DE2927503C3 - Antrieb für mechanische Pressen - Google Patents
Antrieb für mechanische PressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für mechanische Pressen mit Ein- oder Mehrpunktantrieb, der sowohl
zum Antrieb einfachwirkender als auch in Verbindung mit weiteren Antriebselementen für den Blechhalter
zum Antrieb zweifachwirkender Pressen sowie für Transferpressen geeignet ist.
Es ist ein Antrieb für mechanische Ziehpressen mit erhöhter Leerlaufgeschwindigkeit nach DE-PS
02 326 bekannt, bei dem durch die besondere Art der Hintereinanderschaltung mehrerer um den Bereich der
Strecklage pendelnder Kniehebelgelenke ein außergewöhnlich langer Arbeitsbereich mit niedriger Arbeitsgeschwindigkeit
und zwei besonders kurze Leerlaufphasen — abwärts bis zum Arbeitsbeginn und aufwärts bis
in den oberen Totpunkt — erzielt werden. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die kurzen Leerlaufphasen
der Stößel einen vollen Arbeitszyklus der Ein- und Ausgabeeinrichtungen nur bei niedrigen Hubzahlen und
einen Dauerlauf der Pressen zulassen. Bei höheren Hubzahlen reicht die Zeit für den Arbeitszyklus der Ein-
und Ausgabeeinrichtungen nicht aus und der Lauf der Presse muß im oberen Totpunkt unterbrochen werden,
d. h. es muß im Einzelhub gearbeitet werden.
Es ist ein Antrieb zur Erreichung einer verkürzten Schließzeit der Transporteinrichtungen und einer
vergrößerten Be- und Entladezeit der Pressenwerkzeuge nach dem französischen Patent 14 31035 bekannt,
dessen Kinematik auf der Umkehr der für Blechhalterstößelantriebe üblichen Kinematik beruht
Diese Lösung läßt erkennen, daß wohl eine absolute Rast im oberen Totpunkt des Stößels erreicht wird,
dabei aber der eigentliche Arbeitsbereich des Stößels, in dem eine technologisch zulässige Geschwindigkeit nicht
überschritten werden darf, extrem kurz ist. Soll der Arbeitsbereich mit der technologisch zulässigen Geschwindigkeit
vergrößert werden, dann nimmt dieser Teil der Kurve eine dem Sinusverlauf ähnliche Form an
und die obere Rast tritt als echte Verlängerung der Hubzeit in Erscheinung, wobei das vorgeschlagene
Getriebe prinzipiell für die Hochlaufgeschwindigkeit des Stößels keine wesentliche Steigerung gegenüber der
technologisch bedingten Abwärtsgeschwindigkeit zuläßt Die verschiedenen angegebenen Lösungen ergeben
einen ähnlichen Bewegungsablauf des Stößels, der, wie bereits dargestellt, keine verminderte Geschwindigkeit
im Arbeitsbereich gegenüber einer erhöhten Geschwindigkeit über den Bereich der Annäherung an
den Arbeitsbereich und im Hochlaufbereich aufweist. Durch diese genannten Nachteile sind Anwendungsbereich
bzw. Effektivität der vorgeschlagenen Lösungen stark eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil dieser Erfindung besteht darin, daß aus ihr kein Antrieb für den Blechhalterstößel
abgeleitet werden kann, so daß sie nur die Realisierung einfach wirkender Pressen mit Kissen im Tisch zuläßt.
Weiterhin ist ein Antrieb für Pressen nach dem japanischen Patent 46-29 224 bekannt, bei dem durch
Einschaltung zweier weiterer Getriebeglieder in einem nach dem US-Patent 27 81 015 bekannten Pressenantrieb
eine obere Stößelrast realisiert wird. Bei dieser Lösung ist von Nachteil, daß der Bereich der in bezug
auf die Stößelgeschwindigkeit technologisch nutzbaren Stößelbewegung äußerst stark eingeschränkt wird, d. h.
daß nur ein geringer Anteil des Stößelhubes als Arbeitsweg genutzt werden kann. Somit wird der
Anwendungsbereich des Antriebes erheblich eingeschränkt.
Ein weiterer Nachteil dieses Getriebes besteht darin, daß beim Arbeitsprozeß das Pleuel eine stark geneigte
Position einnimmt und damit einerseits nur einen Teil seiner Kraft zur Wirkung bringen kann, andererseits
aber eine nachteilige Horizontalkomponente auf den Stößel ausübt. Des weiteren nehmen die drei nach der
Schwinge angeordneten Glieder im Zeitpunkt des Einfahrens in die obere Rast eine derart kritische
Stellung ein, daß mit äußerst unstabilen Bewegungen des Getriebes zu rechnen ist. Als Nachteil gilt weiterhin,
daß mit dem beschriebenen Getriebe kein Antrieb für einen Blechhalterstößel realisiert werden kann, das die
analogen Eigenschaften einer oberen Rastposition aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößelantrieb einer Presse bei dem der Stößel im
Bereich des unteren Totpunktes seine Abwärtsbewegung verhältnismäßig langsam ausführt, hingegen die
übrige Abwärtsbewegung und die Aufwärtsbewegung schnell ausführt, insbesondere einen Stößelantrieb einer
zweifach wirkenden Presse, so zu gestalten, daß sich der Pressenstößel einen längeren Winkelbereich der Antriebskurbel
und damit während eines längeren Zeitanteils im Bereich seines oberen Totpunktes aufhält
bzw. sich dort annähernd im Ruhezustand befindet, ohne daß die Hubhöhe und damit die Baumaße der Presse
zum Erreichen desselben Zweckes vergrößert werden
müßten, sowie daß bei einer zweifach wirkenden Presse der bekanntermaßen vom Antrieb des Ziehstößels
abgeleitete Antrieb des Blechhalterstößels im Prinzip ebenfalls derselben Zeit-Hub-Charakteristik entspricht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Antrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil des Antriebes besteht insbesondere darin, daß durch die Phase minimaler Stößelbewegung im
oberen Hubbereich die erforderliche Zeit für die Bewegung von Transfer- bzw. Ein- und Ausgabeeinrichtungen
geschaffen wird, um den Pressenantrieb kontinuierlich laufen zu lassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Ziehstößelantriebes in der oberen Totpunktlage,
F i g. 2 eine schematische Darstellung Jes Ziehstößelantriebes
in der EndsteJiung des Ziehvorganges,
Fig.3 eine schematische Darstellung des Blechhalterstößelantriebes
in der oberen Totpunktlage,
Fig.4 eine schematische Darstellung des Blechhalterstößelantriebes
in der Endstellung des Ziehvor- 2%
ganges,
F i g. 5 ein Stößelweg-Kurbelwinkel-Diagramm.
Im Pressengestell 1 befinden sich die Lagerungen 2 für die mit Exzenter oder Kurbel 4 ausgestatteten
Zahnräder 3. Diese Exzenter- oder Kurbelräder 4 sind jo
die Endstufe des Rädervorgeleges der Presse das ausgehend von dem Antriebsmotor über Schwungrad-
und Kupplungswelle und je nach Bedarf weiterer Vorgelegestufen die Zahnräder 3 antriebt. Die Zahl der
Zahnräder 3 mit Exzenter oder Kurbel 4 richtet sich nach dem Verwendungszweck der Presse und beträgt in
der Regel ein, zwei oder vier Zahnräder 3. Auf dem Antriebsexzenter oder der Kurbel 4 sind die Antriebsglieder 5 und 17 mit jeweils einem Ende gelagert. Die
Zugstange 5 treibt mit ihrem anderen Ende im Punkt 6 den im Gestell 1 und Lager 8 gelagerten Schwinghebel 7
an. Dieser Schwinghebel 7 ist seinerseits im Punkt 9 mil der Drucklasche 10 gelenkig verbunden, die andererseits
im Gelenkpunkt 11 mit dem einen Arm 12a des erfindungsgemäßen Winkelhebels 12 gelenkig verbunden
ist. Der Winkelhebel 12 ist im Lager 13 im Gestell 1 gelagert und treibt über seinen zweiten Arm 12ö im
Gelenkpunkt 14 die Lasche 15 an, die mit ihrem freien Ende gemeinsam mit dem freien Ende von Schwinge 17
im Gelenkpunkt 16 dem Kniepunkt des ersten Knickstelzenpaares, zusammentrifft. Im Gelenkpunkt
16 sind Lasche 15, Schwinge 17 und Pleuel 18 gelenkig miteinander verbunden. Das Pleuel 18 ist andererseits
im Druckpunkt 19 mit dem Stößel 20 gelenkig verbunden, der seinerseits entweder im Gestell 1 in
dafür vorgesehenen und nicht dargestellten Führungen oder bei einer zweifach wirkenden Presse in dafür
vorgesehenen und ebenfalls nicht dargestellten Führungen des Blechhalterstößels 21 gleitet. In der Variante als
zweifach wirkende Presse ist je Druckübertragungspunkt der Winkelhebel 12 mit dem Hebel 29 auf einer
gemeinsamen Welle befestigt, die im Lager 13 des Gestells 1 drehbar gelagert ist. Im Drehgelenk 28 des
Hebels 29 ist die Lasche 27 einerseits angelenkt, während diese Lasche 27 andererseits im Gelenk 26 mit
dem einen Schenkel 25bdes Winkelhebels 25 verbunden
ist. Der Winkelhebel 25 ist auf einer Achse 2 im Gestell 1 gelagert und trägt am Ende des zweiten Schenkels 25a
des Winkelhebels 25 das Lager 24, in dem das Pleuel 23 angelenkt ist. Pleuel 23 ist andererseits im Drehpunkt 22
des Blechhalterstößels 21 gelagert. Der Blechhalterstößel 21 gleitet in dafür vorgesehenen und nicht
dargestellten Führungen des Gestells 1.
In den Fig. 1 und 3 ist der Antrieb in derjenigen Stellung dargestellt, in der sich die Stößel bzw.
Blechhalterstößel, in ihrer Höchstlage befinden. Diese Stellung der Getriebeglieder ist dadurch charakterisiert,
daß sich der Exzenter oder Kurbelhub (Lagerungen 2, Zahnräder 3 und Exzenter- oder Kurbelräder 4) und
Zugstange 5 im Bereich ihrer äußeren Strecklage befinden. Gleichermaßen im Bereich ihrer Strecklage
befinden sich der Schwinghebel 7 und die Drucklasche 10. Von ihrer Strecklage am weitesten entfernt, d. h. am
weitesten eingeschwenkt, befinden sich dagegen gemäß Fig. 1 die Schwinge 17 mit dem Pleuel 18 und der Ann
12fc des Winkelhebels 12 mit der Lasche 15.
Von Beginn bis Ende des Ziehvorganges bzw. Arbeitsprozesses allgemein befinden sich dagegen die
Schwinge 17 und das Pleuel 18 ebenso im Bereich ihrer Strecklage wie der Arm 12£>
des Winkelhebels 12 mit der Lasche 15. Demgegenüber sind der Schwinghebel 7 und die Drucklasche 10 in diesem Bereich am weitesten
eingeschwenkt. Die zusätzlichen Antriebsglieder für den Blechhalterstößel 21 der zweifach wirkenden Pressen
sind so angeordnet, daß in Stößelhöchststellung gemäß F i g. 3 der Hebel 29 und die Lasche 27 in der am
weitesten eingeschwenkten Lage zueinander sind, ebenso wie der Schenkel 25a des Winkelhebels 25 mit
dem Pleuel 23. Im Arbeitsbereich des Zieh- oder Hauptstößels 20 dagegen befinden sich gemäß Fig.4
der Schenkel 25a des Winkelhebels 25 und das Pleuel 23 ebenso wie die Lasche 27 und der Hebel 29 zueinander
im Bereich ihrer Strecklage, womit der Quasi-Stillstand des Blechhalterstößels 21 während des Ziehprozesses
erreicht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antrieb für mechanische Pressen, insbesondere für den Antrieb der Stößel zweifachwirkender
Pressen, wobei der Antrieb des Stößels bzw. Ziehstößels von einem Antriebsexzenterrad erfolgt,
dessen Antriebsexzenter bzw. Antriebskurbel durch eine Schwinge und ein Pleuel mit dem Druckpunkt
des Stößels bzw. Ziehstößels verbunden ist, die zusammen ein erstes Knickstelzenpaar bilden, das
quer zu der die Exzenterachse mit dem Stößelanlenkpunkt verbindenden Linie auslenkbar ist, wobei
am Antriebsexzenter eine Zugstange angelenkt und mit einem Schwinghebel verbunden ist, welcher
einen außerhalb des Zentrums des Antriebsrades Hegenden Schwenkpunkt hat und mit einer Druck-Lasche
ein zweites Knickstelzenpaar bildet und über einen ebenfalls um einen außerhalb des Zentrums
der Antriebswelle angeordneten Schwenkpunkt drehbar gelagerten Hebel mit dem Kniepunkt des
ersten Knickstelzenpaares verbunden ist,
gekennzeichnet dadurch, daß ein Winkelhebel anstelle des letztgenannten Hebels angeordnet ist, dessen Hebelarme (12a und \2b) einen so großen Winkel einschließen, daß der Schwinghebel (7) und die Druck-Lasche (10) eine Strecklage durchlaufen, wenn sich der Stößel im Bereich des oberen Totpunktes befindet.
gekennzeichnet dadurch, daß ein Winkelhebel anstelle des letztgenannten Hebels angeordnet ist, dessen Hebelarme (12a und \2b) einen so großen Winkel einschließen, daß der Schwinghebel (7) und die Druck-Lasche (10) eine Strecklage durchlaufen, wenn sich der Stößel im Bereich des oberen Totpunktes befindet.
2. Antrieb nach Anspruch 1 für eine zweifachwirkende Presse mit Antrieb des Blechhalterstößels von
dem genannten Hebel, der über eine Lasche am Kniepunkt des ersten Knickstelzenpaares des
Ziehstößelantriebes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Blechhalterstößels mittels
eines im selben Schwenkpunkt (13) schwenkbaren und mit dem Winkelhebel (12) verbundenen Hebels
(29) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| DD20824378A DD139112A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Antrieb fuer mechanische pressen |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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