DE2024167A1 - Kreiselschwadrechen - Google Patents

Kreiselschwadrechen

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DE2024167A1
DE2024167A1 DE19702024167 DE2024167A DE2024167A1 DE 2024167 A1 DE2024167 A1 DE 2024167A1 DE 19702024167 DE19702024167 DE 19702024167 DE 2024167 A DE2024167 A DE 2024167A DE 2024167 A1 DE2024167 A1 DE 2024167A1
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Josef Ing. Wels Leßlhumer (Österreich)
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Alois Pö vtinger oHG, Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
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    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 All 7Äft
15. Mai 1970
Anmelderint Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Kreisel schwadrechen
Die Erfindung betrifft einen Kreiseischwadrechen mit zwei oder mehreren, um ein Getriebe umlaufenden Zinkenträgern, die in einem Getriebeteil mit etwa lotrechter Rotationsachse drehbar gelagert sind.
Die bisher bekannten Kreisel schwadrechen dieser Art erlauben eine maximale Arbeitsbreite von 2,2 m bis 2,4 m. Dies hängt damit zusammen, daß die in einer Kreisbahn umlaufenden Zinkenträger, die an ihren äußeren Enden mit Zinken besetzt sind, in bezug auf die Stützräder, welche innerhalb der horizontalen Kreisbahn liegen, eine fixe Bodenanpassung besitzen. Auf eine Arbeitsbreite von
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ca. 2 m reicht diese starre Ausbildung noch aus, um das auf dem Boden liegende Gut aufzunehmen. Im unebenen Gelände macht sich dieser Nachteil jedoch unangenehm bemerkbar.
Die Arbeitsweise derartiger Geräte ist einfach. Ein zentrales Getriebe weist einen um eine lotrechte Welle drehbar gelagerten Getriebeteil auf, der mehrere Träger mit Zinken besitzt. Die Zinkenträger sind in dem umlaufenden Getriebeteil drehbar gelagert und werden mit Hilfe einer Kulisse gesteuert. Die Zinken laufen ebenfalls in einer Kreisbahn? während einer Umdrehung des Zinkenträgers werden die Zinken derart gesteuert, daß diese in zumindest der der Fahrtrichtung zugekehrten Hälfte der Kreisbahn angenähert senkrecht stehen und hierbei das Gut aufnehmen. Beim Verlassen der vorderen Kreisbahnhälfte werden die Zinken, durch Verdrehen der Zinkenträger, nach rückwärts geschwenkt, wobei sich die Zinken aus dem Gut herausziehen. Im weiteren Verlauf werden die Zinken wieder in die Ausgangslage geschwenkt. Damit das Gut nicht zu weit zur Seite geschleudert wird, befindet sich im Abstand von der Zinkenbahn ein Ablegeblech etc. (Schwadformer). Innerhalb der Zinkenkreisbahn befinden sich zwei Stützräder, welche den Bodeneingriff der Zinken bestimmen.
Es wäre wünschenswert, die Flächenleistung dieser Geräte zu vergrößern. Um dies zu erreichen, müßte jedoch der Kreisbahndurchmesser ebenfalls vergrößert werden, wodurch sich dann eine schlechte Bodenanpassung ergeben und das aufzunehmende Gut teilweise liegen bleiben würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Hierzu ist gemäß der Erfindung bei einem Kreisel schwadrechen der eingangs genannten Art jeder Zinkenträger aus wenigstens zwei, durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teil-.en gebildet und mit einem Stützglied, z.B. einem Stützrad, einem Stützbügel od.dgl., versehen. Bei dieser Ausbildung eines Kreiselschwadrechens wird eine gute Anpassung der um den Zinkenträger umlaufenden Zinken an die
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verschiedenen Bodenunebenheiten gewährleistet. Außerdem kann die Arbeitsbreite des Kreiselschwadrechens beträchtlich vergrößert werden, so daß eine rationelle Bearbeitung größerer, unebener Bodenflächen möglich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Gelenk innerhalb einer Führung angeordnet, die vorzugsweise vom äußeren Umfang des umlaufenden Getriebeteiles radial nach außen gerichtet ist. Die inneren Wandungen der Führung dienen als Anschläge für das Gelenk bzw. für den von dem Gelenk nach außen abstehenden Teil des Zinkenträgers. Hierbei wird der Zinkenträger seitlich geführt und wird in seiner Höhenbewegung zwischen einem oberen und einem unteren Anschlag nicht behindert.
Eine einfache Konstruktion wird erzielt, wenn das Gelenk aus einem in Arbeitsstellung der Zinken etwa waagrecht angeordneten Bolzen gebildet ist, der die miteinander zu verbindenden Teile des Zinkenträgers durchsetzt.
Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die mit dem umlaufenden Getriebeteil gegebenenfalls einstückig ausgebildete Führung den von dem Gelenk sich radial nach außen erstreckenden Teil des Zinkenträgers teilweise übergreift. Hierdurch wird auch der schwenkbare Teil des Zinkenträgers in seinen Endlagen entsprechend geführt.
Der Bodeneingriff der Zinken wird durch das Stützglied bestimmt. In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lage des Stützgliedes in bezug auf den Zinkenträger einstellbar ist, wobei die jeweils eingestellte Lage, beispielsweise durch Schrauben od.dgl., fixierbar ist. Die innerhalb der Kreisbahn liegenden Stützglieder werden so eingestellt, daß bei Bodenberührung der Zinken die Zinkenträger ungefähr in der Mitte zwischen oberem und unterem Anschlag stehen, um in gleicher Weise positive und negative Unebenheiten ausgleichen zu können.
Der ortsfest am Zinkenträger befestigte Tastbügel wird zweckmäßigerweise mit einer auswechselbaren
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Schleifsohle, oder mit seinem abgebogenen Ende auswechselbar ausgebildet.
Wird an Stelle des Tastbügels ein Tastrad verwendet, so ist es zweckmäßig, dieses leicht auszubilden, um die Fliehkräfte, welche auf die Zinkenträger wirken, klein zu halten.
Die Steuerung der Zinken auf ihrer Umlaufbahn erfolgt wie bekannt mittels einer Kulisse und Steuerhebel·
Ein derartiger Kreisel schwadrechen ermöglicht Arbeitsbreiten bis 3,20 m. Um die Umlaufgeschwindigkeit der Zinken in Grenzen zu halten, werden mehrere, beispielsweise 6-9 Zinkenträger angeordnet.
Für die Straßenfahrt ist es erforderlich, die Gerätebreite unter 2,5 m zu halten. Der Rechen muß daher in seiner Breite umrüstbar ausgebildet sein. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß wenigstens zwei der einzelnen Teile des Zinkenträgers gegeneinander axial verschiebbar und in wenigstens zwei Stellungen zueinander fixierbar sind. Die Zinken und der Tastbügel bzw. das Tastrad sind beispielsweise auf einem Rohr befestigt, welches am Zinkenträger axial verschiebbar und in einer inneren und äußeren Raste fixierbar isttFür die Straßenfahrt werden die Teile teleskopartig ineinander geschoben und dabei um 90° verschwenkt fixiert. Der Schutzbügel wird beiderseits nach oben geklappt. Bei einer angenommenen Arbeitsbreite von 3,20 m wird auf solche Art die Gerätebreite bei Straßenfahrt auf unter 2,5 m herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kreiselschwadrechens in Arbeitsstellung, wobei als Stützglieder für die Zinkenträger einerseits Stützräder (linke
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Hälfte dieser Figur) und anderseits Stützbügel (rechte Hälfte dieser Figur) dargestellt sind; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1}
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 analoge Darstellung des Kreiselschwadrechens, jedoch in Straßenfahrtsteilung; Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 3}
Fig. 5 zeigt einen Zinkenträger mit Stützrad in Arbeitsstellung, im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen Zinkenträger mit Stützbügel in Straßenfahrtsteilung, wobei die Teile des Zinkenträgers ineinander geschoben sind, in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, und
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Der erfindungsgemäße Kreisel schwadrechen nach Fig. 1 bis 4 weist sechs Zinkenträger 1 auf, die in einer Kreisbahn um ein Getriebe 2 umlaufen. Hierbei sind die Zinkenträger 1 in einem unteren Getriebeteil 3 mit etwa lotrechter Rotationsachse drehbar gelagert. Die Zinkenträger 1 werden von dem Getriebe 2, beispielsweise durch nicht näher dargestellte Planetenräder, angetrieben und sind entlang ihrer Umlaufbahn so gesteuert, daß sich die auf den Zinkenträger 1 angeordneten Zinken 4 entlang eines bestimmten Bereiches der Kreisbahn der Zinkenträger 1 entgegen ihrer Bewegungsrichtung vom Boden abheben. Beim Schwadenziehen werden die Zinken durch diesen Abhebevorgang aus dem Gut herausgezogen» so daß in bekannter Weise die in Fahrtrichtung des Gerätes verlaufenden Schwaden gebildet werden.
Jeder Zinkenträger 1 wird, wie insbesondere Fig. und 7 deutlich erkennen lassen, aus drei Teilen 5,6,7 gebildet. Hierbei ist der im Inneren des umlaufenden Getriebeteiles 3 drehbar gelagerte und von nicht näher darge-
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stellten Kegelrädern angetriebene Zinkenträgerteil 5 über ein Gelenk 8 mit dem mittleren Zinkenträgerteil 6 verbunden. Das Gelenk 8 wird im wesentlichen aus einem Bolzen 9 gebildet, der das gabelförmig ausgebildete Ende des Teiles 6, und den in dieses gabelförmige Ende eingreifenden Vorsprung des inneren Zinkenträgerteiles 5 durchsetzt und durch Sicherungsringe, Splinte od.dgl. in axialer Richtung gegen Verschiebung gesichert ist. Das Gelenk 8 ist innerhalb einer Führung 10 angeordnet, die mit dem umlaufenden Getriebeteil 3 einstückig ausgebildet ist, z.B. eine Guß- oder Schweißkonstruktion, und sich von diesem Getriebeteil radial nach außen erstreckt. Die innere Ausnehmung der Führung 8 ist konisch erweitert und übergreift den mittleren Zinkenträgerteil 6, um dessen Bewegung nach oben und unten zu begrenzen.
Die Zinkenträgerteile 6 und 7 sind rohrförmig ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des rohrförmigen Zinkenträgerteiles 7 etwas größer als der Außendurchmesser des Zinkenträgerteiles 6 ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Zinkenträgerteile teleskopartig ineinander zu verschieben, um die bei der Straßenfahrt maximal zulässige Breite des Gerätes von 2,5 m nicht zu überschreiten (vgl. Fig. 3 und 4). Beim dargestellten Ausführungsbeispiel können die Zinkenträgerteile 6, 7 mittels des Bolzens 11 in zwei Stellungen zueinander fixiert werden, doch ist die Anordnung weiterer Zwischenstellungen selbstverständlich möglich.
Am Zinkenträgerteil 7 sind die Zinken 4 und ein Stützglied angeordnet. Das Stützglied kann entweder ein Stützrad 12 oder ein Stütz- bzw. Tastbügel 13 sein, wobei die Lage des Stützgliedes 12 bzw. 13 in bezug auf den Zinkenträger eingestellt werden kann. Anderenfalls wäre es auch möglich, das Stützrad fest in bezug auf den Zinkenträger anzuordnen, wobei das Stützrad zweckmäßigerweise um etwa
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2 cm über die Zinken spitze vorsteht. Wie Fig. 7 weiters zeigt, kann der Zinkenträgerteil 7 um 90° geschwenkt »'prden; diese Stellung wird für die Straßenfahrt gewählt. Der Zinkenträgerteil 6 liegt hierbei an dem durch die Führung 10 gebildeten unteren Anschlag an.
Der Rechen wird mittels einer Zugstange 14 an einen Schlepper angehängt und mittels einer Handkurbel 15, welche zwischen dem Getriebe 2 und der Zugstange 14 angreift, wird die Neigung des Rechens eingestellt (Fig. und 4). Der Antrieb erfolgt mit einer Gelenkwelle 16 über das Getriebe 2, insbesondere ein Winkelgetriebe, welches im Zentrum des Rechens angeordnet ist. Der untere Teil 3 des Getriebes 2, in welchem die Zinkenträger 1 gelagert sind, ist mit einem Tellerrad verbunden und rotiert um eine senkrechte Stützachse, welche mit den beiden Stützrädern 17 ortsfest verbunden ist. Die Steuerung der Zinkenträger 1 erfolgt -. wie bekannt - mittels einer Kulisse, in welcher ausgekröpfte Hebel, die mit der Zinkenwelle fest verbunden sind, eingreifen. Der Einfachheit halber sind in Fig. 2 teilweise Tastbügel und an zwei Zinkenträgern Tasträder gezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Kreiseischwadrechen in Strafienfahrtstellunq mit ineinander geschobenen Zinkenträgerteilen und hochgeklappten Schutzbügeln 18 in Seitenansicht. Beim Einschieben der Zinkenträgerteile werden diese gleichzeitig um 90° verschwenkt, um dadurch die nötige Bodenfreiheit für die Straßenfahrt zu bekommen. Nachdem sich mindestens zwei Zinkenträger 1 im ausgeschwenkten Bereich befinden, zeigen die Zinken 4 senkrecht nach oben, während an den anderen Zinkenträgern 1 die Zinken 4 waagrecht stehen.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Λ Kreisel schwadrechen mit zwei oder mehreren ι um ein Getriebe umlaufenden Zinkenträgern, die in einem Getriebeteil mit etwa lotrechter Rotationsachse drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenträger (l) aus wenigstens zwei, durch ein Gelenk (8) miteinander verbundenen Teilen(5,6) gebildet und mit einem Stützglied, z.B. einem Stützrad (12), einem Stützbügel od.dgl. (13), versehen ist.
  2. 2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) im Bereich des äußeren Umfanges des umlaufenden Getriebeteiles (3) mit lotrechter Rotationsachse angeordnet ist.
  3. 3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) innerhalb einer Führung (10) angeordnet ist, die vorzugsweise vorn äußeren Umfang des umlaufenden Getriebeteiles (3) radial nach außen gerichtet ist.
  4. 4. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) aus einem in Arbeitsstellung der Zinken (4) etwa waagrecht angeordneten * Bolzen (9) gebildet ist, der die miteinander zu verbindenden Teile (5,6) des Zinkenträgers (1) durchsetzt.
  5. 5. Rechen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem umlaufenden Getriebeteil (3) gegebenenfalls einstückig ausgebildete Führung (10) den von dem Gelenk (8) sich radial nach außen erstreckenden Teil (6) des Zinkenträgers (1) teilweise übergreift.
  6. 6. Rechen nach Anspruch 5e dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausnehmung der Führung (10) nach außen zu konisch erweitert ist (Fig. 5 und 7).
  7. 7. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (12,13) an dem vom umlaufenden Getriebeteil (3) abgewandten Teil (7) des Zinkenträgers (l) befestigt ist.
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    .., ORIGINAL INSPECTED
  8. 8. Rechen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (12,13) in Draufsicht auf den Rechen, im Abstand hinter den Zinken (4) angeordnet ist.
  9. 9. Rechen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Stützgliedes (12,13) von der etwa lotrechten Rotationsachse des umlaufenden Getriebeteiles (3) kleiner ist als der Abstand der innersten Zinke (·4) von dieser Achse.
  10. 10. Rechen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Stützgliedes (12,13) in bezug auf den Zinkenträger (l) einstellbar ist, wobei die jeweils eingestellte Lage, beispielsweise durch Schrauben od.dgl. fixierbar ist.
  11. 11. Rechen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der maximalen Einstellage des Stützgliedes (12,13) das dem Boden zugewandte Ende desselben vom Zinkenträger (l) weiter entfernt ist, als die Enden der Zinken (4) von dem Zinkenträger.
  12. 12. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der einzelnen Teile (6,7) des Zinkenträgers (l) gegeneinander axial verschiebbar und in wenigstens zwei Stellungen zueinander fixierbar sind.
  13. 13. Rechen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem umlaufenden Getriebeteil (3) abgewandte, vorzugsweise rohrförmige, Teil (7) des Zinkenträgers (1) über den dem umlaufenden Getriebeteil (3) zugewandten Teil (6) des Zinkenträgers verschiebbar ist.
  14. 14. Rechen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dem umlaufenden Getriebeteil (3) abgewandte Teil (7) des Zinkenträgers (l) beim Verschieben in axialer Richtung, um vorzugsweise etwa 90 , verschwenkbar ist.
  15. 15. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzbügel (18) vorgesehen
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    sind, welche die äußere Umlaufbahn der Zinken (4) abdecken.
  16. 16. Rechen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (18), vorzugsweise um eine etwa horizontale Achse, schwenkbar ausgebildet sind.
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