DE68904246T2 - Landmaschine mit mindestens einem waehrend der arbeit angetriebenen rechrad. - Google Patents

Landmaschine mit mindestens einem waehrend der arbeit angetriebenen rechrad.

Info

Publication number
DE68904246T2
DE68904246T2 DE8989440034T DE68904246T DE68904246T2 DE 68904246 T2 DE68904246 T2 DE 68904246T2 DE 8989440034 T DE8989440034 T DE 8989440034T DE 68904246 T DE68904246 T DE 68904246T DE 68904246 T2 DE68904246 T2 DE 68904246T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
machine according
teeth
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8989440034T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68904246D1 (de
Inventor
Jerome Aron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Publication of DE68904246D1 publication Critical patent/DE68904246D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68904246T2 publication Critical patent/DE68904246T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1057Drive mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/06Clutches and gearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19028Alternate input connections single hand crank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19023Plural power paths to and/or from gearing
    • Y10T74/19051Single driven plural drives
    • Y10T74/19056Parallel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Landmaschine, speziell für die Heuwerbung, die insbesonders einen Rahmen aufweist, der zumindest einen während der Arbeit um eine im wesentlichen vertikale Achse in Drehung versetzten Rotor trägt, welcher Antrieb von der Zapfwelle eines Traktors aus erfolgt.
  • Die Maschinen dieser Gattung, die mit einem Rotor zum Schwaden von auf dem Boden liegenden Pflanzen ausgestattet sind, sollen mehr und mehr vorne ebenso wie hinten an den Traktor angekuppelt werden können. Wenn sich ein solcher Schwader vorne befindet, kann man eine zweite Maschine, z.B. eine Presse oder einen Silohäcksler, hinten ankuppeln, um gleichzeitig zwei Arbeitsgänge auszuführen. Ein weiterer Vorteil der Montage des Schwaders an der Vorderseite besteht darin, daß die Räder des Traktors nicht über das ausgebreitete Futter laufen.
  • Ein wesentliches Hindernis für die Verallgemeinerung der Ankupplung an der Vorderseite von Traktoren liegt jedoch darin, daß Geschwindigkeit und Drehsinn von vorderen Zapfwellen je nach Traktormodell differieren. Bei gewissen Modellen rotieren diese Wellen mit 1000 U/min, während sie bei anderen Modellen mit 540 U/min rotieren. Außerdem rotierten die Zapfwellen bei gewissen Traktoren nach rechts, während sie bei anderen nach links rotieren.
  • Die Benutzer, die ihre Maschinen an der Vorderseite der Traktoren einsetzen wollen, müssen in den meisten Fällen Untersetzungs- oder Umkehrgetriebe oder manchmal beide gleichzeitig verwenden. Diese Getriebe müssen dann zwischen Zapfwelle und Rotor der Maschine angeordnet sein. Diese Getriebe bilden unabhängige Einrichtungen mit relativ hohem Preis. Außerdem ist es notwendig, sie von den Maschinen abzunehmen, wenn sie nicht mehr für den Antrieb verwendet werden, was den Benutzer zwingt, Raum für ihre Zwischenlagerung vorzusehen.
  • Schließlich müssen solche Untersetzungsgetriebe auch für den Antrieb von hinten an Traktoren angekuppelten Maschinen verwendet werden, die nur über eine hintere Zapfwelle verfügen, die mit 1000 U/min rotiert.
  • Bei einer aus der GB-PS 1132647 bekannten Mähmaschine erfolgt der Antrieb der beiden Schneidorgane über ein Transmissionsgehäuse. Dieses Gehäuse ist mit einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad, die ständig ineinander eingreifen, und mit einem dritten Zahnrad versehen, das mit dem vorgenannten ersten Zahnrad oder zweiten Zahnrad in Eingriff gebracht werden kann, wobei das erste Zahnrad mit einer ersten Welle und das zweite Zahnrad mit einer zweiten Welle verbunden ist, jede dieser Wellen aus dem Gehäuse herausragt und mit der Zapfwelle des Traktors verbunden werden kann. Außerdem ist jede dieser Wellen mit einem der Schneidorgane der Mähmaschine verbunden. Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad haben den gleichen Durchmesser. Das dritte Zahnrad besitzt einen kleineren Durchmesser und ist auf einer Welle montiert, deren beide Enden jeweils mit der Zapfwelle des Traktors verbunden werden können. Die Verwendung dieses dritten Zahnrades ermöglicht die Verminderung der Rotationsgeschwindigkeit der Schneidorgane und die Umkehr ihres Drehsinns. Um dieses dritte Zahnrad zu versetzen, damit es entweder in das erste Zahnrad oder in das zweite Zahnrad eingreifen kann, ist es nötig, den Oberteil des Gehäuses abzumontieren und ihn mit dem dritten Zahnrad um 180º zu drehen. In der Praxis weist diese Vorgangsweise Nachteile auf. Der Arbeitsgang ist langwierig und erfordert hohe Aufmerksamkeit, um zu vermeiden, daß in das Gehäuse Fremdkörper wie Erde oder Pflanzenfasern eindringen, die an seinen Wänden kleben können.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesonders das Ziel die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Sie soll insbesonders eine weniger kostspielige Maschine mit zumindest einem Rotor vorschlagen, der in der richtigen Richtung und mit der richtigen Geschwindigkeit von einer beliebigen vorderen oder hinteren Zapfwelle eines Traktors angetrieben werden kann.
  • Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad unterschiedliche Durchmesser und eine verschiedene Anzahl von Zähnen besitzen und daß das dritte Zahnrad mit einer mit dem Rotor verbundenen Ausgangswelle versehen ist, welches dritte Zahnrad exzentrisch in einem Lager montiert ist, welches drehbar in Bohrungen der Wände des Gehäuses geführt ist und welches in diesen Bohrungen gedreht werden kann, um das dritte Zahnrad in Eingriff mit dem ersten Zahnrad oder mit dem zweiten Zahnrad zu bringen.
  • Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad haben vorteilhafterweise eine in einem solchen Verhältnis differierende Zahnanzahl, daß, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des einen im Bereich von 1000 U/min ist, die Rotationsgeschwindigkeit des anderen etwa 540 U/min ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, den oder die Rotor(en) der Maschine mit einfachen Mitteln beliebig von der Vorderseite oder von der Hinterseite des Traktors aus korrekt zu bewegen. Man kann tatsächlich praktisch die gleiche Rotationsgeschwindigkeit des dritten Zahnrades und daher des Rotors oder der Rotoren beibehalten, indem man die Zapfwelle des Traktors mit der Eingangswelle des Zahnrades, das den kleineren Durchmesser hat, wenn sie mit 1000 U/min rotiert, und umgekehrt mit der Eingangswelle des Zahnrades, das den größeren Durchmesser besitzt, wenn sie mit 540/U rotiert, verbindet.
  • Außerdem ist es unabhängig vom Drehsinn der Zapfwelle möglich, denselben Drehsinn des dritten Zahnrades und daher des Rotors oder der Rotoren beizubehalten. Dazu genügt es, dieses dritte Zahnrad in direkten Eingriff mit dem Zahnrad, dessen Antriebswelle mit der Zapfwelle verbunden ist, wenn deren Drehsinn umgekehrt werden soll, oder in Eingriff mit dem anderen Zahnrad zu bringen, wenn der von der Zapfwelle vorgegebene Drehsinn beibehalten werden soll. Im letzten Fall ändert das zweite Zahnrad den Drehsinn des dritten Zahnrades, aber nicht dessen Rotationsgeschwindigkeit. Die Versetzung des dritten Zahnrades erfolgt von außerhalb des Gehäuses. Dessen Öffnung ist daher nicht erforderlich.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist ein Drehmomentbegrenzer auf der die Ausgangswelle des dritten Zahnrades des Gehäuses mit dem Rotor verbindenden Transmissionswelle vorgesehen. Dank dieser Anordnung unterliegt der Begrenzer keiner Änderung des Drehsinns oder der Rotationsgeschwindigkeit, die seine Funktion beeinflussen könnte.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • - die Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer erfindungsgemäßen Maschine darstellt,
  • - die Fig. 2 in größerem Maßstab eine Vorderansicht des Transmissionsgehäuses in einer ersten Stellung darstellt,
  • - die Fig. 3 eine analoge Ansicht des Transmissionsgehäuses in einer zweiten Position darstellt,
  • - die Fig. 4 eine Vorderansicht des Transmissionsgehäuses ohne vordere Wand darstellt,
  • - die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V der Fig. 2 zeigt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Erfindung an Hand einer Heuwerbungsmaschine beschrieben, die zum Schwaden der Pflanzen bestimmt ist. Diese Maschine umfaßt insbesonders einen balkenförmigen Rahmen (1). An einem seiner Enden trägt der Rahmen ein Kupplungsgestell (2), das zum Ankuppeln der Maschine an die Hebevorrichtung (3) eines nicht dargestellten Antriebstraktors dient. Die Verbindung zwischen Maschine und Traktor wird durch Zwischenglieder (4) gewährleistet. Diese Ankupplung kann an der Hinterseite oder ebenso an der Vorderseite des Traktors erfolgen, wenn dieser entsprechend ausgestattet ist.
  • An seinem anderen Ende trägt der Rahmen (1) einen Rotor (5), der während der Arbeit um eine im wesentlichen vertikale Mittelachse (6) in Drehung versetzt werden kann. Diese Achse (6) ist mit dem Rahmen (1) verbunden und trägt an ihrem unteren Ende Stützräder (7), die zumindest während der Arbeit auf dem Boden rollen. Der Rotor (5) setzt sich aus einer rotierenden Nabe (8) zusammen, die nach außen ragende Arme (9) trägt. Jeder dieser Arme (9) trägt Werkzeuge in Form von Zinken (10), die die auf dem Boden liegenden Pflanzen versetzen. Die Arme (9) weisen auch auf an sich bekannte Weise an ihren in der Nabe (8) befindlichen Enden Kurbeln auf, die mit Rollen versehen sind, welche sich in einer mit der Mittelachse (6) verbundenen Steuerkurve bewegen. Die Rollbahn der Rollen in dieser Steuerkurve ist derart, daß die Zinken (10) auf dem vorderen Teil ihrer Bewegungsbahn nach unten gerichtet sind und die Pflanzen sammeln und daß sie sich auf dem seitlichen Teil ihrer Bewegungsbahn heben und die Pflanzen in Form eines Schwads ablegen.
  • Auf dieser Maschine kann die Steuerkurve auf oder mit der Mittelachse (6) je nach Versetzungsrichtung bewegt werden. Dies ermöglicht die Regelung der Steuerung der Arme derart, daß sich der Teil der Bewegungsbahn, auf der ihre Werkzeuge (10) nach unten gerichtet sind, immer - in Fortbewegungsrichtung gesehen - vorne befindet.
  • Der Rotationsantrieb des Rotors (5) ist über die Zapfwelle (11) des Traktors gewährleistet. Die Transmissionsmittel, die von der Welle (11) zum Rotor (5) gehen, sind teilweise im Rahmen (1) untergebracht. Diese Mittel umfassen ein Transmissionsgehäuse (12), das auf den Rahmen (1) geschraubt ist. Wie insbesonders aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, besteht dieses Gehäuse (12) aus zwei deckelförmigen Wänden (13, 14), die durch Schraubenbolzen (15) zusammengehalten sind. Es enthält drei Zahnräder (16, 17, 18). Zwei dieser Zahnräder (16 und 17) befinden sich Seite an Seite und greifen ineinander ein. Sie besitzen verschiedene Durchmesser und Anzahl von Zähnen (19), und zwar in einem solchen Verhältnis, daß, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Rades (16), das die kleinere Anzahl von Zähnen (19) hat, im Bereich von 1000 U/min ist, die Rotationsgeschwindigkeit des anderen Zahnrades (17) etwa 540 U/min ist. Beispielsweise umfaßt das Zahnrad (16) sechzehn Zähne (19) und das andere Zahnrad (17) umfaßt neunundzwanzig Zähne (19). Dieses Verhältnis wurde gewählt, weil es ermöglicht, die von der Zapfwelle (11) vorgegebene Geschwindigkeit beizubehalten, wenn sie 540 U/min beträgt, oder sie auf diesen Wert zu reduzieren, wenn die Geschwindigkeit der Welle (11) 1000 U/min ist. Andere Verhältnisse können gewählt werden, falls die Zapfwellen mit anderen Geschwindigkeiten als den oben genannten rotieren sollten. Ebenso kann man andere Verhältnisse wählen, wenn die zwei Geschwindigkeiten der Zapfwellen auf eine andere Geschwindigkeit für den Antrieb des Rotors gebracht werden sollten.
  • Jedes dieser beiden Zahnräder 16, 17) ist mit einer Antriebswelle (20, 21) verbunden, die aus dem Gehäuse (12) herausragt. Diese Wellen (20 und 21) sind mittels Wälzlagern drehbar in in den Wänden (13 und 14) vorgesehenen Bohrungen geführt. Das Ende jeder Welle (20 und 21), das sich außerhalb des Gehäuses (12) befindet, kann mit der Zapfwelle (11) des Traktors mittels einer Kardanwelle (22) verbunden werden.
  • Das dritte Zahnrad (18) befindet sich oberhalb der beiden anderen Räder (16 und 17). Es umfaßt eine Ausgangswelle (23), die aus dem Gehäuse (12) auf der Seite herausragt, die von jener abgekehrt ist, auf welcher sich die Wellen (20 und 21) befinden. Diese Ausgangswelle (23) ist mit dem Rotor (5) über eine Transmissionswelle (24) mit Kardangelenken (25) gelenkig verbunden. Das zum Rotor (5) gerichtete Ende der Transmissionswelle (24) besitzt ein Ritzel (26), das mit einem mit der Nabe (8) des Rotors (5) fest verbundenen Zahnkranz (27) zusammenwirkt. Das Verhältnis zwischen Ritzel (26) und Zahnkranz (27) bestimmt letztlich die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (5).
  • Das dritte Zahnrad (18) kann mit dem einen oder anderen der genannten Zahnräder (16 und 17) in Eingriff gebracht werden (siehe Fig. 2 und 3). Dazu kann es um etwa 180º um eine in bezug auf seine geometrische Drehachse (29) exzentrische geometrische Achse (28) verschwenkt werden. Wie insbesonders aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist es auf der Ausgangswelle (23) durch einen Nutkeil (30) fixiert. Diese Welle (23) ist mittels Wälzlagern (31) in Bohrungen (32 und 33) eines Lagers (34) befestigt. Letzteres setzt sich aus zwei Ringen (35 und 36) zusammen, die ihrerseits drehbar in den in den Wänden (13 und 14) vorgesehenen Bohrungen (37 und 38) geführt sind. Diese beiden Ringe (35 und 36) sind miteinander durch eine Brücke (39) verbunden, die das Zahnrad (18) überspannt. Sie sind in axialer Richtung durch Schultern (40 un 41) fixiert. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Bohrungen (32 und 33), in welchen die Welle (23) mit dem Zahnrad (18) geführt ist, exzentrisch sind in bezug auf den äußeren Umfang der Ringe (35 und 36) und auf die Bohrungen (37 und 38), in welchen die Ringe gelagert sind. Dadurch bewirkt eine Drehung des ganzen Lagers (34) in den Bohrungen (37 und 38) um 180º um seine geometrische Achse (28) eine seitliche Bewegung der Welle (23) und des Zahnrades (18) entlang eines Kreisbogens. Diese Bewegung ermöglicht es, dieses dritte Zahnrad (18) in Eingriff mit dem einen oder anderen der beiden anderen Zahnräder (16 und 17) zu bringen.
  • Das Lager (34) umfaßt auch einen Betätigungshebel (42), der sich außerhalb des Gehäuses (12) befindet. Dieser Hebel (42) ist auf dem Ring (35) mittels zweier Schrauben (43) befestigt. Es ist überdies eine Feststellschraube (44) vorgesehen, die es ermöglicht, den Hebel (42) und damit das Lager (34) in den Stellungen festzustellen, in denen das dritte Zahnrad (18) im Eingriff mit dem einen oder anderen der beiden Zahnräder (16 und 17) ist. Dazu weist die Wand (13) zwei Gewindelöcher (45) auf, in welche man die Feststellschraube (44) einführen kann.
  • Im dargestellten Beispiel hat das dritte Zahnrad (18), das auf der Ausgangswelle (23) befestigt ist, den gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl von Zähnen (19) wie das Rad (17), das auf der Antriebswelle (21) befestigt ist. Das Verhältnis zwischen dem Zahnrad (18) und den beiden anderen Zahnrädern (16 und 17) könnte jedoch von dem oben angegebenen verschieden sein. Dieses Verhältnis nimmt nicht am Ausgleich der zwei Drehzahlen der Zapfwellen von Traktoren teil.
  • Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß zwischen Ausgangswelle (23) und Rotor (5) ein Drehmomentbegrenzer (46) vorgesehen ist. Er ist direkt auf die Welle (23) aufgesetzt und ist mit der Transmissionswelle (24) über das Kardangelenk (25) verbunden. Dieser Drehmomentbegrenzer (46) hat die Aufgabe, die Übertragung der Antriebsbewegung zwischen Zapfwelle (11) und Rotor (5) zu unterbrechen, wenn das Drehmoment zu groß wird. Dies kann eintreten, wenn ein Arm (9) des Rotors (5) auf ein Hindernis trifft. Infolge der Anordnung dieses Drehmomentbegrenzers (46) nach dem Transmissionsgehäuse (12) sind die Geschwindigkeit, mit der er rotiert, und sein Drehsinn immer gleich. Dies ermöglicht seinen perfekten Wirkungsgrad, ob die Zapfwelle (11) des verwendeten Traktors mit 540 U/min oder ob sie mit 1000 U/min rotiert.
  • Während der Arbeit wird die Maschine mittels des Traktors fortbewegt. Der Rotor (5) wird also von der Zapfwelle (11) des Traktors in Drehung versetzt. Falls diese Welle (11) mit 540 U/min rotiert, muß die Kardanwelle (22) mit der Antriebswelle (21) des Zahnrades (17) verbunden werden. Das dritte Zahnrad (18), die Ausgangswelle (23) und die Transmissionswelle (24) rotieren also auch mit derselben Geschwindigkeit.
  • Die Drehrichtung des dritten Zahnrads (18) der Ausgangswelle (23) der Transmissionswelle (24) kann ebenfalls derart geregelt werden, daß der Rotor (5) in der geeigneten Richtung rotiert. Wenn also die Zapfwelle (11) in der Richtung rotiert, in welcher sich die Transmissionswelle (24) drehen soll, muß man das dritte Zahnrad (18) in das Zahnrad (16) eingreifen lassen, das die Funktion des Zwischenrades übernimmt (siehe Fig. 2). Wenn dagegen die Zapfwelle (11) entgegensetzt zur Richtung rotiert, in welcher die Transmissionswelle (24) rotieren soll, muß man das dritte Zahnrad (18) in das Zahnrad (17) eingreifen lassen. In diesem Fall erhält man eine Drehrichtungsumkehr (siehe Fig. 3).
  • Anderseits muß man, wenn die Zapfwelle (11) des Traktors mit 1000 U/min rotiert, die Kardanwelle (22) mit der Antriebswelle (20) des Zahnrades (16) verbinden. Dieses Zahnrad (16) treibt nun mit einer verminderten Geschwindigkeit von 540 U/min das dritte Zahnrad (18) an. Dieser Antrieb des dritten Zahnrades (18) kann entweder direkt oder unter Zwischenschaltung des Zahnrades (17) erfolgen, je nach der gewünschten Drehrichtung. Wie im vorhergehenden Fall kann man das dritte Zahnrad (18) in das Zahnrad (16) eingreifen lassen, wenn man die von der Zapfwelle (11) vorgegebene Drehrichtung umkehren will, oder aber in das Zahnrad (17), wenn man dieselbe Drehrichtung beibehalten will.
  • Dieses Gehäuse (12) ermöglicht dem Benutzer die Einstellung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Rotors durch extrem einfache Betätigung, sodaß er die Maschine mit irgendeinem beliebigen Traktormodell antreiben kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders im Hinblick auf den Aufbau der verschiedenen Elemente oder durch Ersatz durch technische Äquivalente, ohne jedoch den Schutzumfang zu verlassen, der durch die Patentansprüche festgelegt ist.

Claims (12)

1. Landmaschine, die insbesonders einen Rahmen (1) aufweist, der zumindest einen während der Arbeit um eine im wesentlichen vertikale Achse (6) in Drehung versetzten Rotor (5) trägt, wobei der Antrieb von der Zapfwelle (11) eines Traktors über ein Transmissionsgehäuse (12) erfolgt, das mit einem ersten Zahnrad (16) und einem zweiten Zahnrad (17), die ständig miteinander in Eingriff sind, und mit einem dritten Zahnrad (18) versehen ist, das mit dem ersten Zahnrad (16) oder mit dem zweiten Zahnrad (17) in Eingriff gebracht werden kann, wobei das erste Zahnrad (16) mit einer ersten Welle (20) und das zweite Zahnrad (17) mit einer zweiten Welle (21) verbunden ist, welche beiden Wellen (20 und 21) jeweils aus dem Gehäuse (12) hinausragen und mit der Zapfwelle (11) des Traktors verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (16) und das zweite Zahnrad (17) unterschiedliche Durchmesser und eine verschiedene Anzahl von Zähnen (19) besitzen und daß das dritte Zahnrad (18) mit einer mit dem Rotor (5) verbundenen Ausgangswelle (23) versehen ist, welches dritte Zahnrad (18) exzentrisch in einem Lager (34) montiert ist, welches drehbar in Bohrungen (37 und 38) der Wände (13 und 14) des Gehäuses (12) geführt ist und welches in diesen Bohrungen gedreht werden kann, um das dritte Zahnrad (18) in Eingriff mit dem ersten Zahnrad (16) oder mit dem zweiten Zahnrad (17) zu bringen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne (19) des an der ersten Eingangswelle (20) befestigten ersten Zahnrads (16) in einem solchen Verhältnis kleiner als die Anzahl der Zähne (19) des an der zweiten Eingangswelle (21) befestigten zweiten Zahnrads (19) ist, daß, wenn dessen Rotationsgeschwindigkeit im Bereich von 1000 U/min ist, die Rotationsgeschwindigkeit des zweiten Zahnrads (17) etwa 540 U/min ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (16) sechzehn Zähne (19) aufweist, während das zweitze Zahnrad (17) neunundzwanzig Zähne trägt.
4. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Zahnrad (18) um etwa 180º um eine Achse (28) gekippt werden kann, die exzentrisch in bezug auf seine Rotationsachse (29) ist.
5. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Ausgangswelle (23) befestigte dritte Zahnrad (18) und das an der zweiten Eingangswelle (21) befestigte zweite Zahnrad (17) gleichen Durchmesser und gleiche Anzahl an Zähnen (19) haben.
6. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (34) aus zwei Ringen (35 und 36) besteht, die in bezug auf ihren Umfang exzentrische Bohrungen (32 und 33) haben und die miteinander durch eine Brücke (39) verbunden sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am dritten Zahnrad (18) befestigte Ausgangswelle (23) in den Bohrungen (32 und 33) der Ringe (35 und 36) des Lagers (34) mittels Wälzlagern (31) montiert ist.
8. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (34) in den Bohrungen (37 und 38) um eine geometrische Achse (28) gedreht und in zwei verschiedenen Positionen festegestellt werden kann.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (34) einen Betätigungs- und Feststellhebel (42) umfaßt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) auf den Ring (35) geschraubt ist.
11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) in bezug auf das Gehäuse (12) mittels einer Schraube (44) in zwei verschiedenen Positionen festgelegt werden kann.
12. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Drehmomentbegrenzer (42) zwischen der sich bis zum Rotor (5) erstreckenden Transmissionswelle (24) und der Ausgangswelle (23) des dritten Zahnrads (18) befindet.
DE8989440034T 1988-05-26 1989-04-27 Landmaschine mit mindestens einem waehrend der arbeit angetriebenen rechrad. Expired - Fee Related DE68904246T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8807194A FR2631775B1 (fr) 1988-05-26 1988-05-26 Machine agricole comportant au moins un rotor entraine en rotation durant le travail

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68904246D1 DE68904246D1 (de) 1993-02-18
DE68904246T2 true DE68904246T2 (de) 1993-07-22

Family

ID=9366747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989440034T Expired - Fee Related DE68904246T2 (de) 1988-05-26 1989-04-27 Landmaschine mit mindestens einem waehrend der arbeit angetriebenen rechrad.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4953346A (de)
EP (1) EP0344079B1 (de)
AT (1) ATE84185T1 (de)
DE (1) DE68904246T2 (de)
FR (1) FR2631775B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543429B4 (de) * 1994-12-09 2009-08-27 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2678804B1 (fr) * 1991-07-11 1998-09-18 Kuhn Sa Machine de fenaison comportant au moins une roue rateleuse, un dispositif de protection et un deflecteur reglable.
FR2718324B1 (fr) * 1994-04-12 1996-06-14 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment un andaineur, avec au moins un dispositif d'arrêt du rotor.
FR2722365B1 (fr) * 1994-07-13 1996-09-20 Kuhn Sa Societe Anonyme Machine de fenaison, notamment une andaineuse de vegetaux a bras porte-fourches commandes
FR2740652B1 (fr) * 1995-11-07 1998-01-30 Kuhn Sa Machine de fenaison comportant au moins un rotor d'andainage et permettant notamment une meilleure adaptation du rotor au relief du terrain
FR2746577B1 (fr) * 1996-03-29 1998-05-29 Kuhn Sa Machine de fenaison comportant un dispositif de protection deplacable
CA2182749A1 (en) * 1996-08-06 1998-02-07 Anthony Richard Vonesch Lifting mechanism for rotary hay raking machine
FR2754136B1 (fr) * 1996-10-03 1999-01-22 Kuhn Sa Machine de fenaison comportant un chassis compose de plusieurs troncons articules entre eux
FR2756137B1 (fr) * 1996-11-26 1999-01-22 Kuhn Sa Machine de fenaison, notamment une andaineuse avec un deflecteur d'andainage reglage automatiquement dans differentes positions
US6272826B1 (en) 1999-04-29 2001-08-14 Sitrex S.R.L. Method and apparatus for positioning a hay rake
US6805018B2 (en) * 2002-09-16 2004-10-19 Chester William Chattin Portable multi-speed, multi-input, multi-output drive for power take-off's and the like
US9528319B1 (en) * 2014-04-02 2016-12-27 Thomas James Dostal Ice auger reversal attachment

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590675A (en) * 1950-01-07 1952-03-25 Albert H Bottorff Gear power take-off drive for hammer mills
CH389305A (de) * 1960-03-18 1965-03-15 Fahr Ag Maschf Getriebe für landwirtschaftliche Maschinen
NL280038A (de) * 1961-06-23
US3387436A (en) * 1965-04-13 1968-06-11 Int Harvester Co Rotary cutter
US3426610A (en) * 1967-04-25 1969-02-11 Neville T Henkel Locking device for adjustable gearing
DE1655950A1 (de) * 1968-02-10 1971-09-09 Hermann Ziegler Zusatzgetriebe fuer Schlepper mit Zapfwelle
DE2735598B2 (de) * 1977-08-06 1981-04-09 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Standgetriebe für landwirtschaftliche Maschinen
US4133216A (en) * 1977-12-16 1979-01-09 Vamco Machine & Tool, Inc. Gear support assembly
DE3037705A1 (de) * 1980-10-06 1982-05-19 Alois Pöttinger oHG, 4710 Grieskirchen Feldhaecksler
FR2504349A1 (fr) * 1981-04-22 1982-10-29 Kuhn Sa Machine agricole a dispositif de transmission de mouvement perfectionne
DE3127078A1 (de) * 1981-07-09 1983-01-27 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Scheibenmaehmaschine
NL8400818A (nl) * 1984-03-15 1985-10-01 Lely Nv C Van Der Maaimachine.
FR2564689B1 (fr) * 1984-05-25 1987-05-07 Kuhn Sa Machine agricole munie de moyens d'entrainement perfectionnes
US4601348A (en) * 1984-08-24 1986-07-22 Cox Floyd E Reversible auger drive kit for post hole digger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543429B4 (de) * 1994-12-09 2009-08-27 Kuhn S.A. Heuwerbungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
ATE84185T1 (de) 1993-01-15
DE68904246D1 (de) 1993-02-18
EP0344079B1 (de) 1993-01-07
US4953346A (en) 1990-09-04
FR2631775A1 (fr) 1989-12-01
FR2631775B1 (fr) 1991-10-11
EP0344079A1 (de) 1989-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2822686C2 (de)
DE69001394T2 (de) Landmaschine zum Schwaden mit zusammenklappbaren Werkzeugträgern.
DE2908948C2 (de)
DE68904246T2 (de) Landmaschine mit mindestens einem waehrend der arbeit angetriebenen rechrad.
DE3873440T2 (de) Fahrzeug fuer gartenarbeiten sowie landwirtschaftliche arbeiten.
DE3137115C2 (de) Antriebsvorrichtung für einen mehrreihigen Maishäcksler
EP0464374B1 (de) Antriebssystem
AT389795B (de) Maehmaschine mit schneidorgane tragenden scheiben
DE2858680C2 (de)
EP0399256B1 (de) Laufradsteuerung für ein landwirtschaftliches Gerät,insbesondere für eine Heuwerbungsmaschine
EP1574750B1 (de) Getriebe
DE68916191T2 (de) Landmaschine, insbesondere für die Heuwerbung mit einem mehrteiligen schwenkbaren Rahmen.
DE69209361T2 (de) Verbesserter Pflanzenschwader
DE2619867A1 (de) Heuerntemaschine zum zetten-wenden und zum schwaden
DE2528828C2 (de) Antriebsanordnung für einen Feldhäcksler
DE3218385C2 (de)
DE69403511T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69013548T2 (de) Mähapparat mit oszillierender Mäheinrichtung.
EP1295520B1 (de) Kreiselegge mit verbessertem Rotorantrieb
EP0140989B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3008216A1 (de) Landwirtschaftliche mehrfachmaschine fuer die bodenbearbeitung in reihen
DE2640190A1 (de) Landmaschine
DE2904244C2 (de)
DE3127078C2 (de)
EP1698219B1 (de) Getriebe für Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee