DE371797C - Selbstentlader - Google Patents

Selbstentlader

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DE371797C
DE371797C DEK75165D DEK0075165D DE371797C DE 371797 C DE371797 C DE 371797C DE K75165 D DEK75165 D DE K75165D DE K0075165 D DEK0075165 D DE K0075165D DE 371797 C DE371797 C DE 371797C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/08Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
    • B61D7/10Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Selüstentlader. Die Erfindung bezieht sich auf Selbstentlader mit einem nach beiden Seiten kippbaren Boden, der mit den Seitenwänden in einer kraftschlüssig-gelenkigen Verbindung steht. de sich bei der Kippbewegung des Bodens auf der Entladeseite selbsttätig löst, während sie auf der entgegengesetzten Seite l:estehen bleibt und die Bewegung des Boden auf die auf dieser Seite befindliche, gegenüber dem Boden bewegliche Seitenwand überträgt.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Selbstentlader dieser Art, bei dem für jede Seitenwand ein besonderes Getriebe vorgesehen ist, das die Seitenwand, wenn sie auf der Entladeseite liegt, bei. der nach dieser Seite hin erfolgenden Kippbewegung des Bodens im Sinne einer Vergrößerung der Entladeöffnung steuert und beim Kippen nach der entgegengesetzten Seite, wenn, die kraftschlüssig-gelenkige Verbindung zwischen der Seitenwand und dem Boden bestehen bleibt, fiie Seitenwand unbeeinflußt läßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Eisenbahnselbstentladewagen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Ouerschnitt durch den in ladefertigem Zustande befindlichen `Vagen, Abb. a einen der Abb. i entsprechenden Schnitt des Wagens im Zustande der Entladung nach der einen Seite und Abb. 3 einen. der Abb. i entsprechenden Schnitt des Wagens im Zustande der Entladung nach der anderen Seite hin.
  • .4m Untergestell A des Wagens sind die beiden Stirnwände .11 parallel zueinander starr befestigt. Ferner sind am Untergestell A am vorderen und hinteren Ende des Wagens je zwei symmetrisch zur mittleren Längsebene des Wagens liegende Lagerböcke a2 angeordnet. Diese Lagerböcke sind zur Aufnahme zweier durchgehender Wellen B bestimmt, an #lenen paarweise sich gegenüberliegende Kurbelarme b1 befestigt sind. Die Kurbelarme hl stehen mit dem Boden C. des Wagens durch je einen Lenker D in Verbindung. .-im Untergestell sind ferner Anschläge a.@@ befestigt, die den Kurbelarmen bl, wenn diese an ihnen anliegen, nur eine nach innen gerichtete Drehung gestatten. Am Boden C des Wagens sind für die Lenker D Anschläge cl vorgesehen, die den Lenkern ebenfalls nur eine nach innen gerichtete Drehung gestatten. Jede der beiden Seitenwände E des Wagens ist an ihrem unteren Rande mit einem seitlich offenen Lager e1 versehn, das im ladefertigen Zustande des Wagens (Abb. i) mit Zapfen c2 des Bodens C derart im Eingriff steht, daß in bekannter Weise eine kraftschlüssig-gelenkige @-erbin<lung entsteht, die sich bei der Kippfewegung des Bodens auf der Entladeseite selbsttätig löst, während sie auf der entgegengesetzten Seite bestehen bleibt. An ihrem oberen Rande ruhen die Seitenwände im ladefertigen Zustande des Selbstentladers in offenen Lagern cal der Stirnwände Al. Durch Lenker F, die an den Stirnwänden: Al gelagert sind, erhalten die Seitenwände E eine Führung.
  • Sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Bodens C ist zu beiden Seiten der mittleren Längsebene j e eine aus zwei starr miteinander verbundenen Armen G und GI bestehende Winkelkurbel angeordnet. Der Arm G jeder Winkelkurbel ist durch eine Lenkstange H, die durch einen (nicht dargestellten) Ausschnitt des Bodens C hindurchtreten kann, m-it der auf der entgegengesetzten Seite der mittleren Längsebene liegenden Seitenwand E verbunden, und zwar liegt .das die LenkstangeH mit der Seitenwand verbindende Gelenk gleichachsig zu dein Lager e1. Der zweite Arm (;l der Winkelkurbel G, GI ist durch eine Lenkstange I mit einem Kurbelarm k1 verbunden, der auf einer am Untergestell A auf der gleichen Seite der mittleren Längsebene gelagerten Welle K befestigt ist. Dabei ist die Anordnung. so getroffen, daß die Achse des den. Kurbelarm GT mit der Lenkstange J' verbindenden Gelenks im ladefertigen Zustande des Selbstentladers (Abb. i) mit der gemeinschaftlichen, Achse der Gelenke zusammenfällt, die die auf der entgegengesetzten Seite der mittleren Längsebene gelagerten Kurbelarme b1 mit den zugehörigen Lenkern D verbinden.
  • Ferner sind im ladefertigen Zustande des Selbstentlaaders (Abb. i) die Kurberarme hl im entgegengesetzten Sinne der Pfeilei über ihre innere und die Kurbelarme G im Sinne der Pfeile y über ihre äußere Totlage um einen geringen Betrag hinausgedreht. Die beiden durch Handräder k2 verdrehbaren Wellen K, die im ladefertigen Zustande gegen Drehung im Sinne der Pfeile x gesichert sind, tragen ferner an jedem Ende einen Kurbelarm k3, der durch eine Lenkstange !v1 mit einem auf der Welle B befestigten, in die entgegengesetzte Richtung der Kurbelarme b1 fallenden Kurbelarme g-2 in Verbindung steht.
  • Wenn der Wagen beladen ist (Abb. i), übt das Ladegut auf die Seitenwände E Kräfte im Sinne der Entladung aus. Da die Lager e1 der die Seitenwände mit dem Böden verbindenden, kraftschlüssigen Gelenke seitlich offen sind, können die Gelenkzapfen c2 diese Kräfte nicht aufnehmen. Die Aufnahme der Kräfte erfolgt vielmehr durch die Lenkstangen H und weiterhin durch die Kurbelarme G. Da, sich diese irr der Nähe ihrer Totlage befinden, ist Selbsthemmung vorhanden, so daß der Selbstentladen in hohem Maß gegen eine unbeabsichtigte Entladung gesichert ist. Für den Fäll,. daß infolge von: Erschütterungen während der Fahrt die Selbsthemmung aufgehoben. werden sollte und gleichzeitig auch die Sicherung der Wellen K gegen Drehung im Sinne des. Pfeiles x versagen sohlte, ist eine weitere Sicherung ,gegen. unibeabsichtigte Entladung ,dadurch gegeben, daß sich die Kurbelarme k1 in. der Nähe ihrer inneren. Totlage befinden. Wenn- sich. nämlich die Kurbelarme G unter der Wirkung der durch die LenkstangenH übertragenen Kräfte im Sinne der Pfeile y drehen, kann weiter nichts geschehen, als daß sich die Kurbelarme hl im Sinne der Ff eile x um einen kleinen Winkel bis in- ihre Totlage drehen, was. praktisch offenbar bedeutungslos ist.
  • Soll der Wagen nach der einen Seite, z. B. nach rechts hin,, entladen werden (Abb. a), so «-erden, die links von der mittleren Längsebene gelegenen. ILUrberarme e, nachdem die Sicherung der Welle h ausgerückt ist, mittels der Handräder k" um einen geringen Betrag im Sinne des Pfeiles x einwärts gedreht. Diese Drehung wird durch die Lenkstange 1C1 und die Kurbelarme g-2 derart auf die Kurbelarme iyl übertragen., daß' diese sich ebenfalls einwärts drehen.. Unter der Gewichtswirkung des Ladegutes kippt ,dann der Boden E selbsttätig nach rechts, wobei er sich in den Gelenken dreht, die die links befindlichen, in Ruhe verbleibenden Kurbelarme b1 mit den dazugehörigen, an d'en Anschlägen. c' anliegenden und sich daher zusammen mit dem Boden bewegenden Lenkern D verbinden.
  • Gleichzeitig mit den links befindlichen Kurbelarmen k3 werden auch die mit ihnen fest verbundenen Kurbelarme k1 . gedreht. Diese Bewgung wird durch die Lenkstangen T auf die Winkelkurbeln G, G1 und von diesen auf die rechts befindliche Seitenwand E übertiagen, die sich hierbei in den Lagern al nach außen dreht. Diese Bewegung der Seitenwand kann ungehindert erfolgen, .da das Lao-er e1 des B'od'en: und Seitenwand verbindenden kraftschlüssigen Gelenks eI, c2 seitlich offen ist und daher die kraftschlüssige Verbindung sich, selbsttätig löst. Die Seitenwand E schwi.n@gt,dann im Sinne einer Vergrößerungder Entladeöffnung aus.
  • Während der Kippbewegung des Bodens bleibt die zwischen diesem und der linken Seitenwand' E vorhandene kraftschlüssige V erhindung bestehen, so däß die Seitenwand in bekannter Weise angehoben und nach innen geführt. wird. Die Lenkstanze H, die an dieser eitenwand angreift, behält hierbei ihre Stellung gegenüber dem Boden. unverändert bei, da die Achse des Gelenkes, ,das die rechte Lenkstange T mit dein zugehörigen Kurbelarm- GI verbindet,. mit der Drehachse des Bodens zusammenfällt und daher der Kurbelarm GI keine Relativbewegung gegenüber dem Boden. ausführen kann. Die (5elenkverbin!dung zwischen ,der linken Seitenwand- undi dem Boden bleibt daher auch. während der Entladung durch die linke Lenkstange H gesichert.
  • Bei der Rück£ührung des Bodens in. die Ladestellung werden, die (links von der mittleren Längsebene befindlichen:) Kurbelarme k1, k3 entgegen dem. Sinne des Pfeiles :r in. ihre Aafängslage zurückgedreht. Diese Bewegung der Kurbelarme hat zur Folge, daß auch der Boden des- Selbstentladers in seine Anfangslage zurückgedreht wind, wobei gleichzeitig die Seitenwände E in ihre Anfangslage zurückkehren.
  • Die Entradung des Wagens nach der linken Seite - (Abb. 3) bedarf keiner besonderen Eriäuterung, da die Vorgänge genau den sich bei der Entladung der rechten Seite abspielenden: Vorgängen entsprechen. Es sei nur darauf hingewiesen, daß hierbei umgekehrt wie im ersten Falle die links befindlichen Kurbelarme k1, k° in Ruhe bleiben und die Bewegung des Bodens und der rechten. Seitenwände durch die rechts von der mittleren Längsebene des Wagens angeordneten Kurbelarme k1, k` eingeleitet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Selbstentlader mit einem nach beiden Seiten kippbaren Boden, der mit den Seitenwänden in einer Icraftschlüssig-;;elenkigen Verbindung steht, die sich bei .der Kippbewegung des Bodens auf der Entladeseite selbsttätig löst, während sie auf der entgegengesetzten Seite 1-estehen bleibt und die Bewegung des Bodens auf die auf dieser Seite befindliche, gegenüber dem Boden: bewegliche Seitenwand überträgt, dadurch gekennzeichnet, .daß jede Seitenwand (E) finit dem Boden (C) durch ein besonderes Getriebe (H, G, G1,1, k1, k:', 111 b2, b', D) verbunden ist, das bei .der nach der einen Seite erfolgenden KippLewegung des Bodens (C) zwischen diesem und der auf der Entladeseite befindlichen Seitenwand (E) eine im Sinne einer Auswärtsbewegung der Seitenwand (E) wirkende zwangläufige Verbindung herstellt und bei der nach der anderen Seite erfolgenden Kippbewegung des Bodens die Seitenwand (E) unbeeinflußt läßt.
  2. 2. Selbstentlader nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Boden. (C) und der Seitenwand (E) eingeschaltete Getriebe (H, G, G1, I, k1, k2, jll, b2, 6l, D) eine Lenkstange (H) enthält, die an einem am Boden (C) gelagerten Kurbelarm (G) angreift und mit der Seitenwand (E) durch ein. Gelenk verbunden ist, dessen Achse mit der Achse des zwischen der Seitenwand (E) und dem Boden (C) vorgesehenen kraftschlüssigen Gelenks (e1, c2) zusammenfällt, wobei die Lenkstange (H) bei der von ihr unbeeinflußten Bewegung der Seitenwand (E) so geführt ist, daß sie die gleiche Bewegung ausführt wie der Boden (C).
  3. 3. Selbstentlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Boden (C) gelagerte Kurbelarm (G) im ladefertigen Zustande des Selbstentladers sich in an sich bekannter Weise in der Nähe einer Totlage befindet.
  4. 4.. Selbstentlader nach Anspruch i, bei dem der Boden bei der Kippbewegung nach jeder Seite um eine auf der entgegengesetzten Seite der mittleren Längsebene des Selbstentladers liegende Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich 1:ekannter Weise zwei bewegliche Glieder (6l) besitzt, von denen. das eine bei der nach .der einen und .das andere bei der nach der anderen Seite hin erfolgenden Kippbewegung des Bodens (C) zusammen mit diesem beweglich ist, wobei jedes Glied (b1) während der Bewegung de> anderen in Ruhe verbleibt, und daß das zwischen dem Boden (C) und eine Seitenwand (E) eingeschaltete Getriebe (H, G, G1, 1, k1, _IVl, b2, b1, D) das,j enige von den beiden Gliedern. (6l) enthält, das. bei der die Auswärtsbewegung der Seitenwand (E) bewirkenden Kippbewegung des Bodens (C) gleichzeitig mit diesem beweglich, ist.
  5. 5. Selbsten.tlader nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (E) durch eine Lenkstange (H) mit dem einen von zwei starr miteinander verbundenen, am Boden gelagerten Kurbelarmen (G, G') verbunden ist und der andere Kurbelarm (G1) durch eine zweite Lenkstange (I) mit einem am Gestell des Selbstentladers gelagerten: zweiten Kurbelarm (k1) in Verbindung steht, der mit demjenigen von den beiden abwechselnd verstellbaren- Gliedern (6l) in zwangläufiger Verbindung steht, das bei der die Auswärtsbewegung der Seitenwand (E) bewirkenden Kippbewegung des Bodens (C) zusammen mit diesem beweglich, ist.
  6. 6. Selbstentlader nach Anspruch = und 5. bei dem der Boden um je eine festliegende Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gelenkes, das die zweite Lenkstange (1) mit dein einen der leiden am Boden gelagerten Kurbelarme (G1) verbindet, im ladefertigen Zustande des Selbstentladers mit derjenigen Drehachse des Bodens (C) zusammenfällt, um die sich dieser dreht, wenn die Seitenwand (E) in gelenkiger Verbindung mit dem Boden (C) bleibt.
  7. 7. Selbstentlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gestell (.4) des Selbstentladers gelagerte zweite Kurbelarm (k1) sich im ladefertigen Zustande des Selbstentladers in an sich bekannter Weise in der Nähe einer Totlage befindet.
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