DE1502325A1 - Steuerung fuer Exzenter- oder Kurbelpressen,insbesondere Nutenschnittpressen - Google Patents

Steuerung fuer Exzenter- oder Kurbelpressen,insbesondere Nutenschnittpressen

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DE1502325A1
DE1502325A1 DE19641502325 DE1502325A DE1502325A1 DE 1502325 A1 DE1502325 A1 DE 1502325A1 DE 19641502325 DE19641502325 DE 19641502325 DE 1502325 A DE1502325 A DE 1502325A DE 1502325 A1 DE1502325 A1 DE 1502325A1
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DE
Germany
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presses
crankshaft
pulse
work table
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641502325
Other languages
English (en)
Inventor
Russig Dipl-Ing Armin
Guenter Feige
Duenkel Dipl-Ing Herbert
Karl Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
Original Assignee
WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
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Publication date
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Publication of DE1502325A1 publication Critical patent/DE1502325A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/144Control arrangements for mechanically-driven presses for stopping the press shaft in a predetermined angular position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Steuerung für Extenter- oder gurbelpreesen, insbesondere Nutenschnittpressen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Exzenter-. oder Kurbelpressen, insbesondere Nutensahnittpressen, zum Stillsetzen der Kurbelwelle nach Ablauf der erforderlichen Ar-@hei'.tshübe in einer genau vorbestimmten wählbaren Kurbelwinkelstellung durch Betätigung eines Schützes, welches den Antrieb unterbricht und gleichzeitig die Bremse einschaltet.
  • Nutenschnittpressen besitzen als charakteristisches Merkmal eine Kurbelwelle, an welcher der Stößel angelehkt ist und von der auch der Antrieb des Arbeitstisches abgeleitet wird, auf welcher sich das Werkstück befindet. Durch ein Getriebe erhält der Arbeitstisch mit Werkstück eine schrittweise Bewegung. Diese erfolgt über einen bestimmten Bereich der Stößelbewegung, und zwar erst dann, wenn das ",Merkzeug aus dem Material ausgetreten ist und der Stößel sich iii die obere Totpunktlage begibt. Während des Werkzeugeingriffes befindet sich der Arbeitstisch in Ruhestellung. Nach einer bestimmten Anzahl solcher Teilbewegungen macht es sich bei der beschriebenen Pressenart beispielsweise notwendig, den Stößel an einer bestimmten Stelle zum Stillstand zu bringen. Dies liegt darin begründet, daß bei derartig kurzhübigen Pressen der Stößel für die ungehinderte Werkstückzu- und-abfuhr einen möglichst großen Raum zwischen 'lerkzeug und Matrize freilassen muß.
  • Bisher war es üblich, den dazu erforderlichen Steuervorgang nur durch einen auf dem Arbeitstisch angeordneten Nocken auszulösen. Zur Einhaltung des geforderten Stillstandpunktes ist in diesem fall der Nocken entsprechend einzustellen und die Bremse dera zur Verfügung stehenden Bremsweg entsprechend zu dimensionieren. Bei Änderung des Bremsweges ist entweder der Trocken zu verstellen oder das Bremsmoment zu verandern. Der Bremsweg wird jedoch durch den geringen Bereich der Arbeitstisohbewegung beschränkt. Betrachtet man die Bewegeng des Stößeln, 0o ist 45° nach dem unteren Totpunkt das Werkzeug aus dem Material ausgetreten. 90 o nach dem un-, teren Totpunkt hat der Arbeitstisch schon 10 % seines Weges zurückgelegt. Dieser Weg ist mindestens notwendig, um den Auelöaevorgang einzuleiten. Der Stößelstillstand hat jedoch spätestens 300 nach dem oberen Totpunkt zu erfolgen. Somit steht nachteiligerweise von der Impulsgabe bis zum endgültigen Stillstand ein maxiamler Kurbelwinkel von 120o zur Verfügung. Die Einhaltung dieses Stillstandspunktes hängt bei gleichbleibender Bremskraft von der genauen Einstellung des Nockens ab. Die Nockenlage muß dazu solange ver" ändert werden, bis der genaue funkt gefunden wurde, was sehr zeitraubend ist. Diese Nockenanordnung auf dem-Arbeitstisch wird bei einer bekannten Lösung besonderer Art verwendet, welche zwecks Vergrößerung des Bremsweges nicht mit einer Kurbel, sondern mit Nocken und Rollen für den Stößelantrieb arbeitet. Das Zurückholen des Stößels erfolgt durch Federn. Der Antriebsnocken besitzt über einen Winkel von 2700 eine Kreisbahn. Solange die Rolle auf dieser Kreiabahn läuft, erfolgt keine Bewegung des Stößels. Der Haltebereich desselben ist damit wesentlich vergrößert und der Stillstandspunkt braucht nicht so genau eingestellt zu werden. Bei der Kraftübertragung durch Nocken und Rolle ist jedoch von großem Nachteil, daß die Preßkraft durch Linienberührung übertragen wird. Dadurch ergeben sich sehr große Abmessungen, sowohl für den Nocken als auch für die Rolle, und es muß damit gerechnet werden, daß der Nockenhub mindestens gleich oder noch größer als der kleinste Radius des Nockens wird. Dadurch treten am Stößel &Iassenkräfte auf, mit denen die an Nutenschnittpressen üblichen Hubzahlen niemals erreicht werden können. Es ist auch keine praktische. Anwendung dieser Lösung bekannt.
  • Sicht man also von dieser ungünstigen Lösung des kraftschlüssigen Stößelantriebes ab, so besteht bei den üblichen Antrieben stets der Nachteil des geringen Bremsweges, da die Auslösung des Schaltvorganges an die Bewegung des Arbeitstisches gebunden ist und diese nur über einen bestimmten Bereich der Stößelbewegung erfolgt. Venn auch der Bremsweg durch den Noekenantrieb des Stößels vergrößert wird, eo ist er doch auch hier von der Bewegung des Arbeitetisohes abhängig. Die Xrfindung bezweckt* eine Steuerung an Pressen der genannten Art zu schaffen, mit welcher der Stößelatilletand bei jeder Kurbelstellung auslöobar ist# no daß der Bremsweg der aufzu- nehmenden Restenergie weitestgehend angeglichen und die Bremse möglichst klein ausgebildet werden kann.
  • Er ist Aufgabe der Erfindung, den Impuls für die Auslösung des Steuervorganges von der Kurbelwelle abzunehmen.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein vom schrittweise schwenkbaren Arbeitstisch vorbereitend betätig- ter 3n#lagekontakt mit einem oder mehreren mit der Kurbel- welle rynohron laufenden Impulsgebern in Verbindung steht, die hintereinander im Erregerkreis den Schützes liegen. vorzugsweise sind die Impulsgeber als mit einer Öffnung ver- sehene lichtundurchlässige Scheiben ausgebildet, zwischen denen eine .biohtquelle und außerhalb derer je ein Fotoele- ment angeordnet ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungebeiepiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 Kurbelwelle und Arbeitstiaoh einer Nutenaohnittpreese mit einem auf der Kurbelwelle angeordneten kontaktlosen Schaltelement zur Einleitung der Abschaltung, Fig. 2 eine Schaltung unter Verwendung von zwei auf der Kurbelwelle angeordneten kontaktlosen Schaltelementen.
  • Auf einer Kurbelwelle 1 (Figl 1) ist eine Kupplung 2 angeord-' net. Diese ist mit einem Hebel 3 versehen, der an seinem frei- en Ende sowohl mit einer Feder 4 als auch mit einem Magneten 5 in Verbindung steht. Auf der Kurbelwelle 1 befindet sich des weiteren eine Bremse 6 und eine Impulsscheibe 7, der eine
    Abtanteinriohturig 8 zugeordnet ist. Von der Kurbelwelle 1
    ist der Antrieb für einen Arbeitatiech 9 abgeleitet, an wel- I@
    ohem ein Nocken 10 befestigt ist. Zu diesem gehört ein End-lsgekontakt S1: Der Endlagekontakt 11 und. die Abtastein-
    riohtung 8 sind hintereinander in dem Erregerkreis den Mag-
    neten 5 angeordnet,
    Bei d:er Herstellung von mit, Nuten versehenen Ronden wird vor
    Beginn de® Arbeitsablaufes der Nocken 10 beispielsweise vor
    der letzten Nut befestigt. Die Impuleaoheibe ? wird zur Ab-
    taeteinriohtung S in die genaue Stellung den ßtößelatill-
    stande® gebracht: Wenn nun der Stöße. eich in die obeie Zage
    begibt, erfolgt eine Bewegung den Arbeitetiaohesg wodurch
    dis letzte Nut in Bearbeitungaatellung gebracht wird: Während
    dieser Bewegung wurde durßh den Nooken@10 der Endlagekontakt
    11 betätigt und der Erregerkreis den Magneten 5 vorbereitend
    geachloeeen. Da eich der Nndlagekontakt 1l nunmehr in Bereit-
    schaft befindet, ist die Betätigung den Magneten 5 von der
    sich nur über einen Teilbereich den Kurbelkreises erstrecken-
    den Arbeitetisahbewegung unabhängig. Die Impulasoheibe ?,
    welche erst die endgültige Betätigung den Magneten 5 und so-
    mit das lösen der Kupplung 2 sowie das linaohalten der Bremse
    6 verureaoht, kann nun auf jeden Funkt den Stößelwegee ein-
    gestellt werden6 Der Punkt kann so gewählt werden, daß sich
    ein auereichender Bremsweg ergibt. E® wäre auch möglich, die
    Impuleacheibe 7 ®o einzustellen, daB die Kupplung 2 bereite
    vor deahotpunkt gelöat@wird. Was dann der Stößel noch an
    Arbeiteineraie verbraucht, braucht nicht von der Bremse 6
    aufgenommen zu werden. Ist dann auch durch die Äbtaatein-
    riohtung 8 der Erregerkrem des Magneten 5 geaohlonaen, so
    bewegt dieser den Hebe. 3, wodurch die Kupplung 2 gelöst
    und die Bremse 6 in Tätigkeit genetzt wird.
    Bei sehr schnellaufenden gutenaohnittpreeren können sich,
    begünstigt durch Schwingungen der Na®chine sowie Spiel.in
    den Übertragungselementen und äontaktprellungen, Streuun-
    gen der Schaltzeitpunkte den Nndlagekontakten l1 ergeben.
    Hierdurch kann der Stößel in unterschiedlichen Endlagen zum Stillstand kommen. Bei ungünstiger Stellung der Impulaseheibe 7, d, h., wenn die Impulsgabe und die Betätigung den Endlagekontaktea 11 zusammenfallen, kann es vorkommen, daß zudem infolge der Streuungen den Endlagekontaktes 11 der Abschalt, . befahl von der Impulsscheibe 7 einmal eine Umdrehung früher bzw. eine Umdrehung später als vorgesehen abgegeben wird-. Dieser Zustand tritt mit weiter zunehmender Drehzahl der Kurbelwelle immer mehr in Erscheinung, so daß das Auslösen den Abschaltbefehls, um das Auftreten diesen Fehlers zu vermeiden, nicht mehr in allen Winkellagen vorgewählt worden kann.-Für diesen Fall werden auf der Kurbelwelle 1 zwei Impulsgeber vorgesehen, von denen der eine vorbereitend wirkt und fest auf den Winkelbereich der Kurbelwelle eingestellt ist, in welchen die Streuungen des Endlagekontaktes 11 mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Der andere Impulsgeber leitet dann erst die endgültige Abschaltung, wie bereite im ersten AusfWhrungnbeispiel beschrieben, ein.
  • :In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind-folglich auf der Kurbelwelle 1 neben der Impulsscheibe 7, die als lichtundurchlässige Scheibe ausgebildet ist, eine zweite Impulßseheibe 12 angebracht. Die beiden Scheiben 7; 12 sind mit lässigen Öffnungen 13;14 versehen, zwischen denen sich eine Nichtquelle 15 befindet. Auf den der liohtquelle,15 abgekehrten Seiten der Impulsscheiben 7;12 sind unmittelbar hinter diesen im Flugkreis der Öffnungen 13; 14 Fotodioden 8; 16 als Abtasteinrichtungen vorgesehen. Die Totodiode-16 ist über einen Sehmitt-Trigger 17 und eine bistabile Kippstufe 18 mit dem ersten Eingang eines Und-Gliedes 19 verbunden. Die Fotodiode 8 dagegen ist über einen Sehmitt-Trigger 20 und einen Negator 21 an dem zweiten Eingang des Und-Gliedes 19 angeschlossen. Das Und-Glied 19 ist mit einem Megator kombiniert, dessen Ausgang über eine Kippstufe 22 an einem Relaisverstärker 23 führt,. der mit dem in Fig. 1 dargestellten Magneten 5 auf die Schaltung von Kupplung und Bremse einwirkt, Die Dolcheingänge der Nippstufen 18; 22 sind über je einem Ruhekontakt 24.1; 242 eines Relais 24 an Null-Potential angeschlossen. Die Erregerwicklung des Relais 24 liegt itber den Endlagekontakt 11 an Spannung. Kurz vor Beendigung des .Arbeitszyklus betätigt wie bereits vorher beschrieben der Nocken 10 am Arbeitstisch 9 den Endlagekontakt 11 und Relais 24 spricht an. Die Ruhekontakte 24.1; 24.2 werden geöffnet, wodurch die Kippstufen 18; 22 empfind- lich geschaltet sind. Durch das Vorbeiwandern der Öffnung 14 der Impulsaoheibe 12 an der liohtquelle 15 wird ein lichtimpuls auf die Fotodiode 16 gegeben, den der $chmitt-Trigger 17 in einen definierten Spannungsimpuls umwandelt. Dieser.Impuls wird in der naßhgeschalteten Kippstufe 18 gespeichert und liegt gleichzeitig als Eingangspotential am Und-Glied 19 an. Das Und-glied 19 ist aber erst durchlässig, wenn beide Ein- gänge vorhanden sind: Dies-ist der fall, wenn auf die Fotodio- de 8 durch das Vorbeilaufen-der in der Impuleseheibe 7 befindlichen Öffnung 13 Zieht fällt. Da dieser Impuls 'von der Foto-diode 8 vor dem Und-Glied 19 nicht geapyeiehert werden kann, . ist auch eine umgekehrte Reihenfolge der Impulsgabe ausgeschlos- sen. Nachdem durch den letzten Impuls das Und-Glied 19 durch- gängig ist, schaltet der negierte Ausgang die Kippstufe 22 um,-wodurch der Relaisverstärker 23 anspricht und die naohgeschalteten nicht dargestellten Steuerungselemente, Magnet 5, Kupplung 2 und Bremse 6, betätigt. Die Impulsscheibe 12 wird dabei ao eingestellt, daß sie die Fotodiode 16 belichtet, wenn die@Ruhekontakte 24.1; 24.2 des erregten Relais 24 mit-Sicherheit geöffnet und die gippatufen 18; 22 empfindlich geschal-tet sind.
  • Der das Relais 24 erregende Endlagekontakt 11 wird z. B. kurz vor dem oberen Totpunkt betätigt. Für mittlere Drehzahlen kann dann die :#mpulsecheibe 12 in den der Kurbelwelle 1 gestellt werden, in den der Arbeitstisch 9 in Ruhe verharrt (z. B, im Bereich des unteren Totpunktes). Ist jedoch die Still- standszeit des Arbeitstisches 9 bei hohen Hubzahlen kleiner als die Streuzeiten des Bndlagekontaktes 11 mit dem nachgeaohalteten Relais 24 zusammengenommen, dann muß die Impuls- gabe durch Verstellen der Impulsscheibe 12 in einen späteren Winkelpunkt verlegt werden, Die Einstellung der Impul@isohetbe 7 richtet eich ausschließlich `-nach dem drehzahlbedingten Auslaufweg, der durch Versuche .oder durch Erfahrungswerte bekannt ist. Die den Fotodioden 8; . 16 nachgeschalteten Elemente arbeiten praktisch ohne Streuungen, wodurch die Impulsgabe beider Impulsscheiben 7; 12 gleichzeitig erfolgen kann, ohne da8 Schaltfehler entstehen. Aue diesem Grund läßt Oich auch mit dieadr Ausführung bei den höchstmöglichen M"hzahlen der Kurbelwelle 1-der genaue Abechaltpunkt fsntlegen.
  • Über diese Anwendung hinaus besteht die Nöglichkeit, mit den geschilderten elektrischen Schaltelementen einen automatischen .Markierungslocher und die intermittierende Schaltung zu steuern.
  • Bei dem Markierungslocher handelt es sich um die Herstellung einer in ganz bestimmter Stellung zur ersten Nut bei arretiertem Arbeitstisch in der Ronde.anzubringenden Lochung. Die intermittierende Schaltung ist notwendig, renn der Nutenabstand in einer Ronde unterschiedlich ist, und zwar dadurch, daß nicht alle Teilungen den Arbeitstisches gelocht werden sollen. Um alle di®se Funktionen zu steuern, werden an dem Arbeitstisch in mehreren Ebenen Impulsgeber angeordnet und je nach Bedarf in den einzelnen Ebenen einem Impulsgeber mehrere Nocken zugeordnet. Dazu kann es auch erforderlich sein, weitere kontaktlose Schaltelemente vorzusehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung für Exzenter- oder Kurbelpressen, (insbesondere Nutenschnittpressen,)zum Stillsetzen der Kurbelwelle nach Ablauf der erforderlichen Arbeitshübe in einer genau vorbestimmten wählbaren Kurbelwinkelstellungdurch Betätigung eines Schützes, welches den Antrieb unterbricht und gleichzeitig die Bremee einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom schrittweise schwenkbaren Arbeitstisch (9) vorbereitend betätigter Endlagekontakt (11) mit einem oder mehreren mit der Kurbelwelle (1) synchron laufenden Impulsgebern (?; 12) in Verbindung steht, die hintereinander im Erregerkreis des Schützes liegen. .
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (?; 12).als mit einer Öffnung (13; 14) versehene lichtundurchlässige Scheiben ausgebildet sind, zwischen denen eine Lichtquelle (15) und außerhalb derer je eine Potodiode-(8; 16) angeordnet ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (9)@in mehreren Ebenen mit mehreren v&rstellbaren, in jeder Ebene einen Endlsgekont akt (11) betätigenden Nocken (1a) und mit einer Kurbelwelle (1) mit mehreren synchron,laufenden Impulsgebern in Verbindung steht.
DE19641502325 1964-06-18 1964-06-18 Steuerung fuer Exzenter- oder Kurbelpressen,insbesondere Nutenschnittpressen Pending DE1502325A1 (de)

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DE19641502325 Pending DE1502325A1 (de) 1964-06-18 1964-06-18 Steuerung fuer Exzenter- oder Kurbelpressen,insbesondere Nutenschnittpressen

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DE (1) DE1502325A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437930A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Warnke Umformtech Veb K Entrainement pour presses mecaniques

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2437930A1 (fr) * 1978-10-03 1980-04-30 Warnke Umformtech Veb K Entrainement pour presses mecaniques

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