DE685090C - Kippvorrichtung - Google Patents

Kippvorrichtung

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Publication number
DE685090C
DE685090C DEK136222D DEK0136222D DE685090C DE 685090 C DE685090 C DE 685090C DE K136222 D DEK136222 D DE K136222D DE K0136222 D DEK0136222 D DE K0136222D DE 685090 C DE685090 C DE 685090C
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DE
Germany
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push rod
parts
crank
box
tilting device
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Expired
Application number
DEK136222D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Immand
Heinz Przadka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK136222D priority Critical patent/DE685090C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Selbstentlader bestimmte Kippvorrichtung, dessen zweiseitig entleerbarer Kasten auf beiden Seiten seiner mittleren Längsebene durch je ein Schubkurbelgetriebe mit dem Untergestell verbunden ist, von denen das eine zum Kippen nach der einen und das andere zum Kippen nach der anderen Seite bestimmt ist. Die zwischen demWagen-
jo kasten und dem Untergestell eingeschalteten Kurbelgetriebe begünstigen durch ihre Übersetzung die Anpassung der Handkraft an den jeweiligen Kraftbedarf und bieten 'unter anderem auch den Vorteil, daß sich bei ihnen die vom Wagenkasten ausgehenden Bewegungen durch Totpunktüberschreitungen im Getriebe sperren lassen. Man erreicht somit in einfacher Weise Sperrungen für die Endstellungen (Belade- und Entladestellung) des Kastens, die durch die jeweiligen Anfangsbewegungen der Kurbelarme beim Kippen und Zurückholen des Kastens selbsttätig freigegeben werden. Solche totpunktunterschreitenden Kurbelgetriebe sind bei einseitig kippenden Kästen bekannt. Bei zweiseitig kip-• penden Kästen besteht die Schwierigkeit, für das jeweils auf der Entladeseite befindliche Getriebe, dessen Schubstange am Wagenkasten angelenkt ist und dessen Bewegungen mitmachen muß, eine Ausweichmöglichkeit unter dem sich auf dieser Seite senkenden Kasten zu schaffen.
Es ist schon bekannt, die Beladestellung des Kurbelgetriebes ein gehöriges Stück vor seine innere Totpunktlage zu legen, um den Weg der Schubstange bis zu dieser Lage und darüber hinaus für die Senkbewegung des Kastens freizubekommen. Diese Anordnung erfordert aber den Verzicht auf die Ausnutzung der günstigen Übersetzung beim Ankippen sowie auf die Totpunktüberschreitung in der Beladestellung und verlangt gleichzeitig eine zusätzliche Sicherung der Kurbelgetriebe in dieser Stellung gegen die vom Wagenkasten ausgehenden Zugbeanspruchungen dieses Getriebes. Ferner sind Konstruktionen bekannt, bei denen eine an sich starre zweiteilige Schubstange auf der Entladeseite für den Entladevorgang gelenkig gemacht wird. Auch bei dieser Bauart ist vor dem Kippen eine besondere Handhabung zur Aufhebung der starren Schubstangenverbindung notwendig.
Die Erfindung vermeidet solche zusätzlichen Handhabungen und ermöglicht damit, daß das Kippen und Zurückholen in einfachster Weise nur durch Drehen der Kurbel er-
'*■) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Gerhard Immand in Essen-Heisingen und Heinz Przadka in Essen. ■
folgen kann und daß doch die Sicherheit gegen unerwünschte Bewegungen in der Belade- und Entladestellung des Wagenkastens, gewährleistet ist. Bei Lösung der vorsteherrden Aufgabe wird von einer Schubstange ausgegangen, welche aus zwei beim Senkendes Kastens ausknickenden und beim Heben des Kastens starr wirkenden Teilen besteht. Das Neue besteht darin, daß mit der Kippbewegung des Getriebes Anschläge an den beiden Schubstangenteilen wirksam werden, die die jeweilige zum Heben des Kastens dienende Schubstange ohne zusätzliche Handhabung am Ausknicken verhindern. Es ist außerdem eine Sicherheit der hochkippenden Schubstange gegen unbeabsichtigtes Ausknikken durch Lenkglieder geschaffen, welche zweckmäßig am oberen Teil der Schubstange angreifen.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf einen zweiseitigen Kastenkipper mit entsprechenden Kurbelgetrieben auf jeder Seite und mit Lenkerführung in vier Abbildüngen, von denen die
Abb. ι die aufrechte Stellung, Abb. 4 die äußerste Kippstellung und Abb. 2 und 3 Zwischenstellungen veranschaulichen.
Auf dem Untergestell 1 des Selbstentladers ist mittels eines Zapfens 2 der Kasten 3 nach beiden Seiten kippbar gelagert. Auf jeder Seite des Untergestells ist eine in nicht dargestellter Weise von Hand drehbare Verschlußwelle 4 gelagert, auf die ein Kurbelarm 5 aufgekeilt ist. An den Kurbelarm 5 greift eine zweiteilige Schubstange an, deren unterer Teil 6 mit einem Bolzen 8 am Kurbelarm und deren oberer Teil 7 mit einem BoI-zen 10 am Kasten 3 angelenkt ist. Die Teile 7 und 6 sind durch einen Bolzen 9 gelenkig verbunden. Diese Verbindung, welche ein Knikken der beiden Schubstangenteile 6 und 7 nach außen erlaubt, wird hinsichtlich ihrer Drehbarkeit nach der Kastenmitte durch Anschläge 17 und 18 begrenzt, die dann wirksam werden, wenn die Teile 6 und 7 ihre Streckoder Totpunktlage etwas überschritten haben. Dies wird beim Herausdrehen der Verschlußwelle 4 und des Kurbelarmes 5 aus der Ruhelage erreicht, in welcher die Schubstangenteile 6 und 7 ihre gestreckte Stellung noch nicht erreicht haben und zum Ausknicken unter dem einseitigen Druck des Kastens 3 bereitliegen. Durch das Herausdrehen ändert der untere Teil 6 der Schubstange seine Lage gegenüber dem oberen Teil 7 und ergibt eine für die weitere Kippbewegung starre Schubstange zum Anheben des Kastens 3, das je nach der mit Übergewicht der Ladung versehenen Seite mehr oder weniger selbsttätig erfolgt. Bei Übergewicht auf der abkippenden Seite liegt der den Kasten haltende Zug im Getriebe der hochkippenden Seite, ■iprelches bald nach der Freigabe und dem l*terausdrehen der Kippwelle 4 durch den sich ufnier den ausknickenden Schubstangenteilen 6 und 7 der anderen Seite senkenden Kasten 3 mitgenommen wird. Ist Übergewicht auf der hochkippenden Seite vorhanden, so muß dieses zunächst überwunden werden, bevor das selbsttätige Abkippen einsetzen kann. Dieses Übergewicht wird in der Beladestellung durch Zugwirkung des gesperrten Kurbelgetriebes 5, 6,7 auf der abkippenden Seite gehalten, es kann jedoch besonders bei hohen Belastungen vorkommen, daß dabei auch Druckkräfte im Kurbelgetriebe der hochkippenden Seite wirksam werden und zu Klemmungen führen, welche beim Herausdrehen seines Kurbel- δ° armes 5 ein Mitgehen des oberen Schubstangenteiles 7 verursachen, so daß die in Abb. 2 dargestellte Lage erreicht wird, bei der zwar der Kasten 3 durch das rechte Kurbelgetriebe gehalten wird, die Drehung der Kurbel 5 sich jedoch in eine sich weiter einknickende Leerbewegung der beiden Teile 6 und 7 ausläuft, die nur durch nachträgliches Durchknicken von Hand in die gestreckte Lage aufgehoben werden kann. Es ist daher vorteilhaft, solche unbeabsichtigte Eigenbewegungen des Schubstangenteiles 7 zu unterbinden, was im. vorliegenden Falle durch Lenker 12 erfolgt, welche an den Schubstangenteilen 7 mittels Bolzen 11 angelenkt sind und auf dem anderen Ende ein Langloch 13 haben, in welches ein am Untergestell 1 sitzender Bolzen 14 eingreift. Der Lenker 12 ist dadurch am Untergestell 1 drehbar und in begrenztem Umfange verschiebbar. Es ist dabei zweckmäßig, das Kurbelgetriebe mit totpunktüberschreitenden Endstellungen (Belade- bzw. Entladestellung) zu versehen, von denen insbesondere die innere Totpunktlage die Zugkräfte, welche der Wagenkasten zur Erhaltung der Beladestellung auf die Kurbeige- , triebe ausübt, aufnimmt, wobei sich die beiden Teile der Schubstange in einer das Ausknicken durch einen Druck von oben erlaubenden Stellung befinden. Der die Höhen- no lage nur ganz gering verändernde Rückweg aus der jeweiligen totpunktüberschreitenden Stellung des hochkippenden Getriebes kann dazu benutzt werden, die Teile der Schubstange in eine für den Druck beim Anheben erforderliche starre Stellung zueinander zu bringen, bei der die der Einfachheit halber gleich an der Verbindungsstelle der Schubstangenteile angeordneten Anschläge wirksam werden. Dies stellt ziemlich hohe Anforderungen an die Ausführung der Gelenkverbindungen.
Die Wirkungsweise der Verrichtung, ist folgende.
Bei der in Abb. ι dargestellten Ruhelage sind die Verschlußwellen 4 festgestellt. Die beiden Schubstangenteile 6 und 7 haben ihre gestreckte Stellung noch nicht erreicht und können bei feststehenden Verschlußwellen an sich nach auswärts ausknicken. Dies und ein damit verbundenes Kippen des Kastens 3 ist aber dadurch unterbunden, daß dann auf der hochkippenden Seite in den Teilen 6, 7 Zugspannungen auftreten, die auf eine Strecklage der Teile 6, 7 hinarbeiten., welche jedoch nicht erreicht werden kann, weil der Teil 6 bereits gegen seine zugehörige Verschluß welle anliegt. Bei dieser Stellung hat außerdem der Kurbelarm 5 die überdeckte Totpunktstellung ein wenig überschritten, so daß in diesem Falle die Verschlußwelle 4 nicht im Sinne
ao des Öffnens beansprucht wird.
Um den Kasten-3 nach rechts zu kippen, dreht man die linke Verschlußwelle 4 im Uhrzeigersinn, welche den Kurbelarm 5 und den Schubstangenteil 6 mitnehmen, diesen bis über seine Strecklage in bezug auf den oberen Teil 7. Hierbei sichert der Lenker 12 der Kippwellenseite die Schubstangenteile 6,. 7 an einem etwaigen Ausknicken, welches ein Anheben auf dieser Seite verhindern würde, so lange, bis die Teile 6 und 7 ihre durch die Anschläge 17 und 18 begrenzte Übertotpunkt lage erreicht haben. Der Lenker 12 hindert ■ dabei ein Ausweichen des oberen Schubstangenteiles 7 nach außen, sobald das äußere Ende des Langloches 13 am Bolzen 14 anliegt, so daß das Weiterdrehen der Kurbel 5 die Übertotpunktlage herbeiführt. Diese wird durch eine Stellung der Teile 6 und 7 eingeleitet, bei der der Teil 6 auf den Teil 7 so wirkt, daß eine nach innen gerichtete Komponente entsteht, die den Teil 7 dem Kasten 3 gegenüber entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehbewegung wird jedoch alsbald dadurch gehindert, daß ein am Teil 6 sitzen-, der Anschlag 17 an einem am Teil 7 sitzenden Anschlag 18 zur Anlage kommt (Abb. 3). Die Teile 6 und 7 wirken von da ab wie ein starres Ganzes; sie bilden, wie aus Abb. 4 hervorgeht, ein Kniehebelgelenk, das seine Totpunktlage überschritten hat, aber am weiteren Knicken durch die Anschläge 17 und 18 gehindert ist. Obwohl die Teile 6 und 7 gegen den Schluß der Kippbewegung hin ein starres Ganzes bilden, kann der Kurbelarm 5 gedreht werden, weil der Lenker 12 sich im Langloch 13 auf dem Bolzen 14 verschieben kann und somit die Beweglichkeit des Getriebes 4, 5, 8, 6, 9, 7, 10 nicht hindert, obwohl nunmehr die Teile 6, 9, 7 als gegeneinander unbeweglich zu betrachten sind. Wie aus Abb. 4 hervorgeht, liegen die Anschläge.
ιS" und 'i6so, daß der Kurbelarm 5 die gestreckte Totpunktstellung ein wenig überschritten hat, die Welle 4 also entlastet ist, wenn der Kasten 3 zurückkippen will. Das , Verhalten des auf der abkippenden Seite . liegenden Getriebes hierbei und auch bei den im folgenden beschriebenen Vorgängen ergibt sich für den Fachmann an Hand der Abbildungen von selbst. Es sei nur darauf hingewiesen, daß seine Verschlußwelle dabei nicht gedreht wird und daß die Einleitung der Kippbewegung nicht gehindert ist, weil die Teile 6 und 7 ja so zueinander stehen, daß sie die Neigung haben, nach außen auszuknicken, und daß ferner die Gesamtanordnung so getroffen und die Länge des Langloches 13: so gewählt ist, daß der zugehörige Lenker 12 die beim Kippen zwangsläufig sich ergebende Bewegung des Teiles 7 und damit des Teiles 6 nicht hindert. Um den Kasten 3 in die Ruhelage zurückzubringen, wird die Welle 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und es ergeben sich die beschriebenen Vorgänge in entsprechend umgekehrter Weise. Gegen Ende der Bewegung legt sich der Teil 6 gegen die Welle 4, so daß die Teile 6 und 7 wieder eine gegenseitige Stellung einnehmen, bei der sie etwas nach außen gegeneinandergeknickt sind. go
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Selbstentlader, sondern kann bei beliebigen, nach beiden Seiten kippbaren Kästen oder Plattformen Anwendung finden. Die Anordnung der Anschläge 15 und 16 kann durch eine solche ersetzt werden, bei der sich ein Anschlag am Teil 6 gegen einen am Teil 5 legt, wenn der Kasten die Stellung nach Abb. 4 einnimmt.
Zum Verständnis des Wesens der Erfindung sei noch folgendes bemerkt.
Man erkennt ohne weiteres, daß die Lenker 12 wegfallen können, wenn auf dem Wege des Kurbelgetriebes auf der hochkippenden Seite rechtzeitig, also zumindest im Augenblick des durch den Kurbelzapfen 8 gegebenen Anhebens des Kastens die starre Verbindung zwischen den beiden Schubstangenteilen 6 und 7 sicher erreicht wird und man ein von Hand vorzunehmendes Strecken der aus einem nicht vorhergesehenen Grunde eingeknickten Schubstangenteile 6 und 7 vermeiden will. Auch ohne diese Bedingungen wären die Lenker 12 entbehrlich, wenn auf der abkippenden Seite dauernd Übergewicht vorhanden ist, weil dann die Schubstange 6, 7 dauernd auf Zug beansprucht wird und somit nicht einknicken kann. Andererseits ist es für die Erfindung nur wesentlich, eine Anordnung zu treffen, die in irgendeiner Weise bei stark drückendem Übergewicht auf -der hochkippenden Seite verhindert, daß die
Teile 6 und 7 auf der jeweiligen abkippenden Seite gegeneinander zu weit ausknicken, wobei gleichzeitig darauf zu achten ist, daß diese Anordnung so beschaffen ist, daß sie die gegenseitige Beweglichkeit der Teile 6 und 7 auf der abkippenden Seite nicht stört. Ferner ist es erwünscht, daß die Freiheit der Teile 6 und 7 auf der abkippenden Seite nicht zu groß ist, damit heftige Stöße vermieden
ίο werden, wenn die Anschläge 17 und 18 zur Anlage aneinanderkommen. Man kann daher die Lenker 12 auch durch Haken oder Ketten ersetzen. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, das zu weite Ausknicken der Teile 6 und 7 zwangsläufig nicht durch Lenker, die am Teil 7, sondern am Teil 6 angreifen, oder entsprechende Einrichtungen zu verhindern, deren anderes Ende am Kasten oder ebenfalls am Untergestell angebracht ist. Es wird so eine Kippeinrichtung geschaffen, die ohne weitere Bedienungsmaßnahmen nach beiden Seiten hin brauchbar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    2g i. Kippvorrichtung, insbesondere für
    Selbstentlader, mit zweiseitig entleerbaren Kästen, der auf beiden Seiten seiner mittleren Längsachse mit dem Untergestell durch ein Schubkurbelgetriebe mit Totpunktsperrung in der Beladestellung in Verbindung steht, dessen Schubstange aus zwei beim Senken des Kastens ausknickenden und beim Heben des Kastens starr wirkenden Teilen besteht, gekennzeichnet durch Anschläge (17, 18) an den beiden Teilen (6 und 7) der Schubstange, welche mit der Kippbewegung des Getriebes wirksam werden und die den Kasten hebende Schubstange (6 und 7) ohne zusätzliche Handhabung am Ausknicken verhindern.
  2. 2. Kippvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung der kraftübertragenden starren Lage der Schubstangenteile (6 und 7) außerdem eine zwangsläufige Führung (12) wenigstens eines dieser beiden Teile (6 und 7) vorgesehen ist.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsläufige Führung (12) durch je einen am Wagenuntergestell (1) einerseits und am oberen Teil (7) der Schubstange andererseits befestigten Lenker (12) erfolgt, welcher das Ausknicken der Schubstange (6, 7) außerdem noch auf der Entladeseite unterstützt.
  4. 4. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, • dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (12) an ihrem in der der zugehörigen Schubstange (6, 7) abgewandten Hälfte des Wagens liegenden Ende einen Schlitz (13) aufweist, in dem sie in einem bestimmten Maße längs verschiebbar ist.
  5. 5. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbei (5) ein Anschlag (15) angeordnet ist, der sich am Ende der Drehbewegung der Kurbel (5) gegen einen Anschlag (16) des Wagenuntergestells legt.
  6. 6. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbel (5) ein Anschlag (15) angeordnet ist, der sich am Ende der Drehbewegung der Kurbel (5) gegen einen Anschlag (16) an dem an der Kurbel angelenkten Teil (6) der Schubstange legt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK136222D 1934-12-13 1934-12-13 Kippvorrichtung Expired DE685090C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749062C (de) * 1940-12-10 1944-11-15 Zweiseitenkipper
DE767073C (de) * 1940-11-12 1951-10-29 Bahnbedarf A G Vormals Orenste Kastenkipper mit einem nach beiden Seiten kippbaren Wagenkasten
DE919416C (de) * 1952-02-23 1954-10-21 Wilhelm Ludowici Dr Ing Selbstentladewagen

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DE767073C (de) * 1940-11-12 1951-10-29 Bahnbedarf A G Vormals Orenste Kastenkipper mit einem nach beiden Seiten kippbaren Wagenkasten
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DE919416C (de) * 1952-02-23 1954-10-21 Wilhelm Ludowici Dr Ing Selbstentladewagen

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