DE756911C - Vorrichtung an Kippgefaessen von Foerderwagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurueckfallen des Gefaesses aus der Belade- in die Kippstellung - Google Patents

Vorrichtung an Kippgefaessen von Foerderwagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurueckfallen des Gefaesses aus der Belade- in die Kippstellung

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DE756911C
DE756911C DEK147415D DEK0147415D DE756911C DE 756911 C DE756911 C DE 756911C DE K147415 D DEK147415 D DE K147415D DE K0147415 D DEK0147415 D DE K0147415D DE 756911 C DE756911 C DE 756911C
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tilting
gear
locking
hand lever
locking member
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DEK147415D
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English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Hoffmann
Karl Janssen
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Krupp Stahl AG
Fried Krupp AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Kippgefäßen von Förderwagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurückfallen des Gefäßes aus der Belade- in die Kippstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Kippgefäßen von Förderwagen u. dgl., bei denen das zwischen dem Gefäß und dem Untergestell eingeschaltete Totpunktkippgetriebe durch einen auf der Kippwelle lose gelagerten Hand: oder Kipphebel bedient wird, zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurückfallen. des Gefäßes aus der Belade= in d:.ie Kippstellung.
  • Es ist bei Selbstentladern bekannt, die Belade:- oder Fahrtstellung durch eine. wegbegrenzte Totpunktüberschreitung des zwischen dem Kippgefäß und dem Untergestell eingeschalteten Kurbelgetriebes zu sperren und diese Sperrung gegen unbeabsichtigtes Läsen, etwa durch Erschütterungen während der Fahrt, durch ein zusätzliches Sperrglied zu sichern. Zweckmäßig wird man hierbei solche Sperrglieder nehmen, die bei dem meist als Leergang erfolgenden Zurückdreb-ein des Kipphandhebels in die Fahrtstellung wirksam gemacht werden können oder selbsttätig mit dieser Bewegung einfallen. Es sind auch Vorrichtungen besannt, die das unbeabsichtigte "Zurückkippen des Kippgefäßes während des Entladevo@rganges verhindern. Alle diiese Vorrichtungen verhindern aber nicht, d.a.ß, wenn bie,im Zurückhoden des Kippgefäßes das Kurbelgetriebe schon vor seiner Totpunktlage stehenbleibt und seine Sperrlage nicht erreicht, das Sperrglied beim Eindrehen des Hebels in seine, Sperrstellung gelangt, bevor das hierfür erforderliche Nachdrücken des Getriebes in seine richtige Beladestellung und das damit verbundene Verspannen. des Wagenkastens auch tatsächlich vorgenommen werden, Da der Handhebel meistens nur durch einseitig wirkende Mitnahmeglieder, wie Kupplungsklinken u.dgl., mit der nach dem Anheben voreilenden Kippwelle in Verbindung steht, ist es ohne weiteres möglich, den Handhebel in seine Ruhelage zurückzudrücken, ohne daß das Kurbel- und Kippgetriebe den Totpunkt überschreitet, und selbst dann, wenn dies verhindert wäre., etwa durch eine zwangsläufige; Verbindung, wird der Hebel leicht vor seiner Endstellung stehengelassen werden, da. dies,: von der erreichten Stellung so wenig verschieden ist, daß der Unterschied der beiden Stellungen nur bei ganz genauer Kontrolle der Bedienungsmannschaft auffallen wird. Eine- solche Kontrolle kann jedoch bei Beladiearbeiten nicht erwartet werden, und zwar um: so weniger, als ja in den meisten Fällen die Rückführung in die En.dstellung ohne weiteres eintritt. Die Folge solcher unbeachtet Hängestellungen dies Kurbelgetriebes vor seiner Totpunktlage ist, da:ß der Kasten bei einer folgenden abkippseitigen Überlast des Beladegutes selbsttätig kippt und dabei die Bedienungsmannschaft recht erheblich gefährdet.
  • Bei einem fest mit dem Kippgetriebe verbundenen. Handhebel wird schon durch die Stellung des Handhebels angezeigt, ob das Kippgefäß in die Beladestellung zurück-, heh:rt ist oder nicht. Das ist jedoch bei dem Wagen der eingangs genannten Art nicht der Fall, da die Stellung des lose gelagerten Handhebels vollkommen unabhängig von der Stellung des Kippgetriebes ist. .
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe, d!a:ß im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, wenn ein, etwaiges Hängenbdeiben des Kurbe getriebes in einer ein selbsttätiges Kippen ermöglichenden Zwischenstellung eintritt, dieses durch den lose gelagerten Handhebet deutlich angezeigt und somit ein Zwang zum Zurückführen des Getriebes in seine Endstellung geschaffen wird. Dies wird, durch ein die, Bewegung des Hand- oder Kippbebels vor dem Ende: des Hubes zum Zurücklegen in seine Ruheistellung aufhaltendes Sperrglied erreicht, das durch eine mit dem Kippgetriebe sich drehende Steuervorrichtung in der # Sperrlage, gehalten wird, falls das Kippgetriebe beim Zurückholen des Gefäßes seine die Verriegelung bewirkende Totpunktlage nicht erreicht hat.
  • Zweckmäßig wird die Anhaltestellung des Handhebels so gewählt, daß sie erheblich versch-ieden von seiner Endstellung ist, nach Möglichkeit diesen aus dem Wagenprofil hervorragen läßt, so daß seine Lage deutlich einen nicht erreichte Getriel>eschluß anzeigt. Am besten ist es, den Handhebel vor Über-schreitung seiner höchsten Stelle anzuhalten, da er dann durch sein Eigengewicht nach außen zurückfällt und das Bedienungspersonal augenfällig warnt. Das Sperrglied kann gleichzeitig als Sperrorgan für die Endlage dies Getriebes ausgebildet sein, in welche es unter gleichzeitiger Freigabe des Handhebels einfällt, und in seiner Getriebesperrlage durch den in die- Ruhestellung bewegten Handhebel gehalten werden bzw. diesen auch in dieser Stellung halten.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf ein Schubkurbelgetriebe von Selbstentladern. Eis zeigen Abb. i bis 4 die Seitenansichten des Getriebes in vier verschiedenen Stellungen, Abb.5 das Sperrglied, Abb. 6 und 7 die mit dem Sperrglied zusammenarbeitende Nockenscheibe der Kippwelle.
  • Das Kippgetriebe besteht aus der am Untergestell i des Wagens gelagerten Kippwelle; 3, auf der der Kurbelarm 4 befestigt ist. Am anderen Ende des Kurbelarmes 4 ist die mit dem Wagenkasten :2 verbundene Schubstange 5 angelenkt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Schublcurbe,lgetriebe 4 und 5 sowohl in der Belade- oder Fahrtstellung (Abb. i) als auch in der Entlade-oder Kippstellung seine Totpunktlagen etwas überschritten: hat, so daß dieses gegen nicht von der Kippwelle eingeleitete Rückbewegungen den Kasten. in der jeweiligen Endlage sperrt. Ein weiteres Überschreiten der Totpunktlagewird im erstgenannten Fall durch diie Anlage der Schubstange- 5 an der Kippwelle 3 verhindert; für den Fall der Entladestiellung dient hier der Ansatz 6 des Kurbelarmes 4. Die Kippwelle 3 hat ferner eine aufgekeilte Mitneh lmerscheibe 7, welche mit der Klinke 8 eines lose auf der Kippwelle 3 drehbaren Hand- oder Kipphebels 9 zusammenarbeitet. Zum Kippen wird hierbei der Handhebel 9 aus seiner inneren schräg nach oben gerichteten Lage bis in die Waagerechte herausgeschwenkt, die Klinke 8 in die Ausnehmung io (vgl. auch Abb. 7) eingelegt und dann. gekippt, -,vo:bei die 1litnehmerscheibe 7 voreilt, also die, Verb:indiung mit der Klinke 8 nach einer gemeinsamen Anfangsbewegung wieder löst. In dieser Stellung (Abb. 2) steht die Klinke 8 einer weiteren in der entgegengesetzten Richtung wirksamen Aus:nehmung i i gegenüber, wird mit dieser in Eingriff gebracht und durch Herunterdrücken des Han@dliebee:ls 9 der Rückholvorgang des Kastens eingeleitet, woblei wiederum der Kasten voreilen kann und die Verbindung löst. Reichen aus irgendeinem Grund die Kräfte beim Rückschwingen: nicht aus; so wird der Kasten 2 mit dem Getriebe 4, 5 in der in Abb. 3 darb stellten Lage stehenbleiben, bei der die Totpunktlage des Kurbelgetriebes 4, 5 noch nicht erreicht ist, der Kasten also bei einer nachfolgenden abkippseitigen Überlast ohne weiteres selbsttätig abkippt. In diesem Fall iis.t es erforderlich, den Wagenkaisten noch nachträglich zu verspannen. Zu diesem Zweck wird dir;. Klinke 8 in die Ausnehmung oder Rast 12 der Mitnehmerscheibe 7 (Abb. 4) eingelegt und das Getriebe 4, 5 in die totpunktüberschrei.tende Endstellung (Abb. i) nachgeidrüclet, wonach der Hebel 9 wieder in seine obere Ruhestellung zurückgelegt wird.
  • Da. die nicht erreichte Endstellung des Getriebes von der tatsächlichem; Endstellung nur wenig verschieden und auch an der Ha,ndhebelste@llung nicht besonders erkennbar ist, beisteht die Gefahr, d-aß die, Bedienungsmannschaft das nachträgliche Verspannen dies Kastens unterläßt, insbesondere dann, wenn bei den früheren Kippvorgängen das Kippgetriebe richtig in die Endlage gekommen war und Verspannungen über_fiwssigerweise versucht worden sind. Die Erfindung schafft hier doppelte Sicherheit gegen derartige Fehlbedienungen, und, zwar einmal dadurch, daß der Handhebel bei nicht erreichter Totpunktlage nicht über seine Höchstlage geschwenkt werden kann, aus dieser also selbsttätig in eine deutlicher erkennbare, über das Profil hinausragende Außenlage zurückfällt, und zum anderen., daß er erst dann für seine Ruhelage freigegeben wird, wenn das Getriebe 4, 5 sich in seiner Endstellung befindet. Zu dem letztgenannten Zweck Ist am Zapfen 13 des Untergestells i ein Sperrglied in Form eiirrer durch ihr Eigengewicht einfallenden Klinke 14 (vgl. auch Abb. 5) gelagert, welche. mit Nocken 16, 17 einer mit der Mitnehmerscheibej 7 verbundenen Sperrscheibe 15 zusammenarbeitet, die eiirre Rast 18 bilden, in welche die Klinke 14 einfallen kann, wenn das Getriebe 4, 5 seine Endlage erreicht hat. In dieser sperrt die Fläche i9 der Klinke 14 im Verein mit dem Nocken 16 das Getriebe 4, 5 gegen Rückbewegungen aus der Totpunktlage. Die Getriebefreigabelage der Klinke 14 ist gleichzeitig Sperrlage für den Handhebel 9, der zu diesem Zweck mit einem eiirr erhebliches Stück von seiner Mittellinie abstehenden Bo,lzI-,#n 20 versehen ist, durch welchen der Handhebel 9 vor seiner Höchstlage angehalten wird, wenn das Getriebe 4, 5 sich noch in seiner in. Abb. 3 dargestellten Lage, befindet. Der Hebel 9 kann also in diesem Fall seine Endlage nicht erreichen, und er fällt außerdem nach außen zurück, so daß die Bedienungsmannischaft gezwungen ist, das Getriebe 4, 5 in steine Endlage zu drücken (Verspannen mitteIs Rast 12). Ist diese: durch das Nachdrücken des Handhebels nach unten erreicht, so kann die Klinke 14 in die Rast 18 einfallen, gibt dabei den Bolzen 2o frei, der beim Einschwenken des Handhebels 9 an einer weiteren. Sperrfläche 21 entlang gleitet, bis er vom Ansatz 22 aufgehalten wird. Die Fläche 21 verhindert unbe!abisichtigte Freigabebewegungen der Klinke 14, solange sich der Hebel 9 in der nach innen übergewichtigen Ruhelage befindet. Ein weitere Ansatz 23 der Klinke 14 dient zur Begrenzung ihrer Innenlage, wenn die Nocken 16 und: 17 sich auf der anderen Seite der Kippwelle 3 befinden. Zur Vervollständigung der sich aus dem Vorstehenden ergebenden Wirkungsweise ist noch auf dien verlängerten Lappen 24 des Handhebels 9 hinzuweisen, der mit einem segmentförmi:gen Vorsprung 25 versehen ist, welcher beim Herausdrehen des Handhebels 9 aus der Ruhelage gegen, die Klinke 14 stößt und diese aus der 'Ausnehmung 18 heraushebt, so daß das Getriebe 4, 5 zum Kippen frei wird. Dasi Segment isst so lang, daß es auch bei der tiefsten. Lage des Handhebels 9 die Klinke 14 noch hochhält, also nur in den oberen Lagen dies Hebels 9 mit ihr außer Eingriff kommt.
  • Die Erfindung kann auch bei allen, anderen verspannun:gsbedürftgen Kippgetrieben Verwendung finden, insbesondere kann deir vor der Höchstlage angehaltene und zurückfallende Handhebel auch allein durch. die Mitnehmeransätze angehalten werden; wenn: die Rückholben egung mit der Bewegung des Handhebele in die Ruhelage übereinstimmend ge:-macht wird..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Kippgefäßen. von Förderwagen u. dgl., -bei denen. das zwischen dem Gefäß und dem Untergestell eingeschaltete Totpunktkippgetriebe durch einen auf der Kippwelle lose gelagerten Hand- oder Kipphebel bedient wird, zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurückfallen des Gefäßes aus der Belade- in die Kippstellung, gekennzeichnet durch. ein die Bewegung des Hand- oder. Kipphebels (9) vor dem Ende des Hubes zum Zurücklegen in seine Ruhestellung aufhaltendes Sperrglied (14), das durch eine mit dem Kippgetriebe sich drehende Steuervorrichtung (7, 17, 1S) in der Sperrlage gehalten wird, falls das Kippgetriebe (.I, 5) b°im Zurückholen des Gefäßes (2) seine die Verriegelung bewirl:en de Totpunktlage nicht erreicht hat, so daß ein Zwang zum Zurückführen des Getriebes in seine. Endstellung durch die besondere; Lage des lose gelagerten Handh ebels geschaffen ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (9) einen gegen das Sperrglied (i4) stoßenden Anschlagnocken (-2o) aufweist, so daß er unmittelbar vor Erreichung seiner höchsten Stellung angehalten wird und alsdann durch sein Eigengewicht in eine deutlich wahrnehmbare Warnstellung zurückfällt, wenn das Kippgetriebe, (4, 5) oder das Sperrglied (i4) seine Endstellung nicht erreicht hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kippwelle (3) des Kippgetriebes (4, 5) als Steuervorrichtung eine Nockenscheibe,(i5) angeordnet ist, die mit einer Aus.nehmung (i8) versehen ist, in welche das Sperrglied (i4) einfällt, wenn das Getriebe (4, 5) in der totpunktüberschreitenden Ruhelage angekommen ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Sperrfläche (i j) am Sperrglied (1a=), die als Sperrung sowohl für die Getriebeausnehmung (i8) als auch für den Bolzen (20) des Handhebels (9) dient. 5. Vorrichtung nach. Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (i4) mit einer weiteren Sperrfläche (2i) versehen ist, die dieses durch den in der Rubelage auf ihr lastenden Hebel (9) in seiner Sperrlage- festhält. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (2i) mit einem den Hub des Handhebels (9) begrenzenden Anschlag (22) verseben ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (9) mit einem das Sperrglied (i4) ausklinkenden sebgmentartigen Vorsprung (25) versehen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom; Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 520 532, 5-14 395, 544 396, 577 863 603 3o6.
DEK147415D 1937-07-30 1937-07-30 Vorrichtung an Kippgefaessen von Foerderwagen zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurueckfallen des Gefaesses aus der Belade- in die Kippstellung Expired DE756911C (de)

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