DE2852976A1 - Verbesserte heuerntemaschine - Google Patents

Verbesserte heuerntemaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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Description

KUHN, S.A.
4, impasse des Fabriques, SAVERNE (Bas-Rhin, Frankreich)
Verbesserte Heuerntemaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kombinierte Heuerntemaschinen für mittelseitiges Heuwenden und seitliches Schwadenlegen, die mit mindestens zwei Rechenrädern versehen sind, welche miteinander durch einen Trägerrahmen verbunden sind, der an einem nach vorn ausgerichteten Kuppelbalken mittels eines Zwischenteils gelenkig befestigt ist, welcher seinerseits mit dem Kuppelbalken durch eine annähernd senkrechte Achse und mit dem Trägerrahmen durch eine
annähernd waagerechte und zu diesen Rahmen parallele Achse gelenkig verbunden ist.
Die Umstellung solcher Maschinen vom Heuwendebetrieb auf
den Schwadenbetrieb oder umgekehrt erfordert eine Vielzahl von Einstellungen, und somit bedeutende Zeitverluste für
den Gebraucher. Es ist nämlich vorzunehmen :
- das Ändern der Stellung des Trägerrahmens der Rechenräder in Bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine,
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- das Ausrichten der die Rechenräder tragenden Laufräder nach der Fahrtrichtung der Maschine,
- das Umkehren der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder,
- das Ändern der Stellung und/oder der Steuerung der Arbeitswerkzeuge der Rechenräder,
- das Ändern der Neigung der Drehachsen der Rechenräder gegenüber dem Boden.
Infolge dieser zahlreichen Einstellungen kann es vorkommen, dass die eine oder selbst mehrere derselben schlecht oder nur teilweise vorgenommen oder sogar vergessen werden, was mangelhafte Arbeit und ausserdem bedeutende Beschädigungen der Maschine zur Folge haben kann.
In der namens der Anmelderin hinterlegten Patentanmeldung P 27 49 509.6 wird eine Heuerntemaschine beschrieben und beansprucht, die zwecks Behebung der vorgenannten Nachteile eine verbesserte Umstellungs-Vorrichtung aufweist. Hierzu besitzt diese Maschine insbesondere Mittel, welche automatisch und gleichzeitig die Drehung des Trägerrahmens der Rechenräder um eine annähernd senkrechte Achse bewirken, um deren Ausrichtung in Bezug auf die Fahrtrichtung zu ändern, wenn man die Neigung der Drehachsen der Rechenräder mittels eines Steuerorganes ändert, das in diesem Fall eineGewindekurbel ist, deren Betätigung den Trägerrahmen der Rechenräder um eine Achse dreht, die parallel oder richtungsgleich zur Längsachse des Trägerrahmens verläuft. Diese Einrichtung erfordert jedoch die Betätigung eines weiteren Steuerorganes, was die Ursache von schlechten Einstellungen sein kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und weitere Verbesserung der Umstellung der eingangs beschriebenen, kombinierten Heuerntemaschinen vom Heuwenden auf das Schwadenlegen, und umgekehrt.
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Hierzu besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass die Maschine Mittel besitzt, die beim Umstellen vom Heuwenden auf das Schwadenlegen und umgekehrt, automatisch und gleichzeitig das Schwenken des Trägerrahmens der Rechenräder um die annähernd waagerechte Gelenkachse des Zwischenteils bewirken, um die Neigung der Drehachsen der Rechenräder gegenüber dem Boden zu regeln, wann man den Trägerrahmen um die annähernd senkrechte Gelenkachse dieses Zwischenteils zum Ändern seiner Orientierung in Bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine schwenkt.
Diese Mittel bestehen insbesondere aus einem Verbindungsarm, der am Trägerrahmen der Rechenräder befes±igt und mittels eines Kugelgelenkes auf einer Platte des Kuppelbalkens gelenkig angebracht ist. Dieser Verbindungsarm ist gegenüber der annähernd senkrechten und der annähernd waagerechten Gelenkachse des Zwischenteils versetzt.
Zum Umstellen der Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere,verfährt man mit den Mitteln der vorliegenden Erfindung in umgekehrter Weise als dies der Fall ist gemäss der vorgenannten Patentanmeldung Nr. P 27 49 509.6.
Mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nämlich auf den Trägerrahmen der Rechenräder ein leichter Zug oder Druck ausgeübt, um deren Orientierung gegenüber der Fahrtrichtung zu ändern, so dass diese Änderung gleichzeitig und automatisch die Einstellung der Neigung der Drehachsen der Rechenräder gegenüber dem Boden bewirkt. Ausserdem erfolgt das Schwenken des Trägerrahmens um die annähernd senkrechte Achse des Zwischenteils fast automatisch, besonders wenn die Maschine vom Boden mittels der hydraulischen Hebevorrichtung der Zugmaschine hochhebbar ist. Diese Verfahrensweise hat vor allem den Vorteil, dass sie keinetlei Einstellung mittels irgendeines Steuerorganes erfordert, das vom Benutzer der Maschine mehr oder weniger richtig bedient
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werden könnte.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung bildet der Zwischenteil entweder direkt oder mittels eines an ihm angebrachten Anschlages eine Haltestellung, die das Schwenken des Trägerrahmens beim Umstellen der Maschine in die Schwadstellung oder in die Wendestellung begrenzt. Der Trägerrahmen kommt somit automatisch zum Stillstand, sobald er die geeignete Stellung der gewünschten Arbeit erreicht. Weiterhin wird der Trägerrahmen der Rechenräder in jeder dieser Stellungen durch einen Schnappriegel blockiert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Kup1- _ lbalken an seinem nach dem Trägerrahmen der Rechenräder ausgerichteten Ende einen Hebel, der mit einer Stange verbunden ist, die ihrerseits an einem Steuerhebel angebracht ist, der die Umkehr der Drehrichtung von mindestens einem der Rechenräder bewirkt, wenn der Trägerrahmen um die annähernd senkrechte Achse des Zwischenteils schwenkt, um von der Stellung des Heuwendens auf jene des Schwadenlegens, und umgekehrt, überzugehen. In diesem Fall erzeugt dieses Schwenken des Trägerrahmens der Rechenräder um die annähernd senkrechte Achse des Drehzapfens gleichzeitig und automatisch das Einstellen der Neigung der Drehachsen der Rechenräder in Bezug auf den Boden, und die Umkehr des Drehsinnes von mindestens einem der Rechenräder in der Weise, dass - iaLls es zwei Räder sind - sich dieselben nach der gleichen Richtung beim Schwadenlegen, und nach vorn konvergierend beim Heuwenden drehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf das unbeschränkt angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel bezieht, welches unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt wird.
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Es zeigen :
Figur 1 die Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine in Heuwendestellung
Figur 2 die Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine in der Schwadenlegestellung
Figur 3 in grösserem Masstab die Draufsicht der erfindungsgemässen Umstellungs-Vorrichtung mit Teilausschnitt des Zwischenteils der in Heuwendestellung sich befindlichen Maschine
Figur 4 im Teilausschnitt die Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 3
Figur 5 die gleiche Ansicht wie jene der Figur 3 der Maschine in Schwadenlegestellung
Figur 6 einen Schnitt gemäss VI-VI der Figur 5.
Die in den vorgenannten Figuren dargestellte kombinierte Heuerntemaschine für mittelseitiges Heuwenden und seitliches Schwadenlegen besitzt zwei Rechenräder (1, 2). Jedes dieser Rechenräder (1, 2) hat mehrere Arme (3), die sich nach aussen ausbreiten und an ihren äusseren Enden Arbeitswerkzeuge (4) tragen, wie z.B. Zinken, Gabeln oder ähnliche Elemente. Diese Rechenräder (1, 2) sind durch einen Trägerrahmen (5) miteinander verbunden. Dieser letztere ist an einem nach vorn - in Fahrtrichtung A der Maschine gesehengerichteten Kuppelbalken gelenkig angebracht, welches das Kuppeln der Maschine an eine nicht dargestellte Zugmaschine ermöglicht. Wie es die Figuren 1 und 2 als unbeschränktes Ausführungsbeispiel zeigen, besitzt der Kuppelbalken (6) eine Anhängevorrichtung (7), die das Anhängen der Maschine an die Dreipunkt-Kupplung der Zugmaschine ermöglicht.
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Während der Arbeit bewegt sich die Maschine mittels unter den Rechenrädern (1, 2) angebrachten Laufräder (8).
Die vorgenannte Verbindung des Trägerrahmens (5) der Rechenräder (1, 2.) mit dem Kuppelbalken (6) erfolgt mittels eines Zwischenteils (9). Dieser ist am Kuppelbalken mittels einer annähernd senkrechten Achse (10) und am Trägerrahmen mittels einer Achse (H) gelenkig angebracht, die annähernd waagerecht und parallel zum genannten Trägerrahmen ausgerichtet ist. Hierzu weist der Trägerrahmen (5) zwei annähernd parallel ausgerichtete Laschen (12) auf, die nach oben und in Fahrtrichtung A der Maschine gerichtet sind. Der Zwischenteil (9) besteht aus einer U-förmig gebogenen Stange (13) und aus einem Querträger (14), der die oberen Enden der zwei gebogenen Stangenarme verbindet.
In der in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigten Heuwendestellung ist der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) beinahe quer zur Fahrtrichtung der Maschine (A) ausgerichtet. Die Rechenräder (1, 2) werden so angetrieben, dass sie sich nach vorn konvergierend in der Pfeilriehtung E und F um die Drehachsen (15, 16) drehen, die mit einem gewissen Winkel - in Fahrtrichtung (A) gesehen - nach vorn geneig-frsind. Ferner befinden sich die Arbeitswerkzeuge (4) in einer der Heuwendearbeit angepassten Stellung, in welcher sie während eines grossen Teiles ihrer Umlaufbahn mit dem Futter in Berührung bleiben. Das vor der Maschine auf dem Boden liegende Futter wird somit von den Arbeitswerkzeugen (4) erfasst, die es zwischen den Rechenrädern (1, 2) mitnehmen und nach oben und nach rückwärts werfen, um es in dieser Weise zu wenden.
In der in den Figuren 2,-5 und 6 gezeigten Stellung des seitlichen Schwadenlegens ist der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) in Bezug auf die Fahrtrichtung (A) der Maschine schräg angebracht und sind die Laufräder (8)nanh der Fahrtrichtung " ausgerichtet . Ferner werden die'Rechenräder (1, 2) so
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angetrieben, dass sie sich in der von den Pfeilen F und F1 angegebenen gleichen Richtung drehen. Ihre Drehachsen (15, 16) sind annähernd senkrecht. Ausserdem befinden sich die Arbeitswerkzeuge (4) der Rechenräder (1, 2) in einer dem Schwadenlegen angepassten Stellung, in welcher sie sich von dem geharktenFutter bequem trennen, um die Bildung eines Schwadens zu begünstigen. Hierzu werden die Werkzeug-Tragarme (3) mit ihren Arbeitswerkzeugen (4) durch bekannte Mittel, wie z.B. ein Führungsnocken in der Weise gesteuert, dass die Arbeitswerkzeuge in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung F und F' der Rechenräder (1, 2) geschwenkt werden. In dieser Arbeitsstellung wird vomvordersten Rechenrad (2) das Futter annähernd vor dem Rechenrad (1) abgelegt, das es aufnimmt und einen seitlichen Schwaden bildet.
Diese Beschreibung zeigt klar, dass die Umstellung der Maschine vom Heuwenden auf das Schwadenlegen, und umgekehrt, zahlreiche Einstellungen erfordert. Um diese Umstellung der Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere zu vereinfachen und zu verbessern, besitzt die erfindungsgemässe Maschine Mittel, die automatisch und gleichzeitig das Schwenken des Trägerrahmens (5) der Rechenräder (1, 2) um die annähernd waagerechte Achse (H) des Zwischenteils (9) bewirken, um die Neigung der Drehachsen (15, 16) gegenüber dem Boden zu regeln, wenn man den Trägerrahmen um die annähernd senkrechte Gelenkachse (10) dieses Zwischenteils zum Ändern seiner Orientierung in Bezug auf die Fahrtrichtung (A) der Maschine schwenkt, während man von der Heuwendestellung auf die Schwadenlegestellung, und umgekehrt, umstellt. Diese Mittel bestehen im besonderen aus einem Verbindungsarm (17), der am Trägerrahmen (5) befestigt ist. Dieser nach vorn ausgerichtete Verbindungsarm ist auf einer am Kuppelbalken (6) befestigten Platte (18) mittels eines Kugelgelenkes (19) gelenkig angebracht, das es dem Trägerrahmen (5) ermöglicht, in Bezug auf den Kuppelbalken zu
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schwenken. Diese Platte enthält weiterhin eine Winkellasche (20), mit welcher sie eine Gabel bildet, um das vordere Ende des Verbindungsarmes (17) aufzunehmen, an welchem sich das Kugelgelenk (19) befindet. Die Gabel und das Kugelgelenk (19) sind mittels einer Achse (21) verbunden (siehe Figur 6).
Der Verbindungsarm (17) des Trägerrahmens (5) befindet sich tiefer als die waagerechte Gelenkachse (H) des Zwischenteils (9), und an dem Teil des Trägerrahmens (5), der beim Umstellen der Maschine in Schwadenlegestellung nach rückwärts um die senkrechte Gelenkachse (10) des Teils (9) schwenkt. Wird demnach der Trägerrahmen (5) in die Schwadenlegestellung geschwenkt, wie es die Figuren 2 und 5 zeigen, dann übt der Verbindungsarm (17) auf den Trägerrahmen einen Zug aus. Dieser Zug bewirkt das Schwenken des letzteren um die waagezv-uhte Gelenkachse (H) mit dem Zwischenteil (9), so dass sich die Drehachsen (15, 16) der Rechenräder (1, 2) einer annähernd senkrechten Lage nähern, die sich für die Arbeit des Schwadenlegens eignet. Sobald diese Drehachsen (15, 16) die richtige Schwadenlegestellung erreichen, kommt der Trägerrahmen (5) gegen den Zwischenteil (9) in Anschlag. Dieser bildet dadurch eine Sperre, welche die Stellung der Rechenräder (1, 2) während des Schwadenlegens festlegt (siehe Figuren 5 und 6).
Wenn man in umgekehrter Weise den Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) um die senkrechte Gelenkachse (10) des Zwischenteils (9) schwenkt, um ihn in Heuwendestellung zu bringen, wie es die Figuren 1 und 3 zeigen, dann übt der Verbindungsarm (17) auf den Trägerrahmen (5) einen Druck aus. Durch diesen Druck wird letzterer um die waagerechte Gelenkachse (H) mit dem Zwischenteil (9) geschwenkt, so dass^ich die Drehachsen (15, 16) der Rechenräder (1, 2) nach vorn neigen - in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen -. Der Zwischenteil (9) besitzt einen Anschlag (22), der den Trägerrahmen (5) anhält, wenn die Drehachsen (15, 16) der Rechenräder die zum Heuwenden geeignete Stellung erreichen. Dieser
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Anschlag (22) legt somit die Stellung der Rechenräder (1, 2) während des Heuwendes fest (siehe Figuren 3 und 4).
Diese Vorrichtung ist dadurch besonders vorteilhaft, weil für das Heuwenden und für das Schwadenlegen die Stellung der Drehachsen (15, 16) der Rechenräder (1, 2) automatisch und gleichzeitig mit dem Ausrichten des Trägerrahmens (5) gegenüber der Fahrtrichtung (A) erhalten wird. Da dieses Ausrichten durch einfache Zug- oder Druckausübung gegen den Trägerrahmen (5) erhalten wird, ist demnach jegliche Bedienung eines Steuerorganes für die Umstellung der Maschine von der einen in die andere Arbeitsstellung überflüssig. Da weiterhin der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) einerseits durch den Zwischenteil (9) und andererseits durch den. Anschlag (22) angehalten wird, besteht keinerlei Risiko von mangelhaften Einstellungen.
Der Vorderteil des Verbindungsarmes (17) des Trägerrahmens
(5) der Rechenräder (1, 2) ist leicht nach oben gekröpft, und zwar um einen Winkel von annähernd gleich der Hälfte des Wertes des Schwenkwinkels des Trägerrahmens (5) um die waagerechte Gelenkachse (11) des Zwischenteils (9) beim Übergang von einer Arbeitsstellung in die andere. Dank dieses Merkmales sind in jeder Arbeitsstellung die Winkel, welche dieser Vorderteil des Verbindungsarmes (17), der das Kugelgelenk (19) aufweist mit der Platte (18) des Kuppelbalkens
(6) und mit der Lasche (2O) bildet, sehr schwach. Diese Winkel sind annähernd gleich der Hälfte des genannten Schwenkwinkels des Trägerrahmens (5).
Der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) kann in der Stellung des Heuwendes und in jener des Schwadenlegens gegenüber dem Kuppelbalken (6) verriegelt werden. Dies erfolgt mittels eines auf dem Zwischenteil (9) angebrachten Schnappriegels (23). Dieser Riegel (23) kann sich in Offnungen (24, 25) einschieben, die in der Verlängerung der am
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Kuppelbalken (6) befestigten Platte (18) vorgesehen sind. Von diesen Offnungen (24 und 25) entspricht die eine der Stellung des Heuwendes und die"andere jener des Schwadenlegens.
Der Riegel (23) besteht insbesondere aus einem Zapfen (26), die in seitlich des Zwischenteils (9) befestigten Laschen (27, 28) geführt wird. Zwischen diesen beiden Laschen ist der Zapfen (26) von einer Druckfeder (29) umgeben, die einerseits sich gegen die obere Lasche (27) und andererseits gegen eine auf dem Zapfen (26) befestigte Anschlagscheibe (30) abstützt. Dadurch wird durch diese Feder der Zapfen (26) ständig nach unten gedruckt, um ihn in einer der Offnungen (24 oder 25) zum Verriegeln des Tragerrahmens (5) festzuhalten. Dieser Zapfen (26) weist auf seinem Oberteil einen annähernd waagerechten Bedienungshebel (31) auf, der sich unter der Druckwirkung der Feder (29) auf einer Schrägung (32) der oberen Lasche (27) abstützt. Wird somit entgegen der Kraftwirkung der Feder (29), dieser Hebel auf der Schrägung (32) nach oben geschoben, dann bewegt sich der Zapfen (26) nach oben und gibt den Trägerrahmen (5) frei, indem er sich aus der öffnung (24 oder 25) der Verlängerung der Platte (18) zurückzieht. Der Trägerrahmen (5) kann dann in seine andere Arbeitsstellung umgestellt werden.
Wird sodann der Bedienungshebel (31) auf der Schrägung (32) nach unten verstellt, und wenn sich der Trägerrahmen in der neuen Arbeitsstellung befindet, dann schiebt sich der Zapfen (26) in die entsprechende Öffnung (24 oder 25) und verriegelt den Trägerrahmen in dieser Stellung.
Gemäss einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist der Kuppelbalken (6) an seinem nach dem Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) gerichteten Ende einen Hebel (33) auf. Dieser Hebel ist mit einer Stange (34) verbunden, die ihrerseits mit einem Steuerhebel (35) verbunden ist, der eine
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Umkehrvorrichtung des Drehsinnes des Rechenrades (1) betätigt, wenn zwecks Übergangs von einer Arbeitsstellung in die andere die Ausrichtung des Trägerrahmens (5) geändert wird. Diese Umkehrvorrichtung befindet sich in einem Gehäuse (36) auf dem Trägerrahmen (5). Sie besteht im wesentlichen aus einem Klauenschieberad (37) und aus zwei Kegelrädern (38, 39) von xvelchen das eine lose auf einer Welle (4O), die das Drehen des Rechenrades (1) gewährleistet, montiert ist, während das andere fest auf einer Welle (41), die den Antrieb des anderen Rechenrades (2) bewirkt, sitzt. Diese zwei Kegelräder (38, 39) stehen mit einem dritten Kegelrad (42) in Eingriff und werden von diesem letzteren gegenseitig in umgekehrter Drehrichtung mitgenommen. Dieses Kegelrad (42) ist auf einem Wellenstumpf (43) befestigt, der aus dem Gehäuse (36) austritt und in bekannter Weise durch die Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben wird. Das Klauenschieberad (37) kann mittels des Steuerhebels (35) in Längsrichtung auf der Antriebswelle (40) verstellt werden. Dadurch kann es mit dem einen oder anderen der Kegelräder (38, 39) in Eingriff gebracht werden, die hierzu seitliche Zähne haben.
Während der Arbeit wird durch das Kegelrad (39) und die Antriebswelle (41) das Rechenrad (2) ständig in der Richtung des Pfeiles (F) gedreht (Figur 1, 2). Wenn das Klauenschieberad (37) mit diesem Kegelrad (39) in Eingriff steht, treibt es die Wene (40), auf welcher es angebracht ist, im gleichen Drehsinne mit wie jener des Kegelrades (39) (Figur 3) Dadurch erfolgt die Drehung des Rechenrades (1) in der vom Pfeil (E) angegebenen Drehrichtung, die der Heuwendestellung entspricht, in welcher die beiden Rechenräder nach vorn konvergierend gedreht werden. Kommt das Klauenschieberad (37) mit dem anderen Kegelrad (38) zum Eingriff, wird die Welle (40), auf welcher es angebracht ist, in der Drehrichtung dieses Kegelrades (38) mitgenommen, das sich in umgekehrter Richtung in Bezug auf das Kegelrad (39) dreht. Das Klauenschieberad versetzt also mittels der Welle (40) das Rechenrad
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(i) in Pfeilrichtung (F1) in Drehung, so dass die beiden Rechenräder sich nach der gleichen Richtung drehen, was der Stellung des Schwaden!egens entspricht (Figur 5).
Für die Umstellung vom Heuwenden auf das Schwadenlegen und umgekehrt wird dank dieser Vorrichtung beim Schwenken des Trägerrahmens (5) um die annähernd senkrechte Achse (1O) des Zwischenteils (9) automatisch und gleichzeitig das Einstellen der Neigung der Drehachsen (15; 16) der Rechenräder (I, 2) gegenüber dem Boden, und die Umkehr des Drehsinnes des Rechenrädes (1) bewirkt. Diese drei Vorgänge werden in sicherer Weise ausgeführt, ohne dass manuelle Einstellungen mit Hilfe von Steuerorganen vorzunehmen sind.
Beim Betätigen des Klauenschieberades (37) kann es vorkommen, dass sich seine Zähne gegenüber den seitlichen Zähnen des Kegelrades (38 oder 39) befinden, in welche es einzugreifen hat. Um zu vermeiden, dass in diesem Fall der Steuerhebel (35) einen zu starken Druck auf dieses Schieberad ausübt, ist ein Druckbegrenzer (44) vorgesehen, der den Druck der Stange (34) absorbiert und der ausserdem das selbsttätige Verzahnen des Klauenschieberades (37) mit dentent sprechenden Kegelrad bewirkt, sobald deren Zähne ineinandergreifen können. Dieser Druckbegrenzer (44) besteht im wesentlichen aus einer nicht dargestellten Druckfeder zwischen dem Steuerhebel (35) und einem Schwenkhebel (45) i der mit der Stange (34) verbunden ist« Befinden sich somit bei einem Wechsel der Arbeitsstellung die Zähne des Schieberades (37) gegenüber den seitlichen Zähnen eines der Kegelräder (38 oder 39), dann wird infolge der Verschiebung der Stange (34) und des Schwenkhebels (45) die genannte Druckfeder zusammengepresst. Dadurch hat die Verschiebung der Stange und des Schwenkhebels praktisch keinerlei Wirkung auf das Schieberad (37). K5nnen andererseits infolge einer Winkeldrehung des Kegelrades (38 oder 39) die genannten Zähne inetiandergreifen-, dann entspannt sich die Druckfeder und Verursacht das Verzahnen durch
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Verschieben des Steuerhebels (35), der das Schieberad (37) betätigt.
Es können wohlbemerkt Vervollkommnungen, Änderungen oder Zusätze vorgenommen oder gewisse Elemente'durch gleichwertige andere ersetzt werden, ohne hierdurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu überschreiten»
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Claims (10)

  1. ..:.---* -PATENTANSPRUCH E^-0 * £
    J Kombinierte Heuerntemaschine für mittelseitiges Heuwenden
    und seitliches Schwadenlegen mit mindestens zwei Rechenrädern, die mittels eines Trägerrahmens miteinander verbunden sind, der an einem nach vorn gerichteten Kuppelbalken mittels eines Zwischenteils gelenkig befestigt ist, welcher seinerseits mit dem Kuppelbalken durch eine annähernd senkrechte Achse, und mit dem Trägerrahmen durch eine annähernd waagerechte und zu diesem Trägerrahmen parallele Achse gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel besitzt, die automatisch und gleichzeitig ein Schwenken des Trägerrahmens (5). der Rechenräder (1, 2) um die annähernd waagerechte Gelenkachse (H) des Zwischenteils (9) bewirken, wenn man den Trägerrahmen um die annähernd senkrechte Gelenkachse (10) dieses Zwischenteils schwenkt, um seine Ausrichtung in Bezug auf die Fahrtrichtung (A) der Maschine beim Umstellen der Heuwendesteilung in die Schwadenlegestellung, und umgekehrt, zu ändern.
  2. 2. Heuerntemaschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) einen Verbindungsarm (1.7) aufweist, der auf einer am Kuppelbaiken (6) befestigten Platte (18) mittels eines Kugelgelenkes (19) gelenkig angebracht ist.
  3. 3. Heuerntemaschine gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsarm (17) des Trägerrahmens (5) tiefer liegt als die annähernd waagerechte Gelenkachse (11) des Zwischenteils (9), und zwar auf dem Teil des Trägerrahmens (5), der nach rückwärts um die annähernd senkrechte Gelenkachse (10) dieses Zwischenteils (9) schwenkt, wenn die Maschine in Schwadenlegestellung umgestellt wird.
  4. 4. Heuerntemaschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken des Trägerrahmens (5) der Rechenräder "(1, 2) um die annähernd senkrechte
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    Gelenkachse (10) des Zwischenteils (9) zum übergang in die Schwadenlegestellung, der Verfaindungsarm (17) auf den Trägerrahmen (5) einen Zug ausübt, durch welchen letzterer um die annähernd waagerechte Gelenkachse (11) mit dem Zwischenteil (9), geschwenkt wird, so dass sich die Drehachsen (15, 16) der Rechenräder (1, 2) einer annähernd senkrechten Stellung nähern.
  5. 5. Heuerntemaschine gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (9) eine Sperre bildet, gegen welche der Trägerrahmen (5) der iiechenräder (1, 2) anschlägt, wenn er die zum Schwadenlegen geeignete Stellung erreicht.
  6. 6. Heuerntemaschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken des Trägerrahmens (5) der Rechenräder (1, 2) um die annähernd senkrechte Gelenkachse (10) des Zwischenteils (9) zum Einstellen der Heuwendestellung, der Verbindungsarm (17) auf den Trägerrahmen (5) einen Druck ausübt, durch welchen letztersr um die annähernd waagerechte Gelenkachse (11) mit dem Zwischenteil (9), geschwenkt wird, so dass sich die Drehachsen (15, 16) der Rechenräder (1, 2) nach vorn neigen - in Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen -.
  7. 7. Heuerntemaschine gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (9) einen Anschlag (22) aufweist, gegen
    walchen der Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) anhält, sobald er die Heuwendestellung erreicht hat.
  8. 8. Heuerntemaschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Verbindungsarmes (17) des Trägerrahmens (5) der Rechenräder (1, 2) leicht nach oben gebogen ist.
  9. 9. Heuerntemaschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (5) der Rechen-
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    räder (1, 2) gegenüber dem Kuppelbalken (6) in der Stellung des Heuwendens und in jener des Schwadenlegens mittels eines Schnappriegels (23), der sich auf dem Zwischenteil (9) befindet und in Offnungen (24, 25) die in einer Verlängerung der am Kuppelbalken (6) befestigten Platte (18) vorgesehen sind, eingeschoben werden kann, verriegelbar ist.
  10. 10. Heuerntemaschine gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelbalken (6) an seinem nach dem Trägerrahmen (5) der Rechenräder (1, 2) gerichteten Ende einen Hebel (33) aufweist, der mit einer Stange (34) verbunden ist, die ihrerseits mit einem Steuerhebel (35) verbunden ist, welcher die Umkehr des Drehsinnes von mindestens einem der Rechenräder bewirkt, wenn der Trägerrahmen (5) v" die annähernd senkrechte Achse (10) des Zwischenteils (9) schwenkt, um von der mittelseitigen Heuwendestellung in die seitliche Schwadenlegestellung, und umgekehrt, umgestellt zu werden.
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DE2852976A 1977-12-16 1978-12-07 Heuwerbungsmaschine zum Wenden und Schwadenziehen mit wenigstens zwei Rechrädern Expired DE2852976C2 (de)

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