DE1482149C - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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Description
Die- Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit paarweise gegensinnig angetriebenen Kreiseln,
deren aufrechtstehende Drehachsen in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne geneigt sind, und die mehrere
Gruppen von in Richtung zur Drehachse hintereinander angeordneten Zinken aufweisen, die beim
Umlauf nach hinten einander überschneidende Bahnen durchlaufen und schräg zum Boden gerichtet
sind.
Bei Kreiselzettwendern dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 847 623) sind die Kreisel in ihrer
nach vorne gerichteten Neigungslage verstellbar. Diese Einstellung erlaubt die Anpassung der Maschine
an verschiedene Arbeitsbedingungen. Soll beispielsweise Heu aus größeren Schwaden und/oder
langhalmiges Heu von den Kreiseln erfaßt und nach hinten abgeworfen werden, so müssen die Kreisel
steiler zum Boden angestellt werden, damit sie beim Umlauf weit genug nach oben aus dem Schwad gelangen,
um das erfaßte Heu abschleudern zu können,
ίο und damit sie langhalmiges Heu nicht, über den Boden
schleifend, wieder nach vorne mitnehmen. Je steiler aber der Anstellwinkel ist, umso steiler ist
auch die Wurfbahn des abgeschleuderten Gutes, wodurch die Wurfweite und damit auch die Wurfbreite
is verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gegebenem Anstellwinkel der Kreisel zum Boden die
Wurf breite zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehachsen der zu einem Kreiselpaar
gehörigen Kreisel derart nach hinten divergieren, daß die Zinken vor Erreichen des Scheitelpunktes ihrer
Umlaufbahn von der in bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten gerichteten in die nach vorne gerichtete
Umlaufbewegung übergehen. Hierdurch wird erreicht, „daß das Heu von den Zinken überwiegend in einem
Bereich der Zinkenumlaufbahn abgeschleudert wird, in dem die Zinken ihren höchsten Punkt noch nicht
erreicht haben. Im Vergleich zu der bekannten Heuwerbungsmaschine wird das Heu also — gleiche
Bedingungen im übrigen, wie Anstellwinkel und Mitnahmebereich, vorausgesetzt — von einem niedriger
liegenden Bereich der Zinkenumlaufbahn aus abgeschleudert, so daß die Wurfbahn weniger steil ist und
die Wurfweite und damit die Wurbreite größer sind.
Es ist bei Kreiselzettwendern an sich bekannt, die
Achsen der nebeneinander liegenden Kreiselpaare so zu verschwenken, daß die Drehachsen einen spitzen
Winkel in sphärischer Ebene zueinander bilden (deutsches Gebrauchsmuster 1845 630). Sinn und
Zweck dieser'Maßnahme sind aber für die bekannte Maschine nicht angegeben,, und dieser Stand 'der
Technik vermittelt auch keine eindeutige Lehre, wie die Drehachsen der zu einem Kreiselpaar gehörigen
beiden Kreisel zueinander eingestellt werden sollen. Darum ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
aus diesem Stand der Technik nicht abzuleiten. Es ist weiterhin bekannt, bei Heuwerbungsmaschinen
mit bodengetriebenen Rechrädern zwei paarweise zusammenarbeitende Rechräder so schräg zum
Boden anzustellen, daß ihre Drehachsen nach hinten divergieren (deusches Gebrauchsmuster 1 786 229).
Bei dieser Anordnung der Rechräder können mit der Maschine aber nur Schwaden gezogen werden, das
Heu wird also in diesem Fall nicht ausgebreitet, so daß auch diesem Stand der Technik kein Hinweis auf
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe entnommen werden kann. Bei anderen bekannten, mit
Kreiseln ausgerüsteten Maschinen, die zum Ausbreiten von Rübenblättern (französische Patentschrift
1142 284) oder Wenden von Heuschwaden (USA.-Patentschrift
2 832 189) dienen, sind die gegeneinander geneigten Kreisel ebenfalls bodengetrieben und
im übrigen so angeordnet, daß ihre Drehachsen nicht nach vorne geneigt sind und die Umlaufbahnen ihrer
Zinken einander nicht überschneiden. Auch bei diesen Maschinen kann daher die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe nicht auftreten.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kreiselzettwenders
beträgt der von den beiden Drehachsen gebildete Winkel, in Draufsicht auf die Maschine,
zwischen 30° und 70°; eine Einstellung der Drehachsen der Kreisel in diesem Bereich ergibt eine
merkliche Vergrößerung der Wurfbreite. Je nachdem, wie hoch die Schwaden und wie langhalmig das
zu behandelnde Heu sind, sollen die Drehachsen der Kreisel im Winkel von 10° bis.60° zur Horizontalen
geneigt verlaufen. Um die Maschine an diese unterschiedlichen Arbeitsbedingungen anpassen zu können,
ist es zweckmäßig, wenn die Neigungslage der Kreisel zur Horizontalen einstellbar ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kreiselzettwenders werden die paarweise zusammenarbeitenden
Kreisel so angeordnet, daß die Überlappung der Umlaufbahnen der äußersten Zinken in dem Bereich,
in dem die Zinken nach hinten laufen, ein Sechstel bis ein Viertel des Durchmessers dieser Umlaufbahnen,
beträgt. Dieser Überlappungsbereich gewährleistet ein lückenloses Erfassen des vor dem
Kreiselpaar liegenden Schwads.
Bei Anordnung mehrerer Kreiselpaare ist es zweckmäßig, wenn die Umlaufbahnen der Zinken benachbarter
Kreisel von zwei Kreiselpaaren einander überschneiden und die Überlappung dieser Umlaufbahnen
größer ist als die Überlappung der Umlaufbahnen der zu einem Kreiselpaar gehörigen Kreisel.
Infolge dieser Anordnung wird die Gesamtbreite der Maschine verringert, und mit der Maschine kann so
gearbeitet werden, daß die beiden mittleren, zu je einem Paar gehörigen Kreisel mittig zu einem großen
Schwad liegen. Das Heu aus diesem Schwad wird dann von den beiden Kreiseln erfaßt, zunächst nach
: vorne mitgenommen und dann den beiden Kreiselpaaren,
zugeführt, die es anschließend nach hinten schleudern.
Die Kreisel können so ausgebildet sein, daß die Zinken jedes Kreisels auf einem gedachten Kegelmantel
liegen, dessen Spitzenwinkel zwischen 70° und 110° beträgt. Bei dieser Anordnung sind die
Zinken am niedrigsten Punkt ihrer Bewegungsbahn annähernd senkrecht nach unten und am Scheitelpunkt
der Umlaufbahn annähernd horizontal nach hinten gerichtet. Da die Zinken außerdem gruppenweise
in Richtung zur Drechachse hintereinander angeordnet sind, ergibt sich da'raus eine besonders günstige
Position der Zinken beim Abschleudern des Gutes. Die Zinken jeder Gruppe bilden in diesem
Fall eine annähernd senkrecht zur Drehebene der freien Zinkenenden stehende Fläche, von der das
Heu in der gewünschten Wurfrichtung ungehindert abgleiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Kreiselzettwenders
näher erläutert. Es zeigt
F i g·. 1 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender,
F i g. 2 eine Ansicht des Kreiseizettwenders nach Fig. 1 von hinten,
F i g. 3 einen Schnitt Jängs der Linie III-III in
Fig. 1.
Das Gestell des Kreiselzettwenders nach den Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 1, an dem vier gleiche Kreisel!, 3, 4 und
5 drehbar gelagert sind. Aus F i g. 3 sind der Aufbau und die Lagerung des Kreisels 2 im einzelnen ersichtlich.
In einem im Rahmenbalken 1 angeordneten Lager? ist eine Achse 6 gelagert und mit einem den
Rahmenbalken, das Lager und die Achse durchgreifenden Bolzen 8 befestigt. In der dargestellten Lage
ist die Achse 6 im Winkel von 45° zur Horizontalen geneigt. Außerdem ist die Achse 6 in Draufsicht
(Fig. 1) schräg nach hinten gerichtet, so daß sie mit der durch ihr oberes Ende gehenden und senkrecht
zum Rahmenbalken stehenden Vertikalebene einen Winkel von 25° einschließt. Um die Achse 6 ist eine
Buchse 9 drehbar, die an ihrem oberen Ende ein
ίο Zahnrad 10 trägt, das unmittelbar unter dem Rahmenbalken
1 liegt. Die Buchse 9 ist. mit Lagern 11 gegen die Achse 6 abgestützt und gegen Verschieben
längs der Achse gesichert. Die Buchse trägt vier radial nach außen gerichtete Stützen 12, die in gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind. An jeder Stütze sind mit Bolzen 13 sechs Zinken 14 befestigt,
die in Richtung zu der von der Mittellinie der Achse 6 gebildeten Drehachse des Kreisels hintereinander
liegen. Jeweils zwei nebeneinander liegende Zinken sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt.
Mit Abstand von ihren Befestigungspunkten an den Stützen 12 sind die Zinken 14 durch Stege 15 geführt,
die an der Buchse befestigt sind. Die Länge der von den Stegen 15 aus frei nach außen ragenden
Zinkenteile beträgt etwa drei Viertel des jeweiligen Zinkens. Wie F i g. 3 zeigt, erstrecken" sich die Zinken
der einander diametral gegenüberliegenden Zinkengruppen rechtwinklig zueinander, und die in gleicher
Lage zur Drehachse angeordneten Zinken der Gruppen liegen jeweils auf einem gedachten Kegelmantel
mit einem Spitzenwinkel von 90°. Der dem Kreisel 2 benachbarte Kreisel 3 ist um eine Achse 16 drehbar,
die in Draufsicht von Rahmenbalken 1 aus gegensinnig zu der Achse 6, aber ebenfalls im Winkel von
25° schräg nach hinten gerichtet ist. Die Drehachsen der beiden Kreisel 2 und 3 divergieren also nach hinten.
In Draufsicht (F i g. 1) beträgt der von den beiden Drehachsen gebildete Winkel 50°. Die Achsen
17 und 18 der beiden anderen Kreisel 4 bzw. 5 sind in gleicher Weise angeordnet, so -daß auch die Drehachsen
dieser beiden Kreisel nach hinten divergieren und, in Draufsicht, einen Winkel von 50° miteinander
bilden.
Die Kreisel sind antriebsmäßig über eine Welle 21 miteinander verbunden, auf der vier Zahnräder 22
mit Schrägverzahnung sitzen, welche in je eines der Zahnräder 10 eingreifen.
Unter den beiden äußeren Kreiseln 2 und 5 ist je
ein Laufrad 23 bzw. 24 angeordnet. Die Tragstangen 28 der Lauf räder sind an den Kreiselachsen 6 bzw.
18 um ihre Längsachse drehbar und feststellbar gelagert, so daß die Laufräder in Fahrtrichtung fest eingestellt,
aber auch, nach Lösen der Verriegelung, als Nachlauf räder eingesetzt werden können (vgl.
Fig. 3).
Am Rahmenbalken 1 ist eine nach vorne gerichtete und nach unten abgewinkelte Stütze 35, 36 befestigt,
an der eine Halterung 38 um eine horizontale Achse 39 schwenkbar gelagert ist. Die Halterung kann in
mehreren Schwenkstellungen mit einem Bolzen 42 verriegelt werden. Sie dient zur Aufnahme eines Zugarmes
43, der um einen senkrechten Bolzen 44 schwenkbar an der Halterung gelagert ist und in
mehreren Winkelstellungen zum Rahmenbalken 1 mit einem Bolzen 47 verriegelt werden kann.
An der Stütze 35 ist außerdem ein Lager 48 befestigt (Fig. 1) in dem eine in der dargestellten Stellung
der Maschine waagerechte und zum Rahmen-
balken 1 senkrechte Welle gelagert ist, auf deren einem Ende ein Kegelzahnrad 49 sitzt, das mit einem
auf der Welle 21 sitzenden Kegelrad 42 kämmt. Das andere Ende der im Lager 48 liegenden Welle ist
über ein Kardangelenk 50 mit einer Gelenkwelle 51 gekuppelt, an die über ein weiteres Kardangelenk
50 A die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers anzuschließen ist.
Die Kreisel werden paarweise gegensinnig in Richtung der Pfeile B, C, D, E angetrieben, während die
Maschine in Richtung A gezogen wird. Die Umlaufbahnen der zusammenarbeitenden Kreisel 2 und 3
bzw. 4 und 5 überlappen einander. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Überlappung ein Fünftel der
äußersten Umlaufbahnen, sie soll zwischen einem Viertel und einem Sechstel dieser Umlaufbahnen betragen.
Auch die beiden mittleren Kreisel 3 und 4 sind so nahe nebeneinander angeordnet, daß ihre
Umlaufbahnen einander überlappen. Die Überlappung der äußersten Umlaufbahnen dieser Kreisel beträgt
etwa die Hälfte des Durchmessers dieser Bahnen.
Mit dem Kreiselzettwender kann auch langhalmiges und in großen Schwaden liegendes Heu gewendet
werden. Wird die Maschine über zwei Schwaden gefahren, deren Lage und Breite durch die Doppelpfeile
F und G angegeben ist, so arbeiten die Kreisel 2 und 3 bzw. 4 und 5 zusammen. Das Heu oder Gras
wird von den Zinken der Kreisel mitgenommen, zwischen den zusammenwirkenden Kreiseln durchgezogen
und nach hinten geschleudert, so daß es locker auf dem Boden ausgebreitet wird. Wie die eingezeichneten
Umlaufbahnen der Kreisel erkennen lassen, bewegen sich die Zinken in dem Augenblick, in
dem sie das Erntegut berühren, vom Punkt H vor dem Kreisel 2 bereits in Fahrtrichtung nach hinten
und erreichen dann ihren niedrigsten Punkt, so daß das Heu oder Gras aus dem Schwad lückenlos erfaßt
wird.
ίο Die Langen, federnden Zinken können sich gut an
Bodenunebenheiten anpassen. Es wird daher eine ausreichende Bodenanpassung erzielt, obwohl die
Kreisel nicht unabhängig voneinander höhenbeweglich sind. Da die Zinken· in ihrer obersten Stellung
waagerecht liegen, werfen sie das Heu oder Gras ohne Schwierigkeiten ab.
Soll das Heu aus einem großen Schwad gestreut werden, so wird die Maschine derart gefahren, daß
der Schwad mittig vor den beiden Kreiseln 3 und 4 liegt. Der Uberlappungsbereich dieser beiden mittleren
Kreisel und ihr Bodenabstand in diesem Bereich sind größer als diejenigen der Kreiselpaare 2, 3 und
4, 5. Außerdem laufen die Zinken dieser mittleren Kreisel im Uberlappungsbereich nach vorne. Infolgedessen
wird der obere Teil des Schwads von den Kreiseln 3 und 4 erfaßt und das.- Heu rrae-h vorn mitgenommen.
Es gelangt auf einen vor den Kreiseln 2 und 3 bzw. 4 und 5 liegenden Geländestreifen und
wird anschließend, wie beschrieben, von diesen Kreiselpaaren nach hinten geworfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kreiselzettwender mit paarweise gegensinnig angetriebenen Kreiseln, deren aufrechtstehende
Drehachsen in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorne geneigt sind, und die mehrere Gruppen von
in Richtung zur Drehachse hintereinander angeordneten Zinken aufweisen, die beim Umlauf
nach hinten einander überschneidende Bahnen durchlaufen und schräg zum Boden gerichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (6, 16, 17, 18) der zu einem Kreiselpaar
gehörigen Kreisel (2, 3, 4, 5) derart nach hinten divergieren, daß die Zinken (14) vor Erreichen
des Scheitelpunktes ihrer Umlaufbahn von der in bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten
gerichteten in die nach vorne gerichtete Umlaufbewegung übergehen.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden
Drehachsen (6, 16, 17, 18) gebildete Winkel, in Draufsicht auf die Maschine, zwischen 30° und
70° beträgt.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (6,
16, 17, 18) im Winkel von 10° bis 60° zur Horizontalen geneigt verlaufen.·
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigungslage der Kreisel (2, 3. 4, 5) zur Horizontalen einstellbar ist.
5. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überlappung der Umlaufbahnen der äußersten Zinken (14) in dem Bereich, in dem die Zinken
(14) nach hinten laufen, ein Sechstel bis ein Viertel des Durchmessers dieser Umlaufbahnen beträgt.
.
6. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlaufbahnen der Zinken (14) benachbarter Kreisel (3, 4) von zwei Kreiselpaaren (2, 3 bzw.
4, 5)'einander überschneiden und daß die Überlappung dieser Umlaufbahnen größer ist als die
Überlappung der Umlaufbahnen der zu einem Kreiselpaar gehörigen-Kreisel (2, 3 bzw. 4, S).
7. Kreiselzettwende? nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (14) jedes Kreisels (2. 3, 4, 5) auf einem gedachten Kegelmantel liegen, dessen Spitzenwinkel
zwischen 70° und 110° beträgt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL276811 | 1962-04-04 | ||
NL276811 | 1962-04-04 | ||
DEP0031385 | 1963-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482149A1 DE1482149A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1482149B2 DE1482149B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1482149C true DE1482149C (de) | 1973-08-23 |
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