DE596704C - Vorrichtung zum Einfuehren von Tuben in Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von Tuben in Schachteln

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DE596704C DET39950D DET0039950D DE596704C DE 596704 C DE596704 C DE 596704C DE T39950 D DET39950 D DE T39950D DE T0039950 D DET0039950 D DE T0039950D DE 596704 C DE596704 C DE 596704C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents
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    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/04Packaging single articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Einführen von Tuben in Schachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von Tuben in Schachteln o. dgl. Packungen, wobei die Tube in der Schachtel von einem Prospektblatt und einem sie vollständig oder teilweise umgebenden Wellpappemantel o. dgl: umhüllt ist.
  • Eine Tube hat zwei das maschinelle Einpacken erschwerende Eigenschaften: i. eine eigenartige Form, 2. eine hohe Empfindlichkeit gegen Druck. Die eigenartige Form der Tube verlangt, wenn die Packung möglichst klein werden soll, daß die Tube derart in der Packung liegt, daß ihr flachgedrückter Teil mit einer Diagonalen des Packungsquerschnittes zusammenfällt.
  • Die Empfindlichkeit gegen Druck und auch die eigenartige Form der Tube machen es unmöglich, Wellpappe und Prospekt unmittelbar um dieselbe zu falten. Deshalb wird die nach dem Stande der Technik bekannte Methode benutzt, nach der die den Gegenstand umgebende innere Hülle zunächst U-förmig gefaltet wird, worauf der Gegenstand in die so entstandene U-förmige Mulde eingelegt wird, um, nachdem die U-förmige innere Hülle über den Gegenstand gefaltet worden ist, mit derselben in die äußere Schachtel geschoben zu werden.
  • Die Empfindlichkeit der Tube gegen Druck und ihre eigenartige Form und die Bedingung, daß. die Tube derart in der Packung liegen muß, daß ihr flachgedrückter Teil mit einer Diagonalen des Schachtelquerschnittes zusammenfällt, erschweren den Vorgang des Einlegens der Tube in die vorher U-förmig gefaltete innere, aus MVellpappe und Prospekt bestehende Hülle und das Umfalzen letzterer über der Tube sehr.
  • Erfindungsgemäß werden dieseSchwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Tube z. B. mittels eines sie schiebenden Hakens und eines eine Ecke des flachgedrückten Teiles der Tube aufnehmenden verschiebbaren Trägers derart in die U-förmige, aus Wellpappepolster und Prospekt bestehende Mulde hineingetragen wird, daß der flachgedrückte Teil der Tube nahezu senkrecht steht. Nachdem der flachgedrückte Teil der Tube in der Mulde angekommen ist, wird der Träger während des Weitertransportes der Tube verschwenkt und dadurch die Tube in solche Lage gedreht, daß deren flachgedrückter Teil mit der Richtung einer Diagonalen des Querschnittes der die Tube später aufnehmenden Schachtel zusammenfällt. Nachdem die Tube in richtiger Lage zu Prospekt und Wellpappepolster angekommen ist, wird sie in die Mulde abgeworfen, z. B. indem der Haken angehalten wird, während der Träger sich weiterbewegt, damit ein an dem Träger federnd befestigter Stift, der bisher die Tube gegen den Haken gedrückt hat, zur Wirkung kommen und die Tube aus der Rille im Träger herausschieben kann. Darauf wird die aus Wellpappepolster und Prospekt bestehende Hülle durch einen von innen angreifenden Falter und ein an sich bekanntes, von außen angreifendes Deckblech um 9o° auf die Tube umgelegt, so daß letztere sich nunmehr in einem Schlauch aus Wellpappepolster und Prospekt befindet, mit dem sie gemeinsam in die Schachtel eingeschoben wird. Wesentlich sind ferner die in den einzelnen Patentansprüchen hervorgehobenen konstruktiven Einzelheiten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist .zeichnerisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i- einen Grundriß der Vorrichtung, Abb. 2 eine Ansicht gemäß Linie A-A (Grundriß), Abb. 3 eine Ansicht gemäß Linie D-D (Abb. z), Abb. 4. eine Ansicht gemäß Linie B-B (Grundriß), Abb. 5 eine Ansicht gemäß Linie C-C (Grundriß), Abb. 6 ein Schrägbild der U-förmig gefalteten Wellpappe nebst Prospekt, Abb.7 eine fertige Verpackung im Querschnitt.
  • Die aus nicht dargestellten Stapelkästen kommenden Wellpappestücke a und Prospekte b .werden genau aufeinanderliegend U-förmig gefaltet und U-förmig in Zellen i eines schrittweise bewegten Transportmittels, z. B. Kette, eingeschoben, in denen sie infolge ihrer Eigenspannung genügend festliegend bis zu der Stelle voranbewegt werden, wo senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zellen i die Tuben c zu-,geführt werden (Abb. i).
  • Die Tuben c werden von Hand in Zellen 2 einer schrittweise geschalteten Kette eingelegt (Abb. i) und gelangen beim Transport von rechts nach links zwischen zwei ortsfeste Schienen 3 und 4, durch die sie in genaue Lage gebracht werden. Die Schiene 4 ist mit einer Weiche 5 versehen, die den flachgedrückten Teil der Tube während des Transportes letzterer trifft und die Tuben so weit in den Zellen 2 verdreht, daß deren flachgedrückter Teil waagerecht liegt._ In dieser waagerechten Lage gelangen die Tuben c in den Bereich eines hin und her und auf und ab gesteuerten Querschiebers 6, der dieselben aus den Zellen 2 heraus auf eine Bahn 7 zwischen «Teichen 8 und g voran in den Bereich eines ebenfalls hin und her und auf und ab gesteuerten Hakens io schiebt. Die Weichen 8 und g bewirken ein Verdrehen der Tuben, derart, daß deren flachgedrückter Teil nahezu in senkrechte Lage kommt (Abb. i und z). Die bereits erwähnte Weiche 5 an der Schiene 4 sorgt dafür, daß die Tuben immer in genau gleicher Lage den Weichen 8 und g zugeführt werden, so daß Störungen, die durch falsche Lage der Tuben beim Hindurchschieben zwischen den Weichen 8 und g entstehen können, von vornherein ausgeschlossen sind.
  • Während des Voranschiebens einer Tube c in den Bereich des Hakens io bewegt sich ein Träger ii durch die in einer Zelle i bereitstehende, U-förmig gefaltete Wellpappe a nebst Prospekt b hindurch der Tube c entgegen (Abb. i und 2). Der Träger ii, der gemäß Abb. 1, 2 und 3 ähnlich einer doppelten Pflugschar ausgebildet ist, weist an seinem vorderen schmalen Ende eine Rille i, auf. Die aus Abb. z und 3 ersichtliche eigentümliche Gestalt des Trägers ii wurde aus dem Grunde gewählt, weil die Gefahr besteht, daß die Ecken der senkrecht stehenden Teile des leichten Prospektes b sich während des Transportes in der Zelle i, wie Abb. 6 zeigt, etwas umlegen können. Der Träger ii tritt mit seinem vorderen schmalen Ende nahe am Grunde des U-förmigen Gebildes aus Wellpappe a und Prospekt b ein (Abb. 2 und 3) und drängt bei der Vorwärtsbewegung mit seinen allmählich auseinander und aufwärts strebenden Flügeln ii' den zufällig etwas umgelegten Prospekt in seine richtige senkrechte Lage, ohne ihn an der Kante zu treffen und zu zerknüllen. Der Träger ii ist in einem Arm 13 drehbar und weist einen Hebel 14 auf, der unter dem Druck einer am Träger ix und am Lager 13 befestigten Drehfeder 15 an einem am Arm 13 befestigten Anschlag ig anliegt (Abb. 3). Eine hin und her steuerbare Weiche 16 drückt im gegebenen Augenblick auf den Hebel 14 und verdreht den Träger ii entgegen der Wirkung der Feder 15 (Abb. z und 3). Der Träger 1i ist in der Längsrichtung (Drehachse) durchbohrt und trägt einen in der Bohrung verschiebbaren, unter dem Druck einer Feder 17 stehenden Stift 18. Der Arm 13 ist an einem Schieber 2o befestigt, der in einer Führung 21 hin und her steuerbar ist.
  • Sobald der am Schieber 2o hängende Träger n gemäß Abb. z vor der Bahn 7 angekommen ist (gestrichelt), bewegt sich der Haken io vor und schiebt die Tube c mit ihrem flachgedrückten Teil in die Rille 12 des Trägers ii. Dabei trifft der flachgedrückte Teil der Tube auf den Stift 18 und drückt denselben unter Anspannung der Feder 17 zurück. Der Schieber 2o bewegt sich darauf im Gleichlauf mit dem Haken io von links nach rechts, und die Tube wird, von dem Träger ii am flachgedrückten Teil gestützt und unter dem Einfluß der Feder 17 gegen den Haken io gedrückt, so daß sie dort nicht abrutschen kann, in die U-förmige, aus Wellpappe a und Prospekt b bestehende Mulde hineingetragen. Während dieser Bewegung rückt die Weiche 16 gegen den am Träger ii befestigten Hebel 14 vor und verdreht den Träger ii und mit ihm die Tube c entgegen der Kraft der Drehfeder 15 so weit, daß der flachgedrückte Teil der Tube in eine Lage kommt, die der Richtung der Diagonalen des Schachtelquerschnittes entspricht. Sobald die Tube sich auch in richtiger Lage zur Wellpappe und dem Prospekt befindet, bleibt der Haken io stehen, während der Träger ii sich weiter bis zur rechten Endlage bewegt. Dadurch kommt der unter Federspannung 17 stehende Stift 18 zur Wirkung und drückt die Tube aus der Rille i2 heraus, so daß dieselbe auf Prospekt und Wellpappe fällt. Der Haken io bewegt sich zun'ichst abwärts und kehrt dann unter der Bahn 7 in seine Ausgangsstellung gemäß Abb. 2 zurück.
  • Nachdem die Tube in die U-förmige Mulde aus Wellpappe und Prospekt abgeworfen ist, bewegt sich gemäß Abb. :4 ein Faltblech 22 gegen den senkrechten, die Zellen i überragenden Teil der N\'ellpappe und des Prospektes vor.
  • Das Faltblech 22 ist drehbar in einem um eine feste Achse z3 schwingenden Hebel 24 gelagert. Es trägt an einem Ende einen Hebel mit einer Rolle 25, die kraftschlüssig unter Druck einer nicht dargestellten Feder (Drehfeder) an der ortsfesten Weiche 26 anliegt. Das Faltblech 22, das über die ganze Breite der Wellpappe reicht, bewegt sich, kurz bevor es Prospekt und Wellpappe trifft, unter dem Einfluß der Weiche 26 abwärts und drückt auf die Tube, vorzugsweise auf den flachgedrückten Teil derselben, so daß dieselbe in absolut richtige Lage in der U-förmigen Mulde kommt. Sobald das Faltblech 22 mit seiner Vorderkante auf die Wellpappe trifft, bewegt sich das Transportmittel weiter. Der die Zelle i senkrecht überragende Teil der Wellpappe wird unter dem Einfluß des ortsfesten Deckbleches 27 und des Falters 22, der der Bewegung der Zelle i ein kleines Stück folgt, um 9o° auf die Tube umgelegt. Während sich die Zelle i mit ihrem Inhalt (Tube, Wellpappe, Prospekt) unter das Deckblech 27 bewegt, kehrt der Falter 22 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Beim nächsten Stillstand der Zelle i befindet sich das aus Wellpappe, Prospekt und Tube bestehende Paket . gemäß Abb. i und 5 vor einem an sich bekannten Mundstück, bestehend aus einem trichterförmigen Rahmen 28 und leichten Blattfedern 29. Inzwischen wurde auf der Bahn 3o durch ein schrittweise arbeitendes Transportmittel (Hubbahn oder Kette) eine Schachtel d dem Mundstück 28, 29 genau gegenüber in Stellung gebracht. Eine auf einem hin und her beweglichen Schieber 31 gelagerte Zange 32, deren Schenkel durch eine steuerbare Schiene 33 gesteuert werden (Abb. i), bewegt sich in geöffneter Stellung gegen den Boden der Schachtel vor, erfaßt letztere dort und schiebt sie gegen das Mundstück 28, 29 vor, so daß die Blattfedern 29 gemäß Abb. 5 in die Schachtelöffnung eintreten.
  • Währenddessen hat ein um eine Achse 3.4 schwenkbarer gesteuerter Hammer 35 oder Drücker sich gemäß Abb.5 gegen die obere Kante der Wellpappehülle a, die unter dem Deckblech 27 vorragt, bewegt und dieselbe etwas abwärts gedrückt. Dadurch wird der s äter folgende Schließvorgang wesentlich erpi t) leichtert. Der Wellpappemantel schmiegt sich nämlich in der Schachtel sehr eng an die Wände, so daß das Einstechstück d" (Abb. 7) sich beim Schließen der Schachtel an der Vorderkante des We llpappemantels leicht stößt, wenn die Kante nicht, wie beschrieben, etwas abwärts gebogen wird (vgl. Abb. 7). Nachdem sich der Hammer 35 wieder zurückbewegt hat, -schiebt der Stempel36 das ganze Paket durch das Mundstück 28, 29 in die Schachtel hinein. Der Stempe136 ist natürlich dort ausgespart, wo sich der vom Drücker 35 abwärts gedrückte Teil der Wellpappehülle befindet, damit er die Wirkung des Drückers 35 nicht wieder aufhebt. Die Zange 32 zieht die nunmehr gefüllte Schachtel wieder . vom Mundstück 28, 29 ab und bringt sie in ihre ursprüngliche Lage auf der Bahn 30 zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einführen von Tuben in Schachteln o. dgl., wobei Prospekt und Wellpappepolster, die die Tube in der Schachtel ganz oder teilweise umgeben sollen, zunächst U-förmig gefaltet in die Zelle eines Transportmittels eingeschoben werden und den die Tube zuführenden Mitteln genau gegenüber in Stellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube z. B. mittels eines sie schiebenden Hakens (io) und eines eine Ecke des flachgedrückten Teils der Tube aufnehmenden verschiebbaren Trägers (ix), derart, daß der flachgedrückte Teil der Tube nahezu senkrecht steht, in die U-förmige, aus Polster und Prospekt bestehende Mulde hineingetragen und währenddem durch Verschwenken des Trägers (ii) in solche Lage gedreht wird, daß ihr flachgedrückter Teil mit der Richtung einer Diagonalen des Querschnittes der die Tube später aufnehmenden Schachtel zusammenfällt und, nachdem die Tube in vorgeschriebener Lage zu Prospekt und Polster angekommen ist, in die Mulde abgeworfen wird, worauf die die Zelle (i) senkrecht überragenden Teile des Weppappepolsters und des Prospektes durch einen von innen angreifenden Falter (22) und ein an sich bekanntes Deckblech (27) um go° auf die Tube umgelegt werden, so daß letztere sich nunmehr in einem Schlauch aus Wellpappepolster und Prospekt befindet und gemeinsam mit dem sie umgebenden Schlauch in die Faltschachtel eingeschoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abwerfens der Tube in die aus Wellpappepolster und Prospekt bestehende Mulde der Haken (io) angehalten wird, während der Träger (ii) weiterbewegt wird, damit ein an dem Träger (ii) federnd befestigter Stift (1S), der bisher die Tube gegen den Haken (io) angedrückt hat, zur Wirkung kommen und unter Federdruck (17) die Tube aus der Rille (12) des Trägers (i1) herausschieben kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (ii) mit konisch auseinander und aufwärts strebenden Flügeln (13) versehen ist, die den U-förmig gefalteten, in dem Wellpappepolster liegenden Prospekt beiseite drängen und dadurch verhindern, daß die Tube denselben beim Hineintragen in die Mulde trifft und zerknüllt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (ii) entgegen der Wirkung einer Drehfeder (15) durch eine gesteuerte Weiche (16) verdreht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltblech (22), bevor es die die Zelle (i) überragenden Teile des Prospektes und der Wellpappe trifft, eine zusätzliche Bewegung in Richtung auf die Tube ausführt, um einen Druck besonders auf den flachgedrückten Teil der Tube auszuüben und dadurch kleine Ungenauigkeiten in der Lage der Tube zu beseitigen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben des aus Wellpappe, Prospekt und Tube bestehenden Paketes in die Schachtel ein Hammer (35) oder ein Druckorgan diejenige Kante des Wellpappemantels (a). eindrückt, die sich später nach dem Einschieben in die Schachtel (d) dort befindet, wo das Einstechstück (d") des Schließlappens eindringt.
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