CH641007A5 - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine. Download PDF

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CH641007A5
CH641007A5 CH766979A CH766979A CH641007A5 CH 641007 A5 CH641007 A5 CH 641007A5 CH 766979 A CH766979 A CH 766979A CH 766979 A CH766979 A CH 766979A CH 641007 A5 CH641007 A5 CH 641007A5
Authority
CH
Switzerland
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tine
machine according
tines
axis
rotation
Prior art date
Application number
CH766979A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Patent Concern Nv
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Heuwerbungsmaschinen dieser Art haben den Nachteil, dass sie im Betrieb nicht sämtliches Erntegut vom Boden aufnehmen, so dass Teile des Erntegutes, insbesondere zwischen den Stoppeln liegende Gutteile, auf dem Boden liegen bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, dass das am Boden liegende Gut vollständig erfasst und seitlich versetzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung erfasst der Zinken der Maschine das am Boden liegende Gut vollständig und führt es mit, selbst wenn auf unebenem Boden gearbeitet wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfmdungsgemässe Krei-selheuwerbungsmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Kreiselheuwerbungsma-schine gemäss Fig. 1 in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine ihre Arbeitslage einnehmende Zinkengruppe der Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer ihre Arbeitslage einnehmenden Zinkengruppe der Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer ihre Arbeitslage einnehmenden Zinkengruppe der Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7, Fig. 9 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Zinkengruppe nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kreiselheuwerbungsmaschine, Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kreiselheuwerbungsmaschine hat einen um eine aufwärts gerichtete Achse drehbaren Kreisel. Die Maschine kann aber auch mehrere Kreisel aufweisen, die gleich- oder gegensinnig rotieren.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 und 2 hat ein Gestell 1, das mit einem an seiner Vorderseite vorgesehenen Anbaubock 2 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 3 angeschlossen werden kann. An dem in Fahrtrichtung A rückwärtigen Ende des Gestells 1 ist ein Getriebegehäuse 4 gelagert, das über eine Zwischenwelle 5 mit der Zapfwelle des Schleppers 3 antriebsverbunden ist. Unterhalb des Getriebegehäuses 4 befindet sich ein zentraler Träger 6 eines Kreisels 7. Der Träger 6 kann über den beschriebenen Antrieb von der Schlepperzapfwelle aus in Richtung B um die im Ausführungsbeispiel nahezu vertikale Achse 8 rotierend angetrieben werden. Die Neigung der Drehachse 8 kann durch den längenverstellbaren Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eingestellt werden, mit dem die Drehachse 8 nahezu vertikal ausgerichtet werden kann.
Der Träger 6 hat acht nach aussen gerichtete Arme 9, die jeweils einen an den Träger anschliessenden Innenteil 10 und einen daran anschliessenden Aussenteil 11 aufweisen. Der Innen- und Aussenteil 10,11 sind einstückig aus einem Rohr hergestellt und liegen unter einem Winkel von etwa 30° zueinander (Fig. 1). Die Innenteile 10 jeden Arms 9 liegen nicht genau radial in bezug auf den Träger 6.
Bei der Rotation des Kreisels werden die Arme 9 mittels einer an sich bekannten Steuerbahn des Trägers 6 um die Achse 12 des Innenteils verschwenkt, die die Schwenkachse des Armes 9 bilden. Die Verlängerung der Schwenkachse 12 kreuzt die Drehachse 8 und ist nahezu radial in ihr ausgerichtet. An den Aussenteilen 11 jeden Arms 9 sind Zinkengruppen 13 befestigt. Die Arme 9 werden während ihres Umlaufs so gesteuert, dass die Zinkengruppen 13 in dem in Fahrtrichtung A rechts liegenden Bereich neben der die Drehachse 8 enthaltenden und in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene ihre Arbeitslage einnehmen, in der die unteren Enden der Zinken Bodenberührung haben oder sich nahe dem Boden befinden. In dem Bereich links dieser Vertikalebene, in Fahrtrichtung A gesehen, werden die Arme 9 in Höhe des Trägers 6 derart verschwenkt, dass die freien Enden der Zinkengruppen 13 aufwärts geschwenkt werden, wobei das Heugut von den Zinken gelöst und die Zinken aus dem sich dabei bildenden Schwad gezogen werden. Beim weiteren Umlauf werden die Arme 9 nahe dem rückwärtigen Umlaufbereich sowie im daran anschliessenden Bereich rechts neben dieser vertikalen Ebene wieder so gedreht, dass die Zinken aus der aufwärts gerichteten Lage wieder in ihre nach unten gerichtete Arbeitslage gelangen. In der Arbeitslage nimmt ein Zinken der Zinkengruppe das Heugut auf, wobei das freie Zinkenende Bodenberührung hat oder sich nahe dem Boden befindet.
Wenn die Zinken ihre Arbeitslage einnehmen, sind die Aussenteile 11 der Arme 9 nahezu horizontal gerichtet und liegen in Drehrichtung B des Kreisels hinter der Achse 12 des zugehörigen Innenteils 10 (Fig. 1). Die Schwenkachsen 12 verlaufen nahezu horizontal; die Innenteile 10 können aber auch vom Träger 6 aus schräg aufwärts oder zum Boden gerichtet sein und nahezu in einer Radialebene liegen.
In Fig. 1 ist eine weitere Ausführungsform eines Armes 9 dargestellt, der einen radial oder nahezu radial zum Träger 6 liegenden Innenteil 10 hat, dessen Länge ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform nahezu dem halben Abstand zwischen dem Aussenumfang des Trägers 6 und dem Aussenumfang des Kreisels entspricht. An den Innenteil 10 schliesst ein nahezu senkrecht abgewinkeltes Zwischenstück 14 an, das in Arbeitsstellung der zugehörigen Zinkengruppe 13 in Draufsicht vom Innenteil 10 aus nach hinten gerichtet ist. Das Zwischenstück 14 ist beispielsweise etwa halb so lang wie der Innenteil 10. Das Zwischenstück verbindet den Innenteil 10 mit einem Zinkenträger 15, der parallel zum Innenteil verläuft und vom Zwischenstück 14 aus frei nach aussen ragt. Der Innenteil 10, das Zwischenstück 14 und der Zinkenträger 15 sind starr miteinander verbunden. Der Zinkenträger 15 ist mit einer Zinkengruppe 13 versehen, die ähnlich wie die Zinkengruppe 13 der Aussenteile 11 der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgebildet ist.
Die Maschine wird von zwei, vorzugsweise höhenverstellbaren Laufrädern 16 abgestützt, die in Draufsicht vorzugsweise unter der vorderen Hälfte des Kreisels 7 angeordnet sind.
Am Aussenteil 11 bzw. am Zinkenträger 15 sind zwei mit Abstand voneinander liegende Stützplatten 17 befestigt, die am freien Ende des Aussenteiles und mit Abstand von diesem freien Ende angeordnet und in Arbeitslage der zugehörigen Zinkengruppe 13 vom Aussenteil aus aufwärts gerichtet sind. Der Abstand zwischen den Stützplatten 17 ist nahezu gleich der Breite der Zinkengruppe 13, parallel zum Aussenteil 11,15 gemessen. Jede Stützplatte 17 trägt zwei parallel zum Aussenteil 11,15 liegende Achsen 18,19. Die Längsmittellinien der Achsen 18,19 der beiden Stützplatten 17 fluchten miteinander. In der in Fig. 4 dargestellten Arbeitslage der Zinken der Zinkengruppe 13 liegen die Achsen 19 nahezu senkrecht über den Achsen 18. Anstelle der einzelnen Gruppen von Achsen können auch nur zwei Achsen 18,19 vorgesehen sein, die in den beiden Stützplatten 17 gelagert sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Auf den Achsen 18,19 sind im Bereich jeder Stützplatte 17 leistenförmige Lenker 20, 21 schwenkbar gelagert, die von der Achse aus in Drehrichtung B nach hinten gerichtet sind. In Draufsicht liegen die Lenker senkrecht zur Achse des Aussenteils 11,15.
An dem rückwärtigen Ende der Lenker 20,21 ist jeweils eine Achse 22 und 23 gelagert. Die Achsen 22, 23 jedes Lenkers können auch einstückig ausgebildet sein und sich über den Abstand zwischen den beiden Lenkern erstrecken. Die Achsen 22,23 liegen parallel zu den Achsen 18,19 und sind nahe den Lenkern 20,21 durch einen plattenförmigen Lenker 24 verbunden, der in der Arbeitsstellung der Zinkengruppe 13 schräg aufwärts gerichtet ist. Die Stützplatten 17 und die Lenker 20, 21, 24 bilden ein Parallelogrammgestänge. Der Abstand zwischen den Achsen 22,23 ist nahezu doppelt so gross wie der Abstand zwischen den Achsen 18,19
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(Fig. 4), während der Abstand zwischen den Achsen 18 und 22 nahezu dem vier- bzw. dreifachen Abstand zwischen den Achsen 18,19 entspricht. Zur Versteifung sind die Lenker 20,21 der beiden Stützplatten 17 durch rohrförmige Streben 25,26 miteinander verbunden, die mit ihren Enden an den Lenkern festgeschweisst sind und parallel zum Aussenteil 11, 15 des zugehörigen Arms 9 verlaufen. Die beiden Lenker 24 sind durch eine Winkelschiene 27 miteinander verbunden, die ebenfalls parallel zum Aussenteil 11,15 verläuft und mittig zwischen den beiden Achsen 22,23 an den Lenkern 24 festgeschweisst ist. Der eine Schenkel der Winkelschiene 27 liegt parallel zu der die Längsmittellinie der Achsen 22, 23 enthaltenden Ebene, die in der Arbeitsstellung der Zinkengruppe 13 (Fig. 4) aufwärts verläuft und in Drehrichtung B schräg nach vorn geneigt ist. An dem parallel zu dieser Ebene liegenden Schenkel der Winkelschiene sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 in gleichen Abständen drei Zinkenpaare 28, 29, 30 befestigt, von denen die äusseren Zinken der äusseren Zinkenpaare 28, 30 in Draufsicht nahezu fluchtend zu den Lenkern 21 liegen. Sämtliche Zinken der Zinkenpaare liegen in Draufsicht senkrecht zu den Aussenteilen 11,15 der Arme 9 (Fig. 3). Jeder Zinken der Zinkenpaare 28,29, 30 ist mit einem gewendelten Zwischenstück 31 an der Winkelschiene 27 befestigt.
Jeder Zinken der Zinkengruppe 13 erstreckt sich vom dem zugehörigen gewendelten Zwischenstück 31 aus, in Längsrichtung der Aussenteile 11,15 der Arme gesehen, nahezu parallel zu der die Längsmittellinien der Achsen 22, 23 enthaltenden Ebene in Richtung auf den Boden. Der an das Zwischenstück 31 anschliessende Teil des Zinkens verläuft gerade, während das Zinkenende in Drehrichtung B derart nach vorn gekrümmt ist, dass es auf einem Teil eines Kreisbogens liegt. Gemäss Fig. 4 schliesst eine das gebogene Zinkenende nahe dessen Spitze berührende Tangente einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalebene ein. Infolge dieser Ausbildung ist jeder Zinken in seiner Arbeitslage im Bereich des freien Zinkenendes schräg nach unten und in Drehrichtung B schräg nach vorn gerichtet. Eine die freien Enden der Zinken der Zinkengruppe 13 verbindende Gerade (Fig. 1) verläuft parallel zum Aussenteil 11 bzw. nahezu parallel zur Schwenkachse 12 des Innenteils 10 des Arms 9. Die Zinken der Zinkengruppen erstrecken sich überwiegend in Richtung auf den Boden, d.h. eine die Spitzen der Zinken und den Befestigungspunkt des Zinkens verbindende Gerade schliesst in Seitenansicht einen Winkel von mindestens 45° mit dem Boden ein.
Die Achse 18 ist nahe der einen oder beider Stützplatten 17 von einer Feder, im Ausführungsbeispiel von einer Torsionsfeder 32, umgeben, deren eines Ende an der Stützplatte 17 und deren anderes Ende am Lenker 20 abgestützt ist und die den Lenker 20 in Richtung des Pfeiles C (Fig. 4) in Richtung auf den Boden belastet. Die Schwenkbewegung der Lenker 20 um die Achse 18 wird durch einen Anschlag 33 auf dem Aussenteil 11,15 des Armes 9 begrenzt. Das beschriebene Parallelogrammgestänge bildet zusammen mit dem Aussenteil 11,15 des Arms 9 eine Befestigungseinrichtung der Zinkengruppe. Die Befestigungseinrichtung kann anstelle des Aussenteils 11, 15 im Parallelogrammgestänge eine einzige Achse enthalten, an der die Zinkengruppe befestigt ist, wie dies in den Fig. 5 bis 9 dargestellt ist.
Der gemeinsame Schwerpunkt der Lenker 20,21, der Streben 25, 26, der Lenker 24, der Achsen 22, 23, der Winkelschiene 27 und der Zinken der Zinkenpaare 28,29, 30 liegt nahezu an der mit 34 (Fig. 4) bezeichneten Stelle. Während des Betriebes wirkt auf die Befestigungseinrichtung im Schwerpunkt 34 eine Komponente der Zentrifugalkraft senkrecht zu einer vertikalen, die Längsmittelebene der Achse 18 enthaltenden Ebene. Da der Schwerpunkt 34 im Bereich unterhalb der Achse 18 liegt, erzeugt diese Zentrifugalkraftkomponente ein Moment, durch das der Lenker 20 gegen die Oberseite des Aussenteils 11, 15 des Arms 9 in gleicher Richtung gedrückt wird, in der auch die Federkraft wirkt. In bestimmten Anwendungsfällen reicht es auch aus, die Zinkengruppe 13 ausschliesslich infolge dieser Zentrifugalkraftkomponente in der Arbeitslage zu halten, wobei die Lenker 20 gegen den Aussenteil 11 des Arms 9 bzw. den Anschlag 33 gedrückt werden. In diesem Fall ist keine Feder erforderlich und die Zinkengruppen 13 unterliegen ausschliesslich den Massenkräften und den bei Boden- und Gutberührung auftretenden Kräften.
Die Zinkengruppen 13 am Arm 9 sind infolge der Parallelogrammgestänge frei schwenkbar; die Zinkengruppe kann unabhängig von der Steuerung der Arme 9 während der Rotation des Kreisels 7 gegenüber dem Arm 9, gegebenenfalls federnd, schwenken.
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung A gezogen und der Kreisel 7 über den beschriebenen Antrieb in Richtung B um die nahezu vertikale Achse 8 rotierend angetrieben. Die am Träger 6 vorgesehene Steuerbahn ist so ausgebildet, dass in Draufsicht auf die Maschine gemäss Fig. 1 die Zinkengruppen 13 nahe der Rückseite der Maschine sowie im Bereich rechts neben der in Fahrtrichtung A liegenden und die Drehachse 8 enthaltenden Vertikalebene sowie im Bereich der Vorderseite der Maschine die in Fig. 4 dargestellte Arbeitslage einnehmen, während die Arme im Bereich links neben dieser Vertikalebene derart gedreht werden, dass die Zinkengruppen 13 um die Achse 12 des jeweiligen Arms 9 aus der Arbeitsstellung derart aufwärts geschwenkt werden, dass die Zinkenenden sich in Drehrichtung B nach hinten bewegen. Diese aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Zinkengruppe um die Schwenkachse 12 beginnt in einem Bereich der Umlaufbahn der Zinkengruppen, der etwa 30 bis 45° von dem Bereich entfernt ist, in dem die Innenteile 10 der Arme 9 in Fahrtrichtung A nach vorn gerichtet sind. Die Arme 9 schwenken über einen Maximalwinkel von 90°, wobei die Schwenkbewegung beendet ist, wenn die Arminnenteile 10 im Bereich links der Vertikalebene nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung A oder etwas schräg nach hinten gerichtet sind. Während des weiteren Umlaufes bleiben die Zinkengruppen 3 kurzzeitig in dieser maximal zurückgeschwenkten Lage und werden dann im weiteren Verlauf wieder auf dem gleichen Weg in Richtung auf ihre Arbeitslage zurückgeschwenkt, die die Zinkengruppen nahe der Rückseite der Maschine wieder erreichen.
Die Zinkengruppen nehmen im Bereich rechts neben der Vertikalebene sowie an der Vorderseite der Maschine das am Boden liegende Gut auf und nehmen es beim Umlauf mit. Zu Beginn der aufwärts gerichteten Schwenkbewegung der Zinkengruppen nehmen die vom Armaussenteil 11,15 aus in Drehrichtung B nach hinten gerichteten Zinkenlagen ein, in denen das Gut leicht von den Zinken abgleiten und im Bereich links neben der Vertikalebene in Form eines Schwads abgelegt werden kann. Wenn die Zinkengruppen 13 den maximalen Schwenkweg von etwa 90° durchlaufen haben und die Zinkenenden den maximalen Bodenabstand haben, ist das gesamte Heugut von den Zinken abgeglitten. Während der Sehwenkbewegung wird das von den Zinken gelöste Heugut gegen die Vorderseite des bereits am Boden liegenden Sehwadteils gelegt, worauf die Zinken leicht aus dem abgelegten Heugut zurückgezogen werden können. Gegebenenfalls kann zur Schwadbildung ein Sehwadbrett verwendet werden, das in Fahrtrichtung A liegt und in dem Bereich neben dem Kreisel angeordnet ist, in dem das Heugut von den Zinken gelöst wird.
Schwierigkeiten bei der Schwadbildung treten häufig auf, wenn grosse Mengen Heugut pro Zeiteinheit versetzt werden s
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sollen. Dies ist insbesondere bei einem grossen Durchmesser der Kreisel der Fall. Dann wird bei einer vorgegebenen Radiallänge jeder Zinkengruppe ein verhältnismässig hoher Schwad gebildet, der höher sein kann als der Bodenabstand der Schwenkachsen 12, so dass bei den bekannten Maschinen das äussere Armende mit dem Schwad in Berührung kommt und den oberen Schwadteil abschiebt. Der abgeschobene Schwadteil liegt dann neben dem Schwad, so dass dieser unregelmässige Form hat und von einer Ballenpresse, einem Ladewagen od.dgl. nicht aufgenommen werden kann. Prinzipiell könnte dieser Nachteil dadurch vermieden werden, dass der Bodenabstand des Arms vergrössert wird. Dadurch liegt aber der Schwerpunkt der Maschine in einem erheblichen Abstand über dem Boden, so dass die Maschine einen unstabilen Lauf hat. Bei der beschriebenen Maschine werden diese Nachteile vermieden, ohne dass der Bodenabstand des Arminnen teils 10 vergrössert und der Schwerpunkt der Maschine höher gelegt wird. Da nämlich der Armaus-senteil 11 gegenüber dem Arminnenteil abgewinkelt ist, wird beim Drehen des Arms um die Achse 12 des Innenteils 10 erreicht, dass die Befestigungseinrichtung der Zinkengruppe und der Armaussenteil 11 sowie das Parallelogrammgestänge in dem Bereich, in dem das Heugut von den Zinken gelöst wird, selbsttätig in eine Lage geführt werden, in der sie grösseren Bodenabstand haben. Dadurch kommt die Befestigungseinrichtung der Zinken beim Lösen des Hauptgutes nicht mit der Oberseite des am Boden abgelegten Schwads in Berührung, so dass mit der Maschine ein scharf begrenzter und von der Maschine unberührter Schwad gebildet werden kann. Diese vorteilhafte Wirkung wird auch bei einer Maschine erreicht, die mehrere gleichsinnig oder gegensinnig rotierende Rechkreisel aufweist.
Auch bei der Ausführungsform, bei der die Zinkengruppe 13 am Zinkenträger 15 befestigt ist, wird diese Wirkung erreicht, weil der Zinkenträger über seine ganze Länge in einer konstanten Höhe über dem Schwad liegt, wenn die Zinken aus dem Heugut zurückgezogen werden. An der Unterseite der Befestigungseinrichtung, die sich in der Stellung, in der sich das Heugut von den Zinken löst, im Bereich oberhalb der Schwenkachse 12 befindet, sind keine vorstehenden Teile vorgesehen, so dass für den am Boden abgelegten Schwad ausreichend Platz vorhanden ist.
In dem Bereich, in dem die Zinken der Zinkengruppen 13 das Erntegut freigeben, liegt der Schwerpunkt 34 infolge der Verschwenkung um 90° um die Achse 12 im Bereich oberhalb der Achse 18, so dass das Parallelogrammgestänge mit den durch die Längsmittellinien der Achsen 18,19,22,23 gebildeten Schwenkachsen infolge der Zentrifugalkraft entgegen der Kraft der Federn 32 schwenken kann. Dies ist möglich, weil die Achsen 18, 19 und die Schwenkachse 12 in Draufsicht in Drehrichtung B vor der Drehachse liegen und sich ausserdem die Achsen 18, 19 im Bereich unterhalb des Schwerpunktes befinden, wenn die Zinken das Heugut abgeben. Diese zusätzliche Verschwenkung und die dabei auftretenden Erschütterungen begünstigen das Lösen des Heugutes von den Zinken. Der Schwenkweg der Parallelogrammgestänge in dieser Abgabestellung kann durch einen Anschlag begrenzt werden.
Infolge der Verschwenkung der Arme 9 um 90° sind die Arme in der Lösestellung in Draufsicht gerade (Fig. 1). In dem Bereich der Umlaufbahn, in dem die Zinken jeder Zinkengruppe 13 ihre Arbeitslage einnehmen (in Fig. 1 auf der rechten Seite und auf der in Fahrtrichtung A vorderen Seite der Maschine), liegen die Enden der Zinken nahezu senkrecht unterhalb der Befestigungsstelle der Zinken an der Winkelschiene 27 (Fig. 4). Die durch die Länge und Dicke des Zinkens und durch die Form und Abmessungen des gewendelten Zwischenstückes 31 bedingte Elastizität der Zinken ist so gewählt, dass das Heugut optimal vom Boden aufgenommen wird und dass sich die Zinken optimal an kleinere Bodenunebenheiten anpassen können. Treffen die Zinkenenden auf verhältnismässig grosse Bodenunebenheiten, dann wird das Parallelogrammgestänge aufwärts geschwenkt. Das Gestänge hat solche Abmessungen, dass das Zinkenende dabei in Richtung des Pfeils D in Fig. 4 längs der Kurvenbahn 35 aufwärts bewegt wird. Dabei bewegen sich die Zinkenenden in Drehrichtung B schräg nach hinten und aufwärts, so dass die Zinken beim Umlauf die Bodenunebenheiten umgehen können. In der Ausweichstellung der Zinken nimmt das Parallelogrammgestänge die in Fig. 4 schematisch durch gestrichelte Linien angegebene Lage ein, in der sich die Achsen 22, 23 an den Stellen 22', 23' befinden. Das Parallelogrammgestänge kann dabei einen beliebigen, verhältnismässig grossen Schwenkweg zurücklegen. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist die die Achsen 22, 23 verbindende Gerade in der verschwenkten Stellung des Parallelogrammgestänges nur um einen verhältnismässig kleinen Winkel gegenüber der Ausgangslage (ausgezogene Linien in Fig. 4) verdreht, so dass auch die Zinkengruppe 13 nur über einen verhältnismässig kleinen Winkel verdreht ist. Dadurch ändert sich die Zinkenstellung nur wenig, so dass das Heugut auch bei der Ausweichbewegung der Zinken einwandfrei aufgenommen und mitgeführt werden kann. Mit dem Parallelogrammgestänge wird also erreicht, dass die Zinken in ihrer Arbeitslage verhältnismässig grossen Bodenunebenheiten ausweichen können, während zum Ausweichen vor kleineren Bodenunebenheiten die federelastische Ausbildung der Zinken ausreicht. Die Zinken können sich damit unter Beibehaltung ihrer guten Arbeitslage auch unter extremen Bedingungen gut an den Boden anpassen und sich frei auf- und abwärts bewegen. Unter freier Verschwenkbarkeit ist hierbei zu verstehen, dass die Zinken in bezug auf den zugehörigen Arm nicht gesteuert oder durch eine Steuerung beeinflusst bewegt werden können, während die Zinkenbewegungen in bezug auf den Arm jedoch gegebenenfalls entgegen Federkraft erfolgen können. Diese Vorteile der Parallelogrammgestänge werden allerdings auch bei Maschinen erreicht, bei denen die die Zinken tragenden Arme 9 nicht gesteuert werden und bei denen die Drehachse des Rechkreisels oder die Drehachse mehrerer nebeneinander angeordneter Rechkreisel mit gleichem oder gegensinnigem Drehsinn schräg zum Boden liegen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 9 haben schwenkbare Befestigungseinrichtungen für die Zinken, die bei der Maschine nach den Fig. 1 und 2 angewandt werden kann. Die hiermit erreichten Vorteile treten auch bei Maschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten Rechkreiseln mit nicht steuerbaren, an geraden Armen befestigten Zinken auf, deren Drehachse schräg zum Boden gerichtet ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind an der in Drehrichtung B rückwärtigen Seite des Aussenteils 11 oder des Zinkenträgers 15 des Arms 9 zwei U-Bügel 36, 37 festgeklemmt, die in der Arbeitslage der zugehörigen Zinkengruppe 13 vom Aussenteil 11,15 aus in Drehrichtung B horizontal nach hinten gerichtet sind. Am rückwärtigen Ende der Bügel sind Öffnungen zur Aufnahme von rohrför-migen Achsen 38, 39 vorgesehen, deren Längsmittellinien fluchten und die parallel zum Aussenteil bzw. Zinkenträger 15 liegen. Zwischen den benachbarten Schenkeln der beiden U-Bügel 36, 37 ist ein Getriebe 40 untergebracht, mit dem die beiden Wellen 38, 39 miteinander antriebsverbunden sind. Auf den einander zugewandten, durch den jeweiligen Schenkel des U-Bügels ragenden Enden der beiden Wellen 38, 39 sitzt jeweils ein Kegelrad 41,42, die durch ein Kegelrad 43 miteinander verbunden sind. Die Achsen der beiden
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Wellen liegen fluchtend zueinander und senkrecht zur Drehachse des Kegelrads 43, die horizontal verläuft.
Das Kegelrad 43 ist an einem Ring 45 starr befestigt, der koaxial zum Kegelrad 43 angeordnet ist und innerhalb eines koaxial zu ihm liegenden Ringes 44 liegt, der mit einem Flansch starr auf einer Buchse 46 befestigt ist. Die Buchse liegt koaxial zum Kegelrad 43 und ist mit einem U-Bügel 47 an den Schenkel eines der Bügel 36, 37 geschraubt. Der Raum zwischen den beiden Ringen 44,45 ist mit elastischem, organischem Material 46A, z.B. Gummi, gefüllt, der an den beiden Ringen anvulkanisiert ist. Das Kegelrad 43 ist infolge dieser elastischen Lagerung in bezug auf die Bügel 36, 37 bzw. in bezug auf den Aussenteil 11,15 des Arms 9 um seine Achse entgegen Federkraft elastisch schwenkbar.
Die Wellen 38, 39 tragen jeweils eine Zinkengruppe 48, 49 mit jeweils zwei Zinken, die mit einem gewendelten Zwischenstück 50 in halber Länge an der zugehörigen Welle befestigt sind. Das gewendelte Zwischenstück 50 umgibt die jeweilige Welle.
Wie Fig. 6 zeigt, haben die Zinken der Zinkengruppen 48,49 gleiche Form und sind gleich angeordnet wie die Zinken der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4.
Die Zinken haben solche Abmessungen, dass sie das am Boden liegende Heu gut einwandfrei aufnehmen und mitführen können, auch auf Böden mit verhältnismässig kleinen Bodenunebenheiten. Trifft eine der Zinken einer der Zinkengruppen, z.B. der Zinkengruppe 49, auf eine Bodenunebenheit, insbesondere auf eine verhältnismässig hohe Bodenunebenheit, dann gleitet(n) dieser Zinken oder beide Zinken der Zinkengruppe über diese Unebenheit, wobei er um die Achse der Welle 39 aufwärts schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird dadurch gehemmt, dass das auf der Welle 39 sitzende Kegelrad 42 mit dem Kegelrad 43, das in bezug auf den Aussenteil 11,15 des Arms 9 elastisch schwenkbar ist, in Eingriff steht. Das Kegelrad 43 versucht ausserdem über das Kegelrad 41, die Welle 38 entgegengesetzt zur Aufwärtsbewegung der Zinkengruppe 49 nach unten zu drehen. Die infolge der Bodenunebenheit ausgelöste Verschwenkung der Zinkengruppe 49 nach oben wird durch die Elastizität des Gummimaterials 46A und durch die Verschwenkung der anderen Zinkengruppe in Richtung auf den Boden gehemmt. Wenn sich also der eine Zinken in einer Richtung bewegt, wird der andere Zinken jeweils in einer davon abweichenden, insbesondere in entgegengesetzter Richtung bewegt. Infolge der elastischen Befestigung der Welle 39 wird auf diese Welle eine Gegenkraft erzeugt, die von der neutralen Lage der Zinken aus linear zunimmt. Die Gegenkraft ist daher zu Beginn der Schwenkbewegung bzw. zu Beginn der Ausweichbewegung der Zinken verhältnismässig gering. Die andere Zinkengruppe ruft jedoch eine entgegengesetzt wirkende Kraft hervor, die bereits zu Beginn der durch die Bodenunebenheit ausgelösten Schwenkbewegung verhältnismässig hoch sein kann. Diese von der anderen Zinkengruppe erzeugte Gegenkraft hängt, abgesehen von der augenblicklichen Lage der Zinkenenden dieser Gruppe in bezug auf den Boden, auch von den federelastischen Eigenschaften der die Bodenunebenheit nicht berührenden Zinkengruppe ab. Ein Vergleich der Zinkenbelastungen beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten während der Lebensdauer der Zinken zwischen einem Zinken mit einer Aufhängeeinrichtung nach den Fig. 5 und 6 und mit Zinken, die fest am Arm 9 befestigt sind, zeigt, dass die Spitzen der Zinkenbelastungen bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 abgeschnitten werden, so dass die Spannungen im Zinkenmaterial erheblich niedriger liegen als bei einem starr angebrachten Zinken. Da der bei bekannten Heuwerbungsmaschinen häufig auftretende Zinkenbruch auf Materialermüdung der Zinken zurückzuführen ist, wird die Gefahr derartiger Brüche bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 in erheblichem Masse verringert.
Eine Verringerung der Spannungen innerhalb der Zinken wird auch dann erreicht, wenn das Kegelrad 43 in bezug auf den Arm 9 nicht elastisch gelagert ist und lediglich dazu dient, die Zinkengruppe 49 mit der Zinkengruppe 48 oder umgekehrt zu verbinden. Eine Verringerung der Materialspannungen wird schliesslich auch dann erreicht, wenn die Welle 39 bzw. 38 ohne Verbindung mit der anderen Zinkengruppe lediglich elastisch mit der Welle 39 verbunden ist. Die beiden Kupplungen nach den Fig. 5 und 6, die durch die Befestigung des Kegelrades 43 mittels des Gummimaterials 46A und durch die Kupplung mit der anderen Zinkengruppe gebildet werden, müssen somit nicht gemeinsam verwendet werden, sondern können auch jeweils für sich eingesetzt werden, um die beschriebene Wirkung zu erzielen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Befestigungseinrichtung für die Zinkengruppe ist insbesondere für Rechkreisel geeignet, die um eine schräg liegende Achse drehbar sind, da bei einer solchen Anordnung die Zinkengruppen während ihres Umlaufes in das Heugut eindringen und in diesem Bereich plötzlich mit dem Boden in Berührung kommen können, dabei können hohe Spannungsspitzen bzw. Spitzenbelastungen auftreten. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird die auf die Zinken wirkende Kraft kontinuierlich auf einen mittleren Wert gebracht und ausgeglichen, so dass sich die Zinken an Bodenunebenheiten anpassen können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind an dem Arm 11,15 drei streifenförmige Platten 51, 52, 53 befestigt, die vom Arm aus in Drehrichtung B nach hinten gerichtet sind und in der Arbeitslage der Zinken horizontal verlaufen. Die Platten können auch an einem geraden Arm bei gesteuerten und nicht gesteuerten Zinken vorgesehen werden. Die Platten liegen in gleichen Abständen voneinander, und diese Abstände entsprechen nahezu der in gleicher Richtung gemessenen Breite der Zinkengruppen 54, 55. Die beiden Zinkengruppen sind nahe den freien Enden zwischen den Platten angeordnet, von denen die Platten 51, 52 etwa doppelt so lang sind wie die radial innen liegende Platte 53. An den rückwärtigen Enden der Platten 51, 52 sind Öffnungen zur Aufnahme einer Achse 56 vorgesehen, die parallel zum Aussenteil 11,15 des Arms 9 liegt und von Wendeln der Zinken der Zinkengruppe 54 umgeben ist. Das gewendelte Zwischenstück der Zinkengruppe 54 ist etwa in halber Länge an der Achse 56 starr befestigt.
Am rückwärtigen Ende der kurzen Platte 53 ist eine Öffnung für eine Achse 57 vorgesehen, die ausserdem in einer Öffnung im Bereich zwischen dem Aussenteil 11,15 des Arms 9 und der Achse 56 in der Platte 52 vorgesehen ist. Die Achse 57 wird von den Wendeln zweier Zinken der Zinkengruppe 55 umgeben. Das gewendelte Zinkenstück ist in halber Länge starr an der Achse 57 befestigt. Auf der von der Platte 52 abgewandten Aussenseite der Platte 53 ist ein Lager 58 zur Aufnahme des einen Endes der Achse 57 befestigt. Das Lager 58 hat eine auf dem Achsenende sitzende Buchse 59, die mit Abstand von einer koaxial zu dieser und zur Achse 57 liegenden Buchse 60 umgeben ist. Der Ringraum zwischen den beiden Buchsen 59, 60 ist mit Gummimaterial 61 gefüllt, das an den beiden Buchsen anvulkanisiert ist.
An dem bei der Platte 52 liegenden Ende der Achse 56 ist eine Lasche 62 starr befestigt, die in Drehrichtung B nach vorn und unten gerichtet ist, wenn die Zinken der Zinkengruppen 54, 55 ihre Arbeitslage einnehmen und unbelastet sind (Fig. 8). Auch auf der Achse 57 ist nahe der Platte 52 eine Lasche 63 starr befestigt, die gleiche Abmessungen wie die Lasche 62 hat und die in der unbelasteten Arbeitslage der Zinken der Zinkengruppe 55 in Drehrichtung B nach hinten und aufwärts gerichtet ist. Die von den Achsen abgewandten
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Enden der Laschen 62, 63 sind durch einen Lenker 64 schwenkbar miteinander verbunden.
In einer unbelasteten Mittelstellung (Fig. 8) haben die Zinken der Zinkengruppen 54, 55 ähnliche Form und eine ähnliche Lage wie die Zinken nach Fig. 4.
Wie Fig. 7 zeigt, liegt die Zinkengruppe 55 in Drehrichtung B in einem Abstand vor der Zinkengruppe 54, der nahezu der Breite jeder Zinkengruppe entspricht.
Die Zinkengruppen nach den Fig. 7 und 8 sind ähnlich ausgebildet und miteinander verbunden wie bei der vorherigen Ausführungsform. Die Zinkengruppen bewegen sich somit gegensinnig, wenn eine der Zinkengruppen belastet wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist vorteilhaft zur Verwendung auf Böden mit solchen Unebenheiten geeignet, die im Vergleich zu den Abmessungen der Zinkengruppe verhältnismässig hoch sind. In diesem Fall trifft die Zinkengruppe 55 eher auf die (verhältnismässig hohe) Bodenunebenheit als die Zinkengruppe 54. Die Zinken der Zinkengruppe 55 bewegen sich längs dieser Bodenunebenheit aufwärts und werden dabei in Richtung des Pfeils E in Fig. 8 um die Längsmittellinie der Achse 57 elastisch geschwenkt. Dieser Schwenkbewegung wirkt zunächst die elastische AbStützung der Achse 57 im Lager 58 gegenüber dem Arm 9 und die Verbindung über den Lenker 64 mit der anderen Zinkengruppe 54 entgegen. Die Zinken der anderen Zinkengruppe 54 werden bei der Schwenkbewegung der Zinken der Zinkengruppe 55 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils E geschwenkt, wodurch die Bewegungen der Zinken der Zinkengruppe 55, die durch Gut- und Bodenkräfte hervorgerufen werden, gedämpft werden. Bei verhältnismässig kleinen Schwenkbewegungen der Achse 57 tritt auch nur eine verhältnismässig geringe Federkraft des Gummimaterials 61 auf, die noch durch die Schwenkbewegung der Zinkengruppe 54 in Richtung auf das Heugut und auf den Boden ergänzt wird. Unmittelbar anschliessend trifft die Zinkengruppe 54 auf diese Bodenunebenheit, während die andere Zinkengruppe 55 diese Bodenunebenheit bereits umgangen hat. Nunmehr wird die Zinkengruppe 54 in einer der Richtung des Pfeils E entsprechenden Richtung in Drehrichtung B nach hinten und aufwärts geschwenkt, während die Zinkengruppe 55 gegen den Boden gedrückt wird. Für die beschriebene Wirkung kann die Kupplung mittels des Lenkers 64 ausreichen, so dass die Aufhängeeinrichtung auch ohne die elastisch-federnde Lagerung 58 ausgebildet sein kann. Auch kann nur die elastisch-federnde Lagerung 58 genügen, wobei jeder Achse 56, 57 eine solche Lagerung zugeordnet ist.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, die anstelle der ela-stisch-federnden Lagerung 58 der Achsen 56, 57 verwendet werden kann. Hierbei ist an der Lasche 63 eine Stange 65 angelenkt, die durch eine Öffnung in einer an der Platte 53 befestigten Stütze 66 ragt. Beiderseits der Stütze 66 ist die Stange 65 von einer Schraubenfeder 67, 68 umgeben. Die Feder
67 ist an der Stütze und an einer Schulter 69 nahe der Lasche 63 und die andere Feder 68 an der Stütze und an einer auf die Stange 65 geschraubten Stellmutter 70 abgestützt. Die Federn 67, 68 können vorgespannt sein. Bei Verschwenkun-gen der Zinkengruppe 54 oder 55 wird die Schraubenfeder
68 gespannt und die Schraubenfeder 67 entspannt oder umgekehrt. Diese Ausführung stellt somit eine Alternative zur elastischen Lagerung mittels der Gummiaufhängung im Lager 58 dar.
Auch die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 kann in Heuwerbungsmaschinen mit einem oder mehreren Rechkreiseln verwendet werden, die mit nicht steuerbaren Zinken versehen und um schräg aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind, wobei die Zinkengruppen im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn plötzlich mit Heugut und/oder dem Boden in Berührung kommen können. In diesem Fall werden die gröss-ten Durchbiegungen der Zinken und die dabei auftretenden Spannungsspitzen in den Zinken verringert und geglättet, so dass die Lebensdauer der Zinken wesentlich verlängert wird. Ausserdem wird das Heugut von den Zinken besonders gut erfasst und mitgeführt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 enthält die Ausführung nach den Fig. 1 bis 9, wobei zusätzlich in jedem Arm 9 eine Schwenkachse 71 angeordnet ist. Die Schwenkachse ist nahe dem Träger 6 im Innenteil 10 jedes Armes 9 untergebracht und unterteilt den Innenteil in einen an den Träger 6 anschliessenden Innenabschnitt 72 und einen Aussenabschnitt 73, der an den Aussenteil 11 des Arms anschliesst. Die Zinkengruppen und deren Befestigung an den Armen 9 ist ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Die Schwenkachse 71 liegt im Bereich der Arme 9, deren Zinken die Arbeitslage einnehmen, nahezu senkrecht zur Drehachse 8 und nahezu tangential zu einem Kreis um die Drehachse 8. Wenn der Arm in dem Bereich, in dem sich die Zinken vom Heugut lösen, seinen maximalen Drehweg zurückgelegt hat, liegt die Schwenkachse 71 nahezu parallel zur Drehachse 8.
Auf der einen Seite der Schwenkachse 71 sind zwei Anschläge 74 vorgesehen, die am Innen- und Aussenabschnitt 72,73 befestigt sind (Fig. 11). Die beiden Anschläge erstrek-ken sich von ihrer Befestigungsstelle aus nahezu senkrecht zur Schwenkachse 71, und ihre freien Enden haben geringen Abstand voneinander, wenn die Längsachsen der Innen- und Aussenabschnitte 72, 73 fluchtend zueinander liegen. An der den Anschlägen 74 gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 71 sind an dem Innen- und Aussenabschnitt 72, 73 zwei senkrecht zur Schwenkachse 12 liegende Stützplatten 75 befestigt, die nahe ihren freien Enden jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines parallel zur Schwenkachse 12 liegenden Bolzens 76 aufweisen. Der Bolzen hat ausreichend Spiel in den Öffnungen in den Stützplatten und ist gegenüber den beiden Platten in seiner Längsrichtung verschiebbar. Infolge des Spiels können die beiden Stützplatten um die Schwenkachse 71 in Richtung voneinander bewegt werden. Diese Schwenkbewegung wird allerdings durch die Anschläge 74 begrenzt, die in der Stellung gemäss Fig. 11 geringen Abstand voneinander haben. Der Bolzen 76 ist im Bereich zwischen den beiden Stützplatten 75 von einer Druckfeder 77 umgeben. In der in Fig. 11 dargestellten Lage der Innen- und Aussenabschnitte 72, 73 hat die Druckfeder vorzugsweise eine gewisse Vorspannung.
Die Anschläge 74 erlauben eine beschränkte Schwenkbewegung des Aussenabschnittes 73 des Innenteils 10 in bezug auf den Innenabschnitt 72 in Richtung auf den Boden, so dass die am Aussenteil der Arme 9 befestigten Zinkengruppen Bodenunebenheiten folgen können. Der in Fig. 11 dargestellte Abstand zwischen den beiden Anschlägen 74 entspricht der tiefsten Bodensenkung, in der die Zinken noch Heugut aufnehmen können.
Werden die Zinkengruppen beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten aufwärts bewegt, dann wird diese Aufwärtsbewegung der Zinkengruppe, des Armaussenteils 11 und des Aussenabschnittes 73 gegenüber dem Innenabschnitt 72 und dem Träger 6 durch die Spannung der Feder 77 begrenzt, die dieser Aufwärtsbewegung entgegenwirkt und diese bremst und ausserdem die Zinkengruppen wieder schnell in ihre Arbeitslage zurückführt.
Wenn der Arm 9 in dem Bereich, in dem sich die Zinken aus dem Heugut lösen, um die Achse 12 gedreht ist, liegt die Schwenkachse 71 nahezu parallel zur Drehachse 8 des Kreisels. Die Anschläge 74 befinden sich dann in Drehrichtung B auf der Rückseite des Armes 9, so dass die zugehörige Zin5
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kengruppe und der Aussenteil 11 infolge des Luftwiderstandes kaum in Drehrichtung B gegenüber dem Innenabschnitt 72 nach hinten schwenken können. Bei der Ausführungs8
form nach Fig. 11 können die Zinkengruppen den Bodenunebenheiten einwandfrei folgen, ohne dass Heugut liegen bleibt und nicht erfasst wird.
8 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. 641 007
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar angetriebenen Kreisel, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (7) mindestens einen Zinken (28,29, 30) aufweist, der um mindestens eine nahe dem oberen Zinkenende liegende, auswärts gerichtete Achse (12; 18, 19, 22, 23; 38, 39, 56, 57; 11) frei schwenkbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse Teil einer durch ein Viereckgestänge (18,19, 22, 23) gebildeten Befestigungseinrichtung (11,15, 18 bis 24) ist, das zwei Paar nahezu übereinanderliegender Schwenkachsen (18, 19,22,23) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Paare (22,23) von Schwenkachsen in der Arbeitslage des Zinkens in Drehrichtung (B) des Zinkens hinter dem anderen Paar (18, 19) von Schwenkachsen liegt und dass die Schwenkachsen in Radialrichtung des Kreisels (7) nahe dessen Aussenseite angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle des Zinkens (28, 29, 30) in dessen Arbeitslage in Drehrichtung (B) des Zinkens hinter der Schwenkachse (18,19, 22, 23) liegt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkachse (18) ein Teil (32) zugeordnet ist, der den Zinken (28,29, 30) in Richtung auf seine Arbeitslage belastet.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken Teil einer Zinkengruppe ist, die mindestens zwei Paare von Zinken (28, 29, 30) aufweist, die, in tangentialer Richtung des Kreisels (7) gesehen, nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zinken derart schwenkbar gelagert sind, dass bei Bewegung des einen Zinkens in der einen Richtung sich der andere Zinken in einer davon abweichenden Richtung bewegt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zinkengruppen (54, 55) gegensinnig bewegbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schwerpunkt (34) von Zinken (13) oder Zinkengruppen (28,29, 30) und des bewegbaren Teils (20, 21, 24) des Viereckgestänges in der Arbeitslage des Zinkens oder der Zinkengruppen im Bereich unterhalb der Schwenkachse (18) und in Drehrichtung (B) hinter wenigstens einem Teil der Schwenkachse (18) liegt.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Schwenkachse (12), in Draufsicht gesehen, die Drehachse (18) kreuzt und annähernd radial zu ihr ausgerichtet ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Zinkenende und die Befestigungsstelle des Zinkens (28, 29, 30; 48,49; 54, 55) verbindende Gerade einen Winkel von mindestens 45c mit der Horizontalebene einschliesst.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (28, 29, 30; 48,49; 54, 55) wenigstens nahe seinem unteren Ende in Drehrichtung (B) nach vorn gebogen ist und dann nahezu horizontal verläuft.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken in bezug auf den zentralen Träger (6) des Kreisels (7) um eine Achse (12, 71) schwenkbar ist, die in Arbeitslage des Zinkens nahezu senkrecht zur Drehachse (8) des Kreisels liegt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (71) in der Lage, in der sich der
    Zinken in seiner oberen Schwenklage befindet, aufwärts gerichtet ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkachse (71) Anschläge (74) zugeordnet sind, die den Schwenkweg des Zinkens in bezug auf den zentralen Träger (6) des Kreisels (7) in einer Richtung begrenzen, sowie Federn (77), die der Schwenkbewegung des Zinkens in bezug auf den zentralen Träger (6) in einer Richtung entgegenwirken.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Zinkens (28, 29, 30; 48,49; 54, 55) in einer aufwärtsgeschwenkten Lage grösseren Abstand vom Boden hat als die Schwenkachse (12).
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (28, 29, 30; 48,49; 54, 55) um die zugehörige Schwenkachse (12) um etwa 90° in eine Stellung schwenkbar ist, in der das aufgenommene Heugut in einem Schwad abgelegt wird.
  18. 18. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Befestigungseinrichtung (11, 15, 18 bis 24) des Zinkens wenigstens in der Stellung, in der das Zinkenende des in Drehrichtung (B)
    nach hinten gerichteten Zinkens den grössten Bodenabstand hat, grösseren Abstand vom Boden hat als die Schwenkachse (12).
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein einen oder mehrere Zinken (13) tragender Tragarm (9) nahe seinem freien Ende in einer Stellung, in der die Zinken Heugut aufnehmen, einen in Drehrichtung (B) nach hinten gebogenen Teil (11, 15) aufweist, der Teil der Befestigungseinrichtung ist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Schwerpunkt (34) des Zinkens (13) oder der Zinkengruppe (28, 29, 30; 48,49; 54, 55) und des in bezug auf den Tragarm (9) bewegbaren Teils (20 bis 24) der Befestigungseinrichtung des Zinkens oder der Zinkengruppe wenigstens in der Stellung, in der der Zinken oder die Zinkengruppe Heugut aufnimmt, geringeren Bodenabstand als die Schwenkachse (12) hat und wenigstens in der Lage, in der das Ende des Zinkens oder der Zinkengruppe maximalen Bodenabstand aufweist, grösseren Abstand vom Boden hat als die Schwenkachse (12).
CH766979A 1978-08-25 1979-08-22 Heuwerbungsmaschine. CH641007A5 (de)

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