DE1174344B - Vorrichtung fuer eine Konverterblaslanze - Google Patents

Vorrichtung fuer eine Konverterblaslanze

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DE1174344B
DE1174344B DEG30611A DEG0030611A DE1174344B DE 1174344 B DE1174344 B DE 1174344B DE G30611 A DEG30611 A DE G30611A DE G0030611 A DEG0030611 A DE G0030611A DE 1174344 B DE1174344 B DE 1174344B
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DE
Germany
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gripper
lance
cover
passage
chimney
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Pending
Application number
DEG30611A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Willaschek
Dipl-Ing Helmut Steinhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Vorrichtung für eine Konverterblaslanze Zum Einfahren der Blaslanze in einen Konverter ist im Konvexterkamin ein Durchlaß vorgesehen. Die lichte Durchlaßweite muß wesentlich größer als der äußere Lanzendurchmesser sein, damit die sich an der Lanzenmündung bildenden »Bären« ein Herausziehen der Lanze aus dem Kamin nicht vereiteln können.
  • Andererseits sollen die vom Kamin aufgefangenen Abgase nicht neben der Lanze aus dem Kamin entweichen. Deshalb wird der Durchlaß um die Lanze herum mit einem Deckel verschlossen.
  • Stand der Technik ist ein einteiliger Deckel, der die Lanze ringförmig umfaßt und der beim Herausziehen der Lanze aus dem Konverter -von dem Kamin abgehoben wird, sobald die Bären als Anschläge den Deckel mitnehmen. Der Durchlaß wird deshalb erst beim Wiedereinfahren der Lanze ab-edeckt.
  • Anders sind die Verhältnisse bei dem Abschluß des ringförmigen Spaltes zwischen der Konvertermündung und dem Konverterkamm. Bekannt ist die zweiteilige Ausbildung eines Spaltabschlusses dieser Art. Dabei dienen in einem Falle als Abschluß zwei am Kamin gelagerte Klappen, die aus einer etwa horizontalen Lage an die Konvertermündung seitlich heranschwenken. Im anderen Falle besteht die Abschlußvorrichtung aus zwei Halbringen, die an einer horizontalen Führung verschiebbar angeordnet sind und vor Beginn des Blasprozesses in den Spalt- gegenläufig eingefahren werden.
  • Bei der Erfindung handelt es sich darum, die Bedienung solcher Anlagen zu vereinfachen, bei denen oberhalb des für die Lanze vorgesehenen Kamindurchlasses mit Abschlußdeckel ein an sich-bekannter Lanzengreifer angeordnet ist, dessen Greiferbacken die in den Konverter eingefahrene Lanze erfassen und dadurch gegen Querverlagerungen und Seitenausschläge sichern. Der Greifer wird zum Ausfahren der Lanze geöffnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die gegenläufig beweglich gelagerten Deckelteile. eines zweiteiligen Lanzendurchlaßdeckels mit den beiden gleichfalls gegenläufig beweglichen Greiferseiten derart gekuppelt, daß der Deckel gleichzeitig und zwangläufig mit dem Greifer geöffnet und geschlossen wird. Auf diese Weise wird das für den Greifer vorgesehene Verstellgerät gleichzeitig sinnvoll für die Deckelbedienung ausgenutzt. Im übrigen bleibt die vorteilhafte Möglichkeit gewahrt, den Deckel nach dem Ausfahren der Lanze wieder zu schließend um ihn erst für ein Wiedereinfahren erneut zu öffnen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbzispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt F i g. 1 schematisch die in den Konverter eingefahrene Lanze mit einem Greifer und dem Kamindurchlaßdeckel, F i g. 2 bis 4 die Kombination des Deckels mit einem einfachen Greifer, F i g. 5 eine Ausführung mit Doppelgreifer, F i g. 6 einen mit einem einfachen Greifer kombinierten Klappdeckel.
  • Wie F i g. 1 veranschaulicht, ist die Blaslanze 1 z. B. an einem Kranhaken 2 aufgehängt und ragt durch einen Durchlaß 3 im Konverterkamin 4 in den Konverter 5 hinein. Den Durchlaß 3 schließt ein zweiteiliger Deckel 6, 7 ab. Oberhalb dieses Deckels ist eine Haltevorrichtung H vorgesehen, welche die freie Länge der Lanze 1 gegen Seitenausschläge sichert.
  • Die beiden Deckelteile 6 und 7 sind je an zwei Parallellenkern 8, 9 p--ndelartig aufgehängt (F i g. 2) und werden also bei ihrer öffnungs- und Schließbewegung parallel zu sich selbst verlagert. Diese Bewegung ergibt beim öffnen ein Abheben von dem Konverterkamin und beim Schließen ein Wiederaufsetzen. Aus diesem Grunde können etwaige Ansätze auf der Deckelinnenseite die öffnungs- und Schließbewegung nicht beeinträchtigen, was beim Verschieben auf dem Kamin 4 der Fall wäre.
  • Die Haltevorrichtung nach F i g. 2 hat nur zwei Greiferbacken 10 und 11, die je am Ende eines Schwenkarmes 12 bzw. 13 angeordnet sind und die Lanze beidseitig fassen. Zum öffnen des Greifers werden die beiden Arme 12 und 13 gegenläufig um je eine ortsfeste Achse 14 bzw. 15 geschwenkt, und zwar mittels eines Stellmotors 16, dessen Kolbenstange 17 an einem Arm 18 eines zweiarrnigen Hebels angreift. Dieser zweiarmige Hebel ist an der Schwenkachse 15 des Greiferarmes 13 befestigt. Seinen anderen Hebelarm 19 verbindet ein Gestänge 20 mit dem zweiten Greiferarm 12. Das Gestänge 20 vermittelt eine gegenläufige Steuerung der beiden Greiferbacken 10 und 11.
  • Ein Mitnehmergestänge 21 führt vom äußeren Parallellenker 8 des rechten Deckelteiles 7 zum Hebelarm 18. Sinngemäß ist für den linken Deckelteil 6 ein Mitnehmergestänge 22 vorgesehen, an dem der Greiferarm 12 mittels seines Winkelschenkels 23 angreift.
  • Zum Ausfahren der Lanze 1 aus dem Konverter wird der Zylinder 16 auf seiner Kolbenstangenseite mit Druck beaufschlagt, so daß die Greiferbacken 10 und 11 sich öffnen unter gleichzeitigem Ausschwenken der beiden Deckelteile 6 und 7 in die in F i g. 2 gestrichelt angedeutete Stellung. Für die hierzu notwendige Hubarbeit braucht der SteIlmotor 16, 17 nicht verstärkt zu werden, weil er für die beim Schließen des Greifers aufzubringenden Spannkräfte auszulegen ist, die ein Vielfaches der zum Anheben der Deckelteile notwendigen. Kraft ausmachen.
  • Damit der Deckel nach Aufsetzen auf den Kamin die Greiferbacken 10, 11 von den Spannkräften des Stellmotors 16, 17 nicht entlastet, sind die Deckelteile 6, 7 an den Parallellenkern K9 in lotrechter Richtung (begrenzt) verschiebbar angeordnet.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 greift die Kolbenstange 17 des Stellmotors 16 unmittelbar an der einen Greiferbacke 11 an. Die andere Greiferbacke 10 ist an einem Steuerrahmen 24 angeordnet, der mit dem in diesem Fall axial verschiebbar gelagerten Zylinder 16 verbunden ist.
  • Das Mitnehmergestänge 21' der rechten Deckelhälfte 7 kann an die Kolbenstange 17 und das Mitnehmergestänge 22' des linken Deckelteiles 6 an den Rahmen 24 angelenkt werden.
  • Der Doppelgreifer nach F i g. 5 zeigt zwei im Ab- stand übereinander angeordnete Greiferbacken 10, 11 und 10', 11'. Diese Greiferbacken tragen, sinngemäß zu der Ausführung nach F i g. 2, je einen Greiferarm 12, 13 bzw. 12', 13'. Die Greiferarrne 12 und 12' bzw. 13 und 13' auf jeweils derselben Lanzenseite haben je eine gemeinsame Schwenkachse und sind - gegebenenfalls sinngemäß zu F i g. 2 - miteinander gekuppelt, indem ein Gestänge20 die beiden unteren Greiferarme 12 und 13 und ein zweites Gestänge20" die beiden oberen Greiferarme 12' und 13' miteinander verbindet. Die beiden oberen Greiferarme 12' und 13' tragen je eine Hohlachse 25, in d;e eine Schwenkachse 26 für jeweils einen der beiden unteren Greiferarrne 12 und 13 eingesetzt ist. Die beiden oberen Greiferbacken 10' und 11' bedient ein Stellmotor27 und die beiden unteren Greiferarme 12 und 13 ein zweiter Stellmotor 28. Hinsichtlich der Steuerung des zweiteiligen Deckels 6, 7 mit dem Greifer stimmt auch diese Ausführung grundsätzlich mit jener nach den F i g. 21 3 und 4 überein.
  • Für den rechten Deckelte;17 ist an der rechten Achse 26 ein Mitnehmerarm 18' für den Angriff am rechten Deckehnitnehmergestänge 21 angebracht. Sinngemäß ist das linke Deckelmitnehmergestänge 22 an einen Mitnehmerarm 23' der linken Achse 26 angelenkt. F i g. 6 veranschaulicht einen zweiteiligen Klappdeckel, dessen Teile 6' und 7',aüßen um je eine Achse 29 bzw. 30 schwenkbar gelagert und mittels je eines Gestänges 31 bzw. 32 mit einem der beiden Greiferarme 12,13 verbunden sind. Diese können dieselbe Schwenkachse wie die Deckelleile-6', 7' hab.,en. Ein mit dem Greiferarm 12 einen Winkelhebel bildender Schenkel 33 ist für den Angriff der Stellmotorkolbenstange 17 vorgesehen. Der axial verschiebbar geführte Stellmotorzylinder 16 greift seinerseits an einem Schenkel 34 des Greiferarmes 13 an.
  • Dabei ist die Verbindung der Steuergestänge 31, 32 mit den Deckelteilen, wie oben zu F i g. 2 erwähnt, ebenfalls so ausgebildet, daß die Stellmotorspannkräfte an den Greiferbacken voll wirksam werden.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele können im Rahmen der Erfindung in mancherlei Hinsicht abgewandelt werden. So eignet sich an Stelle eines hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Stellmotors ebensogut ein Elektro-Verstellgerät. Desgleichen ist für die Erfindung die Art der Greiferausbildung im einzelnen unwesentlich.
  • Grundsätzlich dasselbe gilt für die Ausbildung der Blaslanze. Die Erfindung bietet nämlich dieselben Vorzüge nicht nur für einteilige, sondern auch für mehrteilige Blaslanzen, deren Teile teleskopartig ineinandergeschoben werden können.
  • In den Fällen, in denen gleichzeitig mit zwei Blaslanzen gearbeitet wird, brauchen die beiden Deckelteile 6 und 7 nur sinngemäß ausgebildet, d. h. auf den einander zugekehrten Seiten statt mit nur einer mit zwei Aussparungen versehen zu werden, die dem Lanzenprofil angepaßt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für eine Konverterblaslanze mit einem Lanzengreifer, der oberhalb eines im Konverterkamin für den Lanzendurchtritt vorgesehenen Durchlasses angeordnet ist, und mit einem den Durchlaß abschließenden Deckel, der die in den Kamin eingefahrene Lanze umfaßt, gekennzeichnet durch die Kupplung eines zweiteiligen Durchlaßdeckels mit gegenläufig beweglich gelagerten Deckelteilen (6, 7; 6'.7') mit den beiden gleichfalls gegenläufig beweglichen Greiferseiten(10,11;10',ll') derart, daß der Deckel gleichzeitig und zwangläufig mit dem Greifer geöffnet und geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei pendelartiger Aufhängung der beiden Deckelteile (6, 7) an je zwei Parallellenkern (8, 9) für jeden der beiden Deckelteile ein Mitnehmergestänge (21, 22) vorgesehen ist. das einerseits an einen (8) der beiden Parallellenker, andererseits an einen Winkelhebelschenkel (18, 23; 18', 23') eines eine Greiferbacke (10, 11) tragenden Schwenkarmes (12. 13) gelenkig angeschlossen ist (F i g. 2 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschriften Nr. 186 273, 207 869; britische Patentschrift Nr. 772 632-, USA.-Patentschrift Nr. 2 822 163.
DEG30611A 1960-09-30 1960-09-30 Vorrichtung fuer eine Konverterblaslanze Pending DE1174344B (de)

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BE607764A BE607764A (fr) 1960-09-30 1961-09-01 Dispositif pour couvrir un canal prévu pour une lance de soufflage dans une cheminée de convertisseur.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394928A (en) * 1965-12-20 1968-07-30 Robert A. Wiedl Combination oxygen lance clamp and descaling device

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AT186273B (de) * 1954-07-21 1956-07-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Vorrichtung zum Ableiten der Abgase von Konvertern unter Abschluß gegen Luftzutritt
GB772632A (en) * 1953-12-28 1957-04-17 Henry J Kaiser Company Improvements in or relating to apparatus for connecting converters and like metallurgical furnaces to exhaust gas ducts
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AT207869B (de) * 1958-04-15 1960-03-10 Bot Brassert Oxygen Technik Ag Blaseinrichtung zum Frischen von Roheisen

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BE607764A (fr) 1962-01-02

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