 die Halte kraft,
mit der diese in dem Packungshalter 20 gehalten ist. Auch der gegen eine Zugfeder 49 schwenkbare Andrückhebel
48 wird hinsichtlich seiner Relativstellung über eine Führungsrolle
50 durch eine ortsfeste Kurvenscheibe 51 gesteuert. Ein Andrückbacken 52 des Andrückhebels 48 ist seinerseits durch
eine Druckfeder 53 elastisch bewegbar am Andrückhebel 48 gelagert und zudem mit einer elastischen Auflage 54 versehen, die
unmittelbar an der Packung 12 Anläge erhält. Die Kurvenscheibe 51 für die Bewegung des Andrückhebels 48 ist so ausgestaltet,
daß ,nach Aufnahme der Flasche 10 in der Packung 12 der Anpreßdruck
erhöht wird, um das höhere Eigengewicht der Packung 12 mit Inhalt durch den Packungshalter 20 zu bewältigen.
Die vorbereiteten Packungen 12 werden in flach zusammengelegtem Zustand einem Packungsmagazin 78 entnommen und durch einen
drehbaren Zwischenrevolver 79 an den Packungsrevolver 16 über-
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ORIGINAL INSPECTED
geben. Der Zwischenrevolver 79 ist mit Werkzeugen zum Aufrichten der Packung 12 in die dreidimensionale, hülsenförmige
Gestalt versehen, so daß im Querschnitt quaderförmige bzw. rechteckige Packungen 12 an den Packungsrevolver
16 übergeben werden.
Um das Einführen der Flasche 10 in die Packung 12 zu erleichtern,
ist auf dem Hubwege zwischen dem Flaschenrevolver 15 und dem Packungsrevolver 16 ein Mundstück 55 heb-
und senkbar angeordnet. Dieses besteht aus einem (rechteckigen oder quadratischen) geschlossenen Rahmen 56, durch den
die Flasche 10 (mit Inliner 11) hindurchtritt. Innerhalb des Rahmens 56 sind an vier gegenüberliegenden Seiten Anlagerollen
57 zur Führung der Flasche 10 bzw. des Inliners 11 während der Durchtrittsbewegung angeordnet. Oberhalb des
Rahmens 56 und verbunden mit diesem erstrecken sich nach innen gebogene federnde Zungen 58 (aus Federstahl od. dgl.).
Diese ebenfalls an den vier gegenüberliegenden Seiten angeordneten, nach innen abgewinkelten Zungen 58 treten in den
unteren Bereich der Packung 12 ein bzw. in den Bereich der Bodenlappen 13, derart, daß diese während der Einführung der
Flasche 10 mit Inliner 11 leicht nach außen gebogen sind, jedenfalls den Einschubvorgang nicht beeinträchtigen.
Das so ausgebildete Mundstück 55 ist der Höhe nach bewegbar auf Führungsstangen 59 gelagert,, die an der Unterseite des
Packungshalters 20 angebracht sind. Das Mundstück 55 besitzt weiterhin eine Führungsrolle 60, die zur Steuerung der Auf- und
Abbewegungen des Mundstücks 55 auf einem Kurvenring 61 abläuft. Die Führungsstangen 59 haben zugleich die Funktion von
Trägern für den Packungshalter 20, und zwar durch Verbindung
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des unteren Endes der FührungsStangen 59 mit einem radialgerichteten
Tragflansch 62.
Die Revolver 15 und 16 sowie die weiteren vorstehend beschriebenen
Aggregate sind an einem gemeinsamen, zentrischen Traggestell 63 angebracht (Fig. 6). Ein oberer Tragzylinder
64 ist drehbar (Lager 65) auf einem unteren konischen Sockel 66 gelagert. Der Tragzylinder 64, der den Flaschenrevolver
15 und den Packungsrevolver 16 aufnimmt, wird durch ein Ritzel 67 über einen Innenzahnkranz 68 angetrieben.
Die Aufnahmen 19 für die Flaschen 10 bzw. deren Gehäuse sind hängend an der Unterseite einer Revolverscheibe 69 angebracht.
Die unteren Enden der Gehäuse 27 sind durch einen mitumlaufenden Hohlring 70 untereinander verbunden. Über
diesen wird die Druckluft den Gehäusen 27 zum Anheben der Hubplatte 23 zugeführt.
Für die Beaufschlagung*der betroffenen Organe mit Druckluft
und Saugluft sind stationäre Leitungen 7ί und 72 vorgesehen. Diese münden in Ringleitungen 73, 74, die im Bereich zwischen
einem stationären und einem umlaufenden Teil gebildet sind. Mit den Ringleitungen 73, 74 wiederum sind jeder Revolverstation zugeordnete Anschlußleitungen 75 und 76 für Druckluft
und .Saugluft verbunden. Die Anschlußleitung 76 für die Versorgung
der Halteplatte 35 mit Saugluft ist elastisch verformbar ausgebildet, so daß sie den Drehbewegungen der Halteplatte
zu folgen vermag.
Meissner & Bolte Patentanwälte
03004Η/Ό523
Claims (8)
1. ι Verfahren zum Verpacken von einzelnen Gegenständen,
insbesondere Flaschen, in je eine Packung (sogenannte Geschenkpackung) mit einer Vorrichtung, die mit umlaufenden Endlosförderern
für Gegenstand und Packung in zwei Ebenen übereinander arbeitet, derart, daß der Gegenstand von unten durch Anheben in
die offene, schlauchförmige Packung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (Flaschen 10) während des
Transports in der unteren Ebene (Flaschenrevolver 15) mit einer inneren Umhüllung (Inliner 11) versehen und sodann mit dieser in
die Packung (12) eingeführt werden.
030045/0523 ;
Eingesandte Modelle werden noch 2 Monaten, falls nicht zurudcgelordert, vermaltet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher bedürlen schriftlicher
Betätigung — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rtdinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankilnsei, i/drechnel.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 ■ Die Sparkasse in Biemen, Nr. 1045855 · Postscheckkonto: Hamburg 33952-202
2918138
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Iriliner (11) durch Drehen der Flasche (10) um die eigene,
aufrechte Längsachse unter Festhalten eines Zuschnitts für den Inliner (11) um die Flasche (10) herumgelegt wird.
3. Vorrichtung zum Verpacken von einzelnen Gegenständen, insbesondere Flaschen, in je eine Packung (sogenannte
Geschenkpackung) mit umlaufenden Endlosförderern für Flasche und Packung in zwei Ebenen übereinander und mit Zuführung der
Flasche von unten her durch Anheben in die offene, schlauchförmige
Packung, gekennzeichnet durch zwei um eine gemeinsame aufrechte Achse drehbare Revolver, von denen ein unterer Flaschenrevolver
(15) zur Aufnahme und zum Transport der Flasche (10) über einen Umfangs ab schnitt und ein darüberliegender Pakkungsrevolver
(16) die Packung (12) im leeren und gefüllten Zustand aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Teilkreisdrehung, insbesondere während
einer Drehung längs eines Viertelkreises, die Flasche (10) vom Flaschenrevolver (15) an die Packung (12) des Packungs revolve rs
(16) überführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Transports der Flasche (10) durch den Flaschenrevolver (15) ein Inliner (11) um diese herumlegbar ist,
vorzugsweise während eines Transports längs eines Viertelkreises des Revolvers.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenrevolver (15) dreh- und
030045/0523
hebbare Aufnahmen (19) für je eine Flasche (10) mit Inliner
(11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem der weite ren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (19)
einen mit Saugluft beaufschlagbaren, mit der Aufnahme (19) drehbaren Halter (Halteplatte 35) zur momentanen Fixierung
des Zuschnitts für den Inliner (11) während des Transports und des Umwickeins aufweisen.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit dem Flaschenrevolver
(15) umlaufenden, jeder Aufnahme (19) zugeordneten mechanischen
Halter (Ü-Halter 37) zur Fertigstellung der Umwicklung des Inliners (11) und zur Fixierung des Inliners (11) auf der
Flasche (10) bis zur Übergabe an die Packung (12).
Meissner & Bolte Patentanwälte
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