DE815172C - Vorrichtung zum Einfuehren von gefuellten Beuteln in Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren von gefuellten Beuteln in Faltschachteln

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DE815172C
DE815172C DEH1414A DEH0001414A DE815172C DE 815172 C DE815172 C DE 815172C DE H1414 A DEH1414 A DE H1414A DE H0001414 A DEH0001414 A DE H0001414A DE 815172 C DE815172 C DE 815172C
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HOELLER MASCHINENFABRIK GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/16Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers
    • B65B35/18Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers by suction-operated grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/04Packaging single articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen von gefüllten Beuteln in Faltschachteln 7 veck vorliegender Erfindung ist, das Einführen von beispielsweise mit einer pulverförmigen Masse gefüllten Beuteln iii Faltschachteln zu vereinfachen.
  • Bei 1 bekannten Vorrichtungen muß der gefüllte Beutel vor dem Einführen in eiiie Faltschachtel zunächst zur II älfte zusammengelegt und dann bis zu 90° während des Transports auf der Verpackungsvorrichtung geschwenkt werden, damit er von der Seite in eine geöffnete Faltschachtel eingeführt werden kann. Nfit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden diese Nachteile vermieden.
  • IXei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein gefüllter und geschlossener Beutel, welcher mittels eines Greifers aus einer Füll- und Schließmaschine geholt ist. in ein tiefer stehendes Kästchen fallen gelassell. Vorzugsweise ist zwischen dem Greifer und dem Kästchen zur Führung des Beutels während des freien Falles eine Führung in Gestalt einer Rutsche vorgesehen, Beim Aufstoßen des Beutels auf dem boden des Kästchens sackt der Inhalt des Beutels zusammen. Die Erfindung sieht ferner NIittel vor, durch welche das Kästchen mit dem Beutel an eine Transportbahn gehoben wird, wobei sich das aus dem Kästchen herausragende Ende des Beutels an eine Anschlagleiste anlegt; während des Hebens des Kastchens wird eine Klappe des Kästchens zwangsläufig nach innen gedrückt und dadurch das an der Anschlagleiste anliegende Beutelende umgelegt. Zum Heben des Kästchens dienen vorzugsweise Hebel, die derart nach oben an die Transportbahn schwingen, daß das Kästchen und der in ihm befindliche Beutel in einer nahezu senkrechten Lage verbleiben. Die Klappe des Kästchens ist erfindungsgemäß an einem Scharnier der- art befestigt, daß sie durch einen ebenfalls am Scharnier befestigten Hebel mit Anschlagrolle beim Anlaufen gegen einen festen Anschlag schräg nach innen gedrückt und beim Zurücklaufen des Kästchens nach Verlassen des Anschlags entweder durch das Eigengewicht des Hebels mit Anschlagrolle oder durch eine Feder wieder in die senkrechte Lage zurückgeführt wird.
  • Durch Justierung der Anschläge kann die Höhe, bei welcher der Beutel umgeschlagen werden soll, eingestellt werden.
  • Ein synchron zu dem Arbeitstakt der das Kästchen hebenden Hebel gesteuerter Hebelarm ist erfindungsgemäß an seinem oberen, abgekröpften, über die Transportbahn sich erstreckenden Ende mit einer klauenförmigen Greifvorrichtung versehen, welche eine feste und eine bewegliche Klaue hat.
  • Die bewegliche Klaue der Greifvorrichtung wird durch eine gegen feste Anschläge ! bei der pendelnden Bewegung des Hebelarms anlaufende Anschlagrolle abwechselnd geöffnet und geschlossen. Die hewegliche Klaue wird sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Stellung durch eine Feider jeweils so lange gehalten, bis eine erneute Umsteuerung der beweglichen Klaue durch einen der heiden Anschläge erfolgt.
  • Sol>ald die geöffnete Greifklaue in die unmittelbare Nähe des in dem Kästchen enthaltenen und bereits umgeschiagenen Beutels gelangt, wird die bewegliche Klaue infolge Anlaufens ihrer Anschlagrolle gegen einen Anschlag geschlossen, wobei das bereits umgeschlagene obere Ende des Beutels von den beiden Klauen der Greifvorrichtung unter federndem Druck erfaßt und der Beutel von der zurückschwingenden Greifvorrichtung so lange mitgenommen wird, bis durch Öffnung der beweglichen Klaue infolge Auflaufens ihrer Anschlagrolle auf einen neben der Transportbahn angeordneten Anschlag eine Freigabe des Beutels erfolgt. Wenn der Beutel aus dem Kästchen herausgeholt wird, geht dieses sofort in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die untere, feste Klaue der Greifvorrichtung weist einen Schlitz auf, durch den ein an der Seite der Transportbahn befestigter Abstrelifer, z. B. in Form eines gebogenen starken Drahtes, hindurchgreift, der den von der Greifvorrichtung erfaßten Beutel während des Offnens der beweglichen Klaue ahstreift, so daß dieser auf die Transportbahn flach auffällt und die gefaltete Stelle des Beutels vorn liegt.
  • Am Ende der Transportbahn ist eine Vorrichtung zum Einführen des Beutels in eine Faltschachtel vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem gegen diese Transportbahn geneigten Stück, welches in gleichem Arbeitsrhythmus wie die Mitnehmer, welche die Beutel auf der Transportbahn vorwärts führen, vor und zurück bewegt wird, derart, daß es etwas in eine geöffnete Faltschachtel vorübergehend hineingreift. Durch die Bewegung des Einführungsstücks werden gleichzeitig seitlich und oberhalb der Transportbahn in fest angeordneten Drehgelenken gelagerte Spreizelemente in der Weise betätigt, daß die obere und seitlichen Klappen einer Faltschachtel auseinandergespreizt und der herangeführte Beutel durch Mitnehmer vollständig in die Faltschachtel hineingeschoben wird.
  • In der Zeichnung ist in perspektivischer Weise eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Arbeitsphasen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Beutel in der Ausgangsstellung und einem gefalteten Beutel in der Endstellung unmittelbar vor der Ablage auf eine Transportbahn, Fig. 2 und 3 einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. I mit einem Beutel unmittelbar vor dem Falten des Beutels, Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. I mit einem gefalteten Beutel und einer geöffneten Greifklaue, Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung wie in Fig. 4 mit einem gefalteten und von einer geschlossenen Greifklaue erfaßten Beutel, Fig. 6 das Ende der Transportbahn mit einem Beutel und einer geöffneten Faltschachtel und Fig. 7 das Ende der Transportbahn wie in Fig. 6 mit einem Beutel unmittelbar vor dem Einschieben in eine Faltschachtel.
  • Zur Verdeutlichung der Darstellung sind die zum Einführen des Beutels in eine Faltschachtel dienenden Teile in Fig. 6 und 7 teilweise im Schnitt dargestellt und symmetrische Teile fortgelassen.
  • In Fig. 1 ist ein gefüllter und geschlossener Beutel 1, welcher mittels einer Greifklaue 2 aus einer in der Zeichnung nicht berücksichtigten Füll-und Schließmaschine geholt ist, dargestellt, bevor er beim Offnen der Greifklaue 2 im freien Fall durch eine Rutsche 3 in ein Kästchen 4 fällt. Bei dem freien Fall des Beutels und beim Aufstoßen des Beutels auf den Boden des Kästchens 4 rutscht der Inhalt des Beutels nach unten, so daß er sich nach dem Fallen des Beutels nur noch in dem unteren Teil des Beutels befindet.
  • Das Kästchen 4 ist an den Enden II und I2 zweier Schwinghebel I3 und d I4 derart befestigt, daß es aus der in Fig. I veranschaulichten Ausgangsstellung unterhalb der Rutsche 3 ohne Veränderung seiner senkrechten Lage, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, nach oben an das etwas nach unten abgebogene Ende 19 einer Transportbahn 20 gehoben werden kann. Bei der Aufwärtsbewegung des Kästchens 4 verbleibt der in ihm stehende Beutel I gleichfalls in einer annähernd senkrechten Lage.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird bei der Aufwärtsbewegung des Kästchens 4 das obere, aus dem Kästchen herausragende Ende des Beutels I an eine Anschlagleiste 5 geführt. In Fig. 3 ist eine weitere Phase der Aufwärtsbewegung des Kästchens 4 in Richtung auf das Ende 19 der Transportbahn 20 gezeigt; es ist in Fig. 3 die Stellung des Beutels unmittelbar vor dem Umlegen des oberen Teils des Beutels dargestellt.
  • Wie sich aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 ergibt, läuft bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Stellung des Beutels I eine Anschlagrolle 10 gegen einen festen Anschlag 15 an und klappt hier- bei eine in dem Scharnier 9 drehbar gelagerte Klappe 6 des kästchens 4 schräg nach innen, wobei die obere Kante der Klappe 6 dicht unterhalb der Anschlagleiste 5 vorbeigeht. Inforlgedessen wird das obere Ende des Beutels 1 über die obere Kante der Klappe 6 nach rückwärts umgeschlagen. In diesem Augenblick ist eine an einem Schwinghebel 18 befestigte Greifvorrichtung 7 in geöffnetem Zustand an den Beutel 1 herangeführt. Sobald eine Anschlagrolle 16 einer beweglichen Klaue 7a der Greifvorrichtung gegen einen festen Anschlag 17 stößt, wird die Greifvorrichtung 7 geschlossen und hierbei dr Beutel 1 unter Zusammendrücken seiner Faltstelle erfaßt und beim Zurückschwingen eines hebels 18 über den Anfang der Transporthahn hingusgehoben, bis die Anschlagrolle 16 der beweglichen Klaue 7a auf einen Anschlag 8 läuft, wodurch die bewegliche Klaue 7a geöffnet wird (vgl.
  • Fig. 1 und 5). Eine an der Seite der Transportbahn 20 angeordente Abstreifvorrichtung 23 grefit durch einen Schlitz 24 einer unbeweglichen Klaue 7b der Greifvorrichtung und streift den Beutel ab, der flach auf eine Transportbahn 20 auffällt, wobei der umgeschlagene Teil des Beutels vorn liegt.
  • Mit Hilfe von an der Seite der Transportbahn angebrahten Mitnehmern 30 und 31 wird gemäß den Fig. 6 und 7 der beutel 1 auf der ruhenden Transporthahn wei terlefördert, um in eine Faltschachtel eingeführt zu werden. Die Steuerung der Mitnehmer erfolge in bekannter Weise, derart, daß beim r 2ckgehen der Mitnehmer ihre oberen Enden sich unterhalb der Gleifläche der Transportbahn 20 bewegen.
  • Zum Einführen eines Beutels in eine Faltschachtel 25 dient ein gegenüber der Transportbahn 20 schräg geneigtes Blechstück 26, das mit der Transportbhan einen flachen Winkel bildet. Das Stück 26 wird synchron mit den Mitnehmern 30 bzw. 31 in ltichttlllg auf die geöffnete Seite der Faltschachtel bewegt; l)ei dieser ltewegung drückt das Stück 26 die seitlichen und oberen Spreizelemente 27 und 28 auseinander, welche ihrerseits die ohere Klappe 34 und die seitlichen Klappen 35 der Schachtel auseinandersl)reizen. Die Spreizelemente 27 und 28 sind in Gelenken gelagert, die an der Vorschubbewegung nicht teilnehmen, und sie serden durch Federn in ihre Ruhestellung zurückgeführt, wenn das Stück 26 zurückgeht.
  • I) as Einsehielen des Beutels in die geöffnete Faltschachtel, deren Klappen wie vorstehend angegeben auseinandergespreizt sind, erfolgt in geradliniger Richtung mittels der Hebelarme 3I des letzten Mitnehmers. Die hebelarme 31 stehen schräg zum transportband, und sie sind so lang, daß der Beutel völlig in die Faltschachtel eingeschoben werden kann, ohne daß der letzte Mitnehmer an die untere Klappe der Faltschachtel anstößt, die in gleicher Höhe wie die Transportbahn liegt. llierauf gehen die Mitnehmer 3I und 30 und ferner der l»ügel 32, an welchem das Einführungsstrick 26 l>efestigt ist, wieder in ihre Grundstellung zurück.
  • \Vie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, werden geöffnete Faltschachteln 25 mittels einer Transportvorrichtung in bekannter Weise vor das Einführungsstück 26 herangeführt und nach Einschieben eines Beutels weitergeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Einführen von gefüllten Beuteln in Faltschachteln, gekennzeichnet durch ein Kästchen (4), in welches ein mittels eines Greifers (2) aus einer Füll-und Schließmaschine geholter Beutel (1) fallen gelassen wird; Mittel, um das Kästchen (4) mit dem in ihm befindlichen Beutel (1) an eine Transportbahn zu heben; eine am Anfang der Transportbahn (20) angeordnete Anschlagleiste (5), an welche das aus dem Kästchen (4) herausragende Ende des Beutels (1) beim Heben des Kästchens geführt wird; einen Anschlag (t5), welcher eine Klappe (6) des Kästchens (4) nach innen drückt, wodurch das an der Anschlagleiste (5) liegende Ende des Beutels (i) umgeschlagen wird; und ferner gekennzeichnet durch eine Greifvorrichtung (7), welche den Beutel (i) an der Faltstelle erfaßt und auf die Transportbahn (20) zum Einführen in eine Faltschachtel (25) bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Greifer (2) und dem Kästchen (4) vorgesehene Rutsche (3), welche der Führung des Beutels (i) während des Fallens dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch ein Kästchen (4), an welchem an einem Scharnier (9) eine Klappe (6) und mittels eines Hebels eine Anschlagrolle (10) befestigt ist, welche beim Helmen des Kästchens (4) über den Anschlag (I5) läuft, wodurch die Klappe (6) nach innen gedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Hebel (13, 14), welche das Kästchen (4) an die Transportbahn (20) heben, und durch einen synchron zu dem Arbeitstakt der Hebel hin und her schwingenden Hebelarm (I8), welcher an seinem oberen, abgekröpften, über die Transportbahn (20) sich erstreckenden Ende eine klauenförmige Greifvorrichtung (7) mit einer festen (7b) und einer beweglichen Klaue (7a) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch einen in der festen Klaue (7b) vorgesehenen Schlitz (24) und einen an der Seite der Transportbahn (20) befestigten, durch den Schlitz (24) gehenden Abstreifer (23), durch welchen der Beutel (i) während des Öffnens der Greifvorrichtung (7) abgenommen wird und auf die Transportbahn fällt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch ein am Ende der Transportbahn (20) gegen diese geneigtes Stück (26), welches synchron mit den für den Transport des Beutels auf der Transportbahn (20) vor- gesehenen Mitnehmern (30) vor und zurück bewegt wird, und durch seitlich und oberhalb der Transportbahn (20) in fest angeordneten Drehgelenken angeordnete Sprei zelemente (27, 28), welche entgegen der Wirkung einer Feder durch das vorwärts geführte Stück (26), nach oben l>zw. zur Seite bewegt werden, wobei sie eine obere Klappe (34) und die seitlichen Klappen (35) einer Faltschachtel (25) auseinanderspreizen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, gekennzeichnet durch am letzten Mitnehmer angeordnete, schräg zur Transportbahn stehende Hebelarme (31) von ausreichender Länge, um den Beutel (1) völlig in die Faltschachtel (25) einzuschieben.
DEH1414A 1950-01-23 1950-01-28 Vorrichtung zum Einfuehren von gefuellten Beuteln in Faltschachteln Expired DE815172C (de)

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DEH1414A Expired DE815172C (de) 1950-01-23 1950-01-28 Vorrichtung zum Einfuehren von gefuellten Beuteln in Faltschachteln

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902824A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-13 Azionaria Costruzioni Vorrichtung zur ueberfuehrung von beuteln und deren einfuehrung in schachteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902824A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-13 Azionaria Costruzioni Vorrichtung zur ueberfuehrung von beuteln und deren einfuehrung in schachteln

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