DE2243946A1 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einen sack - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in einen sack

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DE2243946A1 DE2243946A DE2243946A DE2243946A1 DE 2243946 A1 DE2243946 A1 DE 2243946A1 DE 2243946 A DE2243946 A DE 2243946A DE 2243946 A DE2243946 A DE 2243946A DE 2243946 A1 DE2243946 A1 DE 2243946A1
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Apparatenbouw Moba NV
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Description

Titel: Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einen Sack
Beschreibung
Es ist bekannt. Gegenstände in der Weise zu verpacken, daß man sie durch einen Ärmel bzw. eine Muffe hindurchbewegt oder stößt, die an ihrem unteren Ende einen Sack trägt. Infolge der Gestalt" der Gegenstände können Schwierigkeiten entstehen, wenn die Gestalt der Gegenstände nicht immer die gleiche ist.Wenn bsp. der Gegenstand ein Küken ist, das in einen Sack gesteckt werden soll, so ist es möglich, daß ein Bein den Sack zerreißt. "Es kann auch vorkommen, daß der Gegenstand zusammen mit der Sackwand einen Verschluß bildet, der einen Lufteinschluß über dem Boden des Sackes bewirkt. Wenn dann der Gegenstand vorwärts gestoßen wird, besteht die Gefahr, daß der Sack von seiner Haltevorrichtung abgerissen wird.
Es 1st der Hauptzweck der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermelden. D-rngemäß geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Verpacken von Gegenst ändern mit einer Hülle, mit Mitteln zum Stoßen des Gegenstandes durch die Hülle und mit einer Sackhaltevorrichtung„-Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhaltevor-
β) Ε 5S 4) 58 ?
OR!G'K'AL
richtung derart aus einer ersten Stellung, in welcher sich ein von der Sackhaltevorrichtung gehaltener Sack unterhalb der Hülle befindet, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Sack wenigstens den unteren Teil der Hülle umgibt, und daß ferner eine steuervorrichtung vorhanden ist, welche die Sackhaltevorrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und zurück bewegt.
V/eil es bei Anwendung der Erfindung möglich ist, den Sack und den Gegenstand gleichzeitig zu bewegen, ist der Gegenstand schon in dem Augenblick, in dem er die Hülle verläßt, in Berührung mit dem Boden des Sackes; es trittdann kaum noch eine Bewegung des Gegenstandes gegenüber dem Sack ein, so daß Zerreißen und Einschließen von Luft vermieden wird·
Um eine gesteuerte Bewegung des Gegenstandes durch die Hülle zu ermöglichen, besteht eine weitere Entwicklung der Erfindung darin, daß eine Stoßvorrichtung vorgesehen ist, die senkrecht in der Hülle bewegbar ist. Diese Stoßvorrichtung ist dazu geeignet, einen Gegen-
Il
stand in der Hülle zu fassen. Zur Weiterentwicklung gehört ferner eine zweite Steuervorrichtung zur Bewegung der auf- und abgehenden Stoßvorrichtung.
Bei dem vorliegenden Ausfuhrungsbelspiel v;ird bevorzugt, daß die erste und zweite Steuervorrichtung geeignet sind, gleichzeitig die Stoßvorrichtung und die Sackhaltevorrichtung abwärts zu bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches den zusätzlichen Vorteil hat, daß keine anderen Antriebsmittel als ein Mittel :uu;i
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Antreiben einer Transportvorrichtung notwendig sind, besteht darin, daß die Hülle und die Sackhaltevorrichtung an einem Rahmen befestigt sind, der von einem auf einer vorbestimmten Bahn bewegbaren Transportmittel gehalten v;ird, und darin, daß das Steuermittel aus einer stationär entlang der Bahn verlaufenden festen Führung und einer auf der Führung laufenden Rolle besteht, welche mit der Sackhaltevorrichtung verbunden ist.
Die oben ermähnten und auch andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung' erklärt werden, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen zeigt
Flg. 1 eine Vorderansieht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fi ;. 2 eine rechte Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1,
Fxd».· 5 ein Einzelteil in der Stellung gemäß Fig. 1 in Ansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4 dasselbe Einzelteil wie Fig. 3 jedoch in einer anderen Ste1 -äug ,
Fig. 5 einen Schnitt eines Einzelteils gemäß Fig. 3 und 4 in der Stellung wie Fig. 4,
Fig. 6 den gleichen Schnitt wie Fig. 5 bei einer anderen Stel-
lung der Teile.,
Fig. 7 ein Einzelteil in der Stellung nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt eines weiteren Einzelteils in einer Stellung, die derjenigen der Fig. 2 entspricht, Fig. 9 das Einzelteil gemäß Fig. 8 in einer anderen Stellung,
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Pig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 8, Fig. 11 eine Draufsicht auf den Sackhalter, der am unteren Ende
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 angeordnet ist, Fig. 12 im wesentlichen das Gleiche wie Fig. 11 aber mit einer
anderen Stellung des Sackhalters, und Fig. 13 ein Diagramm, welches schematisch die Form der mehreren Steuerschienen zeigt, welche entlang der Transportschiene angeordnet sind.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung besitzt als wesentliche η Teil eine endlose Transportschiene, die eine Zahl von formgebenden Vorrichtungen trägt, von denen eine mit Hilfe der Flg. 1 bis 13 erlautert wird.
Eine solche Vorrichtung hat einen Rahmen 1, der an seiner Oberseite von einem Paar Rollen 2 gehalten wird, welche Jede frei drehbar an einer Achse 3 befestigt sind; diese Achse 3 ist starr mit dem Rahmen 1 verbunden. Die Rollen 2 laufen auf einer fest angeordneten Führungsschiene 11, die einen Teil der erwähnten endlosen Transportschiene darstellt, die irgendeine Form haben kann und deshalb nicht weiter gezeichnet ist. Der Rahmen 1 hat zwei senkrechte Streben 4 und 5, deren Innenseiten als Führungsschienen für Führungsräder 7 eines Innenrahmens 8 dienen. Der Innenrahmen 8 ist durch eine feste Schiene 10 über eine Rolle 9 gehalten. Wenn der Rahmen 1 durch ein (nicht gezeichnetes) Transportband in Richtung des Pfeiles A bewegt wird und sich die Führungsschiene 10 relativ zur Führungsschiene 11 nach unten neigt, bewegt sich der Innenrahmen 8 abwärts
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in dem Rahmen 1. Ein Stangenpaar 13 ist auf einem Rahmen 8 mittels eines Paares von Zapfenverbindungen 12 befestigt. Um jede dieser Stangen ist eine Hülse 14 so angeordnet, daß jede Hülse relativ zu ihrer Stange 13 in ihrer Längsrichtung hin- und hergleiten kann. Die Stangen 13 tragen an ihrer Unterseite Klau.« η 15, die an den Stangen mit Hilfe von Achsen 16 drehbar befestigt sind (vgl. auch die Pig. 5,6 und 7).
Weiterhin ist eine Mittelstütze 17 an dem Innenrahmen 8 mittels Querbalken 18 befestigt, die starr an dem Innenrahmen 8 sitzen (vgl. auch Pig. 3 und 4). Die Mittelstütze 17 ist infolgedessen in senkrechter Richtung beweglich. Sie hat einen außen quadratic sehen Querschnitt und ist hohl. Ein Druckkörper 13 ist in der Mittelstütze 17 geführt. Bei 18* ist eine Zugfeder 20 an der Mittelstütze 17 befestigt, wobei das untere Ende der Zugfeder 20 an zwei Zugglieder 21 angeschlossen ist (B1Ig0 4) <,'
Die Mittelstütze I7 trägt weiterhin ein Paar von Doppelhebeln mit Hilfe einer Zapfenverbindung 22, wobei jeder Doppelhebel an seinem oberen Ende eine flache Abkrö'pfung 24 trägt^ an deren Ende ein Hebel 21 befestigt ist. Die Abkröpfungen 24 können mit einer Rolle 25 zusammenarbeiten, welche mit Hilf® eines Haltearms 26 drehbar angeordnet ist aber im übrigen nicht auf einem Unterrahmen 27 bewegbar ist, der starr auf dem Rahmen 1 angeordnet ist» Der Unterrahmen 27 hat Führungen, die einen äußeren Führungsteil 28 und einen Inneren Führungsteil 29 besitzen* wobei jede Kombination 28, 29 der Führung eines Kükenbeinszum Aufhaken dieses'Beines in
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eine Klaue 15 dient, wenn das Küken aufgehängt werden soll. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die Mittel, welche die Teile 29 und 27 verbinden, um den Teil 29 zu halten, in der Zeichnung nichtjdargestellt. Die Doppelhebel 23 tragen an ihren unteren Enden Rückhalteglieder 30 (Fig. 3 und 4). Diese Rückhalteglieder sind so ausgebildet, daß das Gelenk bzw. die Keule eines Kükens, vienn die Rückhalteglieder oberhalb einer Klaue 15 liegen (vgl. die unterbrochenen Linien in Fig. 3)> in der Klaue 15 aufgehängt 1st und dadurch festgehalten wird. Die Stellung, in welcher das Gelenk bzw. die Keule gut festgehalten ist, wird durch einen Anschlag 31 gesichert, der starr an dem Doppelhebel 23 befestigt ist und an die Seite einer Hülse 14 anschlagen kann. Um die beiden Hülsen 14 zu veranlassen, sich symmetrisch zu der durch die Zentralstütze 17 gelegten Mitte.ebene zu bewegen, sind Hebel 32 vorgesehen, welche einerseits mit Stangen 13 mittels einer Zapfenverbindung 32f und andererseits drehbar miteinander mittels eines Stiftes 32" verbunden sind, der in einer Führung 33, die auf der Mittelstütze 17 vorgesehen ist, gleitbar ist.
Wie besonders aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, hat die Mittelstütze 17 einen Schlitz 34, durch welchen ein Arm 35 ragt, der starr an der Stange 19 befestigt ist. Dieser Arm trägt mittels eines Zapfens 36 einen Klinkenhaken 37/ der in der Stellung gemäß Fig. 1 mittels einer Ausnehmung 38 zurückgehalten ist, die ein Rückhalteglied 39 aufnimmt, das an der Mittelstütze 17 befestigt ist.Der Klinkenhaken 37 hat ferner an seinem unteren Ende einen anderen Haken 4o, der mit einer Zahnstange 41 zusammenarbei-
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ten kann, die an der Mittelstütze 17 angebracht ist. Der Klinkenhaken 27 trägt weiterhin einen Arm J52, der ein Steuerglied 4;5 hält.
Die Stangen 1j5 (vgl. Pig. 5 und 6) haben stützarme 44, die* durch Schlitze 45 der Hülsen 14 hindurchgreifen und die jede eine frei drehbare Rolle 46 tragen. Die Hülsen 14 stützen sich an den Tragarmen 44 mittels der oberen Begrenzung ihrer Schlitze 45 ab. Dementsprechend können sie sich gegenüber den Stangen auf- und abbewegen, und zwar entsprechend der Länge der Schlitze 45, wodurch sie aus der Position gemäß Fig. 5 in die Position nach Fig. 6 gelangen können, was das Freigeben und das Kippen der Klauen 15 veranlaßt, weil die Enden 14' der Hülsen nicht mehr die rechtsseitige Stützfläche 15* der Klauen hindern, sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achsen 16 zu drehen.
Die Rollen 46 können mit Führungsschienen 47 (s.Fig. 1) zusammenarbeiten, die fest auf dem Rahmen 1 angebracht sind. Die Führungsschienen 47 laufen in ihrem oberen Teil von oben nach unten aufeinander zu, d.h. ihr Abstand wird geringer, während ihre unteren Teile zueinander parallel verlaufen. Weiterhin tragen die Führungssch-1 · η · η h"J obere und untere Anschläge 48 und 49, welche mit Anschlagkörpern 50 zusammenarbeiten können, die jeweils an einer Hülse 14 angebracht sind. In derjenigen Stellung, in welcher der Anschlagkörper 50 an dem Anschlag 48 (Fig. 2) anliegt, sind die Stangen 1;5 relativ zu den Hülsen 14 nach oben geglitten und sind die Stangen und die Klauen in die Stellung ^gemäß Fig. 5 übergegangen. Wenn andererseits der Anschlagkörper 50 am Anschlag 49
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anliegt und die Stange I3 relativ zur Hülse 14 nach unten geglitten ist, ist die Klaue 15 nach unten geschwenkt, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
In der Stellung gemäß Fig. 1, 2 und 3 muß ein Küken mit seinen Kniegelenken in die Klauen 15 vonhand oder aber automatisch aufgehängt werden, was hier nicht gezeigt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Rahrr.cn 1 v/ird entlang der Führungsschiene 11 gemäß Fig. 1 nach rechtsbewegt, so daß der Innenrahmen 8 bei Beginn der Abwärtsbewegung auf der Schiene 10 eine Abwärtsbewegung beginnt. Dadurch bewegen sich die Doppelhebel 23 ebenfalls abwärts, so daß die flachen Hakenteile 24 dieser Hebel sich relativ zur Rolle 25 nach unten bewegen. Hierdurch zieht die Feder 20 mittels der Zugglieder 21 die Doppelhebel 23 aus der Stellung, die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, in die Stellung, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist, so daß die Rückhalteteile 30 die Kniegelenke in den Klauen 15 festhalten. V/o die feste Führung 10 weiter abwärtsgeht, so daß der Innenrahmen 8 relativ zum Rahmen 1 nach unten gleitet, arbeiten die Rollen 46 mit den zusammenlaufenden Teilen der Führungsschienen 47 zusammen, so daß die Hülsen 14 mit den Stangen 13 nach innen schwingen, bis sie die Position nach Fig. 4 erreichen. Ein weiterer Abwärtsgang der Führungsschiene 10 bewirtet,, daß der Innenrahmen 8 ebenfalls weiter nach unten geht, wobei Jedoch keine weitere Schwingbewegung der Stangen 13 oder der Hülsen 14 stattfindet, weil die Führungsschienen 47 dann zueinander parallellaufen.
Weitere Einzelheiten der Sackhaltevorrichtung 78 sind in den Fig.
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11 und 12 dargestellt. Die Sackhaltevorrichtung hat einen Sacktragerahmen 79, der auf einem Seitenrahmen $0 befestigt ist, der · sich auf- und abbewegen kann, und mittels Pührungsrollen 81 ge-, führt wird, und zwar an den senkrechten Streben K und 5. Der Seitenrahmen 8o trägt an einem Halteglied 82 eine Achse 83 für eine Rolle 84, die mit einer festen Führung 85 zusammenarbeiten kann. Diese Führung steuert die Auf- und Abbewegung des Sacktragrahmens 79.
V/eiterhin hat der 3acktragrahmen 79 eine Stange 86, welche in Längsrichtung in einer Hülse 87 gleiten kann und an ihrem anderen Ende dine Achse 88 aufweist-, die eine freidrehbare Rolle 89 trägt. Diese Rolle kann mit einer festen Führungsbahn 90 zusammenarbeiten. Weiterhin ist eine Feder 91 vorgesehen, welche normalerweise die Stange 86 in der Position gemäß Fig. 11 hält. Die Position gemäß Fig. 12 wird aufgrund der Gestalt der Führungsbahn 90 erreicht, die in Fig. 12 dargestellt ist. Am linken Ende der Stange 86 befindet sich ein Zapfen 92, auf dem ein Paar von Armen 93 angebracht ist, die einerseits mit Gleitkörpem 93* in Schlitzen 94 einer Platte 95 gleiten können, welche fest mit dem Rahmen 78* 79 verbunden ist. Die anderen Enden der Arme 93 können aus der Stelling gemäß Fig. 12 in die Stellung gemäß Fig. 11 gebracht werden, wenn die Stange 86, dLie unter der Wirkung der Feder 91 steht, nach rechts bewegt wird. Wenn dann in einer an sich bekannten Weise ein Sack an den äußeren Seiten der Arme 93 angelegt wird, kann der Sack mittels eines fe-. sten Stützgliedes 96, das sich auf der anderen Seite befindet, in seiner Offenstellung festgehalten v/erden, und zwar in einer eben-
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falls an sich bekannten Weise, die auf dem vorliegenden Gebiet der Technik nicht ungewöhnlich ist. ; /
Die Wirkung der Vorrichtung ist derart, daß, nachdem das Küken in eine Hülse eingeführt worden ist, die durch die hülsenformenden Teile 64 und 65 (Fig. 2) gebildet wird, die Sackhaltevorrichtung mit dem darauf befestigten Sack bis nach oben um die Hülse 64, 65 hinaufbewegt wird. Dann haben die festen Führungen 10 und 35 eine nach unten abfallende Gestalt, so daß die Innenrahmen 8 und der Sacktragrahmen 79 sich im "wesentlichen parallel zueinander bewegen, -während der Rahmen 5I dieselbe Höhenlage beibehält, weil die Führungsschiene 10 nicht nach unten abfällt. Auf diese V/eise gelangt das Küken in den Sack.
Infolge der gleichzeitigen Abwärtsbewegung des Gegenstandes (bsp. des Kükens) und des Sackes, die von einer Position ausgeht, in welcher der Boden des Sackes an dem unteren Ende der Hülse 64,65 anliegt und die untere Seite des Gegenstandes auch in der Nähe des unteren Endes der Hülse ist, werden Kratzen und Zerreißen des Sackes ebenso wie ein Herabziehen des Sackes von seiner Halterung vermieden. Außerdem wird die Möglichkeit von L^fteinschlüssen in der Nähe des Sackbodens erheblich vermindert.
In Fig. 13 sind die Zeitverhältnisae der Ste lerraittel dargestellt, die in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorkommen. Weil hier die gleichen Bezugsweichen· verwendet worden sind wie in den anderen Figuren, bedarf Fig. Xj wohl keiner weiteren Erläuterung.
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Claims (9)

RN 5583 III Patentansprüche
1.^ Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, mit einer Hülle, mit Mitteln zum Stoßen des Gegenstandes durch die Hülle und mit einer Sacknaltevorrlchtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhaltevorrichtung (78) derart aus einer ersten Stellung, in welcher sich ein von der Sackhaltevorrichtung gehaltener Sack unterhalb der Hülle (64, 65) befindet, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in welcher der Sack -wenigstens den unteren Teil der Hülle umgibt, und daß ferner eine Steuervorrichtung (84, 85) vorhanden ist, welche die Sackhaltevorrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und zurück bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch-1, gekennzeichnet durch eine in der Hülle senkrecht bewegbare Stoßvorrichtung (19)* die geeignet ist, einen Gegenstand in die Hülle hineinzubringen, und ferner durch eine zweite Steuervorrichtung (9* 10), welche die Stoßvorrichtung auf- und abbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (84, 85) und die zweite (9, 10) Steuervorrichtung geeignet sind, die Stoßvorrichtung (19) und die Sackhaltevorrichtung (78) gleichzeitig abwärts zu bewegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (64, 65) und die Sackhaltevorriehtung (78) an einem Rahmen (1) befestigt sind, der von einem
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0RIS1NAL
Transportmittel (2) gehalten wird, das auf einer vorbestimmten Eahn (11) bewegbar ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel aus einer stationär entlang der Bahn verlaufenden festen Führung (85) und einer auf dieser Führung laufenden Holle (84) besteht, die mit der Sackhaltevorrichtung (78) verbunden ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung (9# 10) aus einer weiteren, entlang der Führungsschiene (11) stationär angeordneten Führung (10) und einer die Stoßvorrichtung (I9) tragenden Rolle (9) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtung (19) von einer senkrecht bewegbaren Mittelstütze (17) getragen und gegenüber letzterer senkrecht gleitbar ist; daß die Vorrichtung ferner eine Sperrvorrichtung (39 # 71» 38) trägt, die zwischen der Stoßvorrichtung (19) und der senkrecht bewegbaren Stütze (17) wirksam ist, um die Stoßvorrichtung (19) gegenüber der Stütze (17) zu blockieren, und daß ferner eine dritte Steuervorrichtung (76) zum Lösen der Sperrvorrichtung, sowie eine weitere Sperrvorrichtung (41, 40) vorhanden ist, welche die Stoßvorrichtung (19) an der Aufwärtsbewegang; gegenüber dem Stützglied (17) hindert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackhaltevorrichtung (78) zwei, um Zapfen schwenkbare, außen bogenförmige Glieder (93) und ein
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drittes außen bogenförmiges Glied (9o) sowie eine Steuervorrichtung (92, 95, 93 x, 9Λ, 86, 89, 90) zum Schwenken der schwenkbaren Glieder (95) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine längsverschiebbare Stange (86), die einen Drehzapfen für die schwenkbaren Glieder (95) trägt, eine feste Führungsbahn (90), eine mit der Stange (86) verbundene Rolle (89) und Führungsmittel (9^> 951) .zum Schwenken der schwenkbaren Glieder besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenglied (Zapfen 95) gegenüber der Außenseite derum Zapfen (92) schwenkbaren Glieder (95) zum Festklammern und Zurückhalten eines Sackes zwischen den Gliedern und dem Gegenglied vorgesehen ist.
BAD
30S3 11/0SS7
Lee rs e if e
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