DE8811289U1 - Schweißverschlußvorrichtung für Kunststoffbeutel - Google Patents

Schweißverschlußvorrichtung für Kunststoffbeutel

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Spang & Brands Maschinenfabrik & Co 6382 Friedrichsdorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/146Closing bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

AnmeLderin: Firma Spang & Brands Maschinenfabrik GmbH & Co. TiteL: SchweißverschLußvorrichtung für Kunststoffbeutel
Gebrauchsmuster
Die feuerung betrifft eine SchweißverschLußvorrichtung für Kunststoffbeutel, bei der an einem Schweißgenerator ein Schweißkopf vorgesehen ist, dem gegenüber ein Widerlager mittels einer Kolben-Zylinder-Einrichtung hi/> und her bewegbar ist.
Bei einer bekannten (DE-GM 84 37 603) Schweißverschlußvorrichtung dieser Art ist keine Einrichtung vorhanden, die den Beutelhals zum Verschweißen zwischen Schweißkopf und das Widerlager bringt. Wenn das Widerlager gegen den Schweißkopf gefahren wird, wird der Beutelhals über die Breite zusammengedrückt und verschweißt. Widerlager und Schweißkopf sind an den Klemmflächen geriffelt. Der Beutel kann im Bereich der Schweißnaht verletzt werden und reißen. Auch ist die Schweißung nicht in allen Fällen ausreichend haltbar.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Schweißverschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter Verringerung der Gefahr von Beutelverletzungen Schweißverschlüsse verbesserter Haltbarkeit erzeugbar sind. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet/ daß ein zwei Klemmbacken aufweisender K
greifer zum Ergreifen eines flachgedrückten BeuteLhaLses mit Abstand vom Bereich von Schweißkopf und Widerlager vorgesehen ist, daß der Klemmgreifer mittels eines Gestänges in den Bereich des Schweißens mittels Schweißkopf und Widerlager und von diesem Bereich weg bewegbar gelagert ist, daß zum Verdrehen des Beutelhalses der Klemmgreifer mittels eines Drehkopfes um mindestens 270° drehbar gelagert ist, daß das Widerlager zur Aufnahme des verdrehten Halsbereiches eine Ausnenmung aufweist, die über den Schweißkopf schiebbar ist, und daß zwischen dem Bereich des Erfassens des flachgedrückten Beutelhalses und dem Bereich des Schweißens eine Führungseinrichtung für den KunststoffbeuteI vorgesehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Schweißverschlußvorrichtung wird der Beutelhals verdreht bzw. verdrallt und wird der verdrehte Halsbereich verschweißt. Der Klemmgreifer erfaßt den Hals flach bzw. zusammengedrückt und verdreht den Beutelhals, während er den Beutelhals in den Bereich von Schweißkopf und Widerlager bringt. Die Ausnehmung nimmt den verdrehten Halsteil begrenzend auf und der Grund der Ausnehmung drückt den verdrehten Halsteil zum Verschweißen gegsn das Widerlager. Es wird ohne Riffelung und mit entsprechender Minderung der Verletzungsgefahr eine verbesserte Haltbarkeit des Schweißverschlusses erreicht. Der Zeitpunkt des Verdrehens des Beutel' halses 1st während oder nach dem Schwenken bzw. Bringen in den Bereich von Schweißkopf und Widerlager vorgesehen. Der sich ergebende Schweißverschluß sieht formschön ai'S.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Widerlager im Grund der Ausnehmung und der Schweißkopf jeweils mit einem konkav gebogenen Klemmbereich versehen sind, die einen I insenartigen Raum begrenzen. Der verdrehte Halsteil wird zu einem linsenartigen Querschnitt zusammengedrückt. Dies ergibt nicht nur ein gefälligeres Aussehen der Schweißnaht, sondern auch eine weitere Verbesserung der Haltbarkeit der Schweißnaht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Ausnehmung sich zum offenen Ende hin erweitert. Dies erleichtert den Eintritt des verdrehten Beutelhalses in die Ausnehmung .
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn zwischen der Führungseinrichtung für den Kunststoffbeute I und den Klemmgreifer ein sich in Richtung zum Bereich von Schweißkopf und Widerlager erstreckender Führungsspalt zur Aufnahme des flachgedrückten Beutelhalses vorgesehen ist. Dieser Führungsspalt erleichtert das Verdrehen des Beute I ha Ises .
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn parallel zur Führungseinrichtung zwei Klemmtrumms von endlosen Förderbändern zur Aufnahme des flachgedrückten Beutelhalses verlaufen und mit Abstand in Förderrichtung hinter dem Klemmtrumpaar ein Riegel zum Stauchen des flachgedrückten Beutelhalses angeordnet ist, der mittels einer Betätigungseinrichtung verschiebbar ist. Das Stauchen des flachgedrückten
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BeuteLhalses verbessert das Ergreifen mittels des Kletnmgreifers und ergibt eine besser schweißbare Struktur des verdrehten Halsbereiches.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung liegt vor, wenn die beiden Klemmbacken an den einander zugewandten Klemmseiten jeweils eine beiderseits geneigt auslaufende Vertiefung bilden und sich beim Schließen mit, die Vertiefung begrenzenden Nasen überlappen. Diese Klemmbacken ergreifen den flachgedrückten Beutelhals bündelnd, da das Material des Beutelhalses beim Schließen der Klemmbakken in tiefere Bereiche der Vertiefungen geschoben wird. Es werden vergrößerte Halte- und Klemmkräfte aufgebracht, um den Beutelhals sicher zu drehen und den Beutel in den Schweißbereich zu bringen. Bei größeren Beuteln sind größere Kräfte e rf order lieh.
Der Kunststoff beutel ist z.B. geschlossenes Folienmaterial oder durchbrochenes Netzmaterial. Die von Schweißkopf und Schweißgenerator gebildete Einrichtung ist in der Regel eine Ultraschal L-Schweißeinrichtung.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte AusfQhrungsform der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Draufsicht einer Schweißverschlußvorrichtung für
Kunststoffbeutel,
Fig. 2 eine Ansicht gesäß Linie II - II in Fig. 1-
Fig. ? eine Ansicht gemäß Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teil der Darstellung in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Teil der Darstellung in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab, und zwar ein Paar wnn I/ I^ ojnjnharl/an
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 bei geöffneten Klemmbacken und
Fig. 7 die Darstellung gemäß Fig. 6 bei halbgeschlossenen Klemmbacken.
Die Schweißverschlußvorrichtung gemäß Zeichnung weist zwei horizontal und mit Abstand voneinander angeordnete Gestellplatten 1 auf, die jeweils einen Führungsspalt 2 bilden. Zwischen den beiden Gestellplatten 1 ist ein Paar von endlosen Förderbändern 3 auf je drei umlenkrollen 4 gelagert. Die Förderbänder 3 bilden parallel zu den Führungsspalten 2 je ein Klemmtrumm 5. Mit Abstand unterhalb der unteren Gestellplatte 1 ist eine Führungseinrichtung 6 in Form eines Förderbandes vorgesehen. Ein in Fig. 2 gezeigter, auf der Führungseinrichtung 6 stehender teilweise gefüllter Kunststoffbeutel 8 wandert in Richtung eines Pfeiles 7 vorwärts, wobei ein flachgedrückter Beutelhals 9 nach oben durch die Führungsspalte 2 und zwischen den Klemmtrumms 5 hindurchragt.
Oberhalb der oberen Gestellplatte 1 erstreckt sich quer über deren Führungsspalt 2 e>n Riegel 10, der mittels einer Betätigungseinrichtung 11 von dem Führungsspalt 2 weg und wieder zu-
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rück bewegbar ist. Der Beutelhals wird von den Klemmt :%umms 5 ergriffen/ vorwärts bewegt und gegen den Riegel 10 gedruckt. Oa der Abstand zwischen dem Freigabeende der Klemmtrumms 5 und dsm Riegel 10 kleiner ist als die Breite des flachgedrückten ungestauchten Beute I ha Ises, wird dieser gegen den Riegel 10 gestaucht, so daß sich die Breitenabmessung in Richtung des Pfeiles 7 vermindert.
Oberhalb der oberen Gestellplatte ist ein Gestänge 12 vorgesehen, das ein Schwenkarm ist, der um eine vertikale Achse 13 gemäß einem Pfeil 14 hin und her bewegbar ist. Die Hin- und Herbewegung des Gestänges 12 erfolgt mittels einer nicht näher gezeigten Pneumatik. An dem der Achse 13 fernliegenden Ende des Gestänges 12 ist ein Drehknopf 15 angebracht, der in nicht näher gezeigter Weise mittels einer Pneuratik reletiv zum Gestänge 12 um ca. 1 3/4 Umdrehungen, d.h. um ca. 630 Um &egr;&iacgr;&pgr;&egr; vertikale Achse hin und her drehbar ist. Dieser Drehkopf 15 ist nach unten hin mit einem Klemmgreifer 16 versehen, der zwei Klemmbacken 17 aufweist, die mittels einer nicht gezeigten Pneumatik gegeneinander bewegbar sind.
Der Klemmgreifer 16 erfaßt mit den Klemmbacken *r7 das obere Endstück des am Riegel 10 gestauchten Beutelhalses 9. Sou_..n bewegt sich das Gestänge 12 unter Drehung des Drebkv=v£- 15 in eine strichpunktiert angegebene Stellung. Der Riegel 10 hat sich beim Zufassen der Klemmbacken 17 entfernt und die Führungseinrichtung 6 bewegt den Kunststoffbeutel 8 vorwärts, wobei sich der Beutelhals von einem Bereich 18 des Erfassens zu
einem Bereich 19 des Schweißens bewegt und verdreht wird.
Der Schweißbereich 19 ist vor einem Schweißkopf 20 vorgesehen, der ein UltraschaLlwerkzeug ist und an einem Schweißgenerator
21 sitzt. Ein Widerlager 22 ist dem Schweißkopf 20 horizontal gegenüber angeordnet und mittels einer Bewegungseinrichtung 23 gemäß einem Doppelpfeil 24 hin und her bewegbar. Diese Schweißeinrichtung ist am Gestell 25 festgelegt. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist das Widerlager 22 mit einer kerbenartigen Ausnehmung 26 versehen, die im Grund einen gebogenen Klemmbereich 27 bildet, dem gegenüber ein gebogener Klemmbereich 28 des Schweißkopfes 20 angeordnet ist. Am offenen Ende 29 erweitert sich die Ausnehmung 26. Wenn der verdrehte Halsteil in der Ausnehmung 26 zwischen dem Klemmbereich 27 des Widerlagers
22 und dem Klemmbereich 28 des Schweißkopfes 20 verschweißt ist, wird das Widerlager 22 zurückgefahren und wird der verschlossene Beutel entfernt.
Gemäß Fig. 5 bis 7 sind die Klemmbacken 17 jeweils am unteren Ende einer abwärts ragenden Backenstange 30 angebracht, die jeweils der außenliegenden Rückseite 31 der Klemmbacke zugeordnet sind. Die beiden Klemmbacken 17 weisen im geöffneten Zustand gemäß Fig. 6 Abstand voneinander auf, sind gemäß Fig. 5 in verschiedener Höhe dicht beieinander angeordnet und überlappen einander gemäß Mg. 5 und 7 im haIbgesehlössenen Zustand und auch im vollgeschlossenen Zustand. Die beiden Klemmbacken 17 sind in der Richtung parallel zueinander sowie rechtwinkelig zur Klemmbewegung länglich. An der Klemmseite
10
bilden sie jeweils eine nicht-stufenförmige Vertiefung 32 zwischen zwei Nasen 33, wobei die Vertiefungen 32 in der Waagerechten eckig bzw. winkelig mit einander gegenüberliegenden Winkelecken sind. Jede Klemmbacke 17 bildet an der Klemmseite vor der ersten Nase 33 eine Einführungsschräge 34, um den flachgedrückten Beutelhals sicher zwischen die Klemmbacken ei nzufuhren.

Claims (6)

". Schutzansprüche
1. Schweißverschlußvorrichtung für Kunststoffbeutet, bei der an einem Schweißgenerator ein Schweißkopf vorgesehen ist, dem gegenüber ein Widerlager mittels einer Kolben-Zylindei— Einrichtung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwei Klemmbacken (17) aufweisender Klemmgreifer (16) zum Ergreifen eines flachgedrückten Beutelhalses (9) mit Abstand vom Bereich (19) von Schweißkopf (20) und /~\ Widerlager (22) vorgesehen ist,
daß der Klemmgreifer (16) mittels eines Gestänges (12) in den Bereich (19) des Schweißens mittels Schweißkopf (20) und Widerlager (22) und von diesem Bereich weg bewegbar gelagert ist,
daß zum Verdrehen des Beutelhalses (9) der Klemmgreifer (16) mittels eines Drehkopfes (15) um mindestens 270° drehbar gelagert ist,
daß das Widerlager (22) zur Aufnahme des verdrehten Halsbereiches (9) eine Ausnehmung (26) aufweist, die über den Schweißkopf (20) schiebbar ist/ und
daß zwischen dem Bereich (18) des Erfassens des flachgedrückten Beutelhalses (9) und dem Bereich (19) des Schweißens eine Führungseinrichtung (6) für den Kunststoff beutel (8) vorgesehen ist.
2. Schweißverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Widerlager (22) im Grund der Ausnehmung (26) und Schweißkopf (20) jeweils mit einem konkav gebogenen Klemmbereich (27, 28) versehen sind/ die einen linsenartigen Raum begrenzen.
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3. Schweißverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) sich zum offener, fcnde (29) hin erweitert.
4. Schweißverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungseinrichtung (6) für den Kunststoffbeutel (8) und dem Klemmgreifer (16) ein sich in Richtung zum Bereich (19) von Sch,.«ißkupf (20) und Widerlager (22) erstreckender Führungsspalt (2) zur Aufnahme des flachgedrückten Beutelhalses (9) vorgesehen ist.
5. Schweißverschlußvorrichiung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Führungseinrichtung (6) zwei Klemmtrumms (5) von endlosen Förderbändern (3) zur Aufnahme des flachgedrückten Beutfeihalses (9) verlaufen und mit Abstand in r3rderrichtung (7) hinter dem Klemmtrummpaar (5) ein Riegel (10) zum Stauchen des flachgedrückten Beutelhalses (9) angeordnet ist, der mittels einer Betätigungseinrichtung (11) verschiebbar ist.
6. Schweißverschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbakken (17) an den einander zugewandten Klemmseiten jeweils eine beiderseits geneigt auslaufend« Vertiefung (32) bilden und sich beim Schließen mit, die Vertiefung begrenzenden Nasen (33) überlappen.
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