AT7640U1 - Schwadkreisel - Google Patents
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- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwadkreisel zum Anbau an einen Schlepper, mit einem um eine aufrechte Achse umlaufend antreibbaren Rechrad, einem unter dem Rechrad angeordneten Stützrad sowie einem außerhalb der Umlaufbahn des Rechrads angeordneten Tastrad, wobei das Stützrad und das Tastrad höhenverstellbar gelagert und mittels jeweils eines Höhenstellantriebs höheneinstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Höhenstellantrieb des Stützrads und dem Höhenstellantrieb des Tastrads eine Kopplung vorgesehen ist, durch die das Stützrad und das Tastrad miteinander synchron höheneinstellbar sind.
Description
AT 007 640 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwadkreisel zum Anbau an einen Schlepper, mit einem um eine aufrechte Achse umlaufend antreibbaren Rechrad, einem unter dem Rechrad angeordneten Stützrad sowie einem außerhalb der Umlaufbahn des Rechrads angeordneten Tastrad, wobei das Stützrad und das Tastrad höhenverstellbar gelagert und mittels jeweils eines Höhenstellantriebs höheneinstellbar sind.
Bei einem solchen Schwadkreisel, wie er z. B. aus der AT 365 883 bekannt ist, besitzt das Rechrad radial zu der aufrechten Rotationsachse angeordnete Zinkenträger, an deren äußeren Enden Rechzinken befestigt sind. Die Zinkenträger werden beim Umlaufen um die aufrechte Rotationsachse um ihre eigene Längsachse verdreht, so dass die Rechzinken auf Ihrer Umlaufbahn um die aufrechte Rotationsachse zyklisch nach unten geschwenkt werden, um über den Boden zu rechen, und nach oben geschwenkt werden, um den zusammengerechten Schwad liegenzulassen.
Dem Rechrad sind hierbei regelmäßig Schwadformer zugeordnet, so dass das zusammengerechte Erntegut in Form eines Schwads abgelegt werden kann.
Bei solchen Schwadkreiseln ist der Bodenabstand des Rechrades ein für die Funktion wichtiger Betriebsparameter und muss daher fein eingestellt werden können. Hierzu ist es aus der genannten AT 365 883 bekannt, einerseits das unter dem Rechrad laufende Stützrad bzw. Stützradpaar höheneinstellbar auszuführen. Ebenso kann das in Fahrtrichtung vor dem Rechrad laufende Tastrad, das dem besseren Anheben des Rechrads über Bodenwellen und der Vermeidung eines Einstichs in den Boden dient, in der Höhe verstellt werden. Für die Einstellung der Höhe des Stützrades ist eine zum Anlenkpunkt des Schwadkreisels geführte Handkurbel sowie zur Verstellung des Tastrades eine unmittelbar am Tastrad vorgesehene Handkurbel vorgesehen. Bei diesem bekannten Schwadkreisel ist die Handhabung der Einstellung des Bodenabstandes des Rechrads verbesserungsfähig. Insbesondere ist es schwierig bei einer Verstellung des Stützrades die dazu passende Einstellung des Tastrades zu finden.
Aus der DE 29 46 404 A1 ist es bekannt, das Nachlaufrad einer Heuwerbungsmaschine mittels einer Spindelmutter an einem als Spindel ausgebildeten Schaft höhenverstellbar zu lagern. Auch diese bekannte Höhenverstellvorrichtung löst das zuvor genannte Problem jedoch nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schwadkreisel der genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll eine vereinfachte Handhabung bei der Einstellung des Bodenabstands des Rechrads erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schwadkreisel gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß können das Tastrad und das Stützrad also gemeinsam höheneingestellt werden. Zwischen dem Höhenstellantrieb des Stützrades und dem Höhenstellantrieb des Tastrads ist eine Kopplung vorgesehen, durch die das Stützrad und das Tastrad zusammen, insbesondere synchron höheneinstellbar sind. Eine synchrone Höheneinstellbarkeit erleichtert die Handhabung wesentlich, da dann, wenn die Einstellung des Tastrads relativ zum Stützrad einmal gefunden ist, ohne Veränderung dieser Einstellung der Bodenabstand des Rechrades durch gemeinsames Verstellen der Stütz- und Tasträder eingestellt werden kann.
Um dennoch auch eine Einstellung der Höhe des Tastrads relativ zur Höhe des Stützrades zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung keine permanente Zwangssynchronisierung zwischen den Höhenstellantrieben des Stützrads und des Tastrads vorgesehen. Die Kupplung besitzt vorzugsweise eine Entkupplung zur Entkupplung des Höhenstellantriebs des Stützrads vom Höhenstellantrieb des Tastrads, um eine separate Höheneinstellung von Tastrad und Stützrad zu ermöglichen. Im regulären Betrieb wird die Kopplung geschlossen sein. Um jedoch eine Voreinstellung der Tastradhöhe relativ zum Stützrad zu ermöglichen, kann die Kupplung entkuppelt werden, so dass der Höhenstellantrieb des Tastrads alleine, d. h. ohne gleichzeitige Bewegung des Höhenstellantriebs des Stützrads, betätigt werden kann.
Die Kopplung kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein und insbesondere an die Ausbildung der Höhenstellantriebe angepasst sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Kopplung zwischen den Höhenstellantrieben als mechanische Getriebestufe ausgebildet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Höhenstellantriebe von Tast- und Stützrädern jeweils eine Antriebsspindel besitzen, die dann über die mechanische Getriebestufe miteinander gekoppelt werden. Dabei kann die mechanische Getriebestufe eine Kopplungswelle mit endseitig 2 AT 007 640 U1 vorgesehenen Getrieberädern aufweisen, die die Antriebsspindeln der Höhenstellantriebe der Tast-und Stützräder miteinander verbindet.
Alternativ zu einer Kopplungswelle kann die mechanische Getriebestufe auch von einem biegeschlaffen, endlos umlaufenden Getriebemittel wie z. B. einem Riemen oder einer Kette gebildet 5 sein. Hierdurch können die Antriebsspindeln der Höhenstellantriebe unmittelbar ohne Stirnradstufen und dergleichen miteinander gekoppelt werden.
In alternativer Ausbildung der Erfindung kann die Kopplung auch hydraulisch ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn die Höhenstellantriebe hydraulische Kraftheber zur Höheneinstellung der Tast- bzw. Stützräder aufweisen. Die hydraulischen Kraftheber können dabei von einem gemein-10 samen Hydraulikkreis angesteuert und/oder durch einen hydraulischen Regelkreis miteinander verbunden sein, so dass die Bewegung des hydraulischen Krafthebers des einen Höhenstellantriebs auf die Bewegung des hydraulischen Krafthebers des anderen Höhenstellantriebs angepasst werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Kopplung übersetzungsfrei ausgebildet, so dass die Stütz- und Tast-15 räder bei der gemeinsamen Höhenverstellung jeweils um denselben Betrag in Ihrer Höhe verstellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kopplung nicht 1 zu 1 arbeitend ausgebildet ist, sondern dass nach einer vorgegebenen Übersetzung eine Betätigung des Höhenstellantriebs des Stützrads um einen ersten Betrag eine Betätigung des Höhenstellantriebs des Tastrads um einen zweiten, vom ersten abweichenden Betrag bewirkt wird. Vorzugsweise jedoch werden die Stütz-20 und Tasträder bei der gemeinsamen Höheneinstellung um gleiche Beträge verstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Schwadkreisels nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung 25 Fig. 2: eine Draufsicht auf den Schwadkreisel aus Fig. 1, und
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen Schwadkreisel nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung, nach welcher der Schwadkreisel zwei Rechräder mit jeweils einem Stützradpaar sowie einem gemeinsamen Tastradpaar aufweist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfasst der Schwadkreisel 1 einen Maschinenrahmen 2, der über 30 einen Anbaubock 3 an einem nicht näher dargestellten Schlepper angebaut werden kann. In der gezeichneten Ausführungsform ist der Schwadkreisel 1 zum Frontanbau vorgesehen, so dass er von dem Schlepper geschoben wird.
An dem Maschinenrahmen 2 ist ein Rechrad 4 drehbar gelagert, und zwar um eine im Wesentlichen vertikale Rotationsachse 5. Das Rechrad 4 besitzt dabei mehrere radial zur Rotationsachse 35 5 angeordnete Zinkenträger 6, an deren radial äußeren Enden Rechzinken 7 befestigt sind. Die
Zinkenträger 6 sind dabei um ihre eigene Längsachse verdrehbar gelagert. In an sich bekannter Weise sind sie beispielsweise über eine Kurvensteuerfläche und Schwenkhebel drehangetrieben, so dass sie beim Umlaufen um die Rotationsachse 5 zyklisch um Ihre Längsachsen so gedreht werden, dass die Rechzinken 7 über einen Teil der Umlaufbahn 8 nach unten gerichtet sind, um 40 Heu vom Boden weiterzurechen, und über einen Teil der Umlaufbahn 8 nach oben geschwenkt sind, so dass sie auf dem Boden liegendes Erntegut liegenlassen.
Ohne dass dies näher in der Zeichnung dargestellt wäre, versteht es sich, dass dem Rechrad 4 ein Schwadformer in Form eines Leitbleches zugeordnet sein kann.
Unter dem Rechrad 4 ist ein Stützradpaar 9 angeordnet, das innerhalb der von den Zinkenträ-45 gern 6 um die Rotationsachse 5 beschriebenen kreisförmigen Umlaufbahn 8 liegt.
Das Stützradpaar 9 ist koaxial zur Rotationsachse 5 höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagert. Als Höhenstellantrieb 10 kann ein koaxial zur Rotationsachse 5 angeordneter Spindelantrieb vorgesehen sein. In alternativer Ausführung kann der Höhenstellantrieb 10 auch hydraulisch ausgebildet sein und einen Kraftheber aufweisen. 50 In Fahrtrichtung vor dem Rechrad 4 ist außerhalb der Umlaufbahn 8, die von dem Zinkenträger 6 beschrieben wird, ein Tastrad 11 vorgesehen, das am Maschinenerahmen 2 bzw. einem damit verbundenen Träger ebenfalls höhenverstellbar gelagert ist. Zur Höhenverstellung des Tastrades 11 ist ein Höhenstellantrieb 12 mit einer im Wesentlichen vertikalen Wirkrichtung vorgesehen, der in vorteilhafter Weise einen Spindelantrieb besitzen kann. Ebenso ist es jedoch möglich, auch den 55 Höhenstellantrieb 12 für das Tastrad 11 hydraulisch auszubilden und mit einem hydraulischen 3
Claims (9)
- AT 007 640 U1 Kraftheber zu versehen. Vorzugsweise sind die Höhenstellantriebe 10 und 12 für das Stützrad 9 bzw. das Tastrad 11 nach demselben Wirkprinzip ausgebildet, da dies die Kopplung der beiden Stellantriebe erleichtert. Zwischen den Höhenstellantrieben 10 und 12 ist eine Kopplung 13 vorgesehen, die eine ge-5 meinsame, vorzugsweise synchrone Betätigung der beiden Höhenstellantriebe 10 und 12 ermöglicht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann die Kopplung 13 mechanisch ausgebildet sein. Sie umfasst dabei eine Kopplungswelle 14, die an Ihren Enden Stirnräder 15 aufweist, die mit Getrieberädern 16 kämmen, welche mit den Höhenstellantrieben 10 und 12, insbesondere deren Antriebsspindeln gekoppelt sind. Hierdurch kann eine Synchronisierung der Höhenstellbewegungen des Tastrads 11 10 und des Stützradpaares 9 erreicht werden. Zum Antrieb der Höhenstellantriebe 10 und 12 kann ein Hydromotor oder ein anderer geeigneter Motor vorgesehen sein. Die Kopplungswelle 14 weist, wie Fig. 1 zeigt, eine Kupplung 17 auf, durch die die Kupplung der beiden Höhenstellantriebe 10 und 12 gelöst werden kann. Die Kupplung 17 dient zum Entkuppeln des mit dem Höhenstellantriebs 10 verbunden Abschnitts der Kopplungswelle 14 von dem mit 15 dem Höhenstellantrieb 12 verbundenen Abschnitt der Kopplungswelle 14. Wird die Kupplung 17 ausgerückt, kann der Höhenstellantrieb 12 des Tastrades 11 unabhängig vom Höhenstellantrieb 10 des Stützrades 9 und umgekehrt betätigt werden. Wird die Kupplung 17 hingegen eingerückt, ist die zuvor beschriebene gemeinsame Höheneinstellung gegeben. Die Kupplung 17 kann selbstverständlich verschieden ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise eine auf einem Keilwellenprofil 20 sitzende Schiebehülse sein. Andere Kupplungsvarianten sind jedoch möglich. Wie Fig. 1 ebenfalls andeutet, können die Höhenstellantriebe 10 und 12 auch hydraulisch arbeitend ausgebildet sein und über entsprechende Hydraulikzylinder verfügen, die die gewünschte Höhenverstellung von Tast- und Stützrädern 11 bzw. 9 ermöglichen. Die Kopplung 13 ist in diesem Fall vorteilhafterweise ebenfalls hydraulisch ausgebildet. Die Höhenstellantriebe 10 und 12 können 25 dabei über Hydraulikleitungen 18, 19 von einem gemeinsamen Hydraulikkreis ansteuerbar sein bzw. durch einen hydraulischen Regelkreis miteinander verbunden sein, so dass die Bewegungen der in diesem Fall hydraulischen Höhenstellantriebe 10 und 12 aufeinander abgestimmt sind. Auch in diesem Fall ist vorteilhafterweise eine Entkupplung vorgesehen, die dann beispielsweise als Hydraulikventil ausgebildet sein kann. 30 Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung des Schwadkreisels 1, der im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführung zwei Rechräder 4 besitzt, die in Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind. Sie sind an dem Maschinenrahmen 2 über Schwenkarme 20 um jeweils eine zur Fahrtrichtung parallele Achse 21 zwischen einer nach oben geschwenkten Transportstellung und einer nach unten geschwenkten Arbeitsstellung, die Fig. 3 zeigt, schwenkbar. Der Maschinenrahmen 2 besitzt 35 in der zuvor beschriebenen Weise einen Anbaubock 3 zum Heckanbau an einen Schlepper und an dem dem Anbaubock 3 gegenüberliegenden Ende ein Stützradpaar 22, das den Maschinenrahmen 2 gegenüber dem Boden abstützt. Zusätzlich sind in der zuvor beschriebenen Weise unter den Rechrädern 4 innerhalb der von den Rechzinken beschriebenen Umlaufbahnen Stützradpaare 9 vorgesehen, die im nach unten 40 geschwenkten Zustand die Rechräder 4 am Boden abstützen. Weiterhin ist jedem der Rechräder 4 ein außerhalb des Umlaufkreises 8 liegendes Tastrad 11 zugeordnet, das in Fahrtrichtung vor dem jeweiligen Rechrad angeordnet ist. Die jeweiligen Stützräder 9, die unter dem Rechrad liegen sowie die zugehörigen Tasträder 11, die vor dem jeweiligen Rechrad 4 liegen, sind in der zuvor beschriebenen Weise höheneinstellbar, wobei ebenfalls in der zuvor beschriebenen Weise eine 45 Kopplung 13 zwischen den Höhenstellantrieben 10 der Stützradpaare 9 und den Höhenstellantrieben 12 der Tasträder 11 vorgesehen ist. Zusätzlich kann weiterhin zwischen den Höhenstellantrieben 10 der Stützräder 9 eines jeden Rechrades 4 eine Kopplung vorgesehen sein, so dass sämtliche Stützradpaare und Tasträder miteinander gemeinsam, insbesondere synchron höheneingestellt werden können. 50 ANSPRÜCHE: 1. Schwadkreisel zum Anbau an einen Schlepper, mit einem um eine aufrechte Achse (5) 55 umlaufend antreibbaren Rechrad (4), einem unter dem Rechrad (4) angeordneten Stützrad 4 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 640 U1 (9) sowie einem außerhalb der Umlaufbahn (8) des Rechrads (4) angeordneten Tastrad (11) , wobei das Stützrad (9) und das Tastrad (11) höhenverstellbar gelagert und mittels jeweils eines Höhenstellantriebs (10,12) höheneinstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Höhenstellantriebs (10) des Stützrads (9) und dem Höhenstellantrieb (12) des Tastrads (11) eine Kopplung (13) vorgesehen ist, durch die das Stützrad (9) und das Tastrad (11) miteinander synchron höheneinstellbar sind.
- 2. Schwadkreisel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kopplung (13) entkuppelbar ausgebildet ist.
- 3. Schwadkreisel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopplung (13) als mechanische Getriebestufe ausgebildet ist, vorzugsweise die Höhenstellantriebe (10, 12) des Tastrads (11) und des Stützrads (9) jeweils eine Antriebsspindel besitzen, die über die mechanische Getriebestufe miteinander synchronisiert sind.
- 4. Schwadkreisel nach dem vorhergehenden Anspruchs, wobei die mechanische Getriebestufe eine Kopplungswelle (14) mit endseitig vorgesehenen Getrieberädern (15) aufweist, die die Höhenstellantriebe (10), (12) der Stütz- und Tasträder (9, 11) miteinander verbindet.
- 5. Schwadkreisel nach Anspruch 3, wobei die mechanische Getriebestufe ein biegeschlaffes, endlos umlaufendes Getriebemittel wie Riemen oder Kette aufweist.
- 6. Schwadkreisel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kopplung (13) hydraulisch ausgebildet ist, vorzugsweise die Höhenstellantriebe (10, 12) hydraulische Kraftheber aufweisen, die von einem gemeinsamen Hydraulikkreis ansteuerbar und/oder durch einen hydraulischen Regelkreis miteinander verbunden sind.
- 7. Schwadkreisel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Höhenstellantriebe zu der aufrechten Rotationsachse (5) des Rechrads (4) parallele Wirkachsen aufweisen.
- 8. Schwadkreisel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Rechräder (4) vorgesehen, vorzugsweise zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer abgesenkten Arbeitsstellung schwenkbar gelagert sind, wobei unter jedem Rechrad (4) mindestens ein Stützrad (9) und jedem Rechrad (4) ein Tastrad (11) zugeordnet ist, das außerhalb der Umlaufbahn (8) des jeweiligen Rechrads (4) angeordnet ist, wobei jedes Rechrad (4) eine Kopplung (13) zwischen dem Höhenstellantrieb (10) des jeweiligen Stützrads (9) und dem Höhenstellantrieb (12) des jeweiligen Tastrads (11) besitzt.
- 9. Schwadkreisel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen den Rechrädern (4) eine Kopplung vorgesehen ist, die die an den Rechrädern (4) vorgesehenen Höhenstellantriebe (10), (12) miteinander verbindet. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 5 55
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