DE2024167C3 - Kreiselschwadrechen - Google Patents

Kreiselschwadrechen

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DE2024167C3
DE2024167C3 DE19702024167 DE2024167A DE2024167C3 DE 2024167 C3 DE2024167 C3 DE 2024167C3 DE 19702024167 DE19702024167 DE 19702024167 DE 2024167 A DE2024167 A DE 2024167A DE 2024167 C3 DE2024167 C3 DE 2024167C3
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tines
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DE19702024167
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Josef Ing. Wels Lesslhumer (Oesterreich)
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Kreiselschwadrechen mit einem um eine etwa lotrechte Rotationsachse über ein zu dieser koaxial angeordnetes Getriebe umlaufend angetriebenen Zinkenkreisel mit mehreren Zinkenträgern, die in einem umlaufenden Teil des Getriebes schwenkbar gelagert und während des Umlaufes dieses Getriebeteils um die Rotationsachse des Zinkenkreisels zwecks Steuerung der auf ihnen angebrachten Zinken in einer vom Boden aufwärts gerichteten und der Umlaufrichtung der Zinkenträger entgegengesetzten Bahn verschwenkt werden, wobei jeder Zinkenträger mit einem Stützglied, z. B. einem Stützrad, einem Stützbügel od. dgl., versehen ist und aus mehreren Einzelteilen besteht, von denen der hinsichtlich der Rotationsachse des Schwadrechen« radial außen angeordnete Teil über ein Gelenk mit dem radial innen liegenden Teil verbunden ist, wobei das Gelenk aus
einem in Arbeitsstellung der Zinken etwa waagrecht, zur Zinkenträgerlängsachse etwa senkrecht angeordneten Bolzen besteht (US-PS 3 19 274).
Dieser bekannte Kreiselschwadrechen weist ein zentrales Getriebe mit einem um eine lotrechte Achse
ίο umlaufend angetriebenen Getriebeteil auf, an dem mehrere Träger mit Zinken angeordnet sind. Die Zinkenträger sind in dem umlaufenden Getriebeteil schwenkbar gelagert und werden mit Hilfe einer Kulisse gesteuert Die Zinken laufen ebenfalls in einer Kreisbahn. Während einer Umdrehung des Zinkenkreisels werden die Zinken derart gesteuert, daß diese in zumindest der der Fahrtrichtung zugekehrten Hälfte der Kreisbahn angenähert senkrecht stehen und hierbei das Gut aufnehmen. Beim Verlassen der vorderen
ίο Kreisbahnhälfte werden die Zinken durch Verdrehen der Zinkenträger rückwärts geschwenkt, wobei sich die Zinken aus dem Gut herausziehen. Im weiteren Verlauf werden die Zinken wieder in die Ausgangslage geschwenkt.
Innerhalb der Zinkenkreisbahn befinden sich zwei Stützräder, weiche den Abstand der Spitzen der Zinken vom Boden bestimmen.
Es ist wünschenswert, die Flächenleistung dieses Rechens zu vergrößern. Um dies zu erreichen, müßte jedoch der Durchmesser des Zinkenkreisels ebenfalls vergrößert werden, wodurch sich dann eine schlechte Anpassung der Zinken an Bodenunebenheiten ergeben und, hierdurch bedingt das aufzunehmende Gut teilweise auf dem Erdbogen liegen bleiben würde.
Die Vergrößerung des Durchmessers des Zinkenkreisels ist auch noch dadurch erschwert, daß die Gesamtbreite des Kreiselschwadrechens bei der Straßenfahrt nicht mehr als 2,5 m betragen darf. Um die zulässige Gesamtbreite bei der StrasJenfahrt nicht zu überschreiten, ist es bereits bekannt, den Rechen in seiner Breite umrüstbar auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kreiselschwadrechen mit großer Arbeitsbreite zu schaffen, der eine optimale Anpassung der Zinken an
Bodenunebenheiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Kreiselschwadrechen der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der die Zinken und das Stützglied tragende Teil des Zinkenträgers in bezug auf den hinsichtlich der Rotationsachse des Schwadrechens radial außen angeordneten Teil in radialer Richtung vei schiebbar angeordnet und in mindestens zwei Stellungen in bezug auf diesen Teil feststellbar ist, wobei die Zinken in der radial außen befindlichen Stellung zum
SS Boden und in der radial innen befindlichen Stellung etwa horizontal gerichtet sind.
Bei dieser Ausbildung ist somit der äußere Teil des aus drei Einzelteilen bestehenden Zinkenträgers in bezug auf den mittleren Teil verschiebbar, um die Gesamtbreite des Gerätes für die Straßenfahrtstellung verringern zu können, und der innere und der mittlere Teil sind über ein Gelenk mit im wesentlichen waagicchier Schwenkachse verbunden, so daß die angestrebte Anpassung der Zinken an Bodenunebenheiten gewährleistet und auch bei großer Arbeitsbreite des Kreiselschwadrechens gesichert und damit eine rationelle Bearbeitung größerer, unebener Bodenflächen möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes der den radial außen liegenden Teil mit dem radial innen liegenden Teil der Zinkenträger miteinander verbindenden Gelenke im Bereich des äußeren Umianges des um die lotrechte Rotationsachse umlaufenden Getriebeteiles innerhalb einer Führung angeordnet ist, die am Umfang des umlaufenden Getriebeteiles vorgesehen ist und sich nach außen hin konisch erweitert Die inneren Wandungen der Führung dienen dabei als Anschläge für das Gelenk bzw. für den von dem Gelenk nach außen abstehenden Teil des Zinkenträgers. Hierbei wird der Zinkenträger seitlich geführt und wird in seiner Höhenbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag nicht behindert
Es ist auch vorteilhaft wenn die mit dem umlaufenden Getriebeteil ggf. einstückig ausgebildete Führung den von dem Gelenk sich radial nach außen erstreckenden Teil des Zinkenträgers teilweise übergreift Hierdurch wird auch der schwenkbare Teil des Zinkenträgers in seinen Endlagen entsprechend geführt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergeben, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kreiselschwadrechens in Arbeitsstellung, wobei als Stützglieder für die Zinkenträger einerseits Stützräder (linke Hälfte dieser Figur) und andererseits Stützbügel (rechte Hälfte dieser Figur) dargestellt sind,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. I,
F i g. 3 eine der F i g. 1 analoge Darstellung des Kreiselschwadrechens, jedoch in Straßenfahrtstellung,
F i g. 4 einen Grundriß zu F i g. 3,
F i g. 5 einen Zinkenträger mit Stützrad in Arbeitsstellung, im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt,
F i g. 6 eine Seitenansicht zu F i g. 5,
F i g. 7 einen Zinkenträger mit Stützbügel in Straßenfahrtstellung, wobei die Teile des Zinkenträgers ineinander geschoben sind, in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, und
F i g. 8 eine Seitenansicht zu F i g. 7.
Der erfindungsgemäße Kreiselschwadrechen nach Fig. 1 bis 4 weist sechs Zinkenträger 1 auf, die in einer Kreisbahn um ein Getriebe 2 umlaufen. Hierbei sind die Zinkenträger 1 in einem unteren Getriebeteil 3 mit etwa lotrechter Rotationsachse drehbar gelagert. Die Zinkenträger 1 werden von dem Getriebe 2, bspw. durch nicht näher dargestellte Planetenräder, angetrieben und sind entlang ihrer Umlautbahn so gesteuert, daß sich die auf den Zinkenträger 1 angeordneten Zinken 4 entlang eines bestimmten Bereiches der Kreisbahn der Zinkenträger 1 entgegen ihrer Bewegungsrichtung vom Boden abheben. Beim Schwadenziehen werden die Zinken durch diesen Abhebevorgang aus dem Gut herausgezogen, so daß in bekannter Weise die in Fahrtrichtung des Gerätes verlaufenden Schwade gebildet werden.
Jeder Zinkenträger 1 besteht, wie insbesondere die F i g. 5 und 7 erkennen lassen, aus drei Teilen 5, 6, 7. Hierbei ist der im Inneren des umlaufenden Getriebeteiles 3 drehbar gelagerte und von nicht näher dargestellten Kegelrädern angetriebene Zinkenträgerteil 5 über ein Gelenk 8 mit dem mittleren Zinkenträgerteil 6 verbunden. Das Gelenk 8 besteht im wesentlichen aus einem Bolzen 9, der das gabelförmig ausgebildete Ende des Teiles 6, und den in dieses gabelförmige Ende eingreifenden Vorsprung des inneren Zinkenträgerteiles 5 durchsetzt und durch Sicherungsringe, Splinte od. dgl, in axialer Richtung gegen Verschieben gesichert ist Das Gelenk 8 ist innerhalb einer Führung 10 angeordnet die mit dem umlaufenden Getriebeteil 3 einstückig ausgebildet ist ι. B. eine GuQ-
5 oder Schweißkonstruktion, und sich von diesem Getriebeteil radial nach außen erstreckt Die innere Ausnehmung der Führung 8 ist konisch erweitert und übergreift den mittleren Zinkenträgerteil 6, um dessen Bewegung nach oben und unten zu begrenzen,
ίο Die Zinkenträgerteile 6, 7 sind rohrförmig ausgebildet wobei der Innendurchmesser des rohrförmigen Zinkenträgerteiles 7 etwas größer als der Außendurchmesser des Zinkenträgerteils 6 ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Zinkenträgerteile teleskopartig ineinander zu verschieben, um die bei der Straßenfahrt maximal zulässige Breite des Gerätes von 2,5 m nicht zu überschreiten (vgl. Fig.3 und 4). Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können die Zinkenträgerteile 6, 7 mittels des, Bolzens 11 in zwei Stellungen zueinander fixiert werden, doch ist die Ai'.^rdnung weiterer Zwischenstellungen selbstverständlich möglich.
Am Zinkenträgerteil 7 sind die Zinken 4 und ein Stützglied angeordnet Das Stützglied kann entweder ein Stützrad 12 oder ein Stütz- bzw. Tastbügel 13 sein, wobei 'jle Lage des Stützgliedes 12 bzw. 13 in bezug auf den Zinkenträger eingestellt werden kann. Es ist aber auch möglich, das Stützrad fest in bezug auf den Zinkenträger anzuordnen, wobei das Stützrad zweckmäßigerweise um etwa 2 cm über tue Zinkenspitze
3" vorsteht Wie F i g. 7 zeigt, kann der Zinkenträgerteil 7 um 90° geschwenkt werden; diese Stellung wird für die Straßenfahrt gewählt. Der Zinkenträgerteil 6 liegt hierbei an dem durch die Führung 10 gebildeten unteren Anschlag an. Wird an Stelle, des Tastbügels ein Tastrad verwendet, so ist es zweckmäßig, dieses leicht auszubilden, um die Fliehkräfte, welche auf die Zinkenträger wirken, klein zu halten.
Der Rechen wird mittels einer Zugstange 14 a>] einen Schlepper angehängt und mittels einer Handkurbel 15, welche zwischen dem Getriebe 2 und der Zugstange 14 vorgesehen ist, wird die Neigung des Rechens eingestellt (F i g. 2 und 4). Der Antrieb erfolgt mit einer Gelenkwelle 16 über das Getriebe 2, insbesondere ein Winkelgetriebe, welches im Zentrum des Rechens angeordnet ist. Der untere Teil 3 des Getriebes 2, in welchem die Zinkenträger 1 gelagert sind, ist mit einem Tellerrad verbunden und rotiert um eine senkrechte Stützachse, welche mit den beiden Stützrädern J 7 ortsfest verbunden ist. Die Steuerung der Zinkenträger 1 erfolgt, wie bekannt, mittels einer Kulisse, in welcher gekröpfte Hebel, die mit der Zinkenwelle fest verbunden sind, geführt 3ind.
D.-.i' Einfachheit halber sind in Fig.2 teilweise Tastbügel und an zwei Zinkenträgern Tasträder gezeichnet.
Ein derartiger Kreiselschwadrechen ermöglicht Arbeitsbreiten bis 3,20 m. Um die Umlaufgeschwindigkeit der Zinken in Grenzen zu halten, werden mehrere, bspw. 6 bis 9 Zinkenträger am Getriebeteil 3
to angeordnet.
F i g. 3 zeigt den Kreiselschwadrechen in Straßenfahrtstellung mit ineinander geschobenen Zinkenträgerteilen und hochgeklappten Schutzbügeln 18 in Seitenansicht. Beim Einschieben der Zinkenträgerteile werden diese gleichzeitig um 90° verschwenkt, um dadurch die nötige Bodenfreiheit für die Straßenfahrt zu bekommen. Nachdem sich mindestens zwei Zinkenträger 1 im ausgeschwenkten Bereich befinden, zeigen die Zinken 4
senkrecht nach oben, wahrend an den anderen Zinkenträgern 1 die Zinken 4 waagrecht stehen.
Bei einer angenommenen Arbeitsbreite von 3,20 m wird auf solche Art die Gerätebreite bei StraBenfahrt auf unter 2,5 m herabgesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Kreiselschwadrechen mit einem um eine etwa lotrechte Rotationsachse Ober ein zu dieser koaxial angeordnetes Getriebe umlaufend angetriebenen Zinkenkreisel mit mehreren Zinkenträgern, die in einem umlaufenden Teil des Getriebes schwenkbar gelagert und während des Umlaufes dieses Getriebeteiles um die Rotationsachse des Zinkenkreisels zwecks Steuerung der auf ihnen angebrachten Zinken in einer vom Boden aufwärts gerichteten und der Umlaufrichtung der Zinkenträger entgegengesetzten Bahn verschwenkt werden, wobei jeder Zinkenträger mit einem Stützglied, z.B. einem Stützrad, einem Stützbügel od. dgl, versehen ist und aus mehreren Einzelteilen besteht, von denen der hinsichtlich der Rotationsachse des Schwadrechens radial außen angeordnete Teil über ein Gelenk mit dem radial narben liegenden Teil verbunden ist, wobei das Gelenk aus einem in Arbeitsstellung der Zinken etwa waagrecht, zur Zinkenträgerlängsachse etwa senkrecht angeordneten Bolzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zinken (4) und das Stützglied (12) tragende Teil (7) des Zinkenträgers (1) in bezug auf de» hinsichtlich der Rotationsachse des Schwadrechens radial außen angeordneten Teil (6) in radialer Richtung verschiebbar angeordnet und in mindestens zwei Stellungen in bezug auf diesen Teil (6) feststellbar ist, wobei die Zinken (4) in der radial außen befindlichen Stellung zum Boden und in der radia' innen befindlichen Stellung etwa horizontal gerichtet sind.
2. Rechen nach Anspruch i.da^jrch gekennzeichnet, daß jedes der den radial außen liegenden Teil (6) mit dem radial innen liegenden Teil (5) der Zinkenträger (1) miteinander verbindenden Gelenke (8) im Bereich des äußeren Umfanges des um die lotrechte Rotationsachse umlaufenden Getriebeteiles (3) innerhalb einer Führung (10) angeordnet ist, die am Umfang des umlaufenden Getriebeteiles (3) vorgesehen ist und sich nach außen hin konisch erweitert.
3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem umlaufenden Getriebeteil (3) ggf. einstückig ausgebildete Führung (10) den von dem Gelenk (8) sich radial nach außen erstreckenden Teil (6) des Zinkenträgers (1) teilweise übergreift (F ig. 5 und 7).
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