DE1122683B - Hydraulisch angetriebener Greifer - Google Patents

Hydraulisch angetriebener Greifer

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DE1122683B
DE1122683B DEN16850A DEN0016850A DE1122683B DE 1122683 B DE1122683 B DE 1122683B DE N16850 A DEN16850 A DE N16850A DE N0016850 A DEN0016850 A DE N0016850A DE 1122683 B DE1122683 B DE 1122683B
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Germany
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piston
gripping arms
gripping
hydraulically driven
tube
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Application number
DEN16850A
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English (en)
Inventor
Auguste Nimeskern
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulisch angetriebenen Greifer mit mehreren klauen- oder kübelförmigen Greifarmen, bei welchem jedem Greifarm ein eigener Kolbentrieb zugeordnet ist.
Bei den vorbekannten Greifern dieser Art ist der jedem Greifarm zugeordnete eigene Kolbentrieb für das Schließen und für das Öffnen des Greifers bestimmt und deshalb als doppeltwirkender Kolbentrieb ausgebildet.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß diese den Greifarmen einzeln zugeordneten Kolbentriebe als einfach wirkende Kolbentriebe gebaut und ausschließlich für die Schließbewegung der Greifarme vorgesehen sind, wogegen für die Öffnungsbewegung der letzteren ein in an sich bekannter Weise zentral angeordneter, gemeinsamer, ebenfalls nur einfach wirkender Kolbentrieb vorgesehen ist, der ohne ständige Verbindung mit den Greifarmen deren Öffnungsbewegung durch Anstoßen eines von ihm bewegten Teiles an mit den Greifarmen verbundenen Teilen bewirkt.
Bei dem erwähnten vorbekannten- zentral angeordneten gemeinsamen Kolbentrieb für alle Greifarme handelt es sich ebenfalls um einen doppelt wirkenden Kolbentrieb, der mit allen Greifarmen zwangläufig gekuppelt ist, so daß mit seiner Hilfe alle Greifer stets in gleichem Maße geschlossen und geöffnet werden.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene ausschließliche Verwendung von einfach wirkenden Kolbentrieben wird der aufwendigere Aufbau und das kompliziertere Steuersystem der doppeltwirkenden Kolben vermieden. Andererseits wird durch die Trennung der Antriebe für das Öffnen des Greifers einerseits und für das Schließen andererseits erreicht, daß für die Schließbewegung die individuelle Anpassung der Greifarmstellungen an das zu greifende Gut erhalten bleibt, die Öffnungsbewegung der Greifer aber mit einer Geschwindigkeit erfolgen kann, die ein Vielfaches der Schließbewegung ausmacht, und zwar unter Anwendung von gleich dimensionierten Zylinderkolben für die schließenden Kolbentriebe einerseits und den öffnenden Kolbentrieb andererseits sowie bei gleicher Förderleistung der das Druckmittel liefernden Druckquelle.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn bei symmetrischer Anordnung der Greifarme um eine Mittelachse der Greiferkörper ein Rohr aufweist, in dem ein Kolben gleitet, der durch den zentralen Kolbentrieb betätigt wird, und daß jeder der Greifarme einen radialen Teil besitzt, der sich bis vor die Öffnung des Rohres unter Einhaltung Hydraulisch angetriebener Greifer
Anmelder:
Auguste Nimeskern,
Etain, Meuse (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni 1958 (Nr. 768 204)
Auguste Nimeskern, Etain, Meuse (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
eines kurzen Abstandes von der Achse desselben erstreckt und nahe der Achse oben eine Rolle trägt, auf die der genannte Kolben bei seiner Abwärtsbewegung zur Anlage kommt.
Schließlich hat sich auch noch bewährt, wenn der radiale Teil jedes Greifarmes gelenkig in einer Gabel gelagert ist, die seitlich über einen äußeren, an dem Rohr im Bereich seiner Öffnung vorgesehenen Flansch so übersteht, daß der radiale Teil des Greifarmes sich in der Stellung der vollkommenen Schließung der Greifarme flächig gegen den Flansch abstützt.
In den Zeichnungen ist ein Greifer mit Greifarmen für hydraulischen Antrieb gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Greifer in vollkommen geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen in einer dazu senkrecht stehenden Ebene geführten Axialschnitt nach Linie H-II der Fig. 1, wobei nur der vorn befindliche Greif arm dargestellt ist, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Greifers in geöffneter Stellung.
Der Grundkörper des Greifers wird von einem an der oberen Stirnwand 2 geschlossenen Rohr 1 gebildet. Wenn der Greifer zur Aufhängung an der Kette einer Hebemaschine bestimmt ist, sind zwei Ohren 3 an diese Stirnwand angeschweißt, die ein Gabelgelenk bilden, in das das letzte Glied 4 einer Tragkette eingreift, welches eine verstiftete Achse 5 umfaßt. An
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ihrer unteren Mündung trägt das Rohr 1 einen äußeren Flansch 6, unter dem für jeden Greifarm zwei Ohren angeschweißt sind, die ein nach auswärts stehendes Gabelgelenk 7 bilden, in dem dieser Arm außerhalb des Flansches schwenkbar auf einem BoI-zen 8 gelagert ist. Der dargestellte Greifer besitzt vier Greifarme 9, die symmetrisch um die Achse des Rohres 1 angeordnet sind. Jeder dieser Arme geht aus von einem radialen Teil 10, welcher in vollkommen geschlossener Armstellung sich flach gegen den Flansch 6 abstützt und welcher, durch die Gabel 7 hindurchführend, leicht in seinem mittleren Bereich um den Bolzen 8 schwingen kann.
Jeder Greifarm setzt sich vor der Mündung des Rohres 1 bis auf eine kurze Entfernung zur Achse derselben fort und trägt, in senkrechter Längsrichtung gegen die Stirnfläche geschweißt, zwei kleine Streben 11, die eine mit einer Rolle 12 versehene Gabel bilden. Auf die Rollen 12 wirkt die Bodenfläche 13 eines Kolbens 14 ein, der in dem Rohr 1 gleitet, ao Dieser Kolben ist am äußeren Ende der Kolbenstange 15 eines Kolbentnebes befestigt, der seinerseits axial zum Rohr 1 montiert ist. Das obere Ende des Zylinders dieses einfach wirkenden Kolbentriebes 16 trägt eine Gabel 17, welche um einen querliegenden Befestigungsbolzen 18 schwingen kann, der die beiden geradlinig fluchtenden Kolbenbolzenaugen 19 durchquert, welche gegen die Innenwand des Rohres 1 geschweißt sind.
In einer in das zwischen dem Greifarmende und dem eigentlichen Arm befindliche Knie eingearbeiteten Einbuchtung ist auf dem Bolzen 20 schwenkbar das äußere Ende der Kolbenstange 21 eines einfach wirkenden Kolbentriebes 22 gelagert, der nur zu diesem Arm gehört. Der Deckel des Zylinders dieses Kolbentriebes 22 trägt ein Ohr 23, welches um einen Bolzen 24 schwingen kann, der zwei weitere Ohren 25 durchquert, die an dem Rohrl angeschweißt sind und eine Gelenkgabel für den genannten Kolbentrieb bilden.
Die Kolbentriebe sind an einen üblichen, nicht dargestellten hydraulischen Verteiler angeschlossen, über welchen entweder der zentrale Kolbentrieb 16 oder in Parallelschaltung miteinander die einzelnen den Greifarmen jeweils zugeordneten Kolbentriebe 22 gespeist werden können. Sobald aus den Zylindern der letztgenannten Kolbentriebe das Druckmittel entweichen kann, stößt der zentrale Kolbentneb infolge seiner Druckbelastung den Kolben 14 abwärts, so daß er, indem er die Rollen 12 zurückdrängt, die Klemmbacken in die Öffnungsstellung bewegt, wobei die Kolben der einzelnen Kolbentriebe 22 zurückgehen. Wenn dagegen das Druckmittel aus dem zentralen Kolbentrieb entweichen kann und die einzelnen Kolbentriebe 22 vom hydraulischen Preßdruck beeinflußt werden, schwenken sie die Greifarme in die Schließstellung.
Solange die Greifarme nicht auf ein Hindernis stoßen, bewegen sie sich, da der gleiche Druck auf jeden von ihnen ausgeübt wird, symmetrisch. Wenn zwei gegenüberliegende Greifarme durch den Widerstand eines ergriffenen Körpers, an den sie anstoßen, aufgehalten werden, setzen die anderen ihren Weg fort, bis sie aus dem gleichen Grunde zum Stillstand kommen. Auf diese Weise kommen sämtliche Greifarme zum Greifen, und keiner von ihnen läuft Gefahr, eine Überlastung zu erleiden, da die Belastung durch die von jedem individuellen Kolbentneb erzeugte Greifkraft auf die Größe begrenzt wird, für die der Greifarm berechnet ist. Es ist zu bemerken, daß die Stellung für die vollkommene Schließung dadurch begrenzt wird, daß sich der radiale Teil 10 flach gegen den Flansch 6 abstützt.
Die Erfindung ist sowohl für Kübelgreifer als auch für Greifer mit Klauen anwendbar, gleichgültig, welcher Art die Maschine ist, der der Greifer angehört. Sie ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt und bezieht sich auf alle Vorrichtungen, die sich gleichwertiger Mittel bedienen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulisch angetriebener Greifer mit mehreren klauen- oder kübeiförmigen Greifarmen, bei welchem jedem Greif arm ein eigener Kolbentrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese als einfach wirkende Kolbentriebe (22) gebaut und ausschließlich für die Schließbewegung der Greifarme (9) vorgesehen sind, wogegen für die Öffnungsbewegung der letzteren ein in an sich bekannter Weise zentral angeordneter, gemeinsamer, ebenfalls nur einfach wirkender Kolbentrieb (16) vorgesehen ist, der ohne ständige Verbindung mit den Greifarmen deren öffnungsbewegung durch Anstoßen eines von ihm bewegten Teiles (Kolben 14) an mit den Greif armen (9) verbundenen Teilen (11, 12) bewirkt.
2. Hydraulisch angetriebener Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrischer Anordnung der Greif arme (9) um eine Mittelachse der Greiferkörper ein Rohr (1) aufweist, in dem ein Kolben (14) gleitet, der durch den zentralen Kolbentrieb (16) betätigt wird, und daß jeder der Greifarme (9) einen radialen Teil (10) besitzt, der sich bis vor die öffnung des Rohres (1) unter Einhaltung eines kurzen Abstandes von der Achse desselben erstreckt und nahe der Achse oben eine Rolle (12) trägt, auf die der genannte Kolben (14) bei seiner Abwärtsbewegung zur Anlage kommt.
3. Hydraulisch angetriebener Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Teil (10) jedes Greifarmes (9) gelenkig in einer Gabel (7) gelagert ist, die seitlich über einen äußeren, an dem Rohr (1) im Bereich seiner öffnung vorgesehenen Flansch (6) so übersteht, daß der radiale Teil des Greifarmes sich in der Stellung der vollkommenen Schließung der Greifarme flächig gegen den Flansch abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 421;
französische Patentschrift Nr. 1 158 394;
USA.-Patentschrift Nr. 2 652 280.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/119 1.62
DEN16850A 1958-06-18 1959-06-16 Hydraulisch angetriebener Greifer Pending DE1122683B (de)

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FR1122683X 1958-06-18

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DE1122683B true DE1122683B (de) 1962-01-25

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ID=9632793

Family Applications (1)

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DEN16850A Pending DE1122683B (de) 1958-06-18 1959-06-16 Hydraulisch angetriebener Greifer

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US (1) US3039812A (de)
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GB (1) GB850007A (de)
LU (1) LU37274A1 (de)

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