DE3039454C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1064—Arrangements of tines
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- Soil Working Implements (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 28 36 340). Die Dimensionierung des Zinkenkreisels,
der einen sehr großen Durchmesser von etwas mehr als 2 m hat, ist in Verbindung mit dem seitlichen
Schwadbegrenzer vorgesehen, um die Maschine zum Schwadlegen einzusetzen, wobei die Zinken auf
dem vorderen Teil ihrer Umlaufbahn das Heu erfassen und seitwärts in Richtung auf den Schwadbegrenzer
verlagern. Da der Zinkenkreisel mit nach vorne geneigter Drehachse schräg zum Boden angestellt sein muß,
um das erfaßte Heu wieder freigeben zu können, haben die Zinken nur auf einem Teil ihrer vorderen Umlaufbahn
Berührung mit dem Boden bzw. mit dem Heu, so daß die Arbeitsbreite der Maschine kleiner ist als der
Durchmesser des Zinkenkreisels.
Diese verhältnismäßig geringe Arbeitsbreite ist auch bei einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei gegensinnig
angetriebenen Zinkenkreiseln gegeben, deren Zinken an Tragarmen befestigt sind und zusammen mit
ihnen unter Zentrifugalkraft in ihrer Betriebsstellung gehalten werden, wobei die Zinkentragarme frei
schwenkbar sind (DE-OS 24 28 144). Da die Zinken auf ihrer Umlaufbahn nicht zwangsgesteuert sind und die
unteren der gruppenweise angeordneten Zinken in einer Radialebene des Rechkörpers liegen, ist die zum
Erfassen des Halmgutes geeignete bodennahe Stellung der Zinken nur im vordersten Bereich von deren Umlaufbahnen
gegeben, wobei die freie Schwenkbarkeit ein Ausweichen der Zinken an Bodenhindernissen und
Bodenunebenheiten gestattet
Es ist auch eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln bekannt
(DE-OS 15 07 391), bei der die nach außen gerichteten Zinken an federbe'.asteten Tragarmen befestigt
sind, die Gleitschuhe aufweisen, so daß sie unter Federdruck auf dem Boden gleiten und dabei Bodenunebenheiten
folgen können. Eine Vergrößerung der Arbeitsbreite durch Verlängerung des Bahnabschnittes, auf
dem sich die Zinken unter Abstützung durch die Gleitschuhe in Eingriffsstellung mit dem Gut nahe am Boden
befinden, ist bei dieser Maschine nicht vorgesehen.
Ausgehend von der eingangs genannten Kreiselheuwerbungsmaschine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine möglichst große wirksame Arbeitsbreite des Zinkenkreisels zu erreichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die an sich bekannte Anordnung, bei der die Zinken unter Zentrifugalkraft in ihrer Betriebsstellung gehalten
werden, wird in Verbindung mit der nach außen und unten gerichteten Schräglage der Zinken bei der erfindungsgemäßen
Maschine dazu ausgenutzt, durch Bodenberührung der unteren Zinken den Verlauf der
Zinkenumlaufbahn so zu gestalten, daß sich eine etwa dem Durchmesser des Kreisels entsprechende Arbeitsbreite
ergibt. Da der Zinkenkreisel schräg zum Boden angestellt ist und die freien Enden der unteren Zinken
auf dem weit überwiegenden Teil des vorderen Abschnittes der Zinkenumlaufbahn Bodenberührung haben,
verläuft die Zinkenspitzenbahn in zwei winklig zueinander liegenden Drehebenen, die hinter bzw. vor der
quer zur Fahrtrichtung stehenden Axialebene des Kreisels vorgegeben sind. Vom Beginn der Bodenberührung
an werden die Zinken beim Vorlauf zwangsläufig nach oben geschwenkt, wobei ihr Bodendruck zunimmt und
ihr Eingriffswinkel zum Erntegut vergrößert wird, bis der in der in Fahrtrichtung stehenden Axialebene des
Kreisels liegende Punkt der Umlaufbahn erreicht ist. Von dort an schwenke:- die Zinken wieder nach unten
und bleiben in Bodenberührung bis etwa zu der quer zur Fahrtrichtung stehenden Axialebene des Kreisels, wobei
das Erntegut seitwärts in Richtung auf den Schwadbegrenzer verschoben wird. Nach Abgabe des Gutes
laufen die Zinken dann auf dem hinteren Teil ihrer Umlaufbahn frei mit Abstand über den Boden. Auf diese
Weise kann praktisch der gesamte Durchmesser des sehr großen Kreisels für die Arbeitsbreite zum Schwaden
genutzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei eine besonders zweckmäßige
Ausbildung darin besteht, den Tragkörper des Zinkenkreisels wie bei der Maschine nach dem Oberbegriff
und wie auch an sich bekannt (DE-OS 24 48 546) mit einem flexiblen Mantel zu versehen, der dann ebenfalls
als Mitnehmer wirksam ist; hierbei wird der Mantel so angeordnet, daß die Schwenklager der Zinkengruppen
gegen Wickeln von Heu geschützt sind (Anspruch 14).
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen
dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 die Kreiselheuwerbungsmaschine in Draufsicht,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig.l,
Fig.3 eine Zinkengruppe teilweise im Schnitt und
teilweise in Ansicht nach der Linie 1ΙΙ-ΙΠ in F i g. 1,
Fig.4 eine andere Ausführungsform einer Ziakengruppe
in Ansicht entsprechend F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Zinkengruppe in Richtung des Pfeiles Vin F i g. 4,
F i g. 6 die von den Zinkenspitzen bei Vorwärtsfahrt der Maschine durchlaufenen Bahnen für verschiedene
Fahrgeschwindigkeiten,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Zinkengruppe in radialer Ansicht auf den Kreisel,
Fig.8 eine Draufsicht auf die Zinkengruppe nach Fig.7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Z^cengruppe mit einer
Stellvorrichtung,
Fig. 10 eine Ansicht der Zinkengruppe in Richtung des PfeilesXm Fig.9.
Die dargestellte Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1, einen Zinkenkreisel 2 und einen Schwadbegrenzer,
der aus zwei Schwadbegrenzungswänden 3 und 4 besteht (F i g. 1 und 2).
Das Gestell 1 enthält einen Anbaubock 5, der obere Anschlußplatten 6 und untere Querzap*en 7 zur Verbindung
mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist. An dem Anbaubock 5 ist mittels dreier
nach hinten gerichteter Träger 8 ein Getriebegehäuse 9 befestigt, das ein Zahnradgetriebe für den Antrieb des
Zinkenkreisels 2 umschließt. An einem die Träger 8 in ihrer Mitte verbindenden Kupplungsstück 10 ist mittels
eines Steges 11 ein Rohr 12 befestigt, das mit dem Getriebegehäuse
9 verbunden ist und eine Antriebswelle 13 für das Zahnradgetriebe umgibt. Die Antriebswelle
13 ist über eine Gelenkwelle 14 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen.
Der Zinkenkreisel 2 ist am Getriebegehäuse 9 gelagert. Seine aufwärts gerichtete Drehachse 15 ist im Win
kel von etwa 3° und 7° zur Vertikalen in bezug auf die Fahrtrichtung A nach vorne geneigt. Der Kreisel ist
daher mit leichter Neigungslage nach vorne schräg zum Boden angestellt. Er wird im Drehsinn B angetrieben
(Fig.l).
Am Getriebegehäuse 9 ist ein rohrförmiger Ausleger 16 befestigt, der horizontal und quer zur Fahrtrichtung
A seitwärts zu dem Bereich gerichtet ist, in dem der Kreisel 2 das Gras oder Heu abgibt. An dem Ausleger
16 sind zwei zu dessen Längsachse parallele Stützplatt^n
i/ und 18 befestigt. Durch eines von drei Bohrungspaaren 19, 20 und 21 der Stützplatten 17 und 18 ist ein
Schwenkbolzen 22 für zwei starr miteinander verbundene Träger 23 und 24 geführt, an deren äußeren Enden
die in Fahrtrichtung stehende Schwadbegrenzungswand 3 befestigt ist. Der Schwenkbolzen 22 verläuft in
Draufsicht in Fahrtrichtung A und ist im Winkel von etwa 10° schräg nach oben gerichtet, so daß die
Schwadbegrenzungswand 3 Bodenunebenheiien gut folgen kann.
Der Abstand zwischen der Schwadbegrenzungswand 3 und dem Zinkenkreisel 2 ist durch Umstecken des
Schwenkbolzens 22 veränderbar und kann so an die anfallende Gutmenge angepaßt werden.
In Seitenansicht (F i g. 2) erstreckt sich die Schwadbegrenzungswand
3 etwa von der Vorderseite des Zinken-
kreiseis 2 aus bis hinter die Drehachse 15. Sie besteht aus zwei Stabgruppen 30, deren Federstahlstäbe frei
nach hinten ragen und vorne an je einer von zwei Kufen 26, 27 bzw. 28, 29 eingespannt sind, die gemeinsam an
einem oberen, etwa horizontalen Tragbalken 25 befestigt sind. Die Stabgruppen 30 überlappen einander und
bilden eine im wesentlichen vertikale Fläche, die an der Außenseite des abzulegenden Schwads entlanggleitet.
Die hintere Stabgruppe endet in Seitenansicht (F i g. 2) etwa in der Mitte zwischen der Drehachse 15 und der
Rückseite des Zinkenkreisels 2. Durch die Aufteilung der Schwadbegrenzungswand in zwei Stabgruppen
wurden zu starke Schwingungen vermieden, die bei sehr langen Stäben auftreten könnten.
An dem Ausleger 16 ist außerdem mittels eines horizontalen Querbolzens 31 ein schräg nach hinten gerichteter
rohrförmiger Ausleger 32 frei schwenkbar gelagert (Fig. 1 und 2). der an seinem oberhalb der äußeren
Zinkenumlaufbahn liegenden Ende die hintere, an der anderen Schwadseite entlanggleitende Schwadbegrenzungswand
4 trägt, die ebenfalls aus einer Kufe 33, 34 mit einer Stabgruppe 35 aus einseitig eingespannten,
frei nach hinten ragenden Federstahlstäben besteht. Die Schwadbegrenzungswand 4 steht im Winkel von etwa
10° zu der in Fahrtrichtung verlaufenden Axialebene des Kreisels und reicht bis etwa zu dessen äußerster
Tangentialebene. Die Schwadbegrenzungswände 3 und 4 können um ihre Schwenkbolzen 22 bzw. 31 nach oben
umgeklappt werden.
Die Maschine wird von zwei in Fahrtrichtung feststehenden höhenverstellbaren Laufrädern 36 abgestützt,
die unter dem Zinkenkreisel 2 und im Bereich vor dessen Drehachse 15 angeordnet sind.
An der unter dem Getriebegehäuse 9 liegenden Nabe des Zinkenkreisels 2 sind acht in Draufsicht radial gerichtete
Speichen 37 befestigt, deren äußere Enden schräg nach unten und außen abgebogen sind und eine
rohrförmige, kreisrunde Felge 38 tragen, die koaxial zur Drehachse 15 liegt. Die Speichen 37 tragen in der Nähe
ihrer Abbiegung je eine von acht in Draufsicht radialen, schräg nach oben und außen gerichteten Stützstangen
39 für einen kreisförmigen Tragring 40, der ebenfalls koaxial zur Drehachse 15 verläuft.
An diesem Tragring ist ein flexibler Mantel 41 aufgehängt, dessen unterer, frei liegender Rand nahe oberhalb
von Zinkengruppen liegt (F i g. 3). Der Mantel 41 ist zylindrisch und koaxial zur Drehachse 15 angeordnet.
Er kann aus Gummi, Segeltuch oder Kunststoff bestehen und weist eine Gewebeversteifung auf. Die Durchmesser
der Felge 40 und des Mantels 41 sind um etwa ein Zehntel größer als der Durchmesser der Felge 38, so
daß die Zinkenbefestigungen in Draufsicht gan2 oder teilweise innerhalb des Mantels 41 liegen.
An der Felge 38 sind in gleichen Abständen voneinander sechzehn Zinkengruppen 42 an paarweise angeordneten
Stegen 43 gelagert (F i g. 3), die an die Felge angeschweißt sind und je einen Lagerbock zur Aufnahme
eines Querbolzens bilden. Die Zinkengruppen 42 sind jeweils um die Achse 44 dieses Querbolzens frei
schwenkbar, und zwar ausschließlich unter dem Einfluß von Trägheitskräften und durch Boden- und Gutberührung.
Sie könnten aber auch in ihrer Schwenkbewegung nach oben und/oder unten federbelastet sein. Zur Halterung
der Zinkengruppen ist je ein L-förmig abgewinkelter Tragbügel 45 vorgesehen, dessen einer Schenkel mit
seinem unteren Ende an einer Buchse befestigt ist, die auf dem die Schwenkachse 44 bildenden Querbolzen
drehbar gelagert ist. In der Arbeitslage der Zinkengruppe verläuft dieser Bügelschenkel von dem Lagerbock
aus schräg aufwärts. Der andere Bügelschenkel ist daher leicht schräg nach außen und zum Boden gerichtet.
An seiner unteren Fläche ist ein zylindrischer, hohler Zinkenträger 46 angeschweißt, der von dem oberen Bügelschenkel
aus nach unten gerichtet ist. Am Zinkenträger 46 sind zwei ein Zinkenpaar 42 bildende, nahezu
lotrecht übereinander liegende Federstahlzinken 47 und 48 befestigt. Die Zinken 47 und 48 gehen jeweils in
Wendein 49 bzw. 50 über, die den Zinkenträger 46 umgeben. Ein die Wendeln verbindendes, mit den Zinken
47 und 48 einstückiges Verbindungsstück ist am Zinkenträger 46 festgeschraubt. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 verläuft die Schwenkachse 44 tangential zu einem
zur Drehachse 15 konzentrischen Kreis; sie bildet im Ausführungsbeispiel in Draufsicht eine Tangente an
den Außenumfang der Felge 38.
In F i g. 3. die eine Zinkengruppe 42 auf dem vorderen
Abschnitt ihrer Umlaufbahn zeigt, ist der Schwerpunkt 41 der aus der Zinkengruppe und deren Befestigungsteilen
bestehenden Einheit eingezeichnet. Er liegt oberhalb der durch die Schwenkachse 44 gehenden Radialebene
des Kreisels. In Draufsicht (Fig. 1) liegen die Zinken 47
und 48 der Zinkengruppe in bezug auf die Drehrichtung B hinter der durch die Längsachse des Zinkenträgers 46
gehenden Axialebene des Kreisels.
Die F > g. 4 und 5 zeigen eine Zinkengruppe 52 anderer
Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend F i g. 3. Die Stege 43 erstrecken sich nach diesem Ausführungsbeispiel
von der Felge 38 aus, bezogen auf den Drehsinn B, schräg nach hinten, wobei die von ihren
fluchtenden Bohrungen gebildete Schwenkachse 53 in Draufsicht einen Winkel zwischen 20° und 60°, im Ausführungsbeispiel
von etwa 30° mit der Tangente bildet, welche im Schnittpunkt mit der Schwenkachse an die
Feige gelegt ist. In den Bohrungen der Stege liegt ein von einer Buchse 54 umgebener Querboizen. Die
Schwenkachse 53 ist so ausgerichtet, daß das im Drehsinn B vordere Ende der Buchse 54 einen größeren radialen
Abstand zur Drehachse 15 hat als das hintere Buchsenende.
Die Schwenkachse 53 kann in einer Radialebene des Kreisels liegen, aber auch im Drehsinn B etwas schräg
nach oben gerichtet sein, wobei sie mit der Radialebene einen Winkel von etwa 5° bis 15° einschließt
An der Buchse 54 ist eine Stützplatte 55 befestigt, die sich von der Schwenkachse 53 aus in der Seitenansicht
nach Fig.4 zum Innenraum des Kreisels schräg nach oben erstreckt. Die Zinkengruppe 52 ist mittels einer
so Klemmplatte 56 an der Stützplatte 55 in deren c" erem
Bereich befestigt. Sie besteht aus zwei Zinken 57 und 58, die in bezug auf die Befestigungsstelle nach außen gerichtet
sind und nahezu lotrecht übereinanderliegen. Die Zinken 57 und 58 haben Wendeln 59 bzw. 60, die
durch einen Befestigungsbügel 61 verbunden sind, dessen gekrümmter Steg mittels der Klemmplatte 56 und
eines Bolzens an der Stützplatte 55 festgeklemmt ist In Draufsicht (F i g. 5) liegen die Zinken 57 und 58 in bezug
auf den Drehsinn B hinter der durch die gemeinsame Achse der Wendeln 59 und 60 gehenden Axialebene des
Kreisels. In F i g. 4 ist der Schwerpunkt 62 der aus der Zinkengruppe 52 und deren Befestigungsteilen bestehenden
Einheit eingezeichnet
In beiden Ausführungsformen (Fig.3 und Fig.4)
verlaufen die Zinken 47 und 48 bzw. 57 und 58 jeder Gruppe nach außen und im wesentlichen parallel zueinander.
Sie können auch etwas nach außen divergieren.
Der Zinkenkreisel 2 wird von der Schlepperzapfwelle
Der Zinkenkreisel 2 wird von der Schlepperzapfwelle
über die Gelenkwelle 14, die Welle 13 und das im Gehäuse 9 befindliche Getriebe mit einer verhältnismäßig
geringen Drehgeschwindigkeit von etwa 70 U/min bis 80 U/min angetrieben, wobei er im Drehsinn B rotiert.
Die Umlaufbahn der Zinkenspitzen kann beispielsweise einen Durchmesser von 2 m bis 3,3 m haben. Vorzugsweise
wird ein Durchmesser zwischen 2.5 m und 3,2 m gev,i.ilt. Mit einem Durchmesser von etwa 2,8 m sind
sehr gute Arbeitsergebnisse auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen erzielt worden.
Die Fahrgeschwindigkeit der Maschine soll je nach der Beschaffenheit des Geländes und der Art des Erntegutes zwischen etwa 6 km/h und 12 km/h liegen. In
F i g. 6 sind Bahnen dargestellt, die von den Zinkenspitzen beschrieben werden, wenn die Maschine in Richtung
A fährt und der Kreisel im Drehsinn B rotiert. Der vordere Bahnabschnitt ist durch die zur Fahrtrichtung
senkrechte Axialebene des Kreisels definiert. Er beginnt demnach im Punkt 63 unu eiiuec im Fuiiki 64. Die linieren
Enden der Zinkengruppen kommen beim Vorlauf in der Nähe des Punktes 63 mit dem Boden und dem Erntegut
in Berührung und verlassen den Boden etwa im Punkt 64, also wenn sie ihre größte Nähe zu der
Schwadbegrenzungswand 3 erreicht haben. Die Zinken sind in bezug auf die Drehrichtung B weit nach hinten
gerichtet und schieben das Ernetgut etwa vom Punkt 63 aus nach vorne und in Drehrichtung. Dabei kann schweres,
nasses Erntegut von den Zinken schon nach Durchlaufen eines Teilabschnittes der Umlaufbahn infolge der
Zentrifugalkraft nach vorne abgleiten und wird dann in sei..er Bewegung von den noch stehenden Halmstoppeln
gebremst. Dieses Gut wird anschließend von der nachfolgenden, inzwischen vorgelaufenen Zinkengruppe
weiter verlagert. Es kann dann erneut abgleiten und wird in diesem Fall von der nächsten Zinkengruppe erfaßt
und mitgenommen. Der Mitnahmebereich pro Zin- ^ησπιηηβ ist bei schon antjetrocknetem HaIm17Ut °tq·
ßer. Wenn das verlagerte Gut in den der Schwadbegrenzungswand 3 zugewandten Abschnitt der Zinkenbahn
gelangt ist, wird es von den Zinken freigegeben und zu einem Schwad abgelegt, der außen von der
Schwadbegrenzungswand 3 begrenzt und an seiner dem Zinkenkreisel zugewandten Seite von der Schwadbegrenzungswand
4 geglättet wird. Es entsteht so ein scharf begrenzter Schwad, der von einer Ballenpresse
oder einem Ladewagen praktisch verlustlos aufgenommen werden kann.
Während der Rotation des Kreisels sucht sich jede Zinkengruppe unter Zentrifugalkraft so einzustellen,
daß ihr Schwerpunkt 51 bzw. 62 in der durch die zugehörige Schwenkachse 44 bzw. 53 gehenden Radialebene
des Kreisels liegt. Diese Stellung erreichen die Zinkengruppen auf dem hinteren Abschnitt ihrer Umlaufbahn,
da die Zinkenspitzen dort Bodenabstand haben. In diesem Bereich bildet der untere Zinken einen Winkel von
etwa 25° bis 40°, vorzugsweise etwa 30° bis 35° mit der Radialebene des Kreisels (vgl. die gestrichelt eingezeichnete
Stellung in den F i g. 3 und 4).
Da sich die in bezug auf den Drehsinn B nach hinten gerichtete Lage der Zinken auf deren Umlaufbahn in
bezug auf das auf dem Boden liegende Erntegut ändert, wird die Ausrichtung der Zinken zum Drehsinn baulich
nach einer Bezugsstellung festgelegt, für die eine Erstreckung der Zinken in einer Radialebene des Kreisels
angenommen wird. In dieser Bezugsstellung sollen die
Zinken mit der durch die Achse ihrer Wendeln gehenden Axialebene des Kreisels in Draufsicht einen Winkel
von etwa 35° bis 70° bilden, wobei der Bereich zwischen 45° und 65° bevorzugt ist. Bei einer Einstellung auf 57°
wurden vorzügliche Arbeitsergebnisse erzielt. In der Zinkenlage, in der sich die Zinkenspitze unter Bodenberührung
in der in Fahrtrichtung stehenden Axialebene des Kreisels befindet (vgl. F i g. 6), wobei die Zinkengruppe
relativ zu der Bezugsstellung meist nach unten geschwenkt ist, soll der Winkel zwischen den Zinken
und der durch die Achse der Wendeln gehenden Axialebene des Kreisels in Draufsicht zwischen 40° und 75°
ίο betragen, vorzugsweise im Bereich zwischen 55° und
70° liegen, wobei diese Stellung auch von der Neigungslage der Kreiselachse abhängig ist.
Die Zinken haben eine Länge von etwa 35 cm bis 40 cm. Die Maschine wird vorzugsweise derart eingestellt,
daß die Spitzen der unteren Zinken auf dem hinteren Abschnitt ihrer Bewegungsbahn annähernd in der
Höhe der oberen Stoppelenden umlaufen.
Wie schon erwähnt, liegt der Schwerpunkt der aus uen Zinkengruppen und ihren I !alterungen gebildeten
Einheiten auf dem hinteren Abschnitt der Zinkenumlaufbahn etwa in der durch die Schwenkachsen 44 bzw.
53 gehenden Radialebene des Kreisels. Beim Vorlauf im Drehsinn B kommen die unteren Zinken jeweils in der
Nähe des Punktes 63 (F i g. 6), also am Beginn des vordercn Bahnabschnittes, mit dem Boden und dem Erntegut
in Berührung. Da die Drehachse 15 des Kreisels schräg nach oben und vorne gerichtet ist, nähert sich die Zinkengruppe
beim Vorlauf bis zum vordersten Punkt der Umlaufbahn stetig dem Boden und schwenkt dabei
zwangsläufig um die Schwenkachse 44 bzw. 53 nach oben, wobei die Spitze des unteren Zinkens durch Zentrifugalkraft
mit stetig zunehmendem Druck auf dem Boden gleitet. Die von den Spitzen der unteren Zinken
beschriebene Bahn liegt also in zwei winklig zueinander verlaufenden Ebenen, wobei die hintere Umlaufebene,
die also hinter der quer zur Fahrtrichtung stehenden Axialebene liegt, nach hinten und oben gerichtet und die
vordere Umlaufebene von der Bodenoberfläche bestimmt ist.
Die Zinken beschreiben während der Fahrt Zykloidenbahnen,
deren Verlauf von der Fahrgeschwindigkeit, dem Kreiseldurchmesser und der Drehzahl des
Kreisels abhängig ist. F i g. 6 zeigt drei Zykloidenbahnen 65, 66 und 67, die — bei gleicher Drehzahl — einer
Fahrgeschwindigkeit von 6 km/h, 9 km/h bzw. 12 km/h entsprechen. Wie die Zeichnung zeigt, wird die Zykloidenbahn
auf dem geschlossenen Bahnabschnitt mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit enger. In F i g. 6 sind
die zu den verschiedenen Bahnen gehörigen Tangenten 68,69 bzw. 70 an den Punkt der Bahn eingezeichnet, der
in der in Fahrtrichtung stehenden Axialebene des Kreisels liegt. Daraus ist ersichtlich, daß sich die Winkellage
dieser Tangente zu der genannten Axialebene mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ändert, damit aber
auch der Eingriffswinkel 71 der dort befindlichen Zinken zum Erntegut Dieser Eingriffswinkel wird mit zunehmender
Fahrgeschwindigkeit größer. Ausgehend von der bei stillstehendem Kreisel eingestellten Winkellage
von 57° zu der erläuterten Bezugsstellung beträgt der Winkel während der Fahrt am Beginn des vorderen
Abschnittes der Umlaufbahn etwa 45°, und der in F i g. 6 eingezeichnete Winkel 71 beträgt bei den angenommenen
Fahrgeschwindigkeiten von 6 km/h, 9 km/h und 12km/h jeweils etwa 59°, 6Γ bzw.66°.
Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wird also der Eingriffswinkel der Zinken zum Erntegut auf dem vordersten
Abschnitt der Umlaufbahn größer, wodurch dem Abgleiten des Erntegutes entgegengewirkt wird
und die gewünschte Mitnahme bei jeder Fahrgeschwindigkeit gewährleistet ist.
Der Eingriffswinkel der Zinken wird also beim Vorlauf von der quer zur Fahrtrichtung stehenden Axialebene aus stetig größer und nimmt wieder ab, wenn die
Zinken die in Fanrtrichtung stehende Axialebene durchlaufen haben. Die Abnahme des Eingriffswinkels bis
zum Punkt 64 geschieht verhältnismäßig schnell, so daß das mit günstigem Eingriffswinkel erfaßte Gut in dem
der Schwadbegrenzungswand 3 zugewandten Abschnitt der Zinkenumlaufbahn von den Zinken leicht freigegeben
und zum Schwad abgelegt wird.
Die Eingriffsstellung der Zinken und die Mitnahme des Gutes werden zusätzlich dadurch günstig beeinflußt,
daß sich die Zinkengruppen, insbesondere deren untere Zinken, beim Vorlauf vom Punkt 63 der Umlaufbahn aus
durch Schwenken um die Schwenkachse 44 bzw. 53 nach oben bewegen. Die Zinken schwenken dabei aus
der von der Befestigungsstelle aus nach unten gerichteten Stellung, in der sie beispielsweise im Winkel von 30°
bis 35° zur Radialebene des Kreisels liegen (in den F i g. 3 und 4 mit gestrichelten Linien angedeutet) bis in
eine Lage, in der ihr Winkel mit der Radialebene nur noch etwa 8° bis 20° beträgt (F i g. 3, ausgezogene Linien).
Dadurch wird der Winkel 71 (Fig.6) zusätzlich
größer und nimmt entsprechend ab, sobald die Zinken die in Fahrtrichtung stehende Axialebene des Kreisels
durchlaufen haben. Diese Winkeländerung ist davon abhängig, mit welcher Neigungslage der Kreisel zum Boden
angestellt ist, so daß sie der durch die Fahrgeschwindigkeit bedingten Winkeländerung überlagert ist.
Die Form der Zykloidenbahn ist durch den dimensionslosen Faktor zu bestimmen, wobei D der von
den Zinkenspitzen bestimmte Kreiseldurchmesser in m ist, η die Drehzahl des Zinkenkreisels in U/min und ν die
Fahrgeschwindigkeit in m/min. Der Weri dieses Faktors
liegt zwischen 0,95 und 1,60, wobei vorzugsweise ein Bereich von 1,20 bis 1,55 gewählt wird. Besonders gute
Arbeitsergebnisse wurden erzielt, wenn der Faktor auf den Wert von 1,35 bemessen war. Für eine besonders
günstige Dimensionierung und Betriebsstellung gelten folgende Werte: Die Drehachse 15 ist im Winkel von 3°
bis 7° zur Vertikalen ausgerichtet, der Kreiseldurchmesser beträgt an den Zinkenspitzen 2 m bis 3,3 m, vorzugsweise
2,5 m bis 32 m, und die in bezug auf die Drehrichtung
nach hinten gerichtete Zinkenstellung ist so gewählt, daß die Zinken bei einer Fahrgeschwindigkeit
von 6 km/h bis 12 km/h und einer Drehzahl des Kreisels
von 70 U/min bis 80 U/min bei Bodenberührung in der in Fahrtrichtung stehenden Axialebene des Kreisels in
Draufsicht einen Winkel von etwa 45° bis 90°, vorzugsweise 55° bis 85° mit der Tangente bilden, die in diesem
Punkt an die zykloidenförmige Umlaufbahn gelegt ist
Die im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 vorgesehene tangentiale Lage der Schwenkachse 44 ist vorzugsweise
für die Arbeit auf ebenem Gelände und bei dichtem Pflanzenwuchs vorgesehen, bei dem die Stengel oder
Halme vor dem Schnitt in gleichen Abständen dicht nebeneinander stehen. Mit der Stellung der Schwenkachse
53 nach F i g. 5, mit der erläuterten Winkellage zur Tangente von etwa 30°, wird die Maschine vorzugsweise
zum Arbeiten auf unebenem Gelände eingesetzt und wenn die Pflanzen unregelmäßig, beispielsweise in Büscheln
gewachsen sind.
Der flexible Mantel 41 bildet bei rotierenden Kreisel
eine durch die Zentrifugalkraft im wesentlichen straff gespannte Wand, die beim Verlagern großer Erntegutmengen
pro Ze>einheit verhindert, daß Gutteile über die Zinkengruppen hinweg in den Innenraum des Zinkenkreisels
gelangen, wo sie an den Zinkenwendeln und den Zinkenbefestigungen hängenbleiben könnten.
Es ist selbstverständlich möglich, eine Kreiselheuwerbungsmaschine
mit zwei Zinkenkreiseln in der beschriebenen Weise auszubilden, wobei die beiden Kreisel
dann gleichsinnig angetrieben werden; sie sind zweckmäßig derart gestaffelt anzuordnen, daß der benachbart
ίο zu der Schwadbegrenzungswand 3 liegende Zinkenkreisel
gegen den anderen Kreisel in Fahrtrichtung nach hinten versetzt ist.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Zinkengruppe, die aber ebenfalls die beschriebenen
Eigenschaften hat. Diese Zinkengruppe 72 hat einen oberen Zinken 73 und einen unteren Zinken
74, der beim Umlauf auf dem vorderen Bahnabschnitt den Boden berührt. Beide Zinken sind mit Wendeln 75
bzw. 76 versehen, die durch einen Steg 77 miteinander verbunden sind, der an einem als gewölbte Platte ausgebildeten
Zinkenträger 78 befestigt ist. Der Zinken 78 ist zusammen mit der Zinkengruppe 72 um die Schwenkachse
44 frei schwenkbar.
An einem der auf der Felge befestigten Stege 43 ist ein Anschlag 79 angebracht, der die Abwärtsbewegung der Zinken begrenzt. Den Gegenanschlag bildet der von der Zinkengruppe abgewandte Teil des Trägers 78.
An einem der auf der Felge befestigten Stege 43 ist ein Anschlag 79 angebracht, der die Abwärtsbewegung der Zinken begrenzt. Den Gegenanschlag bildet der von der Zinkengruppe abgewandte Teil des Trägers 78.
Der untere Zinken 74 hat einen abgebogenen Endteil 80, der in der dargestellten Lage von der dem Boden
zugekehrten Biegung aus in Richtung auf die Zinkenspitze schräg nach oben verläuft. Wenn sich der Zinken
an einer in Fahrtrichtung liegenden Seite der Maschine befindet, liegt der Zinkenendteil 80 im Winkel von etwa
10° bis 25° zum Boden. Er bildet in Draufsicht (Fig.8)
in der Arbeitsstellung mit dem übrigen Zinkenteil einen Winkel von etwa 20° bis 35° und behindert daher das
Abgleiten des Err.tcgutes nicht. Die Abbiegung der unteren
Zinken hat den Vorteil, daß die Zinkenspitzen beim Fahren der Maschine über das Feld mit stillstehendem
Zinkenkreisel nicht in den Boden einstechen können und daher die Grasnarbe nicht verletzen und die
Gefahr einer bleibenden Verformung der Zinken vermieden wird. Hierzu trägt auch der stetige Übergang
der Zinken in ihre abgebogenen Endteile bei, weil dadurch eine gleitende Bewegung der Zinkenbiegungen
auf dem Boden bei rotierendem und auch bei stillstehendem Kreisel gewährleistet ist.
Beim Ausheben der Maschine könnten insbesondere die vorderen Zinken um die Schwenkachse 44 se weit
so nach unten schwenken, daß ein ungewolltes Einstechen der Zinkenspitzen in den Boden möglich wäre. Um dies
zu verhindern, ist der Zinkenendteil 80 so abgebogen, daß er auch in der durch den Anschlag 79 bestimmten
Lage der Zinkengruppe schräg nach oben gerichtet ist, wobei der Winkel zur Bodenfläche etwa 2° bis 15°, vorzugsweise
etwa 5° bis 8° beträgt. Beim weiteren Ausheben der Maschine kommen auch die unteren Zinken
vom Boden frei, so daß dann keine Gefahr des Einstechens mehr besteht
Die Fig.9 und 10 zeigen eine Zinkengruppe 81 mit
zwei übereinander angeordneten, geradlinien Zinken 82 und 83. Der untere Zinken 83 ist um 35% bis 45% länger
als der obere Zinken 82, in Draufsicht gemessen von den Zinkenenden bis zum Übergang der Zinken in Wendeln
84 bzw. 85, die an einem Zinkenträger 86 befestigt sind. Zur Befestigung sind zwei an je einer Seite des plattenförmigen
Zinkenträgers 86 liegende kegelstumpfförmige Buchsen 87 vorgesehen, die mit ihren verjüngten
Enden einander zugewandt sind. Die beiden Stirnflächen
jeder Buchse 87 liegen jeweils in Höhe der oberen bzw. unteren Windung der zugehörigen Wendel 84 bzw.
85 mit geringem Spiel von etwa 1 mm bis 3 mm zentrisch innerhalb der Wendel. Die Wendeln können sich
daher nur begrenzt elastisch verformen, was vor allem für die unteren Zinken 83 von Bedeutung ist. Die Buchsen
87 sind gemeinsam mit einem sie durchsetzenden Bolzen gegen den Zinkenträger 86 geklemmt. Die Wendeln
84 und 85 können um die gemeinsame Längsachse der Buchsen 87 geschwenkt werden. Diese Achse ist bei
Rotation des Kreisels auf dem vorderen Abschnitt der Zinkenumlaufbahn etwa parallel zur Kreiseldrehachse
ausgerichtet.
Der Zinkenträger 86 besteht aus einem Winkelstück, dessen einer Schenkel zwischen den Wendeln und bei
Rotation des Kreisels im wesentlichen horizontal liegt. Der andere Schenkel ist nach innen und unten gerichtet
und siarr an Buchsen Gefestigt, die urn einen Bolzen 88
frei drehbar sind. Die Achse des Bolzens bildet die Schwenkachse der Zinkengruppe und liegt im Ausführungsbeispiel
in Draufsicht tangential zur Felge, kann aber auch winklig zu einer Radialebene des Kreisels
verlaufen.
Die Lage des Schwenkbolzens 88 in bezug auf die
Felge 38 ist durch schräg nach außen gerichtete Stege 89 bestimmt, in denen der Bolzen gelagert ist. Die beiden
Wendeln 84 und 85 sind einstückig mit einem sie verbindenden Bügel 90 ausgebildet, der zu einer Stellvorrichtung
91 gehört. Die Stellvorrichtung ist bei rotierendem Kreisel im wesentlichen horizontal liegend nach
außen gerichtet und hat am oberen Außenrand mindestens zwei Rastöffnungen 92 und 93 zur Aufnahme des
Bügels 90. Sie ist zur Entriegelung des Bügels um einen im äußeren Schenkel des Zinkenträgers 86 gelagerten
Zapfen 94 gegen die Kraft einer Torsionsfeder 95 nach oben schwenkbar, die den Zapfen 94 umgibt und die
Wendeln gegen die Buchsen 87 drückt.
Wie Fig. 10 zeigt, liegt der flexible Mantel 41 mit seinem unteren, durch einen Randwulst 96 versteiften
Rand nahe oberhalb der Wendeln 84 im Bereich von deren äußerer Begrenzungsebene.
Der Schwenkweg der Zinkengruppe ist nach oben und unten durch Anschläge 97 bzw. 98 begrenzt.
Die Zinkengruppen 81 haben ebenfalls die schon beschriebenen Arbeitslagen. Ihre Schwerpunktlage in bezug
auf die Schwenkachse entspricht im wesentlichen derjenigen der Zinkengruppe nach F i g. 4. Von den beiden
Einstellagen eignet sich die in bezug auf den Drehsinn B weiter nach hinten gerichtete Stellung der Zinken,
die in F i g. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, zum Schwaden von schon angetrocknetem oder
trockenem Erntegut. In dieser Stellung liegen die Zinken 82 und 83 zu der die Achse ihrer Wendeln 84, 85
schneidenden Radialen des Kreisels im V/inkel von mehr als 45°, der vorzugsweise etwa 50° bis 55° beträgt.
Bei Fahrgeschwindigkeiten von 6 km/h bis 12 km/h, einem
Durchmesser von etwa 3 m und einer Drehzahl von 70 U/min bis 80 U/min ergibt sich bei dieser Stellung ein
Winkel 7t (nach F i g. 6) von etwa 55° bis 70° bei tangentialer Schwenkachse der Zinkengruppen.
Zum Verlagern von schwerem, nassen Erntegut werden die Zinken mittels der Stellvorrichtung in die in
F i g. 9 gestrichelt angegebene Lage geschwenkt, in der sie mit der ihre Wendeln schneidenden Radialen einen
Winkel von etwa 20° bis 25°, vorzugsweise von etwa 23° bilden, woraus sich bei sonst unveränderten Bedingungen
ein Winkel 71 von etwa 75° bis 90° ergibt
Im Vergleich zu der im Drehsinn schräg nach außen gerichteten Lage der Schwenkachsen der Zinkengruppen
(Fig.5 und 8) ergibt die tangentiale Ausrichtung nach F i g. 9 einen größeren Widerstand der Zinkengruppen
gegen Auslenken durch Bodenkräfte — die auch durch die Zentrifugalkraft verursacht werden —,
weil der wirksame Momentarm kürzer ist. Diese Anordnung ist darum besonders zweckmäßig, wenn nasses
Erntegut aus den Stoppeln herausgerecht werden soll.
ίο Bei der verhältnismäßig niedrigen Drehzahl von
70 U/min bis 80 U/min wird der flexible Mantel 41 nur mäßig gespannt, und es ist darum sinnvoll, die Zinken
nicht an dem Mantel, sondern an der Felge 38 abzustützen.
Der Mantel ist als Mitnehmer besonders dann wirksam, wenn große Mengen Erntegut verlagert werfen,
weil dann an den entsprechend belasteten Stellen des Mantels Einbuchtungen entstehen, in denen das Gut
vorübergehend "ehalten wird, !m unteren Bereich wird
der Mantel auch, wie in Fig. 10 gestrichelt angedeutet ist, teilweise nach innen verformt, wodurch an ihm anliegendes
Erntegut nach unten und außen abgestützt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Zinkenkreisel
großen Durchmessers, dessen Zinken in bezug auf seine Drehrichtung schräg nach hinten, außen und
unten gerichtet sind und der in der Betriebsstellung mit nach vorne geneigter Drehachse schräg zum Boden
angestellt ist, sowie mit einem Schwadbegrenzer, der auf derjenigen Seite der in Fahrtrichtung
stehenden Axialebene des Zinkenkreisels angeordnet ist, an der die Zinken entgegengesetzt zur Fahrtrichtung
laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die gruppenweise übereinander liegenden und
höhenbeweglich gelagerten, unter Zentrifugalkraft
in ihrer Betriebsstellung gehaltenen Zinken (47 und 48; 57 und 58; 73 und 74; 82 und 83) derart angeordnet
und angerichtet sind, daß die freien Enden der unteren Zinken (48; 58; 74; 83) auf dem weit überwiegenden
Teil des vorderen Abschnittes der Zinkenumlaufbahn Bodenberührung haben, wobei Beginn
und Ende des vorderen Bahnabschnittes durch die zur Fahrtrichtung senkrechte Axialebene des
Zinkenkreisels (2) definiert sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenkreisel (2) mit der von der Vertikalen abweichenden Winkellage
seiner Drehachse (15) von etwa 3° bis 7° nur schwach ge ^ei-gt zum Boden angestellt ist
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Zinkengruppen
(42; 52; 72; 8i) an ihren Lagerstellen um Achsen (44; 53; 88) frei schwenkbar sind, die in einer
zur Kreiseldrehachse (15) senkrechten Ebene liegen.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (44; 53) der Zinkengruppen (42; 52; 72) an deren Lagerstellen schräg nach außen und
vorne verlaufen, bezogen auf den Drehsinn (B) des Zinkenkreisels (2).
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachsen (88) der Zinkengruppen (81) tangential zu einem deren Lagerstellen durchsetzenden und
zur Kreiseldrehachse (15) konzentrischen Kreis verlaufen.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (47 und 48; 57 und 58; 73 und 74; 82 und 83) von der durch ihre inneren Enden gehenden Axialebene des Kreisels (2) aus im Winkel von mehr als
45°, vorzugsweise 50° bis 55°, nach hinten abgewinkelt sind, bezogen auf den Drehsinn (B)aes Kreisels.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinkengruppen (81) jeweils durch Schwenken um eine auswärts gerichtete Achse (87) in mindestens
zwei Arbeitslagen einstellbar sind, wobei der Schwenkwinkel vorzugsweise etwa 30° beträgt.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der unteren Zinken (74) nach oben gebogene Endteile (80) aufweisen.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (80) einen
Winkel von etwa 10° bis 25° mit einer Bezugsebene bilden, die der Bodenoberfläche bei Bodenberührung
der Zinken (74) in deren Arbeitsstellung entspricht
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile
(80) von der die Zinkenlängsachse enthaltenden Vertikalebene aus im Winkel von etwa 20° bis 35° nach
hinten abgebogen sind, bezogen auf den Drehsinn (B) des Zinkenkreisfcls (2).
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwärtsbewegung der Zinkengruppeii (72) in ausgehobener Stellung des Zinkenkreisels (2) durch je
einen Anschlag (79) Degrenzt ist
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinkenendteile (80) in der durch die Anschläge (79) bestimmten Lage im Winkel von etwa 2° bis 15°
zu einer der Bodenoberfläche entsprechenden Bezugsebene verlaufen.
!3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zinken (47 und 48; 57 und 58; 73 und 74;
82 und 83) bei einem Kreiseldurchmesser von etwa 3 m ca. 35 cm bis 40 cm beträgt
14. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Tragkörper des Zinkenkreisels
einen Mantel aufweist, der an einem oberen Träger hängend angeordnet ist und oberhalb
der Zinken endet, die über die Peripherie des Mantels nach außen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Rand des flexiblen Mantels (41) mit geringem Abstand oberhalb der inneren Zinkenenden
und in einer Ebene oberhalb der Schwenklager (43, 44,45,86,88,89; 54) der Zinkengruppen (42; 52; 81)
liegt
15. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschine einen zweiten Zinker'treisel aufweist, und
daß die beiden Zinkenkreise! gleichsinnig angetrieben und in bezug auf die Fahrtrichtung gestaffelt
angeordnet sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |