AT228541B - Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten - Google Patents

Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten

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AT228541B AT484459A AT484459A AT228541B AT 228541 B AT228541 B AT 228541B AT 484459 A AT484459 A AT 484459A AT 484459 A AT484459 A AT 484459A AT 228541 B AT228541 B AT 228541B
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  Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkar- ten. 



   Bekannte Maschinen dieser Art sind mit einer Anzahl Lochstempel im Block versehen. DieserBlock entspricht dem Lochfeld einer bekannten Lochkarte,   z. B.   der Hollerith-Karte. Unter den Lochstempeln befindet sich die Matrize. Die Arbeitsweise dieser Maschinen ist entweder so, dass beim eigentlichen
Stanzvorgang die Matrize durch ein Getriebe gehoben wird oder dass sich der gesamte Block mit den Loch- stempeln in Richtung Matrize senkt. Die Einstellung der Lochstempel geschieht z. B. durch einen Einstell- wagen, der über dem Feld der Lochstempel angeordnet ist und in dem der Spaltenzahl der Lochkarte ent- sprechend Einstellhebel gelagert sind. Dieser Einstellagen bewegt sich je nach Art der Lochkartenma- schine spalten-oder reihenweise über das gesamte Feld der Lochstempel und setzt mit einem tastengesteuerten Stellstiftwähler Spalte für Spalte bzw.

   Reihe für Reihe die Lochstempel, welche bis zum Beenden des Lochvorganges verriegelt bleiben. Desweiteren sind noch Einstellvorrichtungen für Lochstempel oder mechanische Speicherglieder bekanntgeworden, welche die   Lochstempel über Schaltkdappen, Nocken,   Bowdenzüge oder Zugstangen setzen. Weitere Maschinen sind bekanntgeworden, bei denen die zu lochende Karte Spalte für Spalte bzw. Reihe für Reihe unter einer Reihe Lochstempel vorbeigeführt wird. Bei dieser Vorrichtung ist der technische Aufwand relativ klein, da sie gegenüber dem Blocklocher nur eine Reihe oder Spalte Stempelglieder sowie eine einzeilige oder einspaltige Matrize benötigt. Die Einstellzeit der wertedarstellenden Lochstempel und der Lochvorgang selbst dauert allerdings wesentlich länger als beim Blocklocher.

   Den genannten Lochmaschinen haftet allen der Nachteil an, dass während des Lochvorganges und des Löschen keine neuen Werte für die nächste zu lochende Lochkarte in diese Maschine eingegeben werden können. Dadurch entsteht zwischen dem Lochen zweier aufeinanderfolgender Karten eingrosser Zeitverlust, der die Arbeitsgeschwindigkeit einer Kartenlochmaschine wesentlich herabsetzt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schnellstanzen von Platten, Bändern, Karten od. dgl. und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile beseitigt und als Ausgabeeinheit für Elektronenrechner   od. dgl.   dient. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten, wobei das zu stanzende Material gleichförmig zwischen einem trommelförmigen Stempelträger und einer trommelförmigen Matrize bewegt wird und durch Rotation des Stempelträgers die in Arbeitsstellung befindlichen Stempelglieder durch das Material gedrückt werden, während weitere Stempelglieder auf dem Umfang des Stempelträgers durch Einstellmittel in Arbeitsstellung gebracht werden. 



   Erfindungsgemäss ist eine solche Einrichtung derart ausgebildet, dass bei Anordnung von mehreren Stempelfeldern auf dem Stempelträger, von denen das eine eingestellt wird während das andere durchgedrückt wird, eine Einstellbrücke, sowie Magnete und Hämmerchen zur Einstellung der betreffenden Stempelglieder eines Stempelfeldes, eine kombinierte   Sperr- und Löschvorrichtung   für variable Werte darstellende Stempelglieder und eine kombinierte   Sperr-und Löschvorrichtung für   Konstante darstellende Stempelglieder vorgesehen sind, wobei die Einstellbrücke für Magnete und Hämmerchen zur Einstellung der betreffenden Stempelglieder eines Stempelfeldes ebenso wie die   Materialzuführungsbahn mit der Um-   fangsgeschwindigkeit des Stempelträgers oder bzw. und der Matrize elektrisch synchronisiert sind.

   

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    Weitere erfinderische Merkmale sind aus der Beschreibung und der Zeichnung zu ersehen. 



  An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erklärt. 



  In der Zeichnung bedeuten : Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kartenlochmaschine, Fig. 2 die Seitenansicht der Stempeltrommel mit der Einstellvorrichtung und Löschvorrichtung sowie einen Teil der Matrizentrommel, Fig. 3 den eigentlichen Lochvorgang, Fig. 4 einen Zwischenspeicher. 



  Die in Fig. 1 gezeigte Kartenlochmaschine besteht aus einer Stempeltrommel l. einerMairizentrom- mel 2, einer Kartenzuführungs- und Abführungsvorrichtung 3, einer Einstellvorrichtung 4, einer Sperr- und Löschvorrichtung 5 und einem Zwischenspeicher 6 sowie dem Gestell 7. Die Stempeltrommel l besteht aus zwei ineinandergeschobenen Zylindern 8 und 9, welche die Führung der Stempelglieder 11 übernehmen. Der innere Zylinder 9 ist zur besseren Montage der Stempelglieder 11 in mehrere Segmente ge- teilt. Zwischen diesen beiden Zylindern 8 und 9 sind die Sperr- und Löschschieber 12 und 13 für die Stempelglieder 11 gelagert. Auf dem gesamten Umfang sind mehrere Stempelfelder 10 untergebracht, um die Zeit zwischen den Lochvorgängen der einzelnen Lochkarten 15 und damit die Leerlaufzeit sehr klein zu halten.

   Die gesamte Sperr- und Löschvorrichtung 5 ist deshalb geteilt, weil sonst beim Auftreten von Überlöchem in der Lochkarte, d. h. wenn zwei Löcher pro Spalte gelocht werden sollen, das zuerst eingestellte Glied beim Einstellen des zweiten Stempelgliedes in der gleichen Spalte wieder gelöscht würde. 



  Ebenso fällt das Löschen beim Auftreten von Konstanten in den einzelnen Spalten durch diese geteilten Sperr- und Löschvorrichtungen weg. Das gleiche gilt für Konstanten in den Überlöchern. Die Lagerung der Stempeltrommel l erfolgt in diesem Beispiel durch die Gleitlager 14, welche fest mitdem Gestell 7 des Kartenschnellstanzers verbunden sind. Im Inneren der Stempeltrommel l sind den Spalten der zu lochenden Lochkarten 15 entsprechend achtzig Magneten 17 feststehend angeordnet. Jedes Hämmerchen 16 ist mit einem der achtzig Magnete 17 über die Hebel 18 und 19 verbunden. Die Einstellbrücke 20 dient dazu, die Stempelglieder 11 einer Reihe hinter denen je ein durch die Magneten 17 in Arbeitsstellung ge- brachtes kleines Hämmerchen 16 sitzt, in Lochstellung zu drücken.

   Die Einstellbrücke 20 wird durch das Getriebe 21 so zwangsgesteuert, dass sie bei jeder Reihe eines Stempelfeldes 10 einen Arbeitshub ausführt. 



  Auf der einen Seite der Stempeltrommel l sind zwei Taktspuren 22 und 23 angebracht, die über Fotozellen 32 zwei verschiedene Impulsreihen abgeben. Die erste Taktspur 22 gibt kurz vor Beginn des Lochvorganges für jedes Stempelfeld 10 einen Impuls ab, um die Kartenzuführung über die Sperre 27 genau synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln 1 und 2 zu steuern. Die zweite Taktspur 23 gibt pro Lochstempelreihe einen Impuls, damit die Magneten 17 zu einem genau definierten Zeitpunkt die Hämmerchen 16 in Wirkstellung bringen. Die Kartenzu-und-abführung geschieht durch Reibrollen 24. 



  Es können. natürlich auch Bänder, Rollen oder sonstige bekannte Mittel dazu benützt werden. DieMatrizentrommel 2 ist in den beiden Lagern 25 gelagert und läuft genau synchron mit der Stempeltrommel 1. 



  Ein nichtdargestellter Kasten im Inneren der Matrizentrommel 2 nimmt die kleinen durchgestanztenKartonstückchen auf. Im unteren Teil der Maschine ist ein Zwischenspeicher 6 angebracht, um einen kontinuierlichen Lochvorgang zu gewährleisten. Dieser Zwischenspeicher 6 bekommt die Werte von einer be- kannten, nicht dargestellten datenausgebenden Maschine, welche mit dem Kartenschnellstanzer zusammenarbeitet. In diesem Beispiel ist der Zwischenspeicher 6 als Relaisspeicher ausgeführt (Fig. 4). Es können allerdings auch sonstige bekannte Speicher, wie z. B. Ferritspeicher, zur Anwendung kommen. Eine Relaiskette 26, die von den Synchronisierungsimpulsen der Taktspur 23 gesteuert wird, gibt Reihe für Reihe die Werte an Magneten 17 der Stanzvorrichtung ab. Nachstehend ist die Arbeitsweise der gesamten Ma- schine beschrieben.

   Die zu lochenden Lochkarten 15 sind in einem nichtdargestellten Behälter gestapelt und werden von der Kartenzuführung 3 bis zur Kartensperre 27 transportiert. Dort wird die Lochkarte 15 ausgerichtet und solange angehalten, bis ein Synchronisierungsimpuls der Taktspur 22 den zweiten Kontakt der Konjunktion 28 schliesst. Der erste Kontakt der Konjunktion 28 wird durch den Strom einer Fotozelle 31 geschlossen, welche auf die Kartenanwesenheit an der Kartensperre 27 anspricht. Dadurch zieht der Sperrmagnet der Kartensperre 27 an und die Lochkarte 15 läuft zwischen der Stempeltrommel l und der Matrizentrommel 2 zum Lochen ein. In den Zwischenspeicher 6 sind von einer bekannten dateneingebenden Maschine Werte eingegeben worden. Dadurch sind z. B. in der ersten Reihe des Zwischenspeichers 6 die Relais 1, 3,6 und 7 angezogen und in der zweiten Reihe die Relais 2,4 und 5.

   Der erste Taktimpuls der Synchronisierungsspur 23 zieht das Relais R der Relaiskette 26, so dass der Stromkreis für die geschlossenen Kontakte der Relais 1, 3,6 und 7 mit den Magneten 17 geschlossen ist. Die so erregten Magneten 17 bringen die kleinen Hämmerchen 16 über die Hebel 18 und 19 zwischen die jeweiligen Stempelglieder 11 der ersten Reihe des Stempelfeldes 10 und die zwangsgesteuerte Einstellbrücke 20, welche gleich danach einen Arbeitshub ausführt, so dass die entsprechenden Stempelglieder 11 in der. ersten    

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Reihe in die Lochstellung kommen.

   Der zweite Taktimpuls der Synchronisierungsspur 23 zieht das Relais   Ruz'wodurch   der Stromkreis für die Relais der ersten Reihe des Zwischenspeichers 6. mit den Magneten 17 unterbrochen wird, und der Stromkreis für die Relais 2,4 und 5 der zweiten Reihe mit den dazugehörigen
Magneten 17 wird geschlossen. Die entsprechenden Hämmerchen 16 werden wie die vorhergehenden in Wirkstellung gebracht und die zwangsgesteuerte   Einstellbrücke 20 drückt die entsprechenden Stempelglie-   der 11 in ihre Lochstellung, in der sie durch die   Lösch- und   Sperrschienen 12 und 13 gehalten werden.
Das Einstellen der Stempelglieder 11 in den folgenden Reihen des Stempelfeldes 10 und den nachfolgen- den Stempelfeldern 10 sowie den vorangegangenen erfolgt bzw. erfolgte analog.

   Während der Zeit des beschriebenen Einstellvorgangs wurden entsprechende Reihen eines vorher eingestellten Stempelfeldes 10 in eine Lochkarte 15 eingelocht. Da der Einstellvorgang vor dem Lochen beendet ist und während dieser
Zeit ebensoviel Reihen eines vorher angeordneten Stempelfeldes 10 gelocht sind, fällt jegliche Leerlauf- zeit weg, so dass dieser Kartenschnellstanzer wesentlich schneller arbeitet als die bisher bekannten. Ge- löscht werden die Werte dadurch, dass nach dem Lochvorgang der Löschmagnet 29 anzieht und die Sperr- bzw. Löschschienen 12 und bzw. oder 13 verschiebt, wodurch die Stempelglieder 11 durch die Federn 30 in die Ruhestellung gebracht werden.

   Ein weiterer Vorteil der   Lösch- und   Sperreinrichtung 5 ist, dass bei laufender Eingabe von Werten der Löschmagnet 29 nicht in   Tätigkeitgesetztzu   werden braucht, da durch die Ausführung der   Sperr- und   Löschschienen 12 und 13 beim Setzen eines Wertes in einer Spalte eines
Stempelfeldes 10 der vorher gesetzte Wert automatisch in der gleichen Spalte gelöscht wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten, wobei das zu stanzen- de Material gleichförmig zwischen einem trommelförmigen Stempelträger und einer trommelförmigen
Matrize bewegt wird und durch die Rotation des Stempelträgers die in Arbeitsstellung befindlichen Stern- pelglieder durch das Material gedrückt werden, während weitere Stempelglieder auf dem Umfang des
Stempelträgers durch Einstellmittel in Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei
Anordnung von mehreren Stempelfeldern auf dem Stempelträger, von denen das eine eingestellt wird, während das andere durchgedrückt wird, eine Einstellbrücke (20) sowie Magnete (17) und Hämmerchen (16) zur Einstellung der betreffenden Stempelglieder (11) eines Stempelfeldes (10),

   eine kombinierte   Sperr- und Löschvorrichtung (5,   13) für variable Werte darstellende Stempelglieder (11) und eine kom- binierte   Sperr- und Löschvorrichtung   (12) für Konstante darstellende Stempelglieder (11) vorgesehen sind, wobei die Einstellbrücke für Magnete und Hämmerchen zur Einstellung der betreffenden Stempelglieder eines Stempelfeldes ebenso wie die Materialzuführungsbahn (24,26) mit der Umfangsgeschwindigkeit des
Stempelträgers   (1)   oder bzw. und der Matrize (2) elektrisch synchronisiert sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch Taktspuren (22,23) zur Erzeugung einer Im- pulsfolge zur Synchronisation der Einstellvorrichtung (4), der Materialzuführungsbahn (24) und des Zwi - schenspeichers (6) mit der Umfangsgeschwindigkeit des Stempelträgers (1).
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Photozelle (31), welche auf die Kartenanwesenheit bzw. Materialanwesenheit an der Karten- bzw. Materialsperre (27) anspricht und diese über eine Konjunktionsschaltung (28) beim Erscheinen eines Impulses der Taktspur (22) öffnet, kurz vor dem Berührungspunkt der Trommeln (1 und 2) an der Karten- bzw, Materialzuführungs- bahn (3) angeordnet ist.
    4. Stempeltrommel der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem äusseren und einem inneren Zylinder (8 bzw. 9) besteht, zwischen denen die Lösch- und Sperr - vorrichtung (5) für die Stempelglieder (11) angeordnet ist und dass der innere Zylinder (9) aus mehreren Segmenten besteht. EMI3.1 Gestell (7) der Maschine angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spaltenweise arbeitende Sperr- und Löschvorrichtung (5) aus Sperr- und Löschschienen (13) für die Überlöcher und aus Sperrund Löschschienen (14) für die wertedarstellenden Reihen von Bändern, Karten od. dgl. (15) besteht und dass sämtliche gespeicherten Werte eines Stempelfeldes (10) nach beendetem Lochvorgang durch einen Löschmagnet (29) gelöscht werden.
    7. Sperr- und Löschschienen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet sind, <Desc/Clms Page number 4> dass beim Eingeben eines neuen Wertes in eine Spalte des St. empelfeldes (10) der vorher gespeicherte Wert automatisch gelöscht wird.
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