DE1088682B - Mehrschalengreifer - Google Patents
MehrschalengreiferInfo
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- DE1088682B DE1088682B DEK34096A DEK0034096A DE1088682B DE 1088682 B DE1088682 B DE 1088682B DE K34096 A DEK34096 A DE K34096A DE K0034096 A DEK0034096 A DE K0034096A DE 1088682 B DE1088682 B DE 1088682B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mittels Arbeitszylinder und -kolben betätigten Mehrschalengreifer, bei dessen
Schließbewegung die größere Fläche des Arbeitskolbens beaufschlagt wird. Dieser Greifer besitzt eine
senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders angeordnete versteifte Platte, an der die Greiferarme gelagert sind,
die über Lenker betätigt werden.
Der erfindungsgemäße Mehrschalengreifer ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Greifbewegung
in Richtung der Achse des Arbeitszylinders verschiebbare Platte mit ihren Versteifungsteilen eine flache
Bauform besitzt mit Aussparungen für den Durchtritt der Lenker, welche in an sich bekannter Weise innerhalb
der Greifergelenke mit den Greifarmen verbunden sind, und daß die Hubkraftübertragung von den
Greifarmen auf die Greiferaufhängung über die Platte und den Arbeitszylinder mit Kolben erfolgt, indem
einerseits der Kolben mit der Greiferaufhängung verbunden ist und andererseits der Zylinder die Platte
trägt, wobei der Zylinder mit einem ihn unmittelbar umgebendes Rohrstück versehen ist, über das teleskopartig
verschiebbar und geführt ein zweites Rohrstück greift, das am Kolbenstangenende befestigt ist.
Es ist bekannt, bei Greifern dieDrehachse der Greiferteile
in Verlängerung der Zylinderachse anzuordnen und die Greiferteile selbst über Lenker, weiche außerhalb
der Drehgelenke an den Greiferschalen gelagert sind, mit der Kolbenstange zu verbinden. Auf diese
Weise läßt sich erreichen, daß der Schließvorgang bei Beaufschlagung des Arbeitszylinders auf der Seite der
größeren Kolbenfläche vor sich geht. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die wirksamen Hebelarme
insbesondere im letzten Teil des Schließvorganges sehr ungünstig werden, so daß sich keine Steigerung
der Schließkräfte ergibt. Diese Nachteile nehmen bei Greifern mit einer Vielzahl von Drehgelenken für die
einzelnen Greifarme zu, da dabei der Abstand der Drehgelenke von der Zylinderachse wächst. Hinzu
kommt, daß bei einem Mehrschalengreifer die einzelnen Greifarme oft ungleichmäßig beansprucht sind,
beispielsweise dann, wenn Teile des aufzunehmenden Gutes zwischen zwei benachbarte Greifarme eingeklemmt
sind. Diese, ungleichmäßige Beanspruchung wirkt unmittelbar auf die Kolbenstange und führt gegebenenfalls
zu einer Verklemmung bzw. Beschädigung der Kolbenstange oder des Zylinders.
Es ist ferner ein Greifer bekannt, bei dem der Arbeitszylinder im Inneren eines Gestelles untergebracht
ist. Das Gestell besitzt an seinem unteren Ende eine senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders angeordnete
versteifte Platte, an der die Greifarme gelagert sind, die über Lenker betätigt werden. Bei der Schließbewegung
wird der Kolben nach unten gedrückt, und diese Bewegung wird über Zugstangen außerhalb des Zy-Mehrschalexigreifer
Anmelder:
Kaspar Klaus,
Memmingen, Sdilachthofstr. 46
Mathias Haug, Memmingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
linders auf eine oberhalb des Zylinders angeordnete verschiebbare Druckplatte übertragen, an der die oberen
Enden der Lenker angreifen, deren untere Enden außerhalb der Platte und der Drehgelenke der Greifarme
mit den Greifarmen verbunden sind.
Ein Mehrschalengreifer dieser Art besitzt eine sehr große Bauhöhe mit einem entsprechend großen Gewicht.
Auch die Abmessungen im Querschnitt sind sehr groß, da die Zugstangen den Durchmesser der
Betätigungseinrichtung bzw. den radialen Abstand der oberen Lenkergelenke von der Mittelachse vergrößern.
Bei einem anderen bekannten Greifer, der ebenfalls eine senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders angeordnete
versteifte Platte besitzt, an der die Greifarme gelagert sind, bewegt sich der Kolben bei der Schließbewegung
nach oben, und die Lenker sind innerhalb der Drehgelenke der Greifarme mit den Greiferschalen
verbunden. Der Arbeitszylinder ist in einem Gestell angeordnet und bei der Öffnungs- bzw. Schließbewegung
unbeweglich. Die Bauhöhe dieses Greifers ist ebenfalls relativ groß. Die ungünstige Anordnung der
die Greiferschalen betätigenden Lenker erfordert große Ausschnitte in der Lagerplatte für die Schalengelenke,
die die Steifigkeit der Platte herabsetzen.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Ausführungsformen sieht die Erfindung vor, daß bei der Greiferbewegung
die Platte in Richtung der Achse des Arbeits-
009 590/94
zylinders verschiebbar- ist. Die flache Bauform der
Platte vergrößert die Bäuhöhe des erfindungsgemäßen
Mehrschalengreifers nur unwesentlich und ergibt zusammen mit den erreichten geringen radialen Bewegungen
der' Lenker im Bereich der Platte die Möglichkeit, die Aussparungen für den Durchtritt der Lenker
sehr klein zu halten, so daß diese die Steifigkeit der Platte nur unwesentlich herabsetzen.
Der:Arbeitszylinder, und -kolben, die den erfmdungs-·
gemäßen Greifer betätigen, sind ferner von jeglichen Biegungskräften entlastet. Derartige Biegungskräfte
nimmt einerseits die Platte auf, während andererseits die beiden, teleskopartig gegeneinander verschiebbaren
Rohrstücke auch diejenigen Kräfte abfangen, die aus einer ungleichmäßigen Belastung der Lenker entstehen
können. Die Anwendung des aus den beiden Rohrstücken bestehenden teleskopartigen Führungssystems
wird aber wiederum durch die flache Bauform der in Richtung der Achse des Arbeitszylinders verschiebbaren
Platte ermöglicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem am Kolbenstangenende befestigten
oberen Rohrstück ein Schlitz für den Anschluß der Druckmittelzufuhr zur Kolbenrückseite vorgesehen
ist. Die Lenker sind am unteren Ende des oberen Rohrstückes gelagert, während die Platte am unteren
Ende des anderen Rohrstückes befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Platte aus einem konischen
Teller aufgebaut ist, welcher durch die Gelenke tragende, radiale Rippen versteift ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Greifers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie H-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie IH-III.
An dem Ausleger 1 irgendeines Ladegerätes ist in dem Gelenk 2 der erfindungsgemäße Greifer aufgehängt.
Mit 3 und 4 ist je ein Rohrstück bezeichnet, die teleskopartig ineinandergreifen und ineinandergeführt
sind. Das obere Ende 5 des oberen Rohrstückes 3 ist verschlossen und nimmt das Gegenstück des Gelenkes
2 auf.
Im Inneren der Rohrstücke 3 und 4 ist der Arbeitszylinder 26 untergebracht. Die Kolbenstange 21 des
Arbeitszylinders 26 ist am oberen Ende 5 des oberen Rohrstückes 3 befestigt, während der Zylinder 26 selbst
in dem unteren Rohrstück 4 untergebracht ist.
Die schematisch angedeuteten Druckmittelleitungen 6 und 7 führen zu den beiden Zylinderenden. In
dem oberen Rohrstück 3 ist zu diesem Zweck für die Druckmittelleitung 7 ein Langloch 8 vorgesehen, dessen
Länge dem Hub des Arbeitszylinders entspricht, während die Druckmittelleitung 6 zur unteren, größeren
Kolbenfläche führt, und zwar durch einen Durchbruch 9 in dem konischen Teller 10 der Platte 11.
. Die Platte 11 ist am unteren Ende des unteren Rohrstückes 4 befestigt und besteht im wesentlichen aus dem konischen Teller 10, den radial verlaufenden Rippen 12 und Versteifungsplatten 13.- Die Rippen 12 tragen zwischen, sich die Drehgelenke 14 für die Greifarme 15j während die Versteifungsplatten 13 die Räume zwischen den Gelenken 14 ausfüllen. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind zwischen den Rippen 12 Aussparungen 16 vorgesehen, die jeweils den Lenkern 17 zugeordnet sind, welche am inneren Ende 18 der Greifarme 15 bei 23 angreifen. Die Lenker 17 sind durch die Aussparungen 16 nach oben geführt und bei 19 gelenkig am unteren Ende des oberen Rohrstückes 3 gelagert.
. Die Platte 11 ist am unteren Ende des unteren Rohrstückes 4 befestigt und besteht im wesentlichen aus dem konischen Teller 10, den radial verlaufenden Rippen 12 und Versteifungsplatten 13.- Die Rippen 12 tragen zwischen, sich die Drehgelenke 14 für die Greifarme 15j während die Versteifungsplatten 13 die Räume zwischen den Gelenken 14 ausfüllen. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind zwischen den Rippen 12 Aussparungen 16 vorgesehen, die jeweils den Lenkern 17 zugeordnet sind, welche am inneren Ende 18 der Greifarme 15 bei 23 angreifen. Die Lenker 17 sind durch die Aussparungen 16 nach oben geführt und bei 19 gelenkig am unteren Ende des oberen Rohrstückes 3 gelagert.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Im geöffneten Zustand des Greifers nehmen die Gelenke
14 bzw. die Platte 11 die strichpunktiert dargestellte Stellung 14' bzw. 11' ein. Der Anschluß 20 der Druckmittelleitung
7 befindet sich in der Stellung 20' am oberen Ende des Langloches 8. Es ist klar, daß dabei
der Kolben 25 an der Kolbenstange 21 in den Zylinder
ίο 26 im unteren Rohrstück 4 eintaucht. Wenn nun der
Arbeitszylinder 26 über die Druckmittelleitung 6 beaufschlagt wird, dann wird das untere Rohrstück 4
nach unten gedrückt und gleitet aus dem oberen Rohrstück 3 heraus. Da die Platte 11 mit dem unteren
Rohrstück 4 starr verbunden ist, gelangen die Drehgelenke aus der Stellung 14' in die mit ausgezogenen
Linien dargestellte Stellung 14. Dabei nähern sich die Spitzen 22 der Greif arme einander. Wenn sich nun bel·
spielsweise zwischen zwei benachbarten Greifarmen
ao ein Gegenstand verklemmt und die Schließbewegung des Greifers behindert, dann werden die entstehenden
Kräfte im wesentlichen von den Drehgelenken 14 am Umfang der Platte 11 aufgenommen. Es können lediglich
unterschiedliche Zugkräfte in den Lenkern 17 zwisehen den Anlenkpunkten 19 und 23 entstehen. Da sich
aber diese Lenker 17 verhältnismäßig nahe an der Mittelachse 24 des Greifers befinden und darüber hinaus
naturgemäß keine senkrecht zur Achse 24 gerichteten Kräfte übertragen können, so sind die zwischen
den Rohrstücken 3 und 4 auftretenden Kräfte verhältnismäßig gering. Diese Kräfte werden an den Gleitflächen
zwischen den beiden Rohrstücken 3 und 4 aufgenommen und wirken sich in keinem Falle auf den
Arbeitszylinder im Inneren der Rohrstücke aus.
Zur Öffnung des Greifers wird die Druckmittelleitung 7 beaufschlagt, wodurch der Zylinder mit dem
Rohrstück 4 wieder nach oben gleitet.
Claims (4)
1. Mittels Arbeitszylinder und -kolben betätigter Mehrschalengreifer, bei dessen Schließbewegung
die größere Fläche des Arbeitskolbens beaufschlagt wird, mit einer senkrecht zur Achse des Arbeitszylinders angeordneten versteiften Platte, an der
die Greifarme gelagert sind, die über Lenker betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
der Greifbewegung in Richtung der Achse des Arbeitszylinders (26) verschiebbare Platte (11)
mit ihren Versteifungsteilen (Rippen 12) eine flache Bauform besitzt mit Aussparungen (16) für
den Durchtritt der Lenker (17), welche in an sich bekannter Weise innerhalb der Greifergelenke (14)
mit den Greifarmen (15) verbunden sind, und daß die Hubkraftübertragung von den Greifarmen (15) auf die Greiferaufhängung (1,2) über
die Platte (11) und den Arbeitszylinder (26) mit Kolben (25) erfolgt, indem einerseits der Kolben
(25) mit der Greiferaufhängung (1, 2) verbunden ist und andererseits der Zylinder (26) die Platte
(11) trägt, wobei der Zylinder (26) mit einem ihn unmittelbar umgebendes Rohrstück (4) versehen ist,
über das teleskopartig verschiebbar und geführt ein zweites Rohrstück (3) greift, das am Kolbenstangenende
befestigt ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem am Kolbenstangenende befestigten
oberen Rohrstück (3) ein Langloch (8) für den Anschluß (20) der Druckmittelleitung (7) zur Kolbenrückseite
vorgesehen ist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (17) am unteren Ende des
oberen Rohrstückes (3) gelagert sind, während die Platte (11) am unteren Ende des anderen Rohrstückes
(4) befestigt ist.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) aus einem konischen Teller
(10) aufgebaut ist, welcher durch die Gelenke (14) tragende, radiale Rippen (12) versteift ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 996;
französische Patentschriften Nr. 409 830, 1120224.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34096A DE1088682B (de) | 1958-02-17 | 1958-02-17 | Mehrschalengreifer |
CH6854059A CH367605A (de) | 1958-02-17 | 1959-01-19 | Greifer, insbesondere Polypgreifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34096A DE1088682B (de) | 1958-02-17 | 1958-02-17 | Mehrschalengreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088682B true DE1088682B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7219919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK34096A Pending DE1088682B (de) | 1958-02-17 | 1958-02-17 | Mehrschalengreifer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH367605A (de) |
DE (1) | DE1088682B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234369B (de) * | 1962-08-28 | 1967-02-16 | Yumbo | Baggergreifer fuer Ladegeraete, Krane u. dgl. |
DE202006002928U1 (de) * | 2006-02-23 | 2007-07-05 | Kinshofer Gmbh | Mehrschalengreifer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR409830A (fr) * | 1909-11-30 | 1910-05-02 | Albert Morillon | Benne preneuse automatique |
DE1689996U (de) * | 1952-11-03 | 1954-12-23 | Woehr Eisenwerk | Motorgreifer. |
FR1120224A (fr) * | 1955-01-20 | 1956-07-03 | Grappins à ferraille et bennes à godets fonctionnant par pression d'huile |
-
1958
- 1958-02-17 DE DEK34096A patent/DE1088682B/de active Pending
-
1959
- 1959-01-19 CH CH6854059A patent/CH367605A/de unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR409830A (fr) * | 1909-11-30 | 1910-05-02 | Albert Morillon | Benne preneuse automatique |
DE1689996U (de) * | 1952-11-03 | 1954-12-23 | Woehr Eisenwerk | Motorgreifer. |
FR1120224A (fr) * | 1955-01-20 | 1956-07-03 | Grappins à ferraille et bennes à godets fonctionnant par pression d'huile |
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---|---|---|---|---|
DE1234369B (de) * | 1962-08-28 | 1967-02-16 | Yumbo | Baggergreifer fuer Ladegeraete, Krane u. dgl. |
DE202006002928U1 (de) * | 2006-02-23 | 2007-07-05 | Kinshofer Gmbh | Mehrschalengreifer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH367605A (de) | 1963-02-28 |
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